Die Eintracht braucht nicht mehr Investitionen, die Eintracht braucht "nur" eine bessere Trefferquote. Denn ein Verein, der nicht zu den ganz großen des Geschäfts gehört, hat nicht viele Schüsse und die müssen dann eben sitzen.
Naja, magst ja sogar mit der Trefferquote recht haben. Trotzdem erhöht normalerweise mehr Geld auch die Chance bessere Transfers zu leisten. Das bedeutet ja im Umkehrschluss nicht, dass mehr Geld "automatisch" mehr Erfolg bringt. Aber Spieler die generell bewiesen haben kosten eben mehr als Wundertüten. Aber klar, auch bei den Wundertüten kann ein Treffer dabei sein. Wer mehr Geld hat, kann halt auch mehr schießen...
Aber natürlich macht Risiko nur Sinn, wenn man auch eine gewisse Kompetenz hat damit was anzufangen. Wenn man halt nur drei Kontakte hat und der Beste davon ist Gerster und der schlechteste ist Lorant, tja dann...
bla_blub schrieb: Mein einziger Gedanke momentan: Bruchhagen ist nicht länger haltbar, er macht uns Fans zum Feindbild der Medien und schadet dadurch unserer Eintracht!
Osram_im_Korb schrieb: Oder haben Freiburg und Mainz heimlich in Aktien eines Zementherstellers investiert, was ihnen ungeahnte finanzielle Vorteile bringt?
Ich würde bei Freiburg und er aktuellen Mannschaft mal davon ausgehen, dass die Investition in die Jugend deren Faustpfand ist. Und sie hatten mit Dutt einen für sie hervorragenden Trainer und Streich scheint den Weg auch zu gehen, wobei man das mal abwarten muss. Mainz hat mit Klopp und auch mit Tuchel ebenfalls erst einmal in zwei hervorragende Trainer investiert. Gerade Klopp war ein Glückfall für Mainz und ist es jetzt für Dortmund. Wir hatten zur gleichen Zeit einen Mann der alten Schule als Trainer (Tuchel ist in der Aussendarstellung merkwürdig als Trainer halte ich ihn für gut) und sein Pendant mit gleichen Ansichten als VV. Das wird der Unterschied sein und nicht Schürrle oder Holtby. Klopp hatte aus dem was er hatte einfach mehr gemacht und Tuchel auch. Ganz ehrlich würde mich interessieren was aus den Spielern Fenin, Korkmaz, Caio und Bellaid in Mainz geworden wäre.
Osram_im_Korb schrieb: Oder haben Freiburg und Mainz heimlich in Aktien eines Zementherstellers investiert, was ihnen ungeahnte finanzielle Vorteile bringt?
Ich würde bei Freiburg und er aktuellen Mannschaft mal davon ausgehen, dass die Investition in die Jugend deren Faustpfand ist. Und sie hatten mit Dutt einen für sie hervorragenden Trainer und Streich scheint den Weg auch zu gehen, wobei man das mal abwarten muss. Mainz hat mit Klopp und auch mit Tuchel ebenfalls erst einmal in zwei hervorragende Trainer investiert. Gerade Klopp war ein Glückfall für Mainz und ist es jetzt für Dortmund. Wir hatten zur gleichen Zeit einen Mann der alten Schule als Trainer (Tuchel ist in der Aussendarstellung merkwürdig als Trainer halte ich ihn für gut) und sein Pendant mit gleichen Ansichten als VV. Das wird der Unterschied sein und nicht Schürrle oder Holtby. Klopp hatte aus dem was er hatte einfach mehr gemacht und Tuchel auch. Ganz ehrlich würde mich interessieren was aus den Spielern Fenin, Korkmaz, Caio und Bellaid in Mainz geworden wäre.
Gruß, tobago
Moin.
Ich sehe es ähnlich. Die genannten Spieler, die in Mainz bzw. Freiburg eingeschlagen sind, waren auch nur Beispiele für Phantasie und sportliche Kompetenz - darin liegt es bei uns m. E. im Argen.
Es kommt nicht nur drauf an, wie man investiert (und schon gar nicht nur auf die Höhe der Summen), sondern auch darauf, was man draus macht.
Mich würde ebenfalls interessieren, was aus den Eintracht-Investitionen woanders geworden wäre. Aber hier liegt doch auch schon der Hase im Pfeffer. Ein Modell "Klopp, Tuchel oder Streich" wird unter Bruchhagen nicht passieren - das wäre zu riskant, zu mutig und zu weit weg von dem, wie die Bundesliga schon seit hunderten von Jahren tickt.
Osram_im_Korb schrieb: Oder haben Freiburg und Mainz heimlich in Aktien eines Zementherstellers investiert, was ihnen ungeahnte finanzielle Vorteile bringt?
Ich würde bei Freiburg und er aktuellen Mannschaft mal davon ausgehen, dass die Investition in die Jugend deren Faustpfand ist. Und sie hatten mit Dutt einen für sie hervorragenden Trainer und Streich scheint den Weg auch zu gehen, wobei man das mal abwarten muss. Mainz hat mit Klopp und auch mit Tuchel ebenfalls erst einmal in zwei hervorragende Trainer investiert. Gerade Klopp war ein Glückfall für Mainz und ist es jetzt für Dortmund. Wir hatten zur gleichen Zeit einen Mann der alten Schule als Trainer (Tuchel ist in der Aussendarstellung merkwürdig als Trainer halte ich ihn für gut) und sein Pendant mit gleichen Ansichten als VV. Das wird der Unterschied sein und nicht Schürrle oder Holtby. Klopp hatte aus dem was er hatte einfach mehr gemacht und Tuchel auch. Ganz ehrlich würde mich interessieren was aus den Spielern Fenin, Korkmaz, Caio und Bellaid in Mainz geworden wäre.
Gruß, tobago
Mich ehrlich gesagt auch.
Ich moechte behaupten, 2 waeren bestimmt gute Bundesliga Spieler. Und schon wuerde Bruchhagens Erfolgsbillanz positiver aussehen.
Osram_im_Korb schrieb: Oder haben Freiburg und Mainz heimlich in Aktien eines Zementherstellers investiert, was ihnen ungeahnte finanzielle Vorteile bringt?
Ich würde bei Freiburg und er aktuellen Mannschaft mal davon ausgehen, dass die Investition in die Jugend deren Faustpfand ist. Und sie hatten mit Dutt einen für sie hervorragenden Trainer und Streich scheint den Weg auch zu gehen, wobei man das mal abwarten muss. Mainz hat mit Klopp und auch mit Tuchel ebenfalls erst einmal in zwei hervorragende Trainer investiert. Gerade Klopp war ein Glückfall für Mainz und ist es jetzt für Dortmund. Wir hatten zur gleichen Zeit einen Mann der alten Schule als Trainer (Tuchel ist in der Aussendarstellung merkwürdig als Trainer halte ich ihn für gut) und sein Pendant mit gleichen Ansichten als VV. Das wird der Unterschied sein und nicht Schürrle oder Holtby. Klopp hatte aus dem was er hatte einfach mehr gemacht und Tuchel auch. Ganz ehrlich würde mich interessieren was aus den Spielern Fenin, Korkmaz, Caio und Bellaid in Mainz geworden wäre.
Gruß, tobago
Mich ehrlich gesagt auch.
Ich moechte behaupten, 2 waeren bestimmt gute Bundesliga Spieler. Und schon wuerde Bruchhagens Erfolgsbillanz positiver aussehen.
Und wären 5 davon eingeschlagen, wären wir in der Europa League....
Dass unsere Einkäufe Potenzial hatten, das bestreitet niemand. Lag es an den Trainern oder an den Spielern, dass es keiner geschafft hat? Wenn es an den Spielern lag, haben wir schlecht eingekauft. Und man muss zusehen, dass man besser einkauft.
Wenn wir gut eingekauft haben und weder Funkel noch Skibbe haben es geschafft die Talente anständig zu entwickeln, hatten wir schlechte Trainer. Dann muss man zusehen, dass man bessere holt statt, wie geschehen, mit beiden viel zu lange zu arbeiten.
Nur ob es jetzt an den Trainern oder der Transferpolitik lag, ist egal. Verantwortung hat die sportliche Leitung.
Nüchtern betrachtet ist unsere Erfolgsquote auch diese Saison nicht extrem hoch, aber deutlich besser als zuvor. Und diese Saison fällt für mich etwas raus, wegen des Zeitdrucks zu Saisonbeginn usw... Idrissou, Hoffer, Schildenfeld, Djakba, Anderson, Matmour... 6 Spieler haben uns doch mehr oder weniger weitergeholfen.
Kessler, Butscher, Amedick, Friend, Schmidt, Abu... 6 Spieler sind mehr oder weniger "gefloppt". Lehmann ist unter den Erwartungen geblieben, als Flop würde ich ihn nicht bezeichnen.
Also knapp die Hälfte hat uns weitergebracht. Ich hoffe, dass Hübner es in dieser Sommerpause schafft uns punktuell zu verstärken und er mehr sportliche Expertise zeigt als bei Gerster/Kotsouliakos nachzufragen. Gute Ansätze scheinen da zu sein.
Klar ist doch unsere sportliche Leitung hat jahrelang versagt. Ob ein anderer Trainer mehr rausgeholt hätte ist doch völlig egal?! Dann hätte man ihn holen müssen, ansonsten zählt ein schlechter Trainer, der Neuzugänge nicht entwickeln kann genauso wie ein Fehleinkauf im Kader!
Osram_im_Korb schrieb: Oder haben Freiburg und Mainz heimlich in Aktien eines Zementherstellers investiert, was ihnen ungeahnte finanzielle Vorteile bringt?
Ich würde bei Freiburg und er aktuellen Mannschaft mal davon ausgehen, dass die Investition in die Jugend deren Faustpfand ist. Und sie hatten mit Dutt einen für sie hervorragenden Trainer und Streich scheint den Weg auch zu gehen, wobei man das mal abwarten muss. Mainz hat mit Klopp und auch mit Tuchel ebenfalls erst einmal in zwei hervorragende Trainer investiert. Gerade Klopp war ein Glückfall für Mainz und ist es jetzt für Dortmund. Wir hatten zur gleichen Zeit einen Mann der alten Schule als Trainer (Tuchel ist in der Aussendarstellung merkwürdig als Trainer halte ich ihn für gut) und sein Pendant mit gleichen Ansichten als VV. Das wird der Unterschied sein und nicht Schürrle oder Holtby. Klopp hatte aus dem was er hatte einfach mehr gemacht und Tuchel auch. Ganz ehrlich würde mich interessieren was aus den Spielern Fenin, Korkmaz, Caio und Bellaid in Mainz geworden wäre.
Gruß, tobago
Mich ehrlich gesagt auch.
Ich moechte behaupten, 2 waeren bestimmt gute Bundesliga Spieler. Und schon wuerde Bruchhagens Erfolgsbillanz positiver aussehen.
Zu Bruchhagens Verantwortung in der Zeit als er im sportlichen Bereich das alleinige Sagen hatte gehört auch die Verpflichtung der Trainer. Darüber zu diskutieren, ob HBs Erfolgsbilanz was Spieler angeht besser ausgesehen hätte, wenn er anderen (besseren) Trainer gehabt hätte ist müßig. Er hatte die alleinige Verantwortung für Mannschaft und Trainer und zählbares rausgekommen ist dabei nicht.
Das Schlimme an Bruchhagen ist, dass er nach wie vor nicht lernfähig ist. Er hat zwar die Verantwortung für den Abstieg übernommen und einen Sportdirektor aufgedrückt bekommen, aber er sieht den Abstieg nach wie vor nur als Betriebsunfall an, statt sich mit den Gründen für den Abstieg ernsthaft auseinander zu setzen. Er macht auch keine Anstalten das katastrophale Verhältnis zwischen Umsatz und Mannschaftsetat zu verbessern.
Er mach einfach weiter wie bisher, lehnt alle Neuerungen und Vorschläge ab und klagt lieber über die schlechten Gegebenheiten, die man aber nicht ändern könne. Doch! Man kann etwas an der Situation ändern, aber man muss es auch wollen. Und HB will ganz offensichtlich nicht.
Wenn er hier nicht bald verschwindet, landen wir wieder in der 2.Liga und dieses mal dann für längere Zeit
bla_blub schrieb: Mein einziger Gedanke momentan: Bruchhagen ist nicht länger haltbar, er macht uns Fans zum Feindbild der Medien und schadet dadurch unserer Eintracht!
Tut das eigentlich weh was du hast?
Wie bewertest du das Interview? Was er betreibt, könnte man auch Rufschädigung nennen, Absicht unterstell ich ihm dabei nicht. Aber das Thema wurde schon zu genüge durchgekaut.
Osram_im_Korb schrieb: Oder haben Freiburg und Mainz heimlich in Aktien eines Zementherstellers investiert, was ihnen ungeahnte finanzielle Vorteile bringt?
Ich würde bei Freiburg und er aktuellen Mannschaft mal davon ausgehen, dass die Investition in die Jugend deren Faustpfand ist. Und sie hatten mit Dutt einen für sie hervorragenden Trainer und Streich scheint den Weg auch zu gehen, wobei man das mal abwarten muss. Mainz hat mit Klopp und auch mit Tuchel ebenfalls erst einmal in zwei hervorragende Trainer investiert. Gerade Klopp war ein Glückfall für Mainz und ist es jetzt für Dortmund. Wir hatten zur gleichen Zeit einen Mann der alten Schule als Trainer (Tuchel ist in der Aussendarstellung merkwürdig als Trainer halte ich ihn für gut) und sein Pendant mit gleichen Ansichten als VV. Das wird der Unterschied sein und nicht Schürrle oder Holtby. Klopp hatte aus dem was er hatte einfach mehr gemacht und Tuchel auch. Ganz ehrlich würde mich interessieren was aus den Spielern Fenin, Korkmaz, Caio und Bellaid in Mainz geworden wäre.
Gruß, tobago
Mich ehrlich gesagt auch.
Ich moechte behaupten, 2 waeren bestimmt gute Bundesliga Spieler. Und schon wuerde Bruchhagens Erfolgsbillanz positiver aussehen.
Zu Bruchhagens Verantwortung in der Zeit als er im sportlichen Bereich das alleinige Sagen hatte gehört auch die Verpflichtung der Trainer. Darüber zu diskutieren, ob HBs Erfolgsbilanz was Spieler angeht besser ausgesehen hätte, wenn er anderen (besseren) Trainer gehabt hätte ist müßig. Er hatte die alleinige Verantwortung für Mannschaft und Trainer und zählbares rausgekommen ist dabei nicht.
Das Schlimme an Bruchhagen ist, dass er nach wie vor nicht lernfähig ist. Er hat zwar die Verantwortung für den Abstieg übernommen und einen Sportdirektor aufgedrückt bekommen, aber er sieht den Abstieg nach wie vor nur als Betriebsunfall an, statt sich mit den Gründen für den Abstieg ernsthaft auseinander zu setzen. Er macht auch keine Anstalten das katastrophale Verhältnis zwischen Umsatz und Mannschaftsetat zu verbessern.
Er mach einfach weiter wie bisher, lehnt alle Neuerungen und Vorschläge ab und klagt lieber über die schlechten Gegebenheiten, die man aber nicht ändern könne. Doch! Man kann etwas an der Situation ändern, aber man muss es auch wollen. Und HB will ganz offensichtlich nicht.
Wenn er hier nicht bald verschwindet, landen wir wieder in der 2.Liga und dieses mal dann für längere Zeit
vollkommen übertrieben! wo hat er sich quer gestellt, was die neuerungen diverser geldquellen angeht? das einzige was ich bisher gehört und gelesen hab darüber ist, das man darüber sprechen wird. da hängt ein bisschen mehr dran als nur bruchhagen selber. immer gleich alles schlechtreden, da sind wir bundesligatechnisch die besten der besten....
Hallo zusammen gerne möchte ich das Thema Bruchhagen am Beispiel Köln wieder aufnehmen. Und zwar nur aus wirtschaftlicher Sicht und nicht aus sportlicher. Wir können uns glücklich schätzen, dass HB in den letzten Jahren bei der Eintracht wirken durfte. Wir sind mit einer gesunden, positiven Bilianz abgestiegen und konnten uns ein Jahr 2.Liga leisten und haben sogar noch etwas Spielraum für die jetzige Erhöhung des Budgets. Alles war in ruhigen Bahnen - ohne Zukunftsängste. Vergleicht das mal mit der Situation in Köln und lest dort mal die Kommentare im Forum. 30 Mio Schulden - Neuer Vorstand beauftragt Wirtschaftsprüfer um die wirkliche finanzielle Situation festzustellen - Teilweise Auflagen vom DFB - Poldi Transfereinnahmen dienen nur der Sicherstellung das es weitergehen kann und können nicht investiert werden - Kein Trainer in Sicht - Kein Sportdirektor in Sicht - Ein Vorstand mit Selbstdarstellern wie Toni S. (Hatten wir auch mal mit Ohms) und und und Warum ist das alles so - weil Größenwahnsinnige meinten viel Geld ausgeben zu müssen was nicht vorhanden war/ist. Das Augenmaß hat gefehlt und mit Wolfgang O. hatten die einen Präsidenten der meinte mit den Bayern Managern mithalten zu müssen und daher die Bodenhaftung verloren hat.
Oder vergleicht mal mit Kaiserslautern - zwar nicht so chaotisch wie der FC aber hier gibt es ein Budget von gerade mal € 10 Mio für die 2. Liga
Unsere, trotz Abstieg immer noch positive Situation haben wir zu einem großen Teil unserem HB zu verdanken.
Und ich wiederhole mich - ich spreche vom wirtschaftlichen Teil und nicht vom sportlichen. Im sportlichen hat er, wie schon breit diskutiert wurde, sicherlich Fehler gemacht.
Also an alle die HB gerne in die Wüste schicken wollten - seit froh das er hier war und ist.
Naja, magst ja sogar mit der Trefferquote recht haben. Trotzdem erhöht normalerweise mehr Geld auch die Chance bessere Transfers zu leisten. Das bedeutet ja im Umkehrschluss nicht, dass mehr Geld "automatisch" mehr Erfolg bringt. Aber Spieler die generell bewiesen haben kosten eben mehr als Wundertüten. Aber klar, auch bei den Wundertüten kann ein Treffer dabei sein. Wer mehr Geld hat, kann halt auch mehr schießen...
Aber natürlich macht Risiko nur Sinn, wenn man auch eine gewisse Kompetenz hat damit was anzufangen. Wenn man halt nur drei Kontakte hat und der Beste davon ist Gerster und der schlechteste ist Lorant, tja dann...
Tut das eigentlich weh was du hast?
Ich würde bei Freiburg und er aktuellen Mannschaft mal davon ausgehen, dass die Investition in die Jugend deren Faustpfand ist. Und sie hatten mit Dutt einen für sie hervorragenden Trainer und Streich scheint den Weg auch zu gehen, wobei man das mal abwarten muss.
Mainz hat mit Klopp und auch mit Tuchel ebenfalls erst einmal in zwei hervorragende Trainer investiert. Gerade Klopp war ein Glückfall für Mainz und ist es jetzt für Dortmund. Wir hatten zur gleichen Zeit einen Mann der alten Schule als Trainer (Tuchel ist in der Aussendarstellung merkwürdig als Trainer halte ich ihn für gut) und sein Pendant mit gleichen Ansichten als VV. Das wird der Unterschied sein und nicht Schürrle oder Holtby. Klopp hatte aus dem was er hatte einfach mehr gemacht und Tuchel auch. Ganz ehrlich würde mich interessieren was aus den Spielern Fenin, Korkmaz, Caio und Bellaid in Mainz geworden wäre.
Gruß,
tobago
Moin.
Ich sehe es ähnlich. Die genannten Spieler, die in Mainz bzw. Freiburg eingeschlagen sind, waren auch nur Beispiele für Phantasie und sportliche Kompetenz - darin liegt es bei uns m. E. im Argen.
Es kommt nicht nur drauf an, wie man investiert (und schon gar nicht nur auf die Höhe der Summen), sondern auch darauf, was man draus macht.
Mich würde ebenfalls interessieren, was aus den Eintracht-Investitionen woanders geworden wäre. Aber hier liegt doch auch schon der Hase im Pfeffer. Ein Modell "Klopp, Tuchel oder Streich" wird unter Bruchhagen nicht passieren - das wäre zu riskant, zu mutig und zu weit weg von dem, wie die Bundesliga schon seit hunderten von Jahren tickt.
Gruß, O.
Keine Ahnung. Wurde mir so zugetragen.
Ich würde mich gerne selbst davon überzeugen... Keine Aufzeichnung irgendwo?
Mich ehrlich gesagt auch.
Ich moechte behaupten, 2 waeren bestimmt gute Bundesliga Spieler. Und schon wuerde Bruchhagens Erfolgsbillanz positiver aussehen.
Und wären 5 davon eingeschlagen, wären wir in der Europa League....
Dass unsere Einkäufe Potenzial hatten, das bestreitet niemand. Lag es an den Trainern oder an den Spielern, dass es keiner geschafft hat?
Wenn es an den Spielern lag, haben wir schlecht eingekauft. Und man muss zusehen, dass man besser einkauft.
Wenn wir gut eingekauft haben und weder Funkel noch Skibbe haben es geschafft die Talente anständig zu entwickeln, hatten wir schlechte Trainer. Dann muss man zusehen, dass man bessere holt statt, wie geschehen, mit beiden viel zu lange zu arbeiten.
Nur ob es jetzt an den Trainern oder der Transferpolitik lag, ist egal. Verantwortung hat die sportliche Leitung.
Nüchtern betrachtet ist unsere Erfolgsquote auch diese Saison nicht extrem hoch, aber deutlich besser als zuvor. Und diese Saison fällt für mich etwas raus, wegen des Zeitdrucks zu Saisonbeginn usw...
Idrissou, Hoffer, Schildenfeld, Djakba, Anderson, Matmour...
6 Spieler haben uns doch mehr oder weniger weitergeholfen.
Kessler, Butscher, Amedick, Friend, Schmidt, Abu...
6 Spieler sind mehr oder weniger "gefloppt". Lehmann ist unter den Erwartungen geblieben, als Flop würde ich ihn nicht bezeichnen.
Also knapp die Hälfte hat uns weitergebracht. Ich hoffe, dass Hübner es in dieser Sommerpause schafft uns punktuell zu verstärken und er mehr sportliche Expertise zeigt als bei Gerster/Kotsouliakos nachzufragen. Gute Ansätze scheinen da zu sein.
Klar ist doch unsere sportliche Leitung hat jahrelang versagt. Ob ein anderer Trainer mehr rausgeholt hätte ist doch völlig egal?! Dann hätte man ihn holen müssen, ansonsten zählt ein schlechter Trainer, der Neuzugänge nicht entwickeln kann genauso wie ein Fehleinkauf im Kader!
Zu Bruchhagens Verantwortung in der Zeit als er im sportlichen Bereich das alleinige Sagen hatte gehört auch die Verpflichtung der Trainer. Darüber zu diskutieren, ob HBs Erfolgsbilanz was Spieler angeht besser ausgesehen hätte, wenn er anderen (besseren) Trainer gehabt hätte ist müßig. Er hatte die alleinige Verantwortung für Mannschaft und Trainer und zählbares rausgekommen ist dabei nicht.
Das Schlimme an Bruchhagen ist, dass er nach wie vor nicht lernfähig ist. Er hat zwar die Verantwortung für den Abstieg übernommen und einen Sportdirektor aufgedrückt bekommen, aber er sieht den Abstieg nach wie vor nur als Betriebsunfall an, statt sich mit den Gründen für den Abstieg ernsthaft auseinander zu setzen. Er macht auch keine Anstalten das katastrophale Verhältnis zwischen Umsatz und Mannschaftsetat zu verbessern.
Er mach einfach weiter wie bisher, lehnt alle Neuerungen und Vorschläge ab und klagt lieber über die schlechten Gegebenheiten, die man aber nicht ändern könne.
Doch! Man kann etwas an der Situation ändern, aber man muss es auch wollen. Und HB will ganz offensichtlich nicht.
Wenn er hier nicht bald verschwindet, landen wir wieder in der 2.Liga und dieses mal dann für längere Zeit
Wie bewertest du das Interview? Was er betreibt, könnte man auch Rufschädigung nennen, Absicht unterstell ich ihm dabei nicht. Aber das Thema wurde schon zu genüge durchgekaut.
vollkommen übertrieben!
wo hat er sich quer gestellt, was die neuerungen diverser geldquellen angeht? das einzige was ich bisher gehört und gelesen hab darüber ist, das man darüber sprechen wird. da hängt ein bisschen mehr dran als nur bruchhagen selber. immer gleich alles schlechtreden, da sind wir bundesligatechnisch die besten der besten....
gerne möchte ich das Thema Bruchhagen am Beispiel Köln wieder aufnehmen. Und zwar nur aus wirtschaftlicher Sicht und nicht aus sportlicher.
Wir können uns glücklich schätzen, dass HB in den letzten Jahren bei der Eintracht wirken durfte. Wir sind mit einer gesunden, positiven Bilianz abgestiegen und konnten uns ein Jahr 2.Liga leisten und haben sogar noch etwas Spielraum für die jetzige Erhöhung des Budgets. Alles war in ruhigen Bahnen - ohne Zukunftsängste.
Vergleicht das mal mit der Situation in Köln und lest dort mal die Kommentare im Forum.
30 Mio Schulden - Neuer Vorstand beauftragt Wirtschaftsprüfer um die wirkliche finanzielle Situation festzustellen - Teilweise Auflagen vom DFB - Poldi Transfereinnahmen dienen nur der Sicherstellung das es weitergehen kann und können nicht investiert werden - Kein Trainer in Sicht - Kein Sportdirektor in Sicht - Ein Vorstand mit Selbstdarstellern wie Toni S. (Hatten wir auch mal mit Ohms) und und und
Warum ist das alles so - weil Größenwahnsinnige meinten viel Geld ausgeben zu müssen was nicht vorhanden war/ist.
Das Augenmaß hat gefehlt und mit Wolfgang O. hatten die einen Präsidenten der meinte mit den Bayern Managern mithalten zu müssen und daher die Bodenhaftung verloren hat.
Oder vergleicht mal mit Kaiserslautern - zwar nicht so chaotisch wie der FC aber hier gibt es ein Budget von gerade mal € 10 Mio für die 2. Liga
Unsere, trotz Abstieg immer noch positive Situation haben wir zu einem großen Teil unserem HB zu verdanken.
Und ich wiederhole mich - ich spreche vom wirtschaftlichen Teil und nicht vom sportlichen. Im sportlichen hat er, wie schon breit diskutiert wurde, sicherlich Fehler gemacht.
Also an alle die HB gerne in die Wüste schicken wollten - seit froh das er hier war und ist.
Gruß
wenn schon denn schon?
Der Torwart oder der mit dem Anzug?