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Runder Tisch Stadionverbotsrichtlinien

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_SGErules schrieb:
Die kurzfristige Ansetzung zeigte doch auch, dass man durchaus gewillt war, sich des Themas anzunehmen und sich und seine bisherigen Bemühungen zu erklären.

Das Thema ist lange genug bekannt, aber erst hektische Betriebsamkeit nach der Boykottankündigung und das nur um diesen Boykott zu verhindern.
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propain schrieb:
_SGErules schrieb:
Die kurzfristige Ansetzung zeigte doch auch, dass man durchaus gewillt war, sich des Themas anzunehmen und sich und seine bisherigen Bemühungen zu erklären.

Das Thema ist lange genug bekannt, aber erst hektische Betriebsamkeit nach der Boykottankündigung und das nur um diesen Boykott zu verhindern.


So ist es.
Da auch niemals die Erwägung bestand, den Boykott "abzusagen", aber eben klar war, worin die Zielsetzung des Treffens bestand - wenn es um UNSERE Anliegen ginge, hätte es ja auch diese Woche gereicht - war eine Teilnahme an jenem Gespräch eben nicht sinnvoll. Eventuell hätte sie in jener Situation zu einer Verschärfung der Lage geführt, anders als jetzt, wo sich die Gemüter langsam wieder beruhigen.
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Ich bin auch EFC-Vorsitzender und fühle mich vom FSG hervorragend vertreten! Und nun? Es wird immer Leute geben die eine andere Meinung haben als die "Führenden"!  Dazu wählt man ja seine Vertreter und nach einer gewissen Zeit wird wiedergewählt bzw. kann man seine Verteter abwählen!

Bis jetzt kann ich nur sagen dass das FSG sich extrem für die Fanclubs einsetzt! Sei es Aramark, Würstchen Walter,SVs oder sonstiges.....

Und wen schickt die FUFA hin? Wohl auch ihren gewählten Vorstand! Wieso nicht alle Mitglieder??? Es gibt doch auch(wenn nicht sogar mehr) unzufriedene unter ihnen, die jetzt sogar reihenweise austreten.....

Ich halte diesen runden Tisch für eine hervorragende Sache! Aber die Gedankenspiele der "Machtgierigen" halte ich für verwerflich.....

Ich will mich demnächste beim e.v. anmelden......mal schauen ob es die Handball oder Fussballabteilung wird...
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propain schrieb:
_SGErules schrieb:
Die kurzfristige Ansetzung zeigte doch auch, dass man durchaus gewillt war, sich des Themas anzunehmen und sich und seine bisherigen Bemühungen zu erklären.

Das Thema ist lange genug bekannt, aber erst hektische Betriebsamkeit nach der Boykottankündigung und das nur um diesen Boykott zu verhindern.



Ich verstehe die Beschwerde über die "hektische Betriebsamkeit" aber nicht. Die war es doch gerade, die der Boykott auslösen sollte. Man wollte, dass sich die AG etc bewegen. Die Boykottler waren der Meinung, von Eintrachtseite geschehe zu wenig in Sachen SV. Dann gab es sehr kurzfristig ein Treffen letzte Woche, um das Thema zu beraten. Das hat man abgesagt, und dabei hat man der Gegenseite unehrenhafte Beweggründe vorgeworfen.

Jetzt gibt es die nächste Runde, und statt mal zufrieden zu sein (man kann ja durchaus skeptisch an die Sache rangehen, wenn man da den einzelnen handelnden Personen nicht recht traut), wird wieder sofort haufenweise gemeckert und den Initiatoren erneut irgendwelche Hintergedanken unterstellt. Und einigen gefällt nicht, dass soviele Fanvertreter eingeladen (find ich nach wie vor ein bisschen absurd).

Ich kann nicht wirklich beurteilen, wieviel an der AG-Stellungnahme stimmt, an welchen Stellen die eigenen Anstrengungen ggf übertrieben wurden und auch nicht, inwieweit genau die Vorwürfe an die AG berechtigt sind. Ich finde den letzten Satz der Stellungnahme (von wegen "unsere Eintrachtfans" und "die Ultras") auch unangebracht, aber was ich auch sehe ist, dass die Eintracht reagiert hat. Möglicherweise hätte sie früher mehr unternehmen können, mag sein, aber die Sache ist in Bewegung, und da verstehe ich einfach nicht, dass man die Angebote immer gleich so zerreißt. Den Betroffenen ist nicht geholfen, wenn man da bockig ist, sondern nur wenn man mit die angebotenen Möglichkeiten der Einflussnahme ergreift und schaut, was man dann wirklich erreichen kann.

Man muss sich doch nur mal umschauen bei anderen Clubs und vor allem bei den Funktionären (wenn man den vom HFV sieht, wird einem ja Angst und bange), mehr als die Eintracht tut keiner, im Gegenteil, die meisten machen viel weniger. Wem schadet es, reserviert aber auch optimistisch an solche Gesprächsrunden ranzugehen. Auch wenn es Einigen zu wenig ist oder zu langsam geht, es ist allemal besser, als wenn gar nichts geht.
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Bevor da jetzt ein falscher Zungenschlag reinkommt, der Smilie oben sollte eigentlich nur die geschlossene Klammer sein, ging aber irgendwie schief    

Die Provokation gegenüber den UF fand ich in der Tat daneben. Ich glaube aber auch, dass man das in der AG nicht ganz so sieht, wie es sich da liest. Die Stellungnahme ist in dem Punkt sicher auch dadurch schärfer geraten, weil man eben kein Verständnis hatte, dass der Protest im Rahmen eines SGE-Spiels durchgeführt wurde. Heute würden die das wohl etwas anders formulieren.
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Hm. Schwieriges Thema, schwieriger Fred. Trotzdem ein paar Anmerkungen:

Man wird aufpassen müssen, dass das rückwärtsgewandte Aufeinander-Einschlagen und Schuldzuweisen (oft unter dem Deckmantel der "Aussprache" oder der "Klärung von Mißverständnissen" gefordert) nicht überhand nimmt. Es sollte nicht darum gehen, wer sich in der Vergangenheit bei welcher Gelegenheit auf welche Weise "falsch" verhalten (oder "fälschlicherweise" gar nicht verhalten) und/oder welche aus irgendeinem Grund angreifbare Position vertreten (oder in angreifbarer Weise keine Position vertreten) hat. Denn eine solche Rückwärtsgewandtheit lähmt. Sie kann gar kein anderes Ergebnis haben als die Potentialisierung von Groll und gegenseitiger Ablehnung. Aus solch einer Gemengelage kann und wird nie etwas Positives, Zukunftsgerichtetes entstehen können.

Vielleicht wird es notwendig sein, in gewissen Grenzen auch solche "rückwärtsgewandten" Punkte anzusprechen. Vielen, wenn nicht gar allen, liegt allzu viel im Magen. Es kann dann auch mal gut sein, so etwas rauszulassen und dem jeweils Betroffenen direkt ins Gesicht zu sagen. Aber:

Man möge sich vergegenwärtigen, dass in letzter Zeit praktisch alle Prügel bezogen haben und beziehen (siehe ZoLo's "bashing-Liste" ). Jeder hat unzählige interne Diskussionen (natürlich auch kontroverse) hinter sich, jeder ist "draußen" heftig abgewatscht worden für das, was er gemacht oder nicht gemacht hat. Völlig unabhängig davon, wer der Sache nach "im Recht" ist, wird - so denke ich jedenfalls - keiner über seinen eigenen Schatten springen (können). Zumindest derzeit nicht. Niemand sollte deshalb mit der Erwartung an den "runden Tisch" gehen, dass ein anderer „mea culpa“ rufend Asche auf sein Haupt schüttet oder gar, wenn und weil er es nicht tut, von anderen am runden Tisch sein (vermeintlich verdientes) Fett abbekommt.

In meinen Augen ist es müßig zu diskutieren, ob es einen Riss in der Fanszene gibt, ob er noch zu kitten ist, und - vor allem - wer daran schuld sei. Jeder sieht den derzeitigen Zustand, und es ist völlig egal, wie man ihn bezeichnet und wen man dafür verantwortlich macht.

Wichtig ist nur eines: was wir aus diesem Istzustand heraus machen. Ob wir in der Lage sind, ein gemeinsames Ziel zu definieren - und dieses dann, alle gemeinsam und/oder jeder auf seine Weise, mit seinen Möglichkeiten und jedenfalls mehr oder weniger koordiniert zu verfolgen.

In der Sache gibt es ja einen Grundkonsens. Jeder ist mit den Stadionverbots-Richtlinien und mit der Vergabepraxis "unzufrieden" (verharmlosend gesagt), jeder möchte Änderungen. Und jeder sieht die absolute Dringlichkeit dieses Problems.

Das ist zunächst einmal die Basis; und nach meiner bescheidenen Auffassung sollte sie solide und tragfähig genug sein, damit alle einmal ausloten, ob nicht die „Narben der Vergangenheit“, die persönlichen Verletzungen und Anfeindungen, die nach wie vor bestehenden Differenzen und unterschiedlichen Sichtweisen im Interesse der (gemeinsamen) Sache ausgeblendet werden können. Ich sage bewußt: "ausgeblendet" und nicht: "überwunden" oder gar "vergessen". Es muß ja nicht gleich Friede, Freude, Eierkuchen herrschen - es reicht völlig, wenn man sich wenigstens punktuell zusammenraufen kann. Denn eines ist ja wohl jedem klar: Je uneiniger wir sind und infolgedessen auch nach außen auftreten, umso geringer werden unsere Chancen, überhaupt etwas zu bewegen in dieser uns allen so wichtigen Frage.

Und bis ich nicht frustriert Zeuge des Gegenteils werde, möchte ich glauben und hoffen, dass die – alles in allem immer noch einzigartige – Frankfurter Fanszene mit all ihrem kreativen Potential und der Vielzahl kluger und sehr engagierter Köpfe sich aufraffen kann, gemeinsam etwas zu bewegen, anstatt sich bloß gegenseitig zu zerfleischen. Ob ich da zu optimistisch und naiv bin? Der Mittwoch und, mehr noch, die Zeit danach wird es zeigen.

Vielleicht wäre es auch schon mal ein ermutigender Anfang, wenn man wenigstens diesen thread zum runden Tisch von Vorwürfen ans FSG (á la "hätte EFC's befragen müssen" ) und an die Ultras ("hätten Gesprächsangebot der AG am Freitag annnehmen müssen" ) sowie von Spekulationen über vermeintlich fragwürdige Motive der FuFA freihalten könnte. Es gibt genügend andere in diesem Sinne "rückwärtsgewandte" threads hier... Im übrigen hat und hatte jeder seine Gründe, warum er sich so und nicht anders verhalten hat. Meistens kann man diese Gründe sogar nachvollziehen, selbst wenn man sich selbst etwas anderes gewünscht hätte. Danke.

aquila
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N´abend

Ich möchte mich bei aquila bedanken, dass er mich gerade vor einer Dummheit bewahrt hat.

Ich hatte die Kettensäge schon geölt und wollte sie grad anwerfen. Das lass ich jetzt.

Wir sollten alle das Gespräch als eine Chance sehen, für die Sache, hinter der wir wohl alle stehen, die Änderung der Stadionsverbotspraxis, etwas zu tun. Wir sollten positiv, ergebnisorientiert diskutieren und am Ende dieses Gespräches etwas vorzeigen können.

Wir können uns auch alle gegenseitig mit Schmutz bewerfen, das ginge auch, bringt aber weder der Sache noch den SV-lern und vor allem der Fanszene etwas.

Und wenn wir jetzt das Thema der Ausweitung der SVs auf die Oberligen haben, wo ebenso dringend etwas getan werden muss (wer am Sonntag am Riederwald war, weiß, was ich meine), wir uns stattdessen mit uns selbst auf eher zweifelhalfte Art beschäftigen, dann versteht uns draußen niemand mehr. Und zwar alle.

Ich bin jetzt etwas entspannt und von mir aus könnte das auch so bleiben. Und wenn wir jetzt alle entspannt bleiben, dann wird vielleicht aus dem Gespräch noch etwas vernünftiges.
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schusch schrieb:
Ich bin jetzt etwas entspannt und von mir aus könnte das auch so bleiben. Und wenn wir jetzt alle entspannt bleiben, dann wird vielleicht aus dem Gespräch noch etwas vernünftiges.


sehr schön.

keep cool!

*erstmalerleichtertseufz*
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frankfurt-mein schrieb:
schusch schrieb:
Ich bin jetzt etwas entspannt und von mir aus könnte das auch so bleiben. Und wenn wir jetzt alle entspannt bleiben, dann wird vielleicht aus dem Gespräch noch etwas vernünftiges.


sehr schön.

keep cool!

*erstmalerleichtertseufz*


Endlich, sehe ich genauso, und

@Heinz

"reden ist besser..."

ob der Don das auch so sieht !??


War nur ein Spaß!!
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@ aquila: Sehr schöner Beitrag. Kann ich nur voll und ganz unterstützen.  
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@aquila

und trotzdem spricht die FUFA dem FSG mit seiner "Einladung" indirekt die "Vertretung für die Fanclubs" ab!

Ich stimme deinem Text zu, trotz allem ist es ein immerwiederkehrender Zyyklus in dem die FUFA versucht Stimmung gegen das FSG zu machen......

Wer sich letzendlich für die Faninteressen einsetzt konnte man ja letzten Freitag sehen....

Trotz allem sollte man die Chance am nächsten Mittwoch nutzen um zu versuchen einen gemeinsamem Weg zu gehen, sonst ist nämlich alles verloren was die letzten 10-15 Jahre aufgebaut wurde......
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Fanaticfreak schrieb:
@aquila

und trotzdem spricht die FUFA dem FSG mit seiner "Einladung" indirekt die "Vertretung für die Fanclubs" ab!

Ich stimme deinem Text zu, trotz allem ist es ein immerwiederkehrender Zyyklus in dem die FUFA versucht Stimmung gegen das FSG zu machen......

Wer sich letzendlich für die Faninteressen einsetzt konnte man ja letzten Freitag sehen....

Trotz allem sollte man die Chance am nächsten Mittwoch nutzen um zu versuchen einen gemeinsamem Weg zu gehen, sonst ist nämlich alles verloren was die letzten 10-15 Jahre aufgebaut wurde......


Naja, an der Situation FSG/FuFa haben doch beide Seiten ihren Anteil. Zur Anfangszeit der FuFa wurde vom FSG (besser gesagt seinen Mitgliedern) auch ganz schön Stimmung gegen die FuFa gemacht.
Man konnte sich jede Woch in Sachsenhausen anhören, wie schlecht die FuFa doch sei und das man ja nicht eintreten sollte etc.
Also nehmen sich die beiden gar nix.

Ich, als Außenstehender, sehe es so: Das FSG hätte nicht alle Fanclubs fragen können, da es einfach zu viele sind, aber es hätte an die 10 größten/ältesten EFC's ne Mail schicken können und bei diesen nachfragen können, wie sie zur Mitteilung stehen.
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Saison 2006/2007
1. Bundesliga
Fan-News Nr. 16
19. November 2006

Hallo Eintrachtfans,

am Mittwoch, den 22.11.2006 um 20.00 Uhr hat die Fan und Förderabteilung zu einem„Runden Tisch Stadionverbotsrichtlinien“ eingeladen.

In der Einladung wird erwähnt, dass die komplette Fanbetreuung sowie das für Fans zuständige Vorstandsmitglied Heiko Beeck eingeladen sind. Dieser Termin wurde bedauerlicherweise nicht mit uns abgestimmt. Im Rahmen der Fanbeiratssitzung am 10. November 06 haben wir Fanbeauftragte darauf hingewiesen, dass wir an diesem Tag aus für verschiedenen Gründen verhindert sind.

Andreas Hornung und Marion Becker nehmen an einer Sitzung des Hessischen Fußballverbandes teil, wo es darum geht, die Ausweitung der Stadionverbote auf die Oberliga zu verhindern. Heiko Beeck und Rudolf Köhler sind aus unterschiedlichen Gründen abends verhindert und fahren am nächsten Morgen mit einer Eintracht Delegation zu einer Vorbesprechung nach Istanbul, um letzte Fragen im Vorfeld der Uefa – Pokal Begegnung gegen Fenerbahce zu klären.

Wir bedauern ausdrücklich, dass die Fan und Förderabteilung dies bis zum jetzigen Zeitpunkt nicht aufgeklärt hat und so der Eindruck entstehen könnte, wir würden uns diesem Treffen verweigern.

Wir wünschen der Versammlung einen guten Verlauf. Die Ergebnisse können dann in der nächsten Fan-Beiratssitzung in unsere weitere Vorgehensweise einbezogen werden.

In diesem Zusammenhang verweisen wir auch auf unsere Veröffentlichung vom August 2005, in der wir nach einem Gespräch mit den Ultras Frankfurt zur Stadionverbotsproblematik, eine Arbeitsgrundlage zu diesem Thema auf unserer Homepage zum Download bereitgestellt haben.
Siehe unter
http://www.eintracht.de/media/fans/pdf/stadionverbote.pdf



Eintracht Frankfurt Fußball AG
Fanbetreuung
Rudolf Köhler / Andreas Hornung
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Das ist mal sch.. und schade, unabhängig davon wer nun "Schuld" daran hat.
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Häää?

Damit ist das Ding am Mittwoch ja eigentlich für die Füße.

Einen neuen Termin bitte. Einer, an dem alle können.
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@rudi

dein einziger kommentar im "boykott-fred",war ein polemischer ausdruck dessen,was du angeblich empfangen hast...


ich persönlich wurde wegen meines spruches:stilled blatter,zu einer geldstrafe von 850 € verurteilt.

was machst du...,postest hier irgendwelche phrasen,die euch bedrohen,vielmehr reicht es dir,dich zur thematik nicht weiter zu äußern.


hoffe das wenigstens der runde tisch ernst genommen wird und ihr nicht eure "rechte",am spielfeld zu stehen,bzw. könnt ihr eh machen,was ihr wollt,verteidigt bzw. aufrecht erhalten wollt.


vermisse die fufa,in den fanclubs,bei den ultras,besser gesagt überhaupt mal mit den fans sich zu beschäftigen.

wäre sehr gern am runden tisch auch anwesend,bin aber nicht befugt.


bin weiterhin davon überzeugt,das es euch um die eintracht geht und nicht um euren vorteil.


jetzt seiT ihr mal dran,vielmehr vertrauen euch die leute und erwarten eure unterstützung,wenigstens euer interesse an "uns".


jetzt liegt es an euch...


p.s.hoffe die euch bedrohenden wurden angezeigt.


gruß KA
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Oh je - hoffentlich klappt das mit dem "runden Tisch" noch mal.
Nicht das wirklich jeder versucht sein eigenes "Süppchen" zu kochen - zum Schaden von allen Fußballfans.
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@sabine

so wie es aussieht,wird dieser tisch aber sehr einseitig besetzt sein...  
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Kroni,
das sehe ich auch, schrieb ja auch von einem nochmaligen Versuch, nach vorheriger Absprache mit allen kompetenten Leuten.
- Oh je, hoffentlich ist dann nicht schon die neue Saison angebrochen. -
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Jepp, die Herren und Dame in rot fehlen schon mal

* Fanprojekt Frankfurt, Stefan von Plötz
* Ultras Frankfurt, Daniel Reith, Henning Schwarz sowie weitere Sprecher/Vertreter
* Vertreter des Fansprechergremiums
* Vorsitzende der EFC´s
* Vertreter von Eintrachtfans.tv
* Fan geht vor
* Zuständiges Vorstandsmitglied Eintracht Frankfurt Fußball AG, Heiko Beeck
* Fanbeauftragte, Herrn A. Hornung sowie R. Köhler
* Fanbetreuerin Marion „Donna“ Becker

* Koordinationsstelle Fanprojekte (KOS), Michael Gabriel

Seit über 4 Tagen steht jetzt der Termin, wieso kommt erst jetzt die Absage. Wirklich sehr seltsam, zumal am Freitag (in Bochum) der Termin lt. Donna noch aktuell war.


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