In der entscheidenden Phase um den Aufstieg, kann es nicht sein, dass die Fans die eigene Mannschaft auspfeiffen. Das nicht jede Aktion gelingen kann, ist doch verständlich. Die Spieler sind auch nicht fehlerfrei. Gegen Ingolstadt hat man viel investiert, wurde aber nicht belohnt. Durch das störende pfeiffen bzw.raunen wird die Mannschaft zusätzlich verunsichert. Wir wollen doch alle aus dieser Liga raus, also gehts nur gemeinsam.
Bitte, gegen Aue sind wir alle EINTRACHT und tragen die Mannschaft euphorisch zum Sieg!
Pfeifen darf man grundsätzlich schon, aber gestern wars völlig unangebracht, da der Mannschaft einfach nix vorzuwerfen war ausser gefühlten 217 "missglückten" Flanken
Vom Ansatz her wird dir jeder recht geben. Allerdings wird hier die Diskussion relativ schnell darin münden das man keinen das Pfeiffen verbieten kann, da wir in einem freien Land leben.
Ich glaube, dass manche Pfeifen, weil Sie die Rückrunde von letzter Saison noch immer nicht verkraftet haben und die natürlich ganz heiß darauf sind, wieder Bundesliga in ihrer Stadt zu sehen. Denn wer einen Vorsprung auf die Abstiegsplätze so verspielt wie letztes Jahr, den traut die Mehrheit auch zu , solch einen Vorsprung zu verspielen, weil Sie denken, dass die Eintracht Spieler einfach zu schnell beqeumlich werden.
Nach 30 Spieltagen nen 5-7 Punkte Vorsprung herausgearbeitet und dann zur Halbzeit ein 0:0 daheim gegen Ingolstadt nach totaler überlegenheit da wird man die Mannschaft doch mal gnadenlos aufpfeifen dürfen!
Mal ehrlich, wir haben teilweise schon ein scheiss Publikum!
Eintracht23 schrieb: Vom Ansatz her wird dir jeder recht geben. Allerdings wird hier die Diskussion relativ schnell darin münden das man keinen das Pfeiffen verbieten kann, da wir in einem freien Land leben.
Und es werden wieder viele darauf hinweisen, dass bei dem Geld das die verdienen, man auch ruhig mal pfeifen darf. Und zudem steht die Mannschaft in der Bringschuld, nach der Rückrunde letztes Jahr, das werden auch wieder viele schreiben...
Soviele Pfiffe hab ich gar nicht mal wahrgenommen. Meistens richteten sie sich doch gegen die Nummer 7. Bei einem Rode oder Kittel hätte keiner was gesagt. Aber die Leute wird man nicht mehr ändern...
bgmmzp schrieb: Ich glaube, dass manche Pfeifen, weil Sie die Rückrunde von letzter Saison noch immer nicht verkraftet haben und die natürlich ganz heiß darauf sind, wieder Bundesliga in ihrer Stadt zu sehen. Denn wer einen Vorsprung auf die Abstiegsplätze so verspielt wie letztes Jahr, den traut die Mehrheit auch zu , solch einen Vorsprung zu verspielen, weil Sie denken, dass die Eintracht Spieler einfach zu schnell beqeumlich werden.
Sicherlich ist das einer der Hauptgründe. Gerade deshalb sollte man die Mannschaft aber doch supporten, anstatt sie weiter zu verunsichern. Da stehen ein paar Männer auf dem Platz, die mit letztem Jahr nicht ansatzweise etwas zu tun haben. Für die wird's auch nicht leichter dadurch =/
SGECookie schrieb: Soviele Pfiffe hab ich gar nicht mal wahrgenommen. Meistens richteten sie sich doch gegen die Nummer 7. Bei einem Rode oder Kittel hätte keiner was gesagt. Aber die Leute wird man nicht mehr ändern...
Mar.co schrieb: Nach 30 Spieltagen nen 5-7 Punkte Vorsprung herausgearbeitet und dann zur Halbzeit ein 0:0 daheim gegen Ingolstadt nach totaler überlegenheit da wird man die Mannschaft doch mal gnadenlos aufpfeifen dürfen!
Mal ehrlich, wir haben teilweise schon ein scheiss Publikum!
muss man leider inzwischen unterschreiben. es sind ne menge "Fussball-Snobs" da die pfeiffen wenn's nicht 3:0 zur Halbzeit steht - "Bayern der zweiten Liga" trifft leider auch in dieser Hinsicht zu.
Zur halbzeit Pfiffe wenn zu wenig vom Team kam - OK, kann sogar produktiv sein vielleicht, und reicht doch wohl völlig zur Unmutsbekundung.
Aber einzelne Szenen gleich mit Pfiffen belegen, sorry, der Gegener gehört ausgepfiffen und verunsichert, nicht unsere Jungs!
Abstiegskampf vor paar Jahren gegen Aachen, weiss nicht wer sich dran erinnert, aber da war das Perfekt vom Publikum. Sobald die Aachener den Ball hatten ging ein gellendes Pfeifkonzert los, meist war dann von den verunsicherten Aachenern schon der zweite Pass ein Fehlpass, und der nächste Angriff der SGE am laufen. Das SPiel ging 4:0 aus, hätte aber auch gut zweistellig sein können bei ca. 10 Latten/Pfostentreffern.
Das war ein Hexenkessel für den Gegner, sowas würd ich mir wieder mal wünschen. Derzeit ist es doch sehr sehr vom Spiel und Ergebnis abhängig wie der Support ist (und damit mein ich nichtmal die Kurve, sondern die "auspfeiffer", die im ganzen Stadion verteilt sind).
Als Schildenfeld einen - völlig ungefährlichen (da kein Gegenspieler in der Nähe) Stockfehler hinlegte ging das Pfeiffen z.B. los. Und hinterher beschweren sich die gleichen dann hier im Forum dass er "nicht sicher wirkt" oder sowas. Tolle Wurst, wie wär's mal damit nicht zusätzlich zur Verunsicherung beizutragen? Auch Fussballprofis sind Menschen, und die menschliche Psyche ist nunmal empfänglich für sowas.
es gibt viele Fans die der Eintracht den letzten Abstieg noch nicht verziehen haben und die Spieler,meiner Meinung nach zu recht,sehr kritisch sehen.Ich empfand es allerdings gestern,außer zur Halbzeit,nicht schlimm
habs im gebabbel schon geschrieben, aber hier passts ja auch hin:
wenn pfeiffen und verschmähungen etwas bewirken, dann dass die mannschaft dadurch weiter verunsichert wird. und das kann doch nicht im sinne des anfeuerns oder des Saisonziels " Aufstieg" sein
Und das bringt uns in der Situation wirklich nix. Das diese Mannschaft für die Stimmungsmache anfällig ist, wissen wir doch alle spätestens seit der letzten Rückrunde. Ich will ja gar nicht die Emotion abschalten, auch ich rege mich bei einem verlorenen Ball oder leichtsinnspass auf, ist ja eine relativ normale reaktion, aber die Mannschaft durch pfiffe und schmährufe weiter zu verunsichern, kann ich nicht verstehen. Ich denke die Aufgabe oder die Möglichkeit der Fans ist es gerade, wenn es mal nicht läuft, die Mannschaft mit Selbstvertrauen zu stärken, ein Rückhalt zu sein in dem man die Mannschaft zum Sieg schreit. und das lauter und besser und intensiver als die gegnerischen Fans.
ich frage mich oft, wie es für die Spieler ist sich von Leuten(Fans) feiern zu lassen und zu wissen, dass diejenigen genau die ersten sein werden, die mich beleidigen sobald mir ein fehlpass passiert, oder wir gegen einen nominell schwächeren Gegner verlieren...
ich bin für Support während des Spiels. und wenn es wirklich nicht mehr anfeuerungswürdig ist, "bestraft" man die Mannschaft am effektivsten mit Stille.. wenn man überhaupt in dem fall von effektivität sprechen kann. Und über das Spiel aufregen, klappt nach dem Spiel doch auch wunderbar. Hält es aber ein bisschen von den Spielern fern.
Mar.co schrieb: Nach 30 Spieltagen nen 5-7 Punkte Vorsprung herausgearbeitet und dann zur Halbzeit ein 0:0 daheim gegen Ingolstadt nach totaler überlegenheit da wird man die Mannschaft doch mal gnadenlos aufpfeifen dürfen!
Mal ehrlich, wir haben teilweise schon ein scheiss Publikum!
scheiss publikum..wohl wahr!!!
mehr als kunden
wenn ich daran denke einst vor 8000 zuschauer,besser gesagt fans,im wahren sinne fans,die eintracht gegen meppen oder oldenburg zu sehen bzw zu supporten,dann wird mir heutzutage ganz kotzübel was im waldstadion abgeht
Ich hab um ehrlich zu sein nur ein Pfeiffen nach Abpfiff der 1.HZ und am Ende des Spiels wahrgenommen. Ersteres galt mMn dem Schiri, da er den letzten Angriff noch einige Sekunden laufen lassen hätte können....Letzteres war denke ich mal der Enttäuschung geschuldet, da die Erwartungshaltung vieler Fans nicht bestätigt wurde, und das obwohl die Mannschaft mMn ein ordentliches Spiel gegen einen (auch wenns manche nicht Wahrhaben wollen) starken Gegner absolviert hat. Ist halt einfach unglücklich gelaufen und bei manch einem geht da wohl die Angst durch (wie bei mir auch). Ob man die Mannschaft dadurch verunsichert oder bestärkt ist bei jedem einzelnen Spieler anders. Was ich persönlich nicht verstehe, wie man einzelne Spieler auspfeiffen kann, obwohl die unser Trikot tragen, egal wie schlecht sie spielen. Sie sind ein Teil der Mannschaft und sollten wie jeder andere Spieler unterstützung erfahren......Natürlich kann man am Ende des Spiels seine unzufriedenheit durch Pfeiffen ausdrücken, aber da sollten dann schon die Relationen gewahrt werden..
Das nicht jede Aktion gelingen kann, ist doch verständlich. Die Spieler sind auch nicht fehlerfrei. Gegen Ingolstadt hat man viel investiert, wurde aber nicht belohnt.
Durch das störende pfeiffen bzw.raunen wird die Mannschaft zusätzlich verunsichert. Wir wollen doch alle aus dieser Liga raus, also gehts nur gemeinsam.
Bitte, gegen Aue sind wir alle EINTRACHT und tragen die Mannschaft euphorisch zum Sieg!
Denn wer einen Vorsprung auf die Abstiegsplätze so verspielt wie letztes Jahr, den traut die Mehrheit auch zu , solch einen Vorsprung zu verspielen, weil Sie denken, dass die Eintracht Spieler einfach zu schnell beqeumlich werden.
Mal ehrlich, wir haben teilweise schon ein scheiss Publikum!
Und es werden wieder viele darauf hinweisen, dass bei dem Geld das die verdienen, man auch ruhig mal pfeifen darf. Und zudem steht die Mannschaft in der Bringschuld, nach der Rückrunde letztes Jahr, das werden auch wieder viele schreiben...
Meistens richteten sie sich doch gegen die Nummer 7.
Bei einem Rode oder Kittel hätte keiner was gesagt. Aber die Leute wird man nicht mehr ändern...
Sicherlich ist das einer der Hauptgründe. Gerade deshalb sollte man die Mannschaft aber doch supporten, anstatt sie weiter zu verunsichern. Da stehen ein paar Männer auf dem Platz, die mit letztem Jahr nicht ansatzweise etwas zu tun haben. Für die wird's auch nicht leichter dadurch =/
muss man leider inzwischen unterschreiben. es sind ne menge "Fussball-Snobs" da die pfeiffen wenn's nicht 3:0 zur Halbzeit steht - "Bayern der zweiten Liga" trifft leider auch in dieser Hinsicht zu.
Zur halbzeit Pfiffe wenn zu wenig vom Team kam - OK, kann sogar produktiv sein vielleicht, und reicht doch wohl völlig zur Unmutsbekundung.
Aber einzelne Szenen gleich mit Pfiffen belegen, sorry, der Gegener gehört ausgepfiffen und verunsichert, nicht unsere Jungs!
Abstiegskampf vor paar Jahren gegen Aachen, weiss nicht wer sich dran erinnert, aber da war das Perfekt vom Publikum. Sobald die Aachener den Ball hatten ging ein gellendes Pfeifkonzert los, meist war dann von den verunsicherten Aachenern schon der zweite Pass ein Fehlpass, und der nächste Angriff der SGE am laufen. Das SPiel ging 4:0 aus, hätte aber auch gut zweistellig sein können bei ca. 10 Latten/Pfostentreffern.
Das war ein Hexenkessel für den Gegner, sowas würd ich mir wieder mal wünschen. Derzeit ist es doch sehr sehr vom Spiel und Ergebnis abhängig wie der Support ist (und damit mein ich nichtmal die Kurve, sondern die "auspfeiffer", die im ganzen Stadion verteilt sind).
Als Schildenfeld einen - völlig ungefährlichen (da kein Gegenspieler in der Nähe) Stockfehler hinlegte ging das Pfeiffen z.B. los. Und hinterher beschweren sich die gleichen dann hier im Forum dass er "nicht sicher wirkt" oder sowas. Tolle Wurst, wie wär's mal damit nicht zusätzlich zur Verunsicherung beizutragen? Auch Fussballprofis sind Menschen, und die menschliche Psyche ist nunmal empfänglich für sowas.
Da gibt es keine Snobs die pfeifen, siehe Duisburg letzte Woche.
wenn pfeiffen und verschmähungen etwas bewirken, dann dass die mannschaft dadurch weiter verunsichert wird. und das kann doch nicht im sinne des anfeuerns oder des Saisonziels " Aufstieg" sein
Und das bringt uns in der Situation wirklich nix.
Das diese Mannschaft für die Stimmungsmache anfällig ist, wissen wir doch alle spätestens seit der letzten Rückrunde.
Ich will ja gar nicht die Emotion abschalten, auch ich rege mich bei einem verlorenen Ball oder leichtsinnspass auf, ist ja eine relativ normale reaktion, aber die Mannschaft durch pfiffe und schmährufe weiter zu verunsichern, kann ich nicht verstehen.
Ich denke die Aufgabe oder die Möglichkeit der Fans ist es gerade, wenn es mal nicht läuft, die Mannschaft mit Selbstvertrauen zu stärken, ein Rückhalt zu sein in dem man die Mannschaft zum Sieg schreit. und das lauter und besser und intensiver als die gegnerischen Fans.
ich frage mich oft, wie es für die Spieler ist sich von Leuten(Fans) feiern zu lassen und zu wissen, dass diejenigen genau die ersten sein werden, die mich beleidigen sobald mir ein fehlpass passiert, oder wir gegen einen nominell schwächeren Gegner verlieren...
ich bin für Support während des Spiels.
und wenn es wirklich nicht mehr anfeuerungswürdig ist, "bestraft" man die Mannschaft am effektivsten mit Stille.. wenn man überhaupt in dem fall von effektivität sprechen kann. Und über das Spiel aufregen, klappt nach dem Spiel doch auch wunderbar. Hält es aber ein bisschen von den Spielern fern.
Vergleicht man die beiden Spiele, dann erreicht man mit Pfeifen ein besseres Ergebnis. Ohne Pfeifen eine Niederlage, mit Pfeifen ein Unentschieden.
scheiss publikum..wohl wahr!!!
mehr als kunden
wenn ich daran denke einst vor 8000 zuschauer,besser gesagt fans,im wahren sinne fans,die eintracht gegen meppen oder oldenburg zu sehen bzw zu supporten,dann wird mir heutzutage ganz kotzübel was im waldstadion abgeht