Bester vielleicht nicht, aber doch ein ziemlich guter. Wenn auch evtl. kein Tatort.....
Und das ist gut so, denn all diese mehr oder minder ermüdenden Folgen mit ihren gesellschaftlichen Problemfeldern und innenarchitektonischen Ambientes müssen ja nicht unbedingt Norm sein.
Die heutige Folge hat auf großartige Weise gespielt - mit High Noon, vor allem aber mit Shakespeare. Auch bei ihm gibt es ziemlich viel Tote, viel Theaterblut, auch bei ihm die unauflösbare Vater-Sohn-Tragik, und auch bei ihm gibt es das Theater im Theater, also so etwas wie eine zusätzliche Brechung der Realität. Die Toten in diesem Tatort waren Tote im Theater, das Blut ist ostentativ ketchupartig gespritzt, die Schlacht vor dem Casino war von einer legoesken Archaik. Auf solche Weise auf verschiedenen Ebenen angesiedelt: sehr real Fragen. Wie weit kann man das Spiel der Freundschaft treiben, ohne sich zu übernehmen. Rechtfertigt real und unverschuldet erfahrener Schmerz Verbrechen. Kehrt Rache sich gegen den Freund/Feind oder letztlich auotoaggressiv gegen sich selbst.
Bester vielleicht nicht, aber doch ein ziemlich guter. Wenn auch evtl. kein Tatort.....
Und das ist gut so, denn all diese mehr oder minder ermüdenden Folgen mit ihren gesellschaftlichen Problemfeldern und innenarchitektonischen Ambientes müssen ja nicht unbedingt Norm sein.
Die heutige Folge hat auf großartige Weise gespielt - mit High Noon, vor allem aber mit Shakespeare. Auch bei ihm gibt es ziemlich viel Tote, viel Theaterblut, auch bei ihm die unauflösbare Vater-Sohn-Tragik, und auch bei ihm gibt es das Theater im Theater, also so etwas wie eine zusätzliche Brechung der Realität. Die Toten in diesem Tatort waren Tote im Theater, das Blut ist ostentativ ketchupartig gespritzt, die Schlacht vor dem Casino war von einer legoesken Archaik. Auf solche Weise auf verschiedenen Ebenen angesiedelt: sehr real Fragen. Wie weit kann man das Spiel der Freundschaft treiben, ohne sich zu übernehmen. Rechtfertigt real und unverschuldet erfahrener Schmerz Verbrechen. Kehrt Rache sich gegen den Freund/Feind oder letztlich auotoaggessiv gegen sich selbst.
... oder: Wie töte ich meinen Vater ohne ihn zu töten? Wie vernichte ich meinen geliebten Freund/Feind/Konkurrenten, mehr noch als ihn zu töten?
Die Szene, in welcher der rote Laserpointer-.Spot des Präzisionsgewehrs vom tatsächlichen Täter zum Herz des Opfer wandert - großartig!
Er wird ja hochgelobt. Was eher meist nix Gutes bedeutet. Bin mal gespannt. Aber wenigstens sieht man wieder etwas Lokales.
Gib mal ne Kritik ab, dann gucke ich den in der Mediathek
ich kann dir ja paar özilbidcher schicke, die gibts umsonst
Filzi, steht das Özil-Angebot noch?
Weia, Du musst echt verzweifelt sein
Zu recht. Bisher ein unglaublicher Mist.
Ich warte noch auf den nackten Volker Hirth.
Igitt, das meinst Du nicht ernst
Richtig Werner, das ist Trash. Kann man mögen aber ein tatort ist es sicher nicht.
und das ist auch gut so
Bester vielleicht nicht, aber doch ein ziemlich guter. Wenn auch evtl. kein Tatort.....
Und das ist gut so, denn all diese mehr oder minder ermüdenden Folgen mit ihren gesellschaftlichen Problemfeldern und innenarchitektonischen Ambientes müssen ja nicht unbedingt Norm sein.
Die heutige Folge hat auf großartige Weise gespielt - mit High Noon, vor allem aber mit Shakespeare. Auch bei ihm gibt es ziemlich viel Tote, viel Theaterblut, auch bei ihm die unauflösbare Vater-Sohn-Tragik, und auch bei ihm gibt es das Theater im Theater, also so etwas wie eine zusätzliche Brechung der Realität. Die Toten in diesem Tatort waren Tote im Theater, das Blut ist ostentativ ketchupartig gespritzt, die Schlacht vor dem Casino war von einer legoesken Archaik. Auf solche Weise auf verschiedenen Ebenen angesiedelt: sehr real Fragen. Wie weit kann man das Spiel der Freundschaft treiben, ohne sich zu übernehmen. Rechtfertigt real und unverschuldet erfahrener Schmerz Verbrechen. Kehrt Rache sich gegen den Freund/Feind oder letztlich auotoaggressiv gegen sich selbst.
... oder: Wie töte ich meinen Vater ohne ihn zu töten? Wie vernichte ich meinen geliebten Freund/Feind/Konkurrenten, mehr noch als ihn zu töten?
Die Szene, in welcher der rote Laserpointer-.Spot des Präzisionsgewehrs vom tatsächlichen Täter zum Herz des Opfer wandert - großartig!