wems jetzt besser geht, ist der diakite, er spielt zwar nicht sonderlich gut, nur nun ist er stammspieler in der buli bei mainz und bei uns war er in der 2. liga ersatz, schon ne positive entwicklung.
... Ich kann mich eigentlich nur an ein saugeiles Spiel von ihm erinnern, in der Saison 94/95 beim 3:3 beim FCBääh. Ansonsten war er, trotz hoher Erwartungen, eine Enttäuschung (lag in erster Linie aber an seinen Veletzungen).
Genau das geniale Spiel fällt mir auch immer wieder beim Thema Doll und Eintracht ein. Deswegen ist er mir immer noch sympathisch und beim verklärten Blick zurück geraten dann andere Dinge oft etwas in Vergessenheit.
Also ich würd sagen aus den letzten 15 Jahren eindeutig Andi Möller, hat die Championsleague, UEFA-Pokal, Weltpokal, Deutsche Meisterschaft uvm. gewonnen und Bernd Schneider is Vize WM, Vize Cl-Sieger und Vize Meister geworden.
Henk schrieb: - ach ja: guiseppe gemiti: spielt der noch in italien?
Morsche Henk!
An Gemiti hatte ich auch gedacht, als ich mir die Spieler anschaute, die uns in den letzten 7 Jahren verlassen haben. Es sah ja mal so aus, als könne er sich in Italien durchsetzen, aber da ich den italienischen Fußball zu wenig kenne (eigentlich ein Fall für schusch) , habe ich mich mal mit einer Bewertung zurück gehalten. Man weiß ja auch nie, was hinter den nackten Zahlen steckt, ob vielleicht Verletzungen oder andere Dinge eine positivere Entwicklung verhindert haben. Gemitis Statistik sieht so aus:
In der Statistik fehlt die Zeit ab 2006/07. Hier kommt das Interview zu Hilfe, das Gemiti der Rhein-Main-Zeitung der FAZ gegeben hat und das heute dort abgedruckt ist: Gemiti spielt seit dieser Saison bei Piacenza in der zweiten Liga.
Ich versuche mal, die Aussagen Gemitis im Interview wiederzugeben: Gemiti spielt an diesem Wochenende mit Piacenza gegen Juventus Turin. Naturgemäß räumt er seiner Mannschaft gegen Juve eine Chance ein, wenn man als eingeschworene Mannschaft auftreten würde und begründet dies mit Juves 1:1 zu Saisonbeginn in Rimini. Gemiti ist derzeit der einzige Deutsche im italienischen Profifußball. Er hält den italienischen Fußball für sehr körperbetont, die Spieler seien technisch auf einem hohen Niveau und alle taktisch gut ausgebildet. In Italien würde im Vergleich zu Deutschland viel Wert auf die Taktik gelegt. Zitat: "Der Trainer erklärt in der Woche die gegnerische Mannschaft und sagt uns, wie die sich bewegen und wir uns bewegen sollen. Im Training stehen wir manchmal eine halbe Stunde still wie Schachfiguren, und der Trainer schiebt uns hin und her." Auf die Frage, ob die Eintracht oder die Bundesliga ein Thema für ihn seien, auch weil seine Eltern weiterhin in Frankfurt leben, antwortet Gemiti, dass er sich eine Rückkehr "schon vorstellen"könne. Er sei "in Frankfurt aufgewachsen und bei der Eintracht durch die Jugendmannschaften gegangen". Wie fast jeder Profi will Gemiti sich aber erst einmal dort durchsetzen, wo er jetzt ist: "Aber jetzt bin ich erst einmal in Italien. Vielleicht würde sich etwas ändern, wenn ich ein attraktives Angebot aus Deutschland bekäme." Nachfragen aus Deutschland habe es aber bisher nicht gegeben und auch von den Verantwortlichen der Eintracht hat er nichts seit seinem Weggang "nichts mehr gehört". Dagegen hat er noch Kontakt zu Christoph Preuß, mit dem er einmal im Monat telefoniert. Vor zwei, drei Jahren habe er Preuß und auch Jones noch öfter bei der "U 21"-Nationalmannschaft gesehen. Gemiti hatte 2005 eine Meniskusoperation und Piacenza ist sein fünfter Klub in Italien. Er lässt sich aber trotz aller Rückschläge nicht entmutigen und will in die Serie A zurückkehren. Die vergangenen zwei Jahre seien für ihn "nicht einfach" gewesen, er möchte "wieder rankommen" und (nach seinem Traum befragt) "vielleicht mal für einen Mailänder Klub .. spielen". Gemitis Einstellung zu seinem Beruf ist so vorbildlich wie realistisch: "Wenn man Erfolg will, muss man hundertprozentig für den Beruf leben. Keine Partys, genug Schlaf, richtige Ernährung, gut trainieren. Der Fußball wird immer schneller und dynamischer. Jahr für Jahr. Dadurch werden die Belastungen für uns Spieler immer höher. Wer sich da nicht auf das Wesentliche konzentriert, erhöht die Wahrscheinlichkeit, den Anschluss zu verlieren und sich öfter Verletzungen zu holen." Zum aktuellen Zustand des italienischen Fußballs sagt Gemiti: "Hier war den Sommer über ziemlich viel Chaos. Auch für uns Spieler ist das keine schöne Sache. Der Fußball spielt in der Gesellschaft eine so wichtige Rolle, dass er natürlich auch schlimme Finger anzieht. Ich hoffe, diese Abhöraffäre bei Inter Mailand ist die letzte negative Nachricht." Die Skandale wirken sich seiner Meinung nach so aus: "Jahr für Jahr kommen weniger Zuschauer. Auch wegen der miserablen Stadien. Viele sind heruntergekommen und auf dem Stand der WM von 1990. Hier in Piacenza steht ein hässlicher Kasten. Das ist für mich kein wirkliches Fußballstadion. Die Kurven sind nicht ausgebaut, da stehen ganz einfach Stahlrohrtribünen. Zu uns kommen im Schnitt nur 5000 oder 6000 Zuschauer. Es fehlt in Italien derzeit die Mentalität, sich beim Fußball in schönen Stadien bewegen zu wollen. " Fazit: Glücklich geworden ist auch Gemiti mit seinen Vereinswechsel(n) zumindest bisher nicht.
Also, ihr aktuellen Adler, frei nach einem anderen Frankfurter Buben sage ich euch: Warum in die Ferne schweifen? Das Gute liegt so nah!
Hehe ich durfte gestern beim ruhmreichen Ausscheiden des 1.FC Saarbrücken beim SC Gresaubach (YEAH!!^^) im Saarlandpokal Marco Gebhardt bewundern! Gott ist der tief gesunken der (arme?) Kerl. Vorallem war der noch mit Abstand der schlechteste Spieler beim FCS und wurde zur Halbzeit ausgewechselt^^
achja für die die es noch interessiert bzw. genau so witzig finden wie ich:
ca. 200 Saarbrücker haben nachm Spiel das Spielfeld gestürmt und do rum "randaliert", nachm 1:1 haben deren Ultras de Platz gestürmt, zum "Intro" gab es Rauchgranaten unn Leuchtfackeln und das alles bei nem VERBANDSLIGISTEN aufm Sportplatz. Klasse. Achja und se haben sich von ein paar Eintrachtlern gehörig provozieren/verarschen/übertönen lassen ^^
Nordhessen3 schrieb: wo ist eigentlich Serge Branco hin?
De Kollesch Branco kickt jetzt irgendwo in Russland.....
Samara? Da gibt es auch ordentlich Kohle zu verdienen. Deren Vorsitzender ist Vizepräsident einer Tochtergesellschaft von RusAl (einer der weltweit größten Rohaluminiumhersteller). Würde mich nicht wundern, wenn er dort mehr verdient, als in seiner Zeit bei der Eintracht.
WÜRZBURGER FV Peter Deißenberger (30, Mittelfeld) kehrt zum FV zurück. Der Ex-Profi (Eintracht Frankfurt) war vor der Saison zum Bezirks- ligisten TSV Unterpleichfeld gewechselt.
WÜRZBURGER FV Peter Deißenberger (30, Mittelfeld) kehrt zum FV zurück. Der Ex-Profi (Eintracht Frankfurt) war vor der Saison zum Bezirks- ligisten TSV Unterpleichfeld gewechselt.
steile Karriere
wo treiben denn Geri Cipi und Christian Lenze jetz ihr Unwesen?
Er war der einzige der Geld gekostet hat (100 000€). Er hat meines Wissens 1 Eigentor gemacht, ist min. ein mal vom Platz geflogen und ist in der Winterpause dann auch schon wieder weg....
Genau das geniale Spiel fällt mir auch immer wieder beim Thema Doll und Eintracht ein. Deswegen ist er mir immer noch sympathisch und beim verklärten Blick zurück geraten dann andere Dinge oft etwas in Vergessenheit.
Von denen hab ich nie mehr was gehört......
Letzterer ist Trainer beim Landesligisten Germania-Schwanheim
Morsche Henk!
An Gemiti hatte ich auch gedacht, als ich mir die Spieler anschaute, die uns in den letzten 7 Jahren verlassen haben. Es sah ja mal so aus, als könne er sich in Italien durchsetzen, aber da ich den italienischen Fußball zu wenig kenne (eigentlich ein Fall für schusch) , habe ich mich mal mit einer Bewertung zurück gehalten. Man weiß ja auch nie, was hinter den nackten Zahlen steckt, ob vielleicht Verletzungen oder andere Dinge eine positivere Entwicklung verhindert haben. Gemitis Statistik sieht so aus:
http://www.fussballdaten.de/spieler/gemitigiuseppe/
In der Statistik fehlt die Zeit ab 2006/07. Hier kommt das Interview zu Hilfe, das Gemiti der Rhein-Main-Zeitung der FAZ gegeben hat und das heute dort abgedruckt ist: Gemiti spielt seit dieser Saison bei Piacenza in der zweiten Liga.
Ich versuche mal, die Aussagen Gemitis im Interview wiederzugeben:
Gemiti spielt an diesem Wochenende mit Piacenza gegen Juventus Turin. Naturgemäß räumt er seiner Mannschaft gegen Juve eine Chance ein, wenn man als eingeschworene Mannschaft auftreten würde und begründet dies mit Juves 1:1 zu Saisonbeginn in Rimini.
Gemiti ist derzeit der einzige Deutsche im italienischen Profifußball. Er hält den italienischen Fußball für sehr körperbetont, die Spieler seien technisch auf einem hohen Niveau und alle taktisch gut ausgebildet.
In Italien würde im Vergleich zu Deutschland viel Wert auf die Taktik gelegt. Zitat: "Der Trainer erklärt in der Woche die gegnerische Mannschaft und sagt uns, wie die sich bewegen und wir uns bewegen sollen. Im Training stehen wir manchmal eine halbe Stunde still wie Schachfiguren, und der Trainer schiebt uns hin und her."
Auf die Frage, ob die Eintracht oder die Bundesliga ein Thema für ihn seien, auch weil seine Eltern weiterhin in Frankfurt leben, antwortet Gemiti, dass er sich eine Rückkehr "schon vorstellen" könne. Er sei "in Frankfurt aufgewachsen und bei der Eintracht durch die Jugendmannschaften gegangen".
Wie fast jeder Profi will Gemiti sich aber erst einmal dort durchsetzen, wo er jetzt ist: "Aber jetzt bin ich erst einmal in Italien. Vielleicht würde sich etwas ändern, wenn ich ein attraktives Angebot aus Deutschland bekäme." Nachfragen aus Deutschland habe es aber bisher nicht gegeben und auch von den Verantwortlichen der Eintracht hat er nichts seit seinem Weggang "nichts mehr gehört".
Dagegen hat er noch Kontakt zu Christoph Preuß, mit dem er einmal im Monat telefoniert. Vor zwei, drei Jahren habe er Preuß und auch Jones noch öfter bei der "U 21"-Nationalmannschaft gesehen.
Gemiti hatte 2005 eine Meniskusoperation und Piacenza ist sein fünfter Klub in Italien. Er lässt sich aber trotz aller Rückschläge nicht entmutigen und will in die Serie A zurückkehren. Die vergangenen zwei Jahre seien für ihn "nicht einfach" gewesen, er möchte "wieder rankommen" und (nach seinem Traum befragt) "vielleicht mal für einen Mailänder Klub .. spielen".
Gemitis Einstellung zu seinem Beruf ist so vorbildlich wie realistisch: "Wenn man Erfolg will, muss man hundertprozentig für den Beruf leben. Keine Partys, genug Schlaf, richtige Ernährung, gut trainieren. Der Fußball wird immer schneller und dynamischer. Jahr für Jahr. Dadurch werden die Belastungen für uns Spieler immer höher. Wer sich da nicht auf das Wesentliche konzentriert, erhöht die Wahrscheinlichkeit, den Anschluss zu verlieren und sich öfter Verletzungen zu holen."
Zum aktuellen Zustand des italienischen Fußballs sagt Gemiti:
"Hier war den Sommer über ziemlich viel Chaos. Auch für uns Spieler ist das keine schöne Sache. Der Fußball spielt in der Gesellschaft eine so wichtige Rolle, dass er natürlich auch schlimme Finger anzieht. Ich hoffe, diese Abhöraffäre bei Inter Mailand ist die letzte negative Nachricht."
Die Skandale wirken sich seiner Meinung nach so aus:
"Jahr für Jahr kommen weniger Zuschauer. Auch wegen der miserablen Stadien. Viele sind heruntergekommen und auf dem Stand der WM von 1990. Hier in Piacenza steht ein hässlicher Kasten. Das ist für mich kein wirkliches Fußballstadion. Die Kurven sind nicht ausgebaut, da stehen ganz einfach Stahlrohrtribünen. Zu uns kommen im Schnitt nur 5000 oder 6000 Zuschauer. Es fehlt in Italien derzeit die Mentalität, sich beim Fußball in schönen Stadien bewegen zu wollen. "
Fazit: Glücklich geworden ist auch Gemiti mit seinen Vereinswechsel(n) zumindest bisher nicht.
Also, ihr aktuellen Adler, frei nach einem anderen Frankfurter Buben sage ich euch: Warum in die Ferne schweifen? Das Gute liegt so nah!
danke dafür!
mannmann, der hat die vereine und die ligen ja beinahe so oft gewechselt wie der ansgar
gruß von
henk
Gruß aus Gresaubach (Saarland^^)
ca. 200 Saarbrücker haben nachm Spiel das Spielfeld gestürmt und do rum "randaliert", nachm 1:1 haben deren Ultras de Platz gestürmt, zum "Intro" gab es Rauchgranaten unn Leuchtfackeln und das alles bei nem VERBANDSLIGISTEN aufm Sportplatz. Klasse. Achja und se haben sich von ein paar Eintrachtlern gehörig provozieren/verarschen/übertönen lassen ^^
[/quote
Neulich las ich: England; Leeds oder Queens Park Rangers.
Ich vermisse eindeutig Herrn Heynckes Ziehsohn:Toooosten Legat(lach)
*11. 11. 1943 · Bei der Eintracht: 1963 bis 1968, Manager 1988/1989
War Spieler und Präsident beim 1.FC Kaiserlautern
De Kollesch Branco kickt jetzt irgendwo in Russland.....
Samara? Da gibt es auch ordentlich Kohle zu verdienen. Deren Vorsitzender ist Vizepräsident einer Tochtergesellschaft von RusAl (einer der weltweit größten Rohaluminiumhersteller). Würde mich nicht wundern, wenn er dort mehr verdient, als in seiner Zeit bei der Eintracht.
WÜRZBURGER FV
Peter Deißenberger (30, Mittelfeld) kehrt
zum FV zurück. Der Ex-Profi (Eintracht
Frankfurt) war vor der Saison zum Bezirks-
ligisten TSV Unterpleichfeld gewechselt.
steile Karriere
wo treiben denn Geri Cipi und Christian Lenze jetz ihr Unwesen?
SK Tirana (Geri Cipi) bzw. Ersatz bzw. 5 Spiele diese Saison bei Erzgebirge Aue.
PS: Selber googeln macht schlau!!
bin halt ne faule sau
Für mich "der Panikkauf Reimann's schlechthin.
Er war der einzige der Geld gekostet hat (100 000€).
Er hat meines Wissens 1 Eigentor gemacht, ist min. ein mal vom Platz geflogen und ist in der Winterpause dann auch schon wieder weg....
------------> Steile Kariere.....