Cassiopeia1981 schrieb: Was mich da schon wieder stutzig macht: Der ist doch nicht erst seit gestern in Deutschland. Verstehe nicht, wie man so lange die Sprache des Landes in dem man lebt boykottieren kann.
Dich will ich sehen wie du nach einem Jahr in Japan so japanisch sprichst das es dort alle Verstehen und das du die Japaner verstehst.
Aber eigentlich sollte es im Interesse der Eintracht sein ihm einen Deutschlehrer zur Seite zu stellen. Der dürfte ja nicht die Welt kosten und muß auch nicht 24 verfügbar sein. Aber 2h nach dem Training direkt im Stadion, dürften ja wohl drin sein. 8h tage haben die werten Herren Profis dann immer noch nicht.
Wenn ich dahin ziehen würde, hätte ich ein persönliches Interesse daran meine Mitmenschen und die Nachrichten zu verstehen. Du kannst getrost davon ausgehen, dass ich das nach einem jahr sicherlich könnte. Nochmal es verlangt keiner literarische Wunderwerke. Aber die einfache, tägliche Verständigung sollte machbar sein.
ja klar, stimmt schon basaltkopp. nur abgesehen von recht und pflicht hat der verein ja großes interesse, dass er sich hier wohlfühlt. und dazu gehört schon auch das man sich gescheit verständigen kann. mit einem privatlehrer bricht der eintracht ja kein zacken aus der krone. im gegenteil, so schafft man anreize zur integration.
Cassiopeia1981 schrieb: Was mich da schon wieder stutzig macht: Der ist doch nicht erst seit gestern in Deutschland. Verstehe nicht, wie man so lange die Sprache des Landes in dem man lebt boykottieren kann.
Dich will ich sehen wie du nach einem Jahr in Japan so japanisch sprichst das es dort alle Verstehen und das du die Japaner verstehst.
Aber eigentlich sollte es im Interesse der Eintracht sein ihm einen Deutschlehrer zur Seite zu stellen. Der dürfte ja nicht die Welt kosten und muß auch nicht 24 verfügbar sein. Aber 2h nach dem Training direkt im Stadion, dürften ja wohl drin sein. 8h tage haben die werten Herren Profis dann immer noch nicht.
Wenn ich dahin ziehen würde, hätte ich ein persönliches Interesse daran meine Mitmenschen und die Nachrichten zu verstehen. Du kannst getrost davon ausgehen, dass ich das nach einem jahr sicherlich könnte. Nochmal es verlangt keiner literarische Wunderwerke. Aber die einfache, tägliche Verständigung sollte machbar sein.
Da schliesse ich mich an, normal sollte man die Sprache des Landes lernen in der man lebt.
Zurzeit müssen wir wohl aber wie gesagt damit leben das es Inui nicht macht. :neutral-face
Basaltkopp schrieb: Es ist nicht Aufgabe des Arbeitgebers einen Privatlehrer zu stellen.
Es müsste vertraglich geregelt sein, dass der Spieler in einem vorgegebenen Umfang Deutschunterricht nimmt. Das muss er, wenn sich nicht sowieso sprachliche Fortschritte erkennen lassen, von seinem Sprachlehrer bestätigen lassen. Ansonsten gibt es halt Konsequenzen, wie z.B. Einbehaltung eines Teils vom Gehalt.
Der Spieler hat die Pflicht, sich mit Trainer und Mitspielern verständigen zu können und nicht das Recht auf einen Privatlehrer und/oder Dolmetscher. Die Profis bekommen eh meines Erachtens schon zuviel lauwarmen Puderzucker in den Allerwertesten geblasen...
Nur hat die Eintracht auch ein sehr starkes Interesse an Inuis Deutschkenntnissen. Ich fände es nicht schlecht, wenn die Eintracht da auf Inui zukommt, beide würden dann voneinander profitieren.
Leverkusen macht das ja in Beziehung auf Südamerikaner vorbildlich.
Richtig. Die Eintracht hat ein großes Interesse, dass er Deutsch lernt. Deshalb müsste es ja vertraglich geregelt sein und bei Nichteinhaltung sanktioniert werden.
Die Eintracht hat ja auch ein Interesse daran, dass der Spieler bei Kräften bleibt und abends was zu essen bekommt. Soll sich Bruchhagen deshalb die Schürze umbinden und alle Spieler abends nacheinander bekochen?
Irgendwo muss auch der Spieler mal in der Pflicht sein! Und das gilt nicht nur für Inui.
Basaltkopp schrieb: Es ist nicht Aufgabe des Arbeitgebers einen Privatlehrer zu stellen.
Es müsste vertraglich geregelt sein, dass der Spieler in einem vorgegebenen Umfang Deutschunterricht nimmt. Das muss er, wenn sich nicht sowieso sprachliche Fortschritte erkennen lassen, von seinem Sprachlehrer bestätigen lassen. Ansonsten gibt es halt Konsequenzen, wie z.B. Einbehaltung eines Teils vom Gehalt.
Der Spieler hat die Pflicht, sich mit Trainer und Mitspielern verständigen zu können und nicht das Recht auf einen Privatlehrer und/oder Dolmetscher. Die Profis bekommen eh meines Erachtens schon zuviel lauwarmen Puderzucker in den Allerwertesten geblasen...
Nur hat die Eintracht auch ein sehr starkes Interesse an Inuis Deutschkenntnissen. Ich fände es nicht schlecht, wenn die Eintracht da auf Inui zukommt, beide würden dann voneinander profitieren.
Leverkusen macht das ja in Beziehung auf Südamerikaner vorbildlich.
Richtig. Die Eintracht hat ein großes Interesse, dass er Deutsch lernt. Deshalb müsste es ja vertraglich geregelt sein und bei Nichteinhaltung sanktioniert werden.
woschti schrieb: ja klar, stimmt schon basaltkopp. nur abgesehen von recht und pflicht hat der verein ja großes interesse, dass er sich hier wohlfühlt. und dazu gehört schon auch das man sich gescheit verständigen kann. mit einem privatlehrer bricht der eintracht ja kein zacken aus der krone. im gegenteil, so schafft man anreize zur integration.
Alles richtig. Aber man darf den Herren Profis auch nicht alles abnehmen. Die müssen auch dazu erzogen werden, selbständig den Alltag zu bewältigen. Wenn Dir alles abgenommen wird und Du alles vorgekaut bekommst, bist Du ja nicht in der Lage, Dich im Leben zurechtzufinden, wenn Du mal keinen Kindergärtner mehr hast.
Basaltkopp schrieb: Es ist nicht Aufgabe des Arbeitgebers einen Privatlehrer zu stellen.
Es müsste vertraglich geregelt sein, dass der Spieler in einem vorgegebenen Umfang Deutschunterricht nimmt. Das muss er, wenn sich nicht sowieso sprachliche Fortschritte erkennen lassen, von seinem Sprachlehrer bestätigen lassen. Ansonsten gibt es halt Konsequenzen, wie z.B. Einbehaltung eines Teils vom Gehalt.
Der Spieler hat die Pflicht, sich mit Trainer und Mitspielern verständigen zu können und nicht das Recht auf einen Privatlehrer und/oder Dolmetscher. Die Profis bekommen eh meines Erachtens schon zuviel lauwarmen Puderzucker in den Allerwertesten geblasen...
Nur hat die Eintracht auch ein sehr starkes Interesse an Inuis Deutschkenntnissen. Ich fände es nicht schlecht, wenn die Eintracht da auf Inui zukommt, beide würden dann voneinander profitieren.
Leverkusen macht das ja in Beziehung auf Südamerikaner vorbildlich.
Richtig. Die Eintracht hat ein großes Interesse, dass er Deutsch lernt. Deshalb müsste es ja vertraglich geregelt sein und bei Nichteinhaltung sanktioniert werden.
Fraglich, ob das der richtige Weg ist.
Und ob ein Spieler so eine Klausel überhaupt akzeptieren würde. Ich kann mir schon gut vorstellen, das eine Vetragsverhandlung an so einem Punkt scheitert...
Man kann das natürlich auch umgekehrt machen. Als Zeichen der Wertschätzung lernt die gesamte Mannschaft jetzt täglich drei Stunden japanisch. Nein, dieser Vorschlag kommt nicht von der Grünen Jugend Hessens ,sondern von mir.
ich sehe es auch so, dass die eintracht dem inui unter die arme greifen müsste. es sollte nicht zu viel verlangt sein, für ihn einen deutschlehrer zu suchen. zu mal sich u.a. das ja christoph preuß zur aufgabe gemacht hat. was inui dann daraus macht ist eine andere sache.
Basaltkopp schrieb: Es ist nicht Aufgabe des Arbeitgebers einen Privatlehrer zu stellen.
Es müsste vertraglich geregelt sein, dass der Spieler in einem vorgegebenen Umfang Deutschunterricht nimmt. Das muss er, wenn sich nicht sowieso sprachliche Fortschritte erkennen lassen, von seinem Sprachlehrer bestätigen lassen. Ansonsten gibt es halt Konsequenzen, wie z.B. Einbehaltung eines Teils vom Gehalt.
Der Spieler hat die Pflicht, sich mit Trainer und Mitspielern verständigen zu können und nicht das Recht auf einen Privatlehrer und/oder Dolmetscher. Die Profis bekommen eh meines Erachtens schon zuviel lauwarmen Puderzucker in den Allerwertesten geblasen...
Nur hat die Eintracht auch ein sehr starkes Interesse an Inuis Deutschkenntnissen. Ich fände es nicht schlecht, wenn die Eintracht da auf Inui zukommt, beide würden dann voneinander profitieren.
Leverkusen macht das ja in Beziehung auf Südamerikaner vorbildlich.
Richtig. Die Eintracht hat ein großes Interesse, dass er Deutsch lernt. Deshalb müsste es ja vertraglich geregelt sein und bei Nichteinhaltung sanktioniert werden.
Fraglich, ob das der richtige Weg ist.
Kann man ja geteilter Meinung sein. Ich halte es jedenfalls für den falschen Weg, den Spielern alle Unannehmlichkeiten abzunehmen und sie damit zu Alltagsuntauglichen Weicheiern zu erziehen.
Als Starthilfe kann man ihm ja die Adressen von 3 oder 4 Lehrern zur Auswahl geben und dann soll er sehen, dass er es auf die Reihe bekommt.
Basaltkopp schrieb: Es ist nicht Aufgabe des Arbeitgebers einen Privatlehrer zu stellen.
Es müsste vertraglich geregelt sein, dass der Spieler in einem vorgegebenen Umfang Deutschunterricht nimmt. Das muss er, wenn sich nicht sowieso sprachliche Fortschritte erkennen lassen, von seinem Sprachlehrer bestätigen lassen. Ansonsten gibt es halt Konsequenzen, wie z.B. Einbehaltung eines Teils vom Gehalt.
Der Spieler hat die Pflicht, sich mit Trainer und Mitspielern verständigen zu können und nicht das Recht auf einen Privatlehrer und/oder Dolmetscher. Die Profis bekommen eh meines Erachtens schon zuviel lauwarmen Puderzucker in den Allerwertesten geblasen...
Da hast du schon recht, aber:
Es ist durchaus üblich das ein Arbeitgeber, der im Ausland seine Mitarbeiter rekrutiert auch den Sprachlehrer stellt... ...und gemmessen an den Erfahrungen mit Caio sollte da auch ein HB bzw. BH über den Schatten springen und Inui das Angebot machen einen solchen zu stellen und zu bezahlen.
@ Casiopeia: Es gibt viele Manager, die nach Japan oder China gehen, die die dortige Sprache nicht oder nur sehr wenig lernen, einfach weil im täglichen Geschäftsleben eben Englisch gesprochen wird.
...und so einfach ist es für einen Japaner wirklich nicht deutsch zu lernen.
Basaltkopp schrieb: ...Als Starthilfe kann man ihm ja die Adressen von 3 oder 4 Lehrern zur Auswahl geben und dann soll er sehen, dass er es auf die Reihe bekommt.
Ist besonders hilfreich, wenn du die Landessprache nicht sprichst...
woschti schrieb: ja klar, stimmt schon basaltkopp. nur abgesehen von recht und pflicht hat der verein ja großes interesse, dass er sich hier wohlfühlt. und dazu gehört schon auch das man sich gescheit verständigen kann. mit einem privatlehrer bricht der eintracht ja kein zacken aus der krone. im gegenteil, so schafft man anreize zur integration.
Alles richtig. Aber man darf den Herren Profis auch nicht alles abnehmen. Die müssen auch dazu erzogen werden, selbständig den Alltag zu bewältigen. Wenn Dir alles abgenommen wird und Du alles vorgekaut bekommst, bist Du ja nicht in der Lage, Dich im Leben zurechtzufinden, wenn Du mal keinen Kindergärtner mehr hast.
irgendeine Spielerfrau (keine Ahnung, welche, aber eine, die auch sprechen kann) sagte mal, dass sich der liebe Gatte am Flughafen gewundert hat, warum ihm niemand die Koffer rumträgt. Verhätschelt bis hinne raus, ohne Berater wüssten viele nicht mal, wie sie aufs Klo finden.
Cassiopeia1981 schrieb: Was mich da schon wieder stutzig macht: Der ist doch nicht erst seit gestern in Deutschland. Verstehe nicht, wie man so lange die Sprache des Landes in dem man lebt boykottieren kann.
Dich will ich sehen wie du nach einem Jahr in Japan so japanisch sprichst das es dort alle Verstehen und das du die Japaner verstehst.
Aber eigentlich sollte es im Interesse der Eintracht sein ihm einen Deutschlehrer zur Seite zu stellen. Der dürfte ja nicht die Welt kosten und muß auch nicht 24 verfügbar sein. Aber 2h nach dem Training direkt im Stadion, dürften ja wohl drin sein. 8h tage haben die werten Herren Profis dann immer noch nicht.
Wenn ich dahin ziehen würde, hätte ich ein persönliches Interesse daran meine Mitmenschen und die Nachrichten zu verstehen. Du kannst getrost davon ausgehen, dass ich das nach einem jahr sicherlich könnte. Nochmal es verlangt keiner literarische Wunderwerke. Aber die einfache, tägliche Verständigung sollte machbar sein.
Da schliesse ich mich an, normal sollte man die Sprache des Landes lernen in der man lebt.
Zurzeit müssen wir wohl aber wie gesagt damit leben das es Inui nicht macht. :neutral-face
mag ja alles sein und er muss ja auch die sprache selbst lernen, das wird ihm keiner abnehmen. es geht um eine starthilfe.
Vielleicht gibts hier ja nur Japanisch-Lehrerinnen und man will so etwas wie bei Dede vermeiden! Je länger er ungebunden ist, desto mehr Zeit für Fußballtraining bleibt
HeinzGründel schrieb: Man kann das natürlich auch umgekehrt machen. Als Zeichen der Wertschätzung lernt die gesamte Mannschaft jetzt täglich drei Stunden japanisch. Nein, dieser Vorschlag kommt nicht von der Grünen Jugend Hessens ,sondern von mir.
Du bist keinen Deut besser.
BTW wollte ich gestern an die Konsti. Die war aber nicht. Irgendwie kotzt mich die Sommerpause nur noch an. Wäre ich doch Bielefelder.
Basaltkopp schrieb: ...Als Starthilfe kann man ihm ja die Adressen von 3 oder 4 Lehrern zur Auswahl geben und dann soll er sehen, dass er es auf die Reihe bekommt.
Ist besonders hilfreich, wenn du die Landessprache nicht sprichst...
Wie willste dich denn bis dahin durchfragen???
Da diese Lehrer einem Japaner deutsch beibringen sollen, besteht die klitzekleine Möglichkeit daß sie des Japanischen mächtig sind
Basaltkopp schrieb: ...Als Starthilfe kann man ihm ja die Adressen von 3 oder 4 Lehrern zur Auswahl geben und dann soll er sehen, dass er es auf die Reihe bekommt.
Ist besonders hilfreich, wenn du die Landessprache nicht sprichst...
Wie willste dich denn bis dahin durchfragen???
oje, bloss keinerlei Eigeninitiative von den Hochbezahlten verlangen.
HeinzGründel schrieb: Man kann das natürlich auch umgekehrt machen. Als Zeichen der Wertschätzung lernt die gesamte Mannschaft jetzt täglich drei Stunden japanisch. Nein, dieser Vorschlag kommt nicht von der Grünen Jugend Hessens ,sondern von mir.
Du bist keinen Deut besser.
BTW wollte ich gestern an die Konsti. Die war aber nicht. Irgendwie kotzt mich die Sommerpause nur noch an. Wäre ich doch Bielefelder.
Wir waren an der " Haupt" Du heimlicher Ostwestfale
Wenn ich dahin ziehen würde, hätte ich ein persönliches Interesse daran meine Mitmenschen und die Nachrichten zu verstehen.
Du kannst getrost davon ausgehen, dass ich das nach einem jahr sicherlich könnte.
Nochmal es verlangt keiner literarische Wunderwerke. Aber die einfache, tägliche Verständigung sollte machbar sein.
nur abgesehen von recht und pflicht hat der verein ja großes interesse, dass er sich hier wohlfühlt. und dazu gehört schon auch das man sich gescheit verständigen kann.
mit einem privatlehrer bricht der eintracht ja kein zacken aus der krone. im gegenteil, so schafft man anreize zur integration.
Da schliesse ich mich an, normal sollte man die Sprache des Landes lernen in der man lebt.
Zurzeit müssen wir wohl aber wie gesagt damit leben das es Inui nicht macht. :neutral-face
Richtig. Die Eintracht hat ein großes Interesse, dass er Deutsch lernt. Deshalb müsste es ja vertraglich geregelt sein und bei Nichteinhaltung sanktioniert werden.
Die Eintracht hat ja auch ein Interesse daran, dass der Spieler bei Kräften bleibt und abends was zu essen bekommt. Soll sich Bruchhagen deshalb die Schürze umbinden und alle Spieler abends nacheinander bekochen?
Irgendwo muss auch der Spieler mal in der Pflicht sein! Und das gilt nicht nur für Inui.
Fraglich, ob das der richtige Weg ist.
Alles richtig. Aber man darf den Herren Profis auch nicht alles abnehmen. Die müssen auch dazu erzogen werden, selbständig den Alltag zu bewältigen. Wenn Dir alles abgenommen wird und Du alles vorgekaut bekommst, bist Du ja nicht in der Lage, Dich im Leben zurechtzufinden, wenn Du mal keinen Kindergärtner mehr hast.
Und ob ein Spieler so eine Klausel überhaupt akzeptieren würde. Ich kann mir schon gut vorstellen, das eine Vetragsverhandlung an so einem Punkt scheitert...
Nein, dieser Vorschlag kommt nicht von der Grünen Jugend Hessens ,sondern von mir.
Kann man ja geteilter Meinung sein. Ich halte es jedenfalls für den falschen Weg, den Spielern alle Unannehmlichkeiten abzunehmen und sie damit zu Alltagsuntauglichen Weicheiern zu erziehen.
Als Starthilfe kann man ihm ja die Adressen von 3 oder 4 Lehrern zur Auswahl geben und dann soll er sehen, dass er es auf die Reihe bekommt.
Da hast du schon recht, aber:
Es ist durchaus üblich das ein Arbeitgeber, der im Ausland seine Mitarbeiter rekrutiert auch den Sprachlehrer stellt...
...und gemmessen an den Erfahrungen mit Caio sollte da auch ein HB bzw. BH über den Schatten springen und Inui das Angebot machen einen solchen zu stellen und zu bezahlen.
@ Casiopeia: Es gibt viele Manager, die nach Japan oder China gehen, die die dortige Sprache nicht oder nur sehr wenig lernen, einfach weil im täglichen Geschäftsleben eben Englisch gesprochen wird.
...und so einfach ist es für einen Japaner wirklich nicht deutsch zu lernen.
Ist besonders hilfreich, wenn du die Landessprache nicht sprichst...
Wie willste dich denn bis dahin durchfragen???
irgendeine Spielerfrau (keine Ahnung, welche, aber eine, die auch sprechen kann) sagte mal, dass sich der liebe Gatte am Flughafen gewundert hat, warum ihm niemand die Koffer rumträgt. Verhätschelt bis hinne raus, ohne Berater wüssten viele nicht mal, wie sie aufs Klo finden.
mag ja alles sein und er muss ja auch die sprache selbst lernen, das wird ihm keiner abnehmen. es geht um eine starthilfe.
Du bist keinen Deut besser.
BTW wollte ich gestern an die Konsti. Die war aber nicht. Irgendwie kotzt mich die Sommerpause nur noch an. Wäre ich doch Bielefelder.
Da diese Lehrer einem Japaner deutsch beibringen sollen, besteht die klitzekleine Möglichkeit daß sie des Japanischen mächtig sind
oje, bloss keinerlei Eigeninitiative von den Hochbezahlten verlangen.
Gibts halt nen Stadplan dazu.
Wir waren an der " Haupt" Du heimlicher Ostwestfale