Alex Meier schrieb: „So was kommt dabei raus, wenn man zu oft gewinnt und dann alles auf die leichte Schulter nimmt“, klagte Fußball-Profi Alexander Meier ...
Bei so nem Satz platzt mir ja der Sack! Wie kann man als Fußballprofi ein Spiel nur auf die leichte Schulter nehmen, wenn man noch garnix erreicht hat?
Mein Gott. Sowas nervt und ärgert mich ohne Ende. Dieses Eintracht Gen bekommt man wohl bei Vertragsunterschrift eingepflanzt... da kann kein Trainer der Welt was ändern.
Das ist nur menschlich. Wenn ich so Threads sehe wie "Wann sind wir aufgestiegen?", dann sieht man, dass sowas nicht nur bei Spielern vorkommt...
Alex Meier schrieb: „So was kommt dabei raus, wenn man zu oft gewinnt und dann alles auf die leichte Schulter nimmt“, klagte Fußball-Profi Alexander Meier ...
Bei so nem Satz platzt mir ja der Sack! Wie kann man als Fußballprofi ein Spiel nur auf die leichte Schulter nehmen, wenn man noch garnix erreicht hat?
Mein Gott. Sowas nervt und ärgert mich ohne Ende. Dieses Eintracht Gen bekommt man wohl bei Vertragsunterschrift eingepflanzt... da kann kein Trainer der Welt was ändern.
Das ist nur menschlich. Wenn ich so Threads sehe wie "Wann sind wir aufgestiegen?", dann sieht man, dass sowas nicht nur bei Spielern vorkommt...
Alex Meier schrieb: „So was kommt dabei raus, wenn man zu oft gewinnt und dann alles auf die leichte Schulter nimmt“, klagte Fußball-Profi Alexander Meier ...
Bei so nem Satz platzt mir ja der Sack! Wie kann man als Fußballprofi ein Spiel nur auf die leichte Schulter nehmen, wenn man noch garnix erreicht hat?
Mein Gott. Sowas nervt und ärgert mich ohne Ende. Dieses Eintracht Gen bekommt man wohl bei Vertragsunterschrift eingepflanzt... da kann kein Trainer der Welt was ändern.
Das ist nur menschlich. Wenn ich so Threads sehe wie "Wann sind wir aufgestiegen?", dann sieht man, dass sowas nicht nur bei Spielern vorkommt...
Possmann hat auch schon den Aufstiegsschoppen produziert ...
Basaltkopp schrieb: Meier hat zum Spiel doch alles gesagt und den Nagel auf den Kopf getroffen. Der hatte ja auch letzte Woche schon den Finger in die Wunde gelegt.
Ja, Meier hat alles gesagt. Aber warum kommt die Einsicht immer hinterher ? Vor dem Spiel wird doch sicher gewarnt, net zu locker zu sein. Egal, abgehakt.
Ach, wer hat gestern den Skyreporter gehört, der von Armin Reh sprach ?
Alex Meier schrieb: „So was kommt dabei raus, wenn man zu oft gewinnt und dann alles auf die leichte Schulter nimmt“, klagte Fußball-Profi Alexander Meier ...
Bei so nem Satz platzt mir ja der Sack! Wie kann man als Fußballprofi ein Spiel nur auf die leichte Schulter nehmen, wenn man noch garnix erreicht hat?
Mein Gott. Sowas nervt und ärgert mich ohne Ende. Dieses Eintracht Gen bekommt man wohl bei Vertragsunterschrift eingepflanzt... da kann kein Trainer der Welt was ändern.
Das ist weder eintachtspezifisch, noch in irgendeiner Weise verwerflich, sondern einfach nur menschlich. Das würde (fast) jedem von uns genauso passieren.
Mit jedem Sieg wirst Du selbstbewusster, selbstsicherer und als "Nebenwirkung" auch unbewusst überheblicher. Zudem der, an sich gar nicht falsche, Glaube an sich selbst "ein Tor können wir immer irgendwie schießen und schon passiert sowas wie am Samstag. Ein blöder Spielverlauf noch, selbst 2 große Chancen nicht genutzt um selber in Führung zu gehen.
Ich finde den Satz von Meier gut und da platzt mir ganz und gar nicht der Sack. Meier eiert nämlich nicht rum und faselt etwas von schlechtem Platz, zu Unzeiten gefallenen Toren oder sonst irgendwelche Ausreden. Nein, er sieht, dass man die Sache wohl nicht mehr ernst genug genommen hat. Sollte eigentlich nicht passieren, aber nach 5 Siegen am Stück und der Vorlage von Düsseldorf am Donnerstag leider nur menschlich.
Ab sofort ist die Konzentration wieder hoch und nach der letzten Niederlage mit einer ähnlichen Mannschaftsleistung wurden die nächsten 5 Spiele gewonnen. Wieviele Spiele haben wir gleich nochmal?
Alex Meier schrieb: „So was kommt dabei raus, wenn man zu oft gewinnt und dann alles auf die leichte Schulter nimmt“, klagte Fußball-Profi Alexander Meier ...
Bei so nem Satz platzt mir ja der Sack! Wie kann man als Fußballprofi ein Spiel nur auf die leichte Schulter nehmen, wenn man noch garnix erreicht hat?
Mein Gott. Sowas nervt und ärgert mich ohne Ende. Dieses Eintracht Gen bekommt man wohl bei Vertragsunterschrift eingepflanzt... da kann kein Trainer der Welt was ändern.
Das ist weder eintachtspezifisch, noch in irgendeiner Weise verwerflich, sondern einfach nur menschlich. Das würde (fast) jedem von uns genauso passieren.
Mit jedem Sieg wirst Du selbstbewusster, selbstsicherer und als "Nebenwirkung" auch unbewusst überheblicher. Zudem der, an sich gar nicht falsche, Glaube an sich selbst "ein Tor können wir immer irgendwie schießen und schon passiert sowas wie am Samstag. Ein blöder Spielverlauf noch, selbst 2 große Chancen nicht genutzt um selber in Führung zu gehen.
Ich finde den Satz von Meier gut und da platzt mir ganz und gar nicht der Sack. Meier eiert nämlich nicht rum und faselt etwas von schlechtem Platz, zu Unzeiten gefallenen Toren oder sonst irgendwelche Ausreden. Nein, er sieht, dass man die Sache wohl nicht mehr ernst genug genommen hat. Sollte eigentlich nicht passieren, aber nach 5 Siegen am Stück und der Vorlage von Düsseldorf am Donnerstag leider nur menschlich.
Ab sofort ist die Konzentration wieder hoch und nach der letzten Niederlage mit einer ähnlichen Mannschaftsleistung wurden die nächsten 5 Spiele gewonnen. Wieviele Spiele haben wir gleich nochmal?
Sorry,aber als Sportler im PROFI Bereich darf es meiner Meinung nach keine Zufriedenheit mitten in der Saison über mehrere Tage geben. Stolz darf man sein. Aber besonders als Spieler der Eintracht,der auch schon letzte Saison bei uns war, der sollte wissen was es bedeutet wenn man den Tag vor dem Abend lobt.
Jedoch finde ich diese Ehrlichkeit von Meier auch besser als das suchen nach Ausreden.
Alex Meier schrieb: „So was kommt dabei raus, wenn man zu oft gewinnt und dann alles auf die leichte Schulter nimmt“, klagte Fußball-Profi Alexander Meier ...
Bei so nem Satz platzt mir ja der Sack! Wie kann man als Fußballprofi ein Spiel nur auf die leichte Schulter nehmen, wenn man noch garnix erreicht hat?
Mein Gott. Sowas nervt und ärgert mich ohne Ende. Dieses Eintracht Gen bekommt man wohl bei Vertragsunterschrift eingepflanzt... da kann kein Trainer der Welt was ändern.
Das ist weder eintachtspezifisch, noch in irgendeiner Weise verwerflich, sondern einfach nur menschlich. Das würde (fast) jedem von uns genauso passieren.
Mit jedem Sieg wirst Du selbstbewusster, selbstsicherer und als "Nebenwirkung" auch unbewusst überheblicher. Zudem der, an sich gar nicht falsche, Glaube an sich selbst "ein Tor können wir immer irgendwie schießen und schon passiert sowas wie am Samstag. Ein blöder Spielverlauf noch, selbst 2 große Chancen nicht genutzt um selber in Führung zu gehen.
Ich finde den Satz von Meier gut und da platzt mir ganz und gar nicht der Sack. Meier eiert nämlich nicht rum und faselt etwas von schlechtem Platz, zu Unzeiten gefallenen Toren oder sonst irgendwelche Ausreden. Nein, er sieht, dass man die Sache wohl nicht mehr ernst genug genommen hat. Sollte eigentlich nicht passieren, aber nach 5 Siegen am Stück und der Vorlage von Düsseldorf am Donnerstag leider nur menschlich.
Ab sofort ist die Konzentration wieder hoch und nach der letzten Niederlage mit einer ähnlichen Mannschaftsleistung wurden die nächsten 5 Spiele gewonnen. Wieviele Spiele haben wir gleich nochmal?
Sorry,aber als Sportler im PROFI Bereich darf es meiner Meinung nach keine Zufriedenheit mitten in der Saison über mehrere Tage geben. Stolz darf man sein. Aber besonders als Spieler der Eintracht,der auch schon letzte Saison bei uns war, der sollte wissen was es bedeutet wenn man den Tag vor dem Abend lobt.
Jedoch finde ich diese Ehrlichkeit von Meier auch besser als das suchen nach Ausreden.
auch ein profi sportler ist ein mensch. und auch ein profi sportler ist mal zufrieden, wenn er 5 spiele in folge sehr dominierend gewonnen hat.
sollte nicht so sein, ist aber menschlich sehr nachvollziehbar.
Alex Meier schrieb: „So was kommt dabei raus, wenn man zu oft gewinnt und dann alles auf die leichte Schulter nimmt“, klagte Fußball-Profi Alexander Meier ...
Bei so nem Satz platzt mir ja der Sack! Wie kann man als Fußballprofi ein Spiel nur auf die leichte Schulter nehmen, wenn man noch garnix erreicht hat?
Mein Gott. Sowas nervt und ärgert mich ohne Ende. Dieses Eintracht Gen bekommt man wohl bei Vertragsunterschrift eingepflanzt... da kann kein Trainer der Welt was ändern.
Das ist weder eintachtspezifisch, noch in irgendeiner Weise verwerflich, sondern einfach nur menschlich. Das würde (fast) jedem von uns genauso passieren.
Mit jedem Sieg wirst Du selbstbewusster, selbstsicherer und als "Nebenwirkung" auch unbewusst überheblicher. Zudem der, an sich gar nicht falsche, Glaube an sich selbst "ein Tor können wir immer irgendwie schießen und schon passiert sowas wie am Samstag. Ein blöder Spielverlauf noch, selbst 2 große Chancen nicht genutzt um selber in Führung zu gehen.
Ich finde den Satz von Meier gut und da platzt mir ganz und gar nicht der Sack. Meier eiert nämlich nicht rum und faselt etwas von schlechtem Platz, zu Unzeiten gefallenen Toren oder sonst irgendwelche Ausreden. Nein, er sieht, dass man die Sache wohl nicht mehr ernst genug genommen hat. Sollte eigentlich nicht passieren, aber nach 5 Siegen am Stück und der Vorlage von Düsseldorf am Donnerstag leider nur menschlich.
Ab sofort ist die Konzentration wieder hoch und nach der letzten Niederlage mit einer ähnlichen Mannschaftsleistung wurden die nächsten 5 Spiele gewonnen. Wieviele Spiele haben wir gleich nochmal?
Sorry,aber als Sportler im PROFI Bereich darf es meiner Meinung nach keine Zufriedenheit mitten in der Saison über mehrere Tage geben. Stolz darf man sein. Aber besonders als Spieler der Eintracht,der auch schon letzte Saison bei uns war, der sollte wissen was es bedeutet wenn man den Tag vor dem Abend lobt.
Jedoch finde ich diese Ehrlichkeit von Meier auch besser als das suchen nach Ausreden.
auch ein profi sportler ist ein mensch. und auch ein profi sportler ist mal zufrieden, wenn er 5 spiele in folge sehr dominierend gewonnen hat.
sollte nicht so sein, ist aber menschlich sehr nachvollziehbar.
Wer spielt dann eigentlich in Dortmund? Menschen dann ja nicht
auch ein profi sportler ist ein mensch. und auch ein profi sportler ist mal zufrieden, wenn er 5 spiele in folge sehr dominierend gewonnen hat.
sollte nicht so sein, ist aber menschlich sehr nachvollziehbar.
Wer spielt dann eigentlich in Dortmund? Menschen dann ja nicht
Doch, dort spielen auch Menschen. Nur hat die sportliche Leitung dort Spieler ausgesucht (bzw. konnte sie, sofern sie von anderen Vereinen kamen, mit dem großen Geld locken), die eine sehr hohe innere ("intrinsische") Motivation haben.
Das Verhalten kann man auch gut in Büros oder Werkstätten besichtigen: Dort gibt es Kollegen, wenn die gerade "nix zu tun haben", fangen die das Schwätzen an oder lenken sich sonstwie ab. Und dann gibt es Kollegen, die schwätzen auch mal 10 Minuten und dann "suchen" die sich Arbeit (" da liegt ein Thema seit einem halben Jahr auf meinem Stapel bzw. in der Ecke, das habe ich die ganze Zeit vor mir hergeschoben, an das gehe ich jetzt mal wieder dran...").
Alex Meier schrieb: So was kommt dabei raus, wenn man zu oft gewinnt und dann alles auf die leichte Schulter nimmt, klagte Fußball-Profi Alexander Meier ...
Bei so nem Satz platzt mir ja der Sack! Wie kann man als Fußballprofi ein Spiel nur auf die leichte Schulter nehmen, wenn man noch garnix erreicht hat?
Mein Gott. Sowas nervt und ärgert mich ohne Ende. Dieses Eintracht Gen bekommt man wohl bei Vertragsunterschrift eingepflanzt... da kann kein Trainer der Welt was ändern.
Das ist weder eintachtspezifisch, noch in irgendeiner Weise verwerflich, sondern einfach nur menschlich. Das würde (fast) jedem von uns genauso passieren.
Mit jedem Sieg wirst Du selbstbewusster, selbstsicherer und als "Nebenwirkung" auch unbewusst überheblicher. Zudem der, an sich gar nicht falsche, Glaube an sich selbst "ein Tor können wir immer irgendwie schießen und schon passiert sowas wie am Samstag. Ein blöder Spielverlauf noch, selbst 2 große Chancen nicht genutzt um selber in Führung zu gehen.
Ich finde den Satz von Meier gut und da platzt mir ganz und gar nicht der Sack. Meier eiert nämlich nicht rum und faselt etwas von schlechtem Platz, zu Unzeiten gefallenen Toren oder sonst irgendwelche Ausreden. Nein, er sieht, dass man die Sache wohl nicht mehr ernst genug genommen hat. Sollte eigentlich nicht passieren, aber nach 5 Siegen am Stück und der Vorlage von Düsseldorf am Donnerstag leider nur menschlich.
Ab sofort ist die Konzentration wieder hoch und nach der letzten Niederlage mit einer ähnlichen Mannschaftsleistung wurden die nächsten 5 Spiele gewonnen. Wieviele Spiele haben wir gleich nochmal?
Sorry,aber als Sportler im PROFI Bereich darf es meiner Meinung nach keine Zufriedenheit mitten in der Saison über mehrere Tage geben. Stolz darf man sein. Aber besonders als Spieler der Eintracht,der auch schon letzte Saison bei uns war, der sollte wissen was es bedeutet wenn man den Tag vor dem Abend lobt.
Jedoch finde ich diese Ehrlichkeit von Meier auch besser als das suchen nach Ausreden.
auch ein profi sportler ist ein mensch. und auch ein profi sportler ist mal zufrieden, wenn er 5 spiele in folge sehr dominierend gewonnen hat.
sollte nicht so sein, ist aber menschlich sehr nachvollziehbar.
Wer spielt dann eigentlich in Dortmund? Menschen dann ja nicht
Echt nicht? Und ich dachte das frühe Ausscheiden in der Champions League wäre menschliches Versagen gewesen?! Was also dann? Computervirus??
Alex Meier schrieb: „So was kommt dabei raus, wenn man zu oft gewinnt und dann alles auf die leichte Schulter nimmt“, klagte Fußball-Profi Alexander Meier ...
Bei so nem Satz platzt mir ja der Sack! Wie kann man als Fußballprofi ein Spiel nur auf die leichte Schulter nehmen, wenn man noch garnix erreicht hat?
Mein Gott. Sowas nervt und ärgert mich ohne Ende. Dieses Eintracht Gen bekommt man wohl bei Vertragsunterschrift eingepflanzt... da kann kein Trainer der Welt was ändern.
Das ist weder eintachtspezifisch, noch in irgendeiner Weise verwerflich, sondern einfach nur menschlich. Das würde (fast) jedem von uns genauso passieren.
Mit jedem Sieg wirst Du selbstbewusster, selbstsicherer und als "Nebenwirkung" auch unbewusst überheblicher. Zudem der, an sich gar nicht falsche, Glaube an sich selbst "ein Tor können wir immer irgendwie schießen und schon passiert sowas wie am Samstag. Ein blöder Spielverlauf noch, selbst 2 große Chancen nicht genutzt um selber in Führung zu gehen.
Ich finde den Satz von Meier gut und da platzt mir ganz und gar nicht der Sack. Meier eiert nämlich nicht rum und faselt etwas von schlechtem Platz, zu Unzeiten gefallenen Toren oder sonst irgendwelche Ausreden. Nein, er sieht, dass man die Sache wohl nicht mehr ernst genug genommen hat. Sollte eigentlich nicht passieren, aber nach 5 Siegen am Stück und der Vorlage von Düsseldorf am Donnerstag leider nur menschlich.
Ab sofort ist die Konzentration wieder hoch und nach der letzten Niederlage mit einer ähnlichen Mannschaftsleistung wurden die nächsten 5 Spiele gewonnen. Wieviele Spiele haben wir gleich nochmal?
Sorry,aber als Sportler im PROFI Bereich darf es meiner Meinung nach keine Zufriedenheit mitten in der Saison über mehrere Tage geben. Stolz darf man sein. Aber besonders als Spieler der Eintracht,der auch schon letzte Saison bei uns war, der sollte wissen was es bedeutet wenn man den Tag vor dem Abend lobt.
Jedoch finde ich diese Ehrlichkeit von Meier auch besser als das suchen nach Ausreden.
auch ein profi sportler ist ein mensch. und auch ein profi sportler ist mal zufrieden, wenn er 5 spiele in folge sehr dominierend gewonnen hat.
sollte nicht so sein, ist aber menschlich sehr nachvollziehbar.
Wer spielt dann eigentlich in Dortmund? Menschen dann ja nicht
Echt nicht? Und ich dachte das frühe Ausscheiden in der Champions League wäre menschliches Versagen gewesen?! Was also dann? Computervirus??
Ich werfe mal fehlende Erfahrung in den Raum. War aber auch garnicht so das Thema es ging nur darum das man nach fünf Spielen was auf die leichte Schulter nimmt, im Gegensatz zu anderen Profis die seit 22(??) Spielen ungeschlagen sind. Wir kommen hier aber eh auf keinen gemeinsamen Nenner..
Das heisst aber nicht, dass die Doofmunder deshalb 22mal (oder wie oft auch immer) ein fussballerisches Feuerwerk abgebrannt haben und immer souverän waren.
Machen Jung oder Mo das 1:0 spielen wir das Ding auch so locker herunter. So Spiele passieren halt mal. Absolut menschlich, die Dortmunder haben halt auch einfach etwas mehr Glück.
wir haben in dieser saison 2 spiele weniger als die bayern in der ersten liga verloren, eins mehr als der BVB. und grottenkicks habe ich schon gesehen, da standen grabi, körbel, hölzenbein und nickel noch auf dem platz.
die erwartungshaltung, dass jedes wochenende partytime ist, die ist in frankfurt relativ neu. manchmal verliert man halt, so what? andere vereine tun das auch, selbst championsleague-teilnehmer.
man ärgert sich über ein solches spiel, aber dann kommt auch schon das nächste.
Alex Meier schrieb: So was kommt dabei raus, wenn man zu oft gewinnt und dann alles auf die leichte Schulter nimmt, klagte Fußball-Profi Alexander Meier ...
Bei so nem Satz platzt mir ja der Sack! Wie kann man als Fußballprofi ein Spiel nur auf die leichte Schulter nehmen, wenn man noch garnix erreicht hat?
Mein Gott. Sowas nervt und ärgert mich ohne Ende. Dieses Eintracht Gen bekommt man wohl bei Vertragsunterschrift eingepflanzt... da kann kein Trainer der Welt was ändern.
Das ist weder eintachtspezifisch, noch in irgendeiner Weise verwerflich, sondern einfach nur menschlich. Das würde (fast) jedem von uns genauso passieren.
Mit jedem Sieg wirst Du selbstbewusster, selbstsicherer und als "Nebenwirkung" auch unbewusst überheblicher. Zudem der, an sich gar nicht falsche, Glaube an sich selbst "ein Tor können wir immer irgendwie schießen und schon passiert sowas wie am Samstag. Ein blöder Spielverlauf noch, selbst 2 große Chancen nicht genutzt um selber in Führung zu gehen.
Ich finde den Satz von Meier gut und da platzt mir ganz und gar nicht der Sack. Meier eiert nämlich nicht rum und faselt etwas von schlechtem Platz, zu Unzeiten gefallenen Toren oder sonst irgendwelche Ausreden. Nein, er sieht, dass man die Sache wohl nicht mehr ernst genug genommen hat. Sollte eigentlich nicht passieren, aber nach 5 Siegen am Stück und der Vorlage von Düsseldorf am Donnerstag leider nur menschlich.
Ab sofort ist die Konzentration wieder hoch und nach der letzten Niederlage mit einer ähnlichen Mannschaftsleistung wurden die nächsten 5 Spiele gewonnen. Wieviele Spiele haben wir gleich nochmal?
Sorry,aber als Sportler im PROFI Bereich darf es meiner Meinung nach keine Zufriedenheit mitten in der Saison über mehrere Tage geben. Stolz darf man sein. Aber besonders als Spieler der Eintracht,der auch schon letzte Saison bei uns war, der sollte wissen was es bedeutet wenn man den Tag vor dem Abend lobt.
Jedoch finde ich diese Ehrlichkeit von Meier auch besser als das suchen nach Ausreden.
auch ein profi sportler ist ein mensch. und auch ein profi sportler ist mal zufrieden, wenn er 5 spiele in folge sehr dominierend gewonnen hat.
sollte nicht so sein, ist aber menschlich sehr nachvollziehbar.
Wer spielt dann eigentlich in Dortmund? Menschen dann ja nicht
Du könntest dir 10 Jahre am Stück Fußballspiele anschauen, und du würdest trotzdem in 100 Jahren dieses Spiel nicht kapieren.
peter schrieb: mal ganz ehrlich und ohne jegliche polemik:
wir haben in dieser saison 2 spiele weniger als die bayern in der ersten liga verloren, eins mehr als der BVB. und grottenkicks habe ich schon gesehen, da standen grabi, körbel, hölzenbein und nickel noch auf dem platz.
die erwartungshaltung, dass jedes wochenende partytime ist, die ist in frankfurt relativ neu. manchmal verliert man halt, so what? andere vereine tun das auch, selbst championsleague-teilnehmer.
man ärgert sich über ein solches spiel, aber dann kommt auch schon das nächste.
Das zum einen.
Und zum anderen: es wird ja niemand behaupten, dass die Mannschaft mit der Einstellung "Die hauen wir locker weg, ohne uns anzustrengen" aufs Feld gegangen ist. Es ist aber eine nicht zu tilgende Eigenart des Menschen, im Unterbewusstsein die paar wenigen Prozente, die den Unterschied ausmachen, fehlen zu lassen, wenn die Aufgabe leichter erscheint.
Da kann man noch so viel predigen. Geht es gegen Bayern München, werden die letzten Kraftreserven locker hervorgeholt. Geht es gegen den MSV, muss das Gehirn Höchstleistungen vollbringen, um an die Existenz dieser Kraftreserven überhaupt zu denken.
Die Eintracht hat es in dieser Saison oft genug geschafft, dieses Phänomen zu besiegen. Am Samstag nicht. Ärgerlich, aber auch kein Drama.
peter schrieb: mal ganz ehrlich und ohne jegliche polemik:
wir haben in dieser saison 2 spiele weniger als die bayern in der ersten liga verloren, eins mehr als der BVB. und grottenkicks habe ich schon gesehen, da standen grabi, körbel, hölzenbein und nickel noch auf dem platz.
die erwartungshaltung, dass jedes wochenende partytime ist, die ist in frankfurt relativ neu. manchmal verliert man halt, so what? andere vereine tun das auch, selbst championsleague-teilnehmer.
man ärgert sich über ein solches spiel, aber dann kommt auch schon das nächste.
Das zum einen.
Und zum anderen: es wird ja niemand behaupten, dass die Mannschaft mit der Einstellung "Die hauen wir locker weg, ohne uns anzustrengen" aufs Feld gegangen ist. Es ist aber eine nicht zu tilgende Eigenart des Menschen, im Unterbewusstsein die paar wenigen Prozente, die den Unterschied ausmachen, fehlen zu lassen, wenn die Aufgabe leichter erscheint.
Da kann man noch so viel predigen. Geht es gegen Bayern München, werden die letzten Kraftreserven locker hervorgeholt. Geht es gegen den MSV, muss das Gehirn Höchstleistungen vollbringen, um an die Existenz dieser Kraftreserven überhaupt zu denken.
Die Eintracht hat es in dieser Saison oft genug geschafft, dieses Phänomen zu besiegen. Am Samstag nicht. Ärgerlich, aber auch kein Drama.
Sehr guter Beitrag
Ich denke die Mannschaft wird auch erkannt haben, woran es am Samstag gehapert hat, und am Mittwoch wieder mehr Laufbereitschaft an den Tag legen. Denn genau das war die Krux im Spiel gegen den MSV, und das konnte man schon in den ersten Minuten erahnen.
Das war so ein Spiel ..."Wir schieben uns mal so ein bissi die Bälle zu, und lassen den Gegner laufen" ...Tja und wie der Gegner dann Laufen konnte haben wir ja schmerzlich erlebt. Das die Mannschaft dann den Schalter nicht mehr umlegen konnte/wollte hat WA ja schon ausführlich und sehr trefflich erklärt.
Aus diesem Fehler sollten wir aber gelernt haben, und werden es am Mittwoch sicher besser machen. Die Selbstkritik der Spieler gibt zumindest Anlass zur Hoffnung
peter schrieb: mal ganz ehrlich und ohne jegliche polemik:
wir haben in dieser saison 2 spiele weniger als die bayern in der ersten liga verloren, eins mehr als der BVB. und grottenkicks habe ich schon gesehen, da standen grabi, körbel, hölzenbein und nickel noch auf dem platz.
die erwartungshaltung, dass jedes wochenende partytime ist, die ist in frankfurt relativ neu. manchmal verliert man halt, so what? andere vereine tun das auch, selbst championsleague-teilnehmer.
man ärgert sich über ein solches spiel, aber dann kommt auch schon das nächste.
Das zum einen.
Und zum anderen: es wird ja niemand behaupten, dass die Mannschaft mit der Einstellung "Die hauen wir locker weg, ohne uns anzustrengen" aufs Feld gegangen ist. Es ist aber eine nicht zu tilgende Eigenart des Menschen, im Unterbewusstsein die paar wenigen Prozente, die den Unterschied ausmachen, fehlen zu lassen, wenn die Aufgabe leichter erscheint.
Da kann man noch so viel predigen. Geht es gegen Bayern München, werden die letzten Kraftreserven locker hervorgeholt. Geht es gegen den MSV, muss das Gehirn Höchstleistungen vollbringen, um an die Existenz dieser Kraftreserven überhaupt zu denken.
Die Eintracht hat es in dieser Saison oft genug geschafft, dieses Phänomen zu besiegen. Am Samstag nicht. Ärgerlich, aber auch kein Drama.
Sehr guter Beitrag
Ich denke die Mannschaft wird auch erkannt haben, woran es am Samstag gehapert hat, und am Mittwoch wieder mehr Laufbereitschaft an den Tag legen. Denn genau das war die Krux im Spiel gegen den MSV, und das konnte man schon in den ersten Minuten erahnen.
Das war so ein Spiel ..."Wir schieben uns mal so ein bissi die Bälle zu, und lassen den Gegner laufen" ...Tja und wie der Gegner dann Laufen konnte haben wir ja schmerzlich erlebt. Das die Mannschaft dann den Schalter nicht mehr umlegen konnte/wollte hat WA ja schon ausführlich und sehr trefflich erklärt.
Aus diesem Fehler sollten wir aber gelernt haben, und werden es am Mittwoch sicher besser machen. Die Selbstkritik der Spieler gibt zumindest Anlass zur Hoffnung
man sollte sich jetzt nicht zulange mit der Niederlage beschäftigen 2 heimspiele-2 Siege und der Tros ist geluscht.Verein-Fans und Mannschaft AK voraus.
peter schrieb: mal ganz ehrlich und ohne jegliche polemik:
wir haben in dieser saison 2 spiele weniger als die bayern in der ersten liga verloren, eins mehr als der BVB. und grottenkicks habe ich schon gesehen, da standen grabi, körbel, hölzenbein und nickel noch auf dem platz.
die erwartungshaltung, dass jedes wochenende partytime ist, die ist in frankfurt relativ neu. manchmal verliert man halt, so what? andere vereine tun das auch, selbst championsleague-teilnehmer.
man ärgert sich über ein solches spiel, aber dann kommt auch schon das nächste.
Das zum einen.
Und zum anderen: es wird ja niemand behaupten, dass die Mannschaft mit der Einstellung "Die hauen wir locker weg, ohne uns anzustrengen" aufs Feld gegangen ist. Es ist aber eine nicht zu tilgende Eigenart des Menschen, im Unterbewusstsein die paar wenigen Prozente, die den Unterschied ausmachen, fehlen zu lassen, wenn die Aufgabe leichter erscheint.
Da kann man noch so viel predigen. Geht es gegen Bayern München, werden die letzten Kraftreserven locker hervorgeholt. Geht es gegen den MSV, muss das Gehirn Höchstleistungen vollbringen, um an die Existenz dieser Kraftreserven überhaupt zu denken.
Die Eintracht hat es in dieser Saison oft genug geschafft, dieses Phänomen zu besiegen. Am Samstag nicht. Ärgerlich, aber auch kein Drama.
Sehr guter Beitrag
Ich denke die Mannschaft wird auch erkannt haben, woran es am Samstag gehapert hat, und am Mittwoch wieder mehr Laufbereitschaft an den Tag legen. Denn genau das war die Krux im Spiel gegen den MSV, und das konnte man schon in den ersten Minuten erahnen.
Das war so ein Spiel ..."Wir schieben uns mal so ein bissi die Bälle zu, und lassen den Gegner laufen" ...Tja und wie der Gegner dann Laufen konnte haben wir ja schmerzlich erlebt. Das die Mannschaft dann den Schalter nicht mehr umlegen konnte/wollte hat WA ja schon ausführlich und sehr trefflich erklärt.
Aus diesem Fehler sollten wir aber gelernt haben, und werden es am Mittwoch sicher besser machen. Die Selbstkritik der Spieler gibt zumindest Anlass zur Hoffnung
man sollte sich jetzt nicht zulange mit der Niederlage beschäftigen 2 heimspiele-2 Siege und der Trobs ist geluscht.Verein-Fans und Mannschaft AK voraus.
... es wird ja niemand behaupten, dass die Mannschaft mit der Einstellung "Die hauen wir locker weg, ohne uns anzustrengen" aufs Feld gegangen ist. Es ist aber eine nicht zu tilgende Eigenart des Menschen, im Unterbewusstsein die paar wenigen Prozente, die den Unterschied ausmachen, fehlen zu lassen, wenn die Aufgabe leichter erscheint.
Da kann man noch so viel predigen. Geht es gegen Bayern München, werden die letzten Kraftreserven locker hervorgeholt. Geht es gegen den MSV, muss das Gehirn Höchstleistungen vollbringen, um an die Existenz dieser Kraftreserven überhaupt zu denken.
Die Eintracht hat es in dieser Saison oft genug geschafft, dieses Phänomen zu besiegen. Am Samstag nicht. Ärgerlich, aber auch kein Drama.
Der Wolfgang Kraus hat mal erzählt, du und die Mannschaft geht in so ein Spiel wie beim MSV und meint, das mit spielerischen Mitteln locker lösen zu können. Und dann wirst du total überrascht, wie die Duisburger rennen und dich attackieren gleich bei Ballannahme und dich beharken usw. Und dann, sagte Kraus, kannst du in der großen Mehrzahl dieser Art Spiele während des Spiels nicht mehr umschalten auf eigenen Kampf und das läuft dann so ab, wie es letzten Samstag abgelaufen ist.
Blöd gelaufen gegen uns, aber objektiv ist es doch das Schöne am Fussball: Der Überraschungseffekt. Keiner weiß vorher, wie es hinterher ausgeht.
Das ist nur menschlich. Wenn ich so Threads sehe wie "Wann sind wir aufgestiegen?", dann sieht man, dass sowas nicht nur bei Spielern vorkommt...
Possmann hat auch schon den Aufstiegsschoppen produziert ...
Ich kann mich vor allem an “Djapka“ erinnern
Ich glaube da würde das verstecken auch nicht mehr viel helfen. ,-)
Das ist weder eintachtspezifisch, noch in irgendeiner Weise verwerflich, sondern einfach nur menschlich. Das würde (fast) jedem von uns genauso passieren.
Mit jedem Sieg wirst Du selbstbewusster, selbstsicherer und als "Nebenwirkung" auch unbewusst überheblicher. Zudem der, an sich gar nicht falsche, Glaube an sich selbst "ein Tor können wir immer irgendwie schießen und schon passiert sowas wie am Samstag. Ein blöder Spielverlauf noch, selbst 2 große Chancen nicht genutzt um selber in Führung zu gehen.
Ich finde den Satz von Meier gut und da platzt mir ganz und gar nicht der Sack. Meier eiert nämlich nicht rum und faselt etwas von schlechtem Platz, zu Unzeiten gefallenen Toren oder sonst irgendwelche Ausreden. Nein, er sieht, dass man die Sache wohl nicht mehr ernst genug genommen hat. Sollte eigentlich nicht passieren, aber nach 5 Siegen am Stück und der Vorlage von Düsseldorf am Donnerstag leider nur menschlich.
Ab sofort ist die Konzentration wieder hoch und nach der letzten Niederlage mit einer ähnlichen Mannschaftsleistung wurden die nächsten 5 Spiele gewonnen. Wieviele Spiele haben wir gleich nochmal?
Sorry,aber als Sportler im PROFI Bereich darf es meiner Meinung nach keine Zufriedenheit mitten in der Saison über mehrere Tage geben. Stolz darf man sein. Aber besonders als Spieler der Eintracht,der auch schon letzte Saison bei uns war, der sollte wissen was es bedeutet wenn man den Tag vor dem Abend lobt.
Jedoch finde ich diese Ehrlichkeit von Meier auch besser als das suchen nach Ausreden.
auch ein profi sportler ist ein mensch. und auch ein profi sportler ist mal zufrieden, wenn er 5 spiele in folge sehr dominierend gewonnen hat.
sollte nicht so sein, ist aber menschlich sehr nachvollziehbar.
Wer spielt dann eigentlich in Dortmund? Menschen dann ja nicht
Doch, dort spielen auch Menschen. Nur hat die sportliche Leitung dort Spieler ausgesucht (bzw. konnte sie, sofern sie von anderen Vereinen kamen, mit dem großen Geld locken), die eine sehr hohe innere ("intrinsische") Motivation haben.
Das Verhalten kann man auch gut in Büros oder Werkstätten besichtigen: Dort gibt es Kollegen, wenn die gerade "nix zu tun haben", fangen die das Schwätzen an oder lenken sich sonstwie ab. Und dann gibt es Kollegen, die schwätzen auch mal 10 Minuten und dann "suchen" die sich Arbeit (" da liegt ein Thema seit einem halben Jahr auf meinem Stapel bzw. in der Ecke, das habe ich die ganze Zeit vor mir hergeschoben, an das gehe ich jetzt mal wieder dran...").
Echt nicht? Und ich dachte das frühe Ausscheiden in der Champions League wäre menschliches Versagen gewesen?! Was also dann? Computervirus??
Ich werfe mal fehlende Erfahrung in den Raum. War aber auch garnicht so das Thema es ging nur darum das man nach fünf Spielen was auf die leichte Schulter nimmt, im Gegensatz zu anderen Profis die seit 22(??) Spielen ungeschlagen sind.
Wir kommen hier aber eh auf keinen gemeinsamen Nenner..
Machen Jung oder Mo das 1:0 spielen wir das Ding auch so locker herunter. So Spiele passieren halt mal. Absolut menschlich, die Dortmunder haben halt auch einfach etwas mehr Glück.
wir haben in dieser saison 2 spiele weniger als die bayern in der ersten liga verloren, eins mehr als der BVB. und grottenkicks habe ich schon gesehen, da standen grabi, körbel, hölzenbein und nickel noch auf dem platz.
die erwartungshaltung, dass jedes wochenende partytime ist, die ist in frankfurt relativ neu. manchmal verliert man halt, so what? andere vereine tun das auch, selbst championsleague-teilnehmer.
man ärgert sich über ein solches spiel, aber dann kommt auch schon das nächste.
Du könntest dir 10 Jahre am Stück Fußballspiele anschauen, und du würdest trotzdem in 100 Jahren dieses Spiel nicht kapieren.
Das zum einen.
Und zum anderen: es wird ja niemand behaupten, dass die Mannschaft mit der Einstellung "Die hauen wir locker weg, ohne uns anzustrengen" aufs Feld gegangen ist. Es ist aber eine nicht zu tilgende Eigenart des Menschen, im Unterbewusstsein die paar wenigen Prozente, die den Unterschied ausmachen, fehlen zu lassen, wenn die Aufgabe leichter erscheint.
Da kann man noch so viel predigen. Geht es gegen Bayern München, werden die letzten Kraftreserven locker hervorgeholt. Geht es gegen den MSV, muss das Gehirn Höchstleistungen vollbringen, um an die Existenz dieser Kraftreserven überhaupt zu denken.
Die Eintracht hat es in dieser Saison oft genug geschafft, dieses Phänomen zu besiegen. Am Samstag nicht. Ärgerlich, aber auch kein Drama.
Sehr guter Beitrag
Ich denke die Mannschaft wird auch erkannt haben, woran es am Samstag gehapert hat, und am Mittwoch wieder mehr Laufbereitschaft an den Tag legen. Denn genau das war die Krux im Spiel gegen den MSV, und das konnte man schon in den ersten Minuten erahnen.
Das war so ein Spiel ..."Wir schieben uns mal so ein bissi die Bälle zu, und lassen den Gegner laufen" ...Tja und wie der Gegner dann Laufen konnte haben wir ja schmerzlich erlebt. Das die Mannschaft dann den Schalter nicht mehr umlegen konnte/wollte hat WA ja schon ausführlich und sehr trefflich erklärt.
Aus diesem Fehler sollten wir aber gelernt haben, und werden es am Mittwoch sicher besser machen. Die Selbstkritik der Spieler gibt zumindest Anlass zur Hoffnung
man sollte sich jetzt nicht zulange mit der Niederlage beschäftigen 2 heimspiele-2 Siege und der Tros ist geluscht.Verein-Fans und Mannschaft AK voraus.
Der Wolfgang Kraus hat mal erzählt, du und die Mannschaft geht in so ein Spiel wie beim MSV und meint, das mit spielerischen Mitteln locker lösen zu können. Und dann wirst du total überrascht, wie die Duisburger rennen und dich attackieren gleich bei Ballannahme und dich beharken usw. Und dann, sagte Kraus, kannst du in der großen Mehrzahl dieser Art Spiele während des Spiels nicht mehr umschalten auf eigenen Kampf und das läuft dann so ab, wie es letzten Samstag abgelaufen ist.
Blöd gelaufen gegen uns, aber objektiv ist es doch das Schöne am Fussball: Der Überraschungseffekt. Keiner weiß vorher, wie es hinterher ausgeht.