WuerzburgerAdler schrieb: Geht das jetzt in die Richtung, ob Gandhi oder Che Guevara den richtigen Weg gewählt haben?
Oder, um es mit Andreas Baader auszudrücken: Das Volk muss zur Revolution gezwungen werden.
Fand ich damals schon falsch. Aber immerhin hab ich sternschnuppe jetzt verstanden.
Ist etwas sehr dick aufgetragen, meinst du nicht?
Bei der fifa, bei der uefa selbst in der formel1 haben diese briefe leider nicht viel gebracht. Hier sind dinge entstanden, die hätte ich in einer demokratie nicht für möglich gehalten. Das eine gruppe, mit einfachsten mitteln versucht diese misstände anzuprangern... ...mit baader in einen topf geworfen werden.
Wie gesagt, etwas dick aufgetragen aber jeder wie er meint.
Dick aufgetragen sicherlich, aber auf diese Weise wird dein Anliegen vielleicht etwas verständlicher.
Ich sehe weit und breit keine andere gruppe die den machenschafften von dfb und dfl die stirn bietet. Diese dann noch zu sündenböcken zu machen, finde ich für falsch.
Und ich finde es falsch, nur den einen Weg als den allein seeligmachenden darzustellen.
Den Verbänden die "Stirn bieten" wollen alle, jeder auf seine Weise und nach seinen Möglichkeiten.
Die Ultras als alleinige Sündenböcke (für mich sind sie eher so etwas wie Sozialromantiker) hinzustellen, ist genauso falsch wie briefeschreibende "Einzelkämpfer" (es gibt auch noch Fans, die ohne "Gruppendynamik" auskommen. Das ist auch Engagement.) als realitätsfern hinzustellen.
Du solltest dich freuen (als Ultra-Naher Fan?), dass die Verbände auch von "unverdächtigerer" Fan-Seite (aus Sicht der Verbände) Feuer bekommen.
Stattdessen kritisierst Du, wenn man auf solche andere Weise Kritik übt. Zumindest stellst Du es als überflüssig dar, da ja nur die eine, wahre Seite Erfolg zu versprechen scheint.
Auch eine Art und Weise, den Zusammenhalt aller Fans zu fördern .
Natürlich ist es richtig auf mehreren fronten seinen unmut zum ausdruck zu bringen. In diesem brief ging es aber in der einleitung um "problemfans" und das darunter "alle" leiden muessen. Das so darzustellen finde ich nicht ok. Wie es zu so einer wahrnehmung kommt, wollte ich gern erfahren. ...aber da wird man von den üblich verdächtigen, wie immer, ...von der seite angemacht.
Ich sehe weit und breit keine andere gruppe die den machenschafften von dfb und dfl die stirn bietet. Diese dann noch zu sündenböcken zu machen, finde ich für falsch.
Und ich finde es falsch, nur den einen Weg als den allein seeligmachenden darzustellen.
Den Verbänden die "Stirn bieten" wollen alle, jeder auf seine Weise und nach seinen Möglichkeiten.
Die Ultras als alleinige Sündenböcke (für mich sind sie eher so etwas wie Sozialromantiker) hinzustellen, ist genauso falsch wie briefeschreibende "Einzelkämpfer" (es gibt auch noch Fans, die ohne "Gruppendynamik" auskommen. Das ist auch Engagement.) als realitätsfern hinzustellen.
Du solltest dich freuen (als Ultra-Naher Fan?), dass die Verbände auch von "unverdächtigerer" Fan-Seite (aus Sicht der Verbände) Feuer bekommen.
Stattdessen kritisierst Du, wenn man auf solche andere Weise Kritik übt. Zumindest stellst Du es als überflüssig dar, da ja nur die eine, wahre Seite Erfolg zu versprechen scheint.
Auch eine Art und Weise, den Zusammenhalt aller Fans zu fördern .
Natürlich ist es richtig auf mehreren fronten seinen unmut zum ausdruck zu bringen. In diesem brief ging es aber in der einleitung um "problemfans" und das darunter "alle" leiden muessen. Das so darzustellen finde ich nicht ok. Wie es zu so einer wahrnehmung kommt, wollte ich gern erfahren. ...aber da wird man von den üblich verdächtigen, wie immer, ...von der seite angemacht.
Könnte vielleicht daran liegen, dass du offen Interesse zeigst beim Fußball Böller zu zünden und die Gegner zu verprügeln
Schaedelharry63 schrieb: Den Verbänden die "Stirn bieten" wollen alle, jeder auf seine Weise und nach seinen Möglichkeiten. Du solltest dich freuen (als Ultra-Naher Fan?), dass die Verbände auch von "unverdächtigerer" Fan-Seite (aus Sicht der Verbände) Feuer bekommen.
Genau das aber bestreitet er. Und da hat er vielleicht so unrecht nicht. Oder kannst du das Gegenteil belegen?
Belegen kann ich nur, dass das Spielchen von Reaktion und Gegenreaktion im Sinne Sternschuppens nichts Gutes verspricht.
Vielleicht sollte man sich einfach zurücklehnen und zuschauen, was nach dem Chrash übrig bleibt....
Schaedelharry63 schrieb: Den Verbänden die "Stirn bieten" wollen alle, jeder auf seine Weise und nach seinen Möglichkeiten. Du solltest dich freuen (als Ultra-Naher Fan?), dass die Verbände auch von "unverdächtigerer" Fan-Seite (aus Sicht der Verbände) Feuer bekommen.
Genau das aber bestreitet er. Und da hat er vielleicht so unrecht nicht. Oder kannst du das Gegenteil belegen?
Belegen kann ich nur, dass das Spielchen von Reaktion und Gegenreaktion im Sinne Sternschuppens nichts Gutes verspricht.
Vielleicht sollte man sich einfach zurücklehnen und zuschauen, was nach dem Chrash übrig bleibt....
Dieser Meinung bin ich schlussendlich auch.
Es geht hier allerdings um eine Definitionsfrage. Ist der Problemfan ein Problemfan, oder ist er eher derjenige, der sich wehrt? Vielleicht sogar der einzige?
Wir hatten mal hier in Bayern einen Problembären... da war die Diskussion eine ganz ähnliche. Stoiber/DFB gegen Tierschützer/Ultras.
Natürlich ist es richtig auf mehreren fronten seinen unmut zum ausdruck zu bringen. In diesem brief ging es aber in der einleitung um "problemfans" und das darunter "alle" leiden muessen.Das so darzustellen finde ich nicht ok.
Ich finde das sehr ok.
Einige Unverantwortliche Böllern und werfen pyros, alle Fans müssen kollektiv unter Zuschauerbeschränkungen oder gar Geisterspielen leiden.
Und die Ultras werden gar zu Sündenböcken abgestempelt.
Und deren Symphatisanten finden dass sogar cool, diese Outlaw-Attitüde.
Braucht's solch ein Image wirklich, um glaubhaft seine Interessen zu vertreten?
Ich sehe weit und breit keine andere gruppe die den machenschafften von dfb und dfl die stirn bietet. Diese dann noch zu sündenböcken zu machen, finde ich für falsch.
Und ich finde es falsch, nur den einen Weg als den allein seeligmachenden darzustellen.
Den Verbänden die "Stirn bieten" wollen alle, jeder auf seine Weise und nach seinen Möglichkeiten.
Die Ultras als alleinige Sündenböcke (für mich sind sie eher so etwas wie Sozialromantiker) hinzustellen, ist genauso falsch wie briefeschreibende "Einzelkämpfer" (es gibt auch noch Fans, die ohne "Gruppendynamik" auskommen. Das ist auch Engagement.) als realitätsfern hinzustellen.
Du solltest dich freuen (als Ultra-Naher Fan?), dass die Verbände auch von "unverdächtigerer" Fan-Seite (aus Sicht der Verbände) Feuer bekommen.
Stattdessen kritisierst Du, wenn man auf solche andere Weise Kritik übt. Zumindest stellst Du es als überflüssig dar, da ja nur die eine, wahre Seite Erfolg zu versprechen scheint.
Auch eine Art und Weise, den Zusammenhalt aller Fans zu fördern .
Natürlich ist es richtig auf mehreren fronten seinen unmut zum ausdruck zu bringen. In diesem brief ging es aber in der einleitung um "problemfans" und das darunter "alle" leiden muessen.Das so darzustellen finde ich nicht ok.
Ich finde das sehr ok.
Einige Unverantwortliche Böllern und werfen pyros, alle Fans müssen kollektiv unter Zuschauerbeschränkungen oder gar Geisterspielen leiden.
Und die Ultras werden gar zu Sündenböcken abgestempelt.
Und deren Symphatisanten finden dass sogar cool, diese Outlaw-Attitüde.
Braucht's solch ein Image wirklich, um glaubhaft seine Interessen zu vertreten?
Dagegen ist doch nix einzuwenden! Den brief kann man doch auch so schreiben. Wenn ich aber keine andere meinung haben und diese hier nicht äussern soll, dann muessen sich andere hinterfragen. Ich kann es nur ab und an wiederholen: Warum gibt es dann ein forum, wenn man sich nicht austauschen kann?
Bei dem vorhergehenden brief, ging es um die darstellung eines kickerredakteurs. Klar war die völlig daneben aber wie möchte man mehr werbung für die sache bekommen? Es war wieder eine gelegenheit sich mit dem thema auseinander zu setzen.
Ich denke, wir haben nun unsere ansichten ausgetauscht und wissen wie es gemeint ist. Was daran richtig, weniger richtig oder falsch ist, wird sich in zukunft zeigen.
Wir hatten mal hier in Bayern einen Problembären... da war die Diskussion eine ganz ähnliche. Stoiber/DFB gegen Tierschützer/Ultras.
Als Ergebnis gab's den finalen Rettungsschuß.
Dabei war nicht der Bär das Problem, sondern die moderne Umwelt, die solch ein archaisches Wesen meinte, nicht ertragen zu können. Er hätte ja irgendwann statt Bienenkörbe zu plündern anfangen können, in Mülltonnen zu wildern...
Wäre ein Einfangen und Auswildern an unverfänglicherem Orte nicht besser gewesen? Oder wenigstens die Duldung in einem großzügigen Tierparkgelände?
Der Problembär hätte eine Wahl getroffen, wenn er sie gehabt hätte.
Die Analogie Problembär / Problemfan passt an einer Stelle nicht ganz.
Der Problemfan meint, seine Art der Zurwehrsetzung sei der einzig erfolgversprechende. Der Problembär setzte sich gegen niemanden zur Wehr. Er war einfach da, nach Meinung einiger am falschen Ort. Ok. Das träfe für den Problemfan auch zu. Aber der Problembär wäre auch andernorts mit seinem Dasein zufriedengewesen. Dort, wo er keine Probleme verursacht hätte. Das aber schließt der Problemfan für sich aus.
Die Analogien - ich verschärfe etwas - Freischütz Stoiber, Beschützer der Mülltonnen aka DFB und romantisch-radikale Tierschützer aka Ultras sind dagegen passender.
Die Analogie Problembär / Problemfan passt an einer Stelle nicht ganz.
Der Problemfan meint, seine Art der Zurwehrsetzung sei der einzig erfolgversprechende. Der Problembär setzte sich gegen niemanden zur Wehr. Er war einfach da, nach Meinung einiger am falschen Ort. Ok. Das träfe für den Problemfan auch zu. Aber der Problembär wäre auch andernorts mit seinem Dasein zufriedengewesen. Dort, wo er keine Probleme verursacht hätte. Das aber schließt der Problemfan für sich aus.
Die Analogien - ich verschärfe etwas - Freischütz Stoiber, Beschützer der Mülltonnen aka DFB und romantisch-radikale Tierschützer aka Ultras sind dagegen passender.
Stimmt schon.
Allerdings hätte sich der Problembär vielleicht auch gewehrt, wäre ihm zu Ohren gekommen, dass es da einen Stoiber gibt.
Ob er dafür Pyro verwendet hätte, werden wir nie erfahren.
Die Analogie Problembär / Problemfan passt an einer Stelle nicht ganz.
Der Problemfan meint, seine Art der Zurwehrsetzung sei der einzig erfolgversprechende. Der Problembär setzte sich gegen niemanden zur Wehr. Er war einfach da, nach Meinung einiger am falschen Ort. Ok. Das träfe für den Problemfan auch zu. Aber der Problembär wäre auch andernorts mit seinem Dasein zufriedengewesen. Dort, wo er keine Probleme verursacht hätte. Das aber schließt der Problemfan für sich aus.
Die Analogien - ich verschärfe etwas - Freischütz Stoiber, Beschützer der Mülltonnen aka DFB und romantisch-radikale Tierschützer aka Ultras sind dagegen passender.
Stimmt schon.
Allerdings hätte sich der Problembär vielleicht auch gewehrt, wäre ihm zu Ohren gekommen, dass es da einen Stoiber gibt.
Ob er dafür Pyro verwendet hätte, werden wir nie erfahren.
Ich glaube kaum, dass der Problembaer es zugelassen haette, dass sein Verein der er angeblich so liebt, fuer seine Schaeden aufkommen muss. So egoistisch ist kein Baer.
Darf ich euch daran erinnern, dass wir hier über Menschen reden? Und übrigens nicht über Schwerkriminelle, auch wenn uns das oft genug eingeredet werden soll.
Darf ich euch daran erinnern, dass wir hier über Menschen reden? Und übrigens nicht über Schwerkriminelle, auch wenn uns das oft genug eingeredet werden soll.
Nein es sind keine Schwerkriminelle - eher Egoisten.
Aber darum geht es nicht in den Brief. Im Brief geht es darum (und daher auch meine Unterstuetzung), welche Rechte hat der DFB und wie ungerecht ihr Verhalten gegenueber den Vereinen (also auch der Eintracht) ist.
Na gut, dann weiß ich in ein paar Jahren, wenn es keinen Stehplatz mehr gibt, kein Bier mehr gibt, dass ich in eine tolle Revolution mit einbezogen wurde. Supi.
Exil-Adler-NRW schrieb: Na gut, dann weiß ich in ein paar Jahren, wenn es keinen Stehplatz mehr gibt, kein Bier mehr gibt, dass ich in eine tolle Revolution mit einbezogen wurde. Supi.
Ich vermute eher, dass du in ein paar Jahren mit lustigen Schaumstoff-Hüten im Stadion hockst und Poppcorn futternd auf animierte Klatschehändchen auf dem Videowürfel schaust und weißt, dass die Revolution leider niemals wirklich stattgefunden hat....
Exil-Adler-NRW schrieb: Na gut, dann weiß ich in ein paar Jahren, wenn es keinen Stehplatz mehr gibt, kein Bier mehr gibt, dass ich in eine tolle Revolution mit einbezogen wurde. Supi.
Auf internationaler ebene hast du das doch schon. In den letzten 6 jahren mal bei einer em, wm oder europapokalspiel gewesen? Revolution verpasst?
Ich vermute eher, dass du in ein paar Jahren mit lustigen Schaumstoff-Hüten im Stadion hockst und Poppcorn futternd auf animierte Klatschehändchen auf dem Videowürfel schaust und weißt, dass die Revolution leider niemals wirklich stattgefunden hat....
Wieso erst in ein paar Jahren?
Jetzt und live in Polen und der Ukraine zu bewundern.
Vielleicht gibts ja später mal animierte pyro auf dem Videowürfel. Genauso spontan aus der Emotion heraus wie heute noch in der Kurve ,-) .
Dick aufgetragen sicherlich, aber auf diese Weise wird dein Anliegen vielleicht etwas verständlicher.
Genau das aber bestreitet er. Und da hat er vielleicht so unrecht nicht. Oder kannst du das Gegenteil belegen?
Natürlich ist es richtig auf mehreren fronten seinen unmut zum ausdruck zu bringen.
In diesem brief ging es aber in der einleitung um "problemfans" und das darunter "alle" leiden muessen.
Das so darzustellen finde ich nicht ok.
Wie es zu so einer wahrnehmung kommt, wollte ich gern erfahren.
...aber da wird man von den üblich verdächtigen, wie immer, ...von der seite angemacht.
Könnte vielleicht daran liegen, dass du offen Interesse zeigst beim Fußball Böller zu zünden und die Gegner zu verprügeln
Belegen kann ich nur, dass das Spielchen von Reaktion und Gegenreaktion im Sinne Sternschuppens nichts Gutes verspricht.
Vielleicht sollte man sich einfach zurücklehnen und zuschauen, was nach dem Chrash übrig bleibt....
Dieser Meinung bin ich schlussendlich auch.
Es geht hier allerdings um eine Definitionsfrage. Ist der Problemfan ein Problemfan, oder ist er eher derjenige, der sich wehrt? Vielleicht sogar der einzige?
Wir hatten mal hier in Bayern einen Problembären... da war die Diskussion eine ganz ähnliche. Stoiber/DFB gegen Tierschützer/Ultras.
Ich finde das sehr ok.
Einige Unverantwortliche Böllern und werfen pyros, alle Fans müssen kollektiv unter Zuschauerbeschränkungen oder gar Geisterspielen leiden.
Und die Ultras werden gar zu Sündenböcken abgestempelt.
Und deren Symphatisanten finden dass sogar cool, diese Outlaw-Attitüde.
Braucht's solch ein Image wirklich, um glaubhaft seine Interessen zu vertreten?
Da bin ich ganz deiner Meinung.
Unfassbare "Logik "
Andere runterputzen und sie als ahnungslos bezeichnen, aber dann selbst heulen wie ein kleines Mädchen, wenn er contra bekommt. Arm!
Dagegen ist doch nix einzuwenden!
Den brief kann man doch auch so schreiben.
Wenn ich aber keine andere meinung haben und diese hier nicht äussern soll, dann muessen sich andere hinterfragen.
Ich kann es nur ab und an wiederholen:
Warum gibt es dann ein forum, wenn man sich nicht austauschen kann?
Bei dem vorhergehenden brief, ging es um die darstellung eines kickerredakteurs.
Klar war die völlig daneben aber wie möchte man mehr werbung für die sache bekommen?
Es war wieder eine gelegenheit sich mit dem thema auseinander zu setzen.
Ich denke, wir haben nun unsere ansichten ausgetauscht und wissen wie es gemeint ist.
Was daran richtig, weniger richtig oder falsch ist, wird sich in zukunft zeigen.
Allen noch einen schönen abend!
Als Ergebnis gab's den finalen Rettungsschuß.
Dabei war nicht der Bär das Problem, sondern die moderne Umwelt, die solch ein archaisches Wesen meinte, nicht ertragen zu können. Er hätte ja irgendwann statt Bienenkörbe zu plündern anfangen können, in Mülltonnen zu wildern...
Wäre ein Einfangen und Auswildern an unverfänglicherem Orte nicht besser gewesen? Oder wenigstens die Duldung in einem großzügigen Tierparkgelände?
Der Problembär hätte eine Wahl getroffen, wenn er sie gehabt hätte.
Die Analogie Problembär / Problemfan passt an einer Stelle nicht ganz.
Der Problemfan meint, seine Art der Zurwehrsetzung sei der einzig erfolgversprechende. Der Problembär setzte sich gegen niemanden zur Wehr. Er war einfach da, nach Meinung einiger am falschen Ort. Ok. Das träfe für den Problemfan auch zu. Aber der Problembär wäre auch andernorts mit seinem Dasein zufriedengewesen. Dort, wo er keine Probleme verursacht hätte. Das aber schließt der Problemfan für sich aus.
Die Analogien - ich verschärfe etwas - Freischütz Stoiber, Beschützer der Mülltonnen aka DFB und romantisch-radikale Tierschützer aka Ultras sind dagegen passender.
Stimmt schon.
Allerdings hätte sich der Problembär vielleicht auch gewehrt, wäre ihm zu Ohren gekommen, dass es da einen Stoiber gibt.
Ob er dafür Pyro verwendet hätte, werden wir nie erfahren.
Ich glaube kaum, dass der Problembaer es zugelassen haette, dass sein Verein der er angeblich so liebt, fuer seine Schaeden aufkommen muss. So egoistisch ist kein Baer.
Meine Fresse, was für Analogien.
Darf ich euch daran erinnern, dass wir hier über Menschen reden?
Und übrigens nicht über Schwerkriminelle, auch wenn uns das oft genug eingeredet werden soll.
Nein es sind keine Schwerkriminelle - eher Egoisten.
Aber darum geht es nicht in den Brief. Im Brief geht es darum (und daher auch meine Unterstuetzung), welche Rechte hat der DFB und wie ungerecht ihr Verhalten gegenueber den Vereinen (also auch der Eintracht) ist.
Ich vermute eher, dass du in ein paar Jahren mit lustigen Schaumstoff-Hüten im Stadion hockst und Poppcorn futternd auf animierte Klatschehändchen auf dem Videowürfel schaust und weißt, dass die Revolution leider niemals wirklich stattgefunden hat....
Auf internationaler ebene hast du das doch schon.
In den letzten 6 jahren mal bei einer em, wm oder europapokalspiel gewesen?
Revolution verpasst?
Supi! Weiter machen...
Wieso erst in ein paar Jahren?
Jetzt und live in Polen und der Ukraine zu bewundern.
Vielleicht gibts ja später mal animierte pyro auf dem Videowürfel. Genauso spontan aus der Emotion heraus wie heute noch in der Kurve ,-) .