>

Der mit dem 1-Millionen-Eintraegethread-Kopfankopfrennthread

#
Waschmaschine voll machen. Viele ältere Maschinen waschen immer mit der selben Menge Wasser. Nicht gut, wenn nur ein paar T-Shirts und Socken drin sind.
#
Sparprogramm sparsam nutzen. Auch wenn der Knopf mit "½ -Programm" beschriftet ist, bedeutet nicht, dass nur die Hälfte der Energie verbraucht wird. Ein doppeltes Sparprogramm verbraucht mehr Energie als eine Standardwäsche. Also lieber die Maschine voll machen.
#
Wäsche an der Luft trocken. Wäschetrockner verbrauchen noch mehr Strom als Waschmaschinen. Und in den meisten Fällen trocknet die Wäsche ganz von selbst. Das hat die Natur clever eingerichtet.
#
Lieber Abluft- als Kondens- Wenn unbedingt ein Wäschetrockner hermuss, sollte es wenigstens ein Ablufttrockner sein.
#
Wäschetrockner voll machen. Aber nicht überfüllen, am effektivsten sind die Geräte, wenn man sich an die Anweisungen der Hersteller hält.
#
Lass es ordentlich rund gehen. Vor dem Trocknen die Wäsche gut schleudern, mindestens bei 1000 Umdrehungen pro Minute.
#
Flusensieb reinigen. Ist das Flusensieb verstopft, braucht der Trockner länger für seinen Job. Und frisst dabei viel Strom.
#
Fenster und Türen dichten. Wer mal seinen Schreibtisch an einem undichten Fenster hatte weiß, wie viel Energie dort verschwindet.
#
Heizung nachts runterdrehen. Im Bett wird’s von ganz allein warm. Aber die Heizung nicht ganz abdrehen – sonst verbraucht sie am nächsten Tag zu viel Energie.
#
Thermostate einbauen. Wie Maßnahme 31, aber für Profis: Zeitgesteuerte Thermostate übernehmen die Tag/Nachtschaltung von allein.
#
Heizung nicht voll aufdrehen. Schon ein Grad weniger spart proportional viel mehr Energie.
#
Heizkörper nicht verdecken. Eigentlich ganz profan: Wenn Vorhänge vor der Heizung hängen, geht die Wärme durchs Fenster. Andersrum ist besser.
#
Nachts Vorhänge schließen. Siehe oben, auch Rollläden sind eine gute Wärmedämmung.
#
Wand hinter den Heizkörpern dämmen. Eine reflektierende Alufolie tut’s.
#
Stoßlüften. Lieber die Fenster ein paar Minuten richtig aufreißen, als sie stundenlang gekippt zu lassen.
#
Heizung warten lassen. Das ist vor allem sicherer. Und eine gut gepflegte Heizanlage kann ihre Aufgabe effektiver erfüllen.
#
Stromsparende Küchengeräte kaufen. Jeder hat schon mal von Energie-Effizienzklassen gehört. Die sind nicht zum Spaß erfunden worden, sondern weil sie wirklich helfen, Geld zu sparen.
#
Geschirrspüler anschaffen. Das ist doch mal eine gute Nachricht: Selber spülen verbraucht ab vier Personen im Haushalt mehr Energie.
#
Geschirrspüler voll machen. Da ist es wie bei der Waschmaschine – je mehr mit einem Aufwasch erledigt wird, umso besser.
#
Wasserhärte beachten. Du kannst Dein Gerät auf die jeweilige Wasserhärte am Ort einstellen. Solltest Du auch tun.


Teilen