Basaltkopp schrieb: Zumal die von Dir ins Spiel gebrachten 15 Mio vorher selbst erwirtschaftet wurden.
Hmm...interessant wäre mittlerweile auch, wie es auf dem Festgeldkonto der Hertha, nach dem feststehenden Abstieg ausschaut bzw. auch mit welchem Etat die in die 2. Liga gehen! Nur mal so als Vergleich zur Eintracht!? Weiss da jemand mehr?
Basaltkopp schrieb: Zumal die von Dir ins Spiel gebrachten 15 Mio vorher selbst erwirtschaftet wurden.
Hmm...interessant wäre mittlerweile auch, wie es auf dem Festgeldkonto der Hertha, nach dem feststehenden Abstieg ausschaut bzw. auch mit welchem Etat die in die 2. Liga gehen! Nur mal so als Vergleich zur Eintracht!? Weiss da jemand mehr?
Basaltkopp schrieb: Zumal die von Dir ins Spiel gebrachten 15 Mio vorher selbst erwirtschaftet wurden.
Hmm...interessant wäre mittlerweile auch, wie es auf dem Festgeldkonto der Hertha, nach dem feststehenden Abstieg ausschaut bzw. auch mit welchem Etat die in die 2. Liga gehen! Nur mal so als Vergleich zur Eintracht!? Weiss da jemand mehr?
Festgeldkonto? Hertha?
Also man plant mit einem Spieleretat von 13 Mio. (Spieleretat nicht Gesamtetat), Einnahmen von 31,8 Mio, Ausgaben von 45 Mio bei aktuellen Verbindlichkeiten von knapp 35 Mio.
Sprich die Verbindlichkeiten nach diesem Zweitligajahr würden bei knapp 50 Mio Euro liegen, deswegen werden die noch verkaufen müssen was machbar ist.
Ach ja richtig, das hatte ich auch mal gelesen aber jetzt nicht mehr daran gedacht. Wie man mit einer solchem Kalkulation durchkommt, verstehe ich nicht. Mit einem Minus von 13 Mio, bei 35 Mio Schulden, zu kalkulieren ist schon starker Tobak
bils schrieb: Ach ja richtig, das hatte ich auch mal gelesen aber jetzt nicht mehr daran gedacht. Wie man mit einer solchem Kalkulation durchkommt, verstehe ich nicht. Mit einem Minus von 13 Mio, bei 35 Mio Schulden, zu kalkulieren ist schon starker Tobak
Etwa die hoffen auf Kohle aus Arabien oder planen Fest mit einem sehr guten Verkaufspreis für Raffael und Ramos.
Ansonsten geht das wohl bei nicht Wiederaufstieg, garantiert nicht gut. Als 2.Liga Klub mit -50Mio€ wird es mit der Lizenz schwer.
bils schrieb: Ach ja richtig, das hatte ich auch mal gelesen aber jetzt nicht mehr daran gedacht. Wie man mit einer solchem Kalkulation durchkommt, verstehe ich nicht. Mit einem Minus von 13 Mio, bei 35 Mio Schulden, zu kalkulieren ist schon starker Tobak
Etwa die hoffen auf Kohle aus Arabien oder planen Fest mit einem sehr guten Verkaufspreis für Raffael und Ramos.
Ansonsten geht das wohl bei nicht Wiederaufstieg, garantiert nicht gut. Als 2.Liga Klub mit -50Mio€ wird es mit der Lizenz schwer.
Dann hilft die Stadt halt weiter, die hat ja Geld. Zumindest genug Geld, um für die neue Saison die Stadionmiete zu stunden.
steps82 schrieb: ... von daher würd ich mir keine sorgen machen, vorallem da man ja unsere finazpolitik der letzten jahre beobachtet hat.
jep. 15 Mios Verlust, oder so, die letzten Jahre, das ist ordentlich gewirtschaftet. Glückwunsch, Heribert.
Kann man aber auch anders sehen. Obwohl man in den letzten Jahre Verlust machte, u.a. durch den Abstieg, hat man immer noch etwa 5 Mio Euro auf dem Festgeldkonto. Der Verein bei Leverkusen hat jetzt schon über 30 Mio Schulden und hat noch ein Jahr vor sich, wo garantiert weitere Verluste eingefahren werden.
Ich finde schon, dass so schlecht gar nicht gewirtschaftet wurde.
Ich wollte damit nicht sagen, dass schlecht gewirtschaftet wurde. Ich denke, dass wir für einen Aufsteiger ziemlich gut dastehen. Mein Frage war, wie es um die praktische Abwicklung eines Transfers steht und dachte da mal was darüber gelesen zu haben, dass Ratenzahlungen eben üblich sind. Das wäre ja eher ein normaler betriebswirtschaftlicher Vorgang, da die Einnahmen für die Saison auch nicht auf einen Schlag kommen (z.B. Fernsehgeld). Wie steps82 meinte, planen wir die 6mio für den laufenden Etat ein, also verrechnen das mit kommenden Einnahmen (ist ja nichts ungewöhnliches). Irgendwer muss aber doch dann jetzt in Vorleistung gehen. Entweder wir, der abgebende Verein oder eine Bank.
Und haben wir nicht geschätzte 5mio EK, was ja nicht gleich dem kurzfristigen Anlagevermögen entspricht.
Ich wollte keine Diskussion über unsere finanzielle Situation lostreten. Mir ging es um die praktische Abwicklung eines Transfers.
Basaltkopp schrieb: Zumal die von Dir ins Spiel gebrachten 15 Mio vorher selbst erwirtschaftet wurden.
Hmm...interessant wäre mittlerweile auch, wie es auf dem Festgeldkonto der Hertha, nach dem feststehenden Abstieg ausschaut bzw. auch mit welchem Etat die in die 2. Liga gehen! Nur mal so als Vergleich zur Eintracht!? Weiss da jemand mehr?
Festgeldkonto? Hertha?
Also man plant mit einem Spieleretat von 13 Mio. (Spieleretat nicht Gesamtetat), Einnahmen von 31,8 Mio, Ausgaben von 45 Mio bei aktuellen Verbindlichkeiten von knapp 35 Mio.
Sprich die Verbindlichkeiten nach diesem Zweitligajahr würden bei knapp 50 Mio Euro liegen, deswegen werden die noch verkaufen müssen was machbar ist.
steps82 schrieb: ... von daher würd ich mir keine sorgen machen, vorallem da man ja unsere finazpolitik der letzten jahre beobachtet hat.
jep. 15 Mios Verlust, oder so, die letzten Jahre, das ist ordentlich gewirtschaftet. Glückwunsch, Heribert.
Kann man aber auch anders sehen. Obwohl man in den letzten Jahre Verlust machte, u.a. durch den Abstieg, hat man immer noch etwa 5 Mio Euro auf dem Festgeldkonto. Der Verein bei Leverkusen hat jetzt schon über 30 Mio Schulden und hat noch ein Jahr vor sich, wo garantiert weitere Verluste eingefahren werden.
Ich finde schon, dass so schlecht gar nicht gewirtschaftet wurde.
Ich wollte damit nicht sagen, dass schlecht gewirtschaftet wurde. Ich denke, dass wir für einen Aufsteiger ziemlich gut dastehen. Mein Frage war, wie es um die praktische Abwicklung eines Transfers steht und dachte da mal was darüber gelesen zu haben, dass Ratenzahlungen eben üblich sind. Das wäre ja eher ein normaler betriebswirtschaftlicher Vorgang, da die Einnahmen für die Saison auch nicht auf einen Schlag kommen (z.B. Fernsehgeld). Wie steps82 meinte, planen wir die 6mio für den laufenden Etat ein, also verrechnen das mit kommenden Einnahmen (ist ja nichts ungewöhnliches). Irgendwer muss aber doch dann jetzt in Vorleistung gehen. Entweder wir, der abgebende Verein oder eine Bank.
Und haben wir nicht geschätzte 5mio EK, was ja nicht gleich dem kurzfristigen Anlagevermögen entspricht.
Ich wollte keine Diskussion über unsere finanzielle Situation lostreten. Mir ging es um die praktische Abwicklung eines Transfers.
bils schrieb: Ach ja richtig, das hatte ich auch mal gelesen aber jetzt nicht mehr daran gedacht. Wie man mit einer solchem Kalkulation durchkommt, verstehe ich nicht. Mit einem Minus von 13 Mio, bei 35 Mio Schulden, zu kalkulieren ist schon starker Tobak
Etwa die hoffen auf Kohle aus Arabien oder planen Fest mit einem sehr guten Verkaufspreis für Raffael und Ramos.
Ansonsten geht das wohl bei nicht Wiederaufstieg, garantiert nicht gut. Als 2.Liga Klub mit -50Mio€ wird es mit der Lizenz schwer.
Dann hilft die Stadt halt weiter, die hat ja Geld. Zumindest genug Geld, um für die neue Saison die Stadionmiete zu stunden.
bils schrieb: Ach ja richtig, das hatte ich auch mal gelesen aber jetzt nicht mehr daran gedacht. Wie man mit einer solchem Kalkulation durchkommt, verstehe ich nicht. Mit einem Minus von 13 Mio, bei 35 Mio Schulden, zu kalkulieren ist schon starker Tobak
Etwa die hoffen auf Kohle aus Arabien oder planen Fest mit einem sehr guten Verkaufspreis für Raffael und Ramos.
Ansonsten geht das wohl bei nicht Wiederaufstieg, garantiert nicht gut. Als 2.Liga Klub mit -50Mio€ wird es mit der Lizenz schwer.
Dann hilft die Stadt halt weiter, die hat ja Geld. Zumindest genug Geld, um für die neue Saison die Stadionmiete zu stunden.
Berlin und Geld? Wohl im Lotto gewonne?
Ja, Jackpot in der Tippgemeinschaft mit Frankfurt geknackt
steps82 schrieb: ... von daher würd ich mir keine sorgen machen, vorallem da man ja unsere finazpolitik der letzten jahre beobachtet hat.
jep. 15 Mios Verlust, oder so, die letzten Jahre, das ist ordentlich gewirtschaftet. Glückwunsch, Heribert.
Kann man aber auch anders sehen. Obwohl man in den letzten Jahre Verlust machte, u.a. durch den Abstieg, hat man immer noch etwa 5 Mio Euro auf dem Festgeldkonto. Der Verein bei Leverkusen hat jetzt schon über 30 Mio Schulden und hat noch ein Jahr vor sich, wo garantiert weitere Verluste eingefahren werden.
Ich finde schon, dass so schlecht gar nicht gewirtschaftet wurde.
Ich wollte damit nicht sagen, dass schlecht gewirtschaftet wurde. Ich denke, dass wir für einen Aufsteiger ziemlich gut dastehen. Mein Frage war, wie es um die praktische Abwicklung eines Transfers steht und dachte da mal was darüber gelesen zu haben, dass Ratenzahlungen eben üblich sind. Das wäre ja eher ein normaler betriebswirtschaftlicher Vorgang, da die Einnahmen für die Saison auch nicht auf einen Schlag kommen (z.B. Fernsehgeld). Wie steps82 meinte, planen wir die 6mio für den laufenden Etat ein, also verrechnen das mit kommenden Einnahmen (ist ja nichts ungewöhnliches). Irgendwer muss aber doch dann jetzt in Vorleistung gehen. Entweder wir, der abgebende Verein oder eine Bank.
Und haben wir nicht geschätzte 5mio EK, was ja nicht gleich dem kurzfristigen Anlagevermögen entspricht.
Ich wollte keine Diskussion über unsere finanzielle Situation lostreten. Mir ging es um die praktische Abwicklung eines Transfers.
Ich bezog mich auch nur auf Ötzi.
Achso, na dann.
Zu Hertha: So lange der Gegenbauer und die Stadt für die Schluden bürgen können sie das Spiel weitertreiben und werden wohl auch keine Probleme mit der Lizenz bekommen. Die DFL interessieren ja nicht die Schulden, sondern nur die Zahlungsfähigkeit für die kommende Saison. Interessant wird das ganze nur, wenn die Bürgen den Geldhahn zudrehen und für keine weiteren Schulden gerade stehen wollen. Dann müsste Hertha mindestens eine ausgeglichene Bilanz vorweisen, was ja derzeit eher unmöglich scheint.
Hmm...interessant wäre mittlerweile auch, wie es auf dem Festgeldkonto der Hertha, nach dem feststehenden Abstieg ausschaut bzw. auch mit welchem Etat die in die 2. Liga gehen! Nur mal so als Vergleich zur Eintracht!? Weiss da jemand mehr?
Laut sportal 13 Mio Spieleretat.
Festgeldkonto?
Hertha?
Also man plant mit einem Spieleretat von 13 Mio. (Spieleretat nicht Gesamtetat), Einnahmen von 31,8 Mio, Ausgaben von 45 Mio bei aktuellen Verbindlichkeiten von knapp 35 Mio.
Sprich die Verbindlichkeiten nach diesem Zweitligajahr würden bei knapp 50 Mio Euro liegen, deswegen werden die noch verkaufen müssen was machbar ist.
http://www.focus.de/sport/fussball/bundesliga2/2-bundesliga-hertha-halbiert-personaletat-fuer-die-2-liga_aid_759810.html
Etwa die hoffen auf Kohle aus Arabien oder planen Fest mit einem sehr guten Verkaufspreis für Raffael und Ramos.
Ansonsten geht das wohl bei nicht Wiederaufstieg, garantiert nicht gut.
Als 2.Liga Klub mit -50Mio€ wird es mit der Lizenz schwer.
Dann hilft die Stadt halt weiter, die hat ja Geld. Zumindest genug Geld, um für die neue Saison die Stadionmiete zu stunden.
Ich wollte damit nicht sagen, dass schlecht gewirtschaftet wurde. Ich denke, dass wir für einen Aufsteiger ziemlich gut dastehen.
Mein Frage war, wie es um die praktische Abwicklung eines Transfers steht und dachte da mal was darüber gelesen zu haben, dass Ratenzahlungen eben üblich sind. Das wäre ja eher ein normaler betriebswirtschaftlicher Vorgang, da die Einnahmen für die Saison auch nicht auf einen Schlag kommen (z.B. Fernsehgeld). Wie steps82 meinte, planen wir die 6mio für den laufenden Etat ein, also verrechnen das mit kommenden Einnahmen (ist ja nichts ungewöhnliches). Irgendwer muss aber doch dann jetzt in Vorleistung gehen. Entweder wir, der abgebende Verein oder eine Bank.
Und haben wir nicht geschätzte 5mio EK, was ja nicht gleich dem kurzfristigen Anlagevermögen entspricht.
Ich wollte keine Diskussion über unsere finanzielle Situation lostreten. Mir ging es um die praktische Abwicklung eines Transfers.
Danke! Wenn ich mir diese Zahlen anschaue, dann steht die Eintracht (zum Glück) ja recht solide da!
Ich bezog mich auch nur auf Ötzi.
Berlin und Geld?
Wohl im Lotto gewonne?
Ja, Jackpot in der Tippgemeinschaft mit Frankfurt geknackt
Achso, na dann.
Zu Hertha: So lange der Gegenbauer und die Stadt für die Schluden bürgen können sie das Spiel weitertreiben und werden wohl auch keine Probleme mit der Lizenz bekommen. Die DFL interessieren ja nicht die Schulden, sondern nur die Zahlungsfähigkeit für die kommende Saison. Interessant wird das ganze nur, wenn die Bürgen den Geldhahn zudrehen und für keine weiteren Schulden gerade stehen wollen. Dann müsste Hertha mindestens eine ausgeglichene Bilanz vorweisen, was ja derzeit eher unmöglich scheint.
Gibt leichtere erste Spiele...
...aber auch schwerere!
Ein Heimspiel gegen einen attraktiven Gegner zur Rückkehr ins Oberhaus....passt doch wunderbar!
Obs.
Wie beim letzten Aufstieg!
Dann sollten wir uns auch schonmal Karten für das Endspiel in Berlin besorgen
Hoffentlich nicht mit dem gleichen Ergebnis....