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FuFA intern: Für Dirk Reinmann wäre jetzt endlich eine offizielle Entschuldigung fällig...

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was Dirk Reinmann (und Gattin) betrifft...unterhreibe ich !!!
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schaedelarie schrieb:
Also jetzt wende ich mich mal an die Vereinskorinthenkacker:

Wenn jemand sich viele Jahre den ***** aufreißt um eine funktionierende Fanabteilung hinzubekommen, und diese dann auch noch ein riesen Erfolg wird, kann ich schon nachvollziehen das es Momente und Dinge gibt die nicht immer Satzungskonform ablaufen.
Was soll dieses eckelhafte nachgekarte, stattdessen gibts hier schon die ersten Schleimer die sich um den Vereinsausschluss von Guido Derckum Gedanken machen und nachfragen wie das geht. Was seit Ihr eigentlich für Schlaumeier.  Sind wir doch froh das wir überhaupt so was wie eine Fanabteilung haben. Also Schluß jetzt und Klappe zu .


Sehr reflektierend, Schädel Arie.
Dass du über deinen EFC-Vorsitzenden nichts Schlechtes schreibst, ist doch klar. Aber du warst sicher auch einer, der Dirk R. demontieren wolltest. Womöglich auch einer, der mir an jener Versammlung Halbwahrheiten gesteckt hat, so dass ich Dirk nicht gewählt habe.
Tut mir leid, aber ihr seid arm! Entschuldigt euch mal bei Dirk und alles ist gut. Aber das kommt euch ja nicht über die Lippen... Traurig, traurig...
Hätte Dirk diese Leichen im Keller, würdet ihr jetzt über ihn herfallen wie Hyänen....
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Nach dem ja jetzt ein Sündenbock gefunden zu sein scheint, würde ich gerne versuchen, die Diskussion zu versachlichen und ein paar weiterführende Fragen zu stellen, die der Bericht der „Revisoren“ leider nicht beantwortet.
Zunächst arbeitet der Bericht heraus, dass Guido gegen die Geschäftsordnung verstoßen hat, weil er zu verschiedenen Sachverhalten (Bücher, T-Shirts) kein Vorstandsbeschluss vorlag. Allerdings gebe ich hier zu bedenken, dass das Vorgehen, T-Shirts und Bücher an Mitglieder der FuFA zu verschiedenen Anlässen zu verschenken, eine völlig normale Marketing-Maßnahme ist, die auch bei jedem Kaninchenzüchter-Verein selbstverständlich ist.

Im Zusammenhang mit dem Bericht stellt sich mir vor allem die Frage, warum sich der Bericht, der laut Titel das Wirken „des früheren Vorstandes und seines Umgangs mit den Abteilungsfinanzen“ untersuchen soll, sich nahezu ausschließlich auf Guido konzentriert. Der Vorstand besteht ja bekanntlich aus drei Personen. Warum beschäftigt sich der Bericht nicht mit dem Verhalten der übrigen Vorstandsmitglieder? Haben diese das Vorgehen Guidos nicht bemerkt, was kaum vorstellbar ist, oder haben sie – so lange niemand Kritik geübt hat – das Vorgehen unterstützt oder zumindest gebilligt, um jetzt völlig überrascht und empört zu sein?
Entlarvend ist in diesem Zusammenhang der Satz auf Seite 10 des Berichts: „Den Hinweisen seiner Vorstandskollegen oder von Mitgliedern des Präsidiums, die ihn verschiedentlich auf die Einhaltung der Regeln aufmerksam machten, schenkte er dabei keine Beachtung.“ Sollte dies tatsächlich zutreffen, bedeutet es im Umkehrschluss für mich, dass sich die Vorstandskollegen und die Mitglieder des Präsidiums mit dieser Situation anscheinend sehr schnell zufrieden gegeben haben und die Vorgehensweise dadurch, dass sie das Thema nicht länger verfolgt haben, quasi legitimiert haben.
Weitere Fragen drängen sich auf: Welche Rolle haben die verschiedenen Kontrollgremien (u.a. Kassenprüfung) gespielt, die das Wirken der FuFA jährlich geprüft haben? Immerhin wurde der Vorstand jahrelang auf den Mitgliederversammlungen entlastet, nicht zuletzt deshalb, weil keine Unregelmäßigkeiten durch die Kontrollgremien festgestellt wurden. Alle diese Fragen spart der Bericht leider aus, so dass ich mir hinsichtlich der Objektivität und Unabhängigkeit des Berichts gewisse Zweifel erlaube. Aber es ist ja auch einfacher, einen „Schuldigen“ an den Pranger zu stellen.

Primär ist herauszustellen, dass sich Guido in keinster Weise persönlich bereichert hat, was ja auch im „Gutachten“ zum Ausdruck kommt. Alle seine Kritiker, die jetzt hier vor ihrem PC sitzen und kluge Sprüche von sich geben, sollten sich mal vor Augen führen, dass ohne das Engagement von Guido keine FuFA zu dem frühen Zeitpunkt gegründet worden wäre (damit will ich jetzt nicht das Engagement der weiteren Gründungsmitglieder schmälern, aber Guido war durchaus eine treibende Kraft). Außerdem hat er sich in seiner Position als Vorstand der FuFA über viele Jahre für die Eintracht und ihre Fans engagiert und war teilweise jeden Abend in der Woche bei irgendwelchen Sitzungen des Vereins, Veranstaltungen von Fan-Clubs usw. Dass hier eine Unmenge an Freizeit – ohne jegliche Vergütung – geopfert wurde liegt auf der Hand. Dies soll nicht das Vorgehen – Verstoß gegen die Geschäftsordnung – verharmlosen. Es soll aber denjenigen, die jetzt von Vereinsauschluss oder ähnlichem faseln, vor Augen halten, dass Guido für den Verein und insbesondere für die Fans sehr, sehr viel geleistet hat. Ihn jetzt als Bösewicht und Verbrecher darzustellen, ist völlig überzogen und entbehrt jeder Grundlage.
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Bretzelmann schrieb:
Ihn jetzt als Bösewicht und Verbrecher darzustellen, ist völlig überzogen und entbehrt jeder Grundlage.


Das habt ihr aber leider auch mit Dirk so gemacht auf der Veranstaltung damals. Dieser Anwalt aus dem alten Vorstand hat Dirk ja sogar der Verleumdung bezichtigt.
Aber sehen wir doch mal, wie es ist. Ich habe mich bei Dirk entschuldigt, weil ich mich von diversen Beeinflussungen auf der Versammlung habe blenden lassen. Das sollten alle tun, die auf ihn eingeschlagen haben und gut ist.
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Ochsi2 schrieb:
Bretzelmann schrieb:
Ihn jetzt als Bösewicht und Verbrecher darzustellen, ist völlig überzogen und entbehrt jeder Grundlage.


Das habt ihr aber leider auch mit Dirk so gemacht auf der Veranstaltung damals. Dieser Anwalt aus dem alten Vorstand hat Dirk ja sogar der Verleumdung bezichtigt.
Aber sehen wir doch mal, wie es ist. Ich habe mich bei Dirk entschuldigt, weil ich mich von diversen Beeinflussungen auf der Versammlung habe blenden lassen. Das sollten alle tun, die auf ihn eingeschlagen haben und gut ist.



Hast du was mit dem Reimann??    
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grabiundholz schrieb:
 


Hast du was mit dem Reimann??      


Ja, ein verdammt schlechtes Gewissen....
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Ochsi2 schrieb:
grabiundholz schrieb:
 


Hast du was mit dem Reimann??      


Ja, ein verdammt schlechtes Gewissen....


Eine Runde Mitleid......................................  
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grabiundholz schrieb:
Ochsi2 schrieb:
grabiundholz schrieb:
 


Hast du was mit dem Reimann??      


Ja, ein verdammt schlechtes Gewissen....


Eine Runde Mitleid......................................    


Das ist wirklich unpassend. Egal, auf welcher Seite Du auch stehst.
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Bretzelmann schrieb:
Nach dem ja jetzt ein Sündenbock gefunden zu sein scheint, würde ich gerne versuchen, die Diskussion zu versachlichen und ein paar weiterführende Fragen zu stellen, die der Bericht der „Revisoren“ leider nicht beantwortet.


Dann laß Dich doch am am Donnerstag, 16.10.2008, ab 19.30 Uhr
im ehemaligen Presseraum am Riederwald auf der Versammlung blicken
und stelle die Fragen, die für Dich unklar sind.
Wo ist das Problem ?  
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neeko schrieb:
grabiundholz schrieb:
Ochsi2 schrieb:
grabiundholz schrieb:
 


Hast du was mit dem Reimann??      


Ja, ein verdammt schlechtes Gewissen....


Eine Runde Mitleid......................................    


Das ist wirklich unpassend. Egal, auf welcher Seite Du auch stehst.


und dein Bild vom Steckbrief ist auch sehr unpassend!!
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Das Problem liegt vor allem darin begründet, dass ein Revisionsbericht nicht derart einseitig sein darf. Wie bereits ausgeführt wird das Verhalten der restlichen Vorstandsmitglieder nahezu ausblendet.
Eine Diskussion dieser Punkte ist auf der Versammlung sicherlich möglich, hat aber nicht den gleichen Stellenwert wie das geschriebene Wort eines Berichts. Genau hier liegt das Problem.
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Bretzelmann schrieb:
Das Problem liegt vor allem darin begründet, dass ein Revisionsbericht nicht derart einseitig sein darf. Wie bereits ausgeführt wird das Verhalten der restlichen Vorstandsmitglieder nahezu ausblendet.
Eine Diskussion dieser Punkte ist auf der Versammlung sicherlich möglich, hat aber nicht den gleichen Stellenwert wie das geschriebene Wort eines Berichts. Genau hier liegt das Problem.


Richtig
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Ich kann Bretzelmann nur beipflichten.
Dem ist nichts mir zuzufügen.
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Bretzelmann schrieb:
Das Problem liegt vor allem darin begründet, dass ein Revisionsbericht nicht derart einseitig sein darf. Wie bereits ausgeführt wird das Verhalten der restlichen Vorstandsmitglieder nahezu ausblendet.
Eine Diskussion dieser Punkte ist auf der Versammlung sicherlich möglich, hat aber nicht den gleichen Stellenwert wie das geschriebene Wort eines Berichts. Genau hier liegt das Problem.


Also, wie ich dem Bericht entnehme, haben sich Guido und Klaus ja wohl geweigert auszusagen. Das verstehe ich nicht. Gerade Guido hat doch ganz laut nach Aufklärung gerufen und dann steht er dafür nicht zur Verfügung??? Die dürfen jetzt nicht kommen und sich beschweren, dass der Bericht einseitig ist. Das haben die beiden sich selbst zuzuschreiben...
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Ochsi2 schrieb:
Bretzelmann schrieb:
Das Problem liegt vor allem darin begründet, dass ein Revisionsbericht nicht derart einseitig sein darf. Wie bereits ausgeführt wird das Verhalten der restlichen Vorstandsmitglieder nahezu ausblendet.
Eine Diskussion dieser Punkte ist auf der Versammlung sicherlich möglich, hat aber nicht den gleichen Stellenwert wie das geschriebene Wort eines Berichts. Genau hier liegt das Problem.


Also, wie ich dem Bericht entnehme, haben sich Guido und Klaus ja wohl geweigert auszusagen. Das verstehe ich nicht. Gerade Guido hat doch ganz laut nach Aufklärung gerufen und dann steht er dafür nicht zur Verfügung??? Die dürfen jetzt nicht kommen und sich beschweren, dass der Bericht einseitig ist. Das haben die beiden sich selbst zuzuschreiben...


Du verstehst wohl den Bretzelmann nicht ........
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Pro Brezelmann, ein Vorstand besteht aus mehreren Leuten ( ohne Namen ). Wer mit soviel Geld falsch wirtschaftet, ist meines erachtens fehl am Platz. Wo waren die letzten 2 Jahre die Kassenprüfer ?. Außerdem ist Dirk zweigleisig gefahren, nur deswegen enstanden die Einsprüche zur Neuwahl. Ich ziehe bis heute den Hut vor Dirk und seiner Frau für die geleistete Arbeit. Aber trotz alle dem, bleibt bei dieser Sache immer ein fader Beigeschmack. Aber ein Auschluß von Eintracht Frankfurt von Guido zu forderm finde ich schlichtweg geschmacklos und unter aller Kanone. War mit Guido schon Ende 1970 bei Heim sowie Eintracht Spielen unserer Eintracht. Was er in den vergangenen 30 Jahren für Eintracht Frankfurt geleistet hat, ist schon fantastich und sollte auch Respekt finden. Natürlich ist auch ihm wahrscheinlich alles ein bisschen über den Kopf gewachsen, trotzdem sollte man ihm einen nötigen Respekt zollen. Jetzt genug geschreibe, Schwamm drüber und auf die 10.000 Mitglieder maschieren. Der neue Vorstand macht seine Sache bis jetzt hervoragend. Also weiter so
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Rangers schrieb:
Jetzt genug geschreibe, Schwamm drüber und auf die 10.000 Mitglieder maschieren. Der neue Vorstand macht seine Sache bis jetzt hervoragend. Also weiter so


Gerade den letzten Satz möchte ich voll und ganz unterstreichen. Auf die 10.000!
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Ochsi2 schrieb:
Bretzelmann schrieb:
Das Problem liegt vor allem darin begründet, dass ein Revisionsbericht nicht derart einseitig sein darf. Wie bereits ausgeführt wird das Verhalten der restlichen Vorstandsmitglieder nahezu ausblendet.
Eine Diskussion dieser Punkte ist auf der Versammlung sicherlich möglich, hat aber nicht den gleichen Stellenwert wie das geschriebene Wort eines Berichts. Genau hier liegt das Problem.


Also, wie ich dem Bericht entnehme, haben sich Guido und Klaus ja wohl geweigert auszusagen. Das verstehe ich nicht. Gerade Guido hat doch ganz laut nach Aufklärung gerufen und dann steht er dafür nicht zur Verfügung??? Die dürfen jetzt nicht kommen und sich beschweren, dass der Bericht einseitig ist. Das haben die beiden sich selbst zuzuschreiben...
Richtig.
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Ochsi2 schrieb:
Also, wie ich dem Bericht entnehme, haben sich Guido und Klaus ja wohl geweigert auszusagen. Das verstehe ich nicht. Gerade Guido hat doch ganz laut nach Aufklärung gerufen und dann steht er dafür nicht zur Verfügung??? Die dürfen jetzt nicht kommen und sich beschweren, dass der Bericht einseitig ist. Das haben die beiden sich selbst zuzuschreiben...


Zitat:
Leider kam eine Befragung von Guido Derckum und Klaus Walter trotz mehrerer Einladungen nicht zustande.
Beide haben jedes Gespräch und jede Kooperation mit uns abgelehnt.
Sie beanstandeten das Verfahren der Revision, das sie als nicht satzungskonform bezeichneten, und bestritten unsere Legitimation.


Hier müsste ja wohl mal überprüft werden, ob die Beiden damit richtig liegen.
Sollte dies der Fall sein, kann ich durchaus verstehen, dass sie keine Rede und Antwort stehen wollten.

Zur Sache kann ich nur sagen, dass ich Guido noch aus der Zeit kenne, als die 13. Abteilung lediglich als Vision in seinem Kopf herumspukte.
Mit viel Engagement überzeugte er damals "die Gegegentribühnler" von seiner Idee = An den Verein gezahlte Mitgliedsbeiträge diese durch die Schaffung einer "Fanabteilung" teilweise wieder an die Fans zurückzuführen.
Er hat diese Idee (mit Hilfe Anderer) verwirklicht.

Das im Laufe der Jahre Fehler gemacht wurden ist offensichtlich!
(Wo gehobelt wird fallen nunmal auch Späne!)
Und dass bei Offenlegung dieser Fehler Handlungsbedarf besteht ist klar.
Auch mich kotzt dieses Geklüngel an (das Thema "Freiflüge" hat mich bereits vor zwei Jahren in Rage versetzt).
Aber man sollte dabei doch bitte die Kirche im Dorf lassen!
Aus dem Bericht geht ganz klar hervor, dass sich Guido nicht selbst bereichert hat und das ist für mich persönlich der wichtigste Aspekt.
Was aus dem Bericht nicht hervorgeht ist, ob denn durch das eigenmächtige Agieren von Guido eventuell auch Geld in die FuFa-Kasse reingespült wurde.
Was wäre denn gewesen, wenn die Bücher alle verkauft worden wären und somit ein Gewinn erzielt worden wäre?
Immerhin liegt das ja im Bereich des Möglichen.
Hier wurde sich einfach verkalkuliert, also normales Tagesgeschäft!
Sein Vergehen liegt also nicht an den zuviel aufgekauften Büchern sondern daran, dass die Kaufentscheidung nicht vom Vorstand beschlossen wurde.

Diejenigen, die den Ausschluss verdienter Mitglieder aus dem Verein fordern, sollten sich mal mit der Historie dieses Vereins beschäftigen.
Oder ruft doch einfach mal Herrn Ohms an und fragt, von welchem Geld denn die Nutten nun wirklich bezahlt wurden.

So und jetzt könnt ihr weiter Hexen verbrennen!
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Geiselgangsterin schrieb:
Ochsi2 schrieb:
Also, wie ich dem Bericht entnehme, haben sich Guido und Klaus ja wohl geweigert auszusagen. Das verstehe ich nicht. Gerade Guido hat doch ganz laut nach Aufklärung gerufen und dann steht er dafür nicht zur Verfügung??? Die dürfen jetzt nicht kommen und sich beschweren, dass der Bericht einseitig ist. Das haben die beiden sich selbst zuzuschreiben...


Zitat:
Leider kam eine Befragung von Guido Derckum und Klaus Walter trotz mehrerer Einladungen nicht zustande.
Beide haben jedes Gespräch und jede Kooperation mit uns abgelehnt.
Sie beanstandeten das Verfahren der Revision, das sie als nicht satzungskonform bezeichneten, und bestritten unsere Legitimation.


Hier müsste ja wohl mal überprüft werden, ob die Beiden damit richtig liegen.
Sollte dies der Fall sein, kann ich durchaus verstehen, dass sie keine Rede und Antwort stehen wollten.

Zur Sache kann ich nur sagen, dass ich Guido noch aus der Zeit kenne, als die 13. Abteilung lediglich als Vision in seinem Kopf herumspukte.
Mit viel Engagement überzeugte er damals "die Gegegentribühnler" von seiner Idee = An den Verein gezahlte Mitgliedsbeiträge diese durch die Schaffung einer "Fanabteilung" teilweise wieder an die Fans zurückzuführen.
Er hat diese Idee (mit Hilfe Anderer) verwirklicht.

Das im Laufe der Jahre Fehler gemacht wurden ist offensichtlich!
(Wo gehobelt wird fallen nunmal auch Späne!)
Und dass bei Offenlegung dieser Fehler Handlungsbedarf besteht ist klar.
Auch mich kotzt dieses Geklüngel an (das Thema "Freiflüge" hat mich bereits vor zwei Jahren in Rage versetzt).
Aber man sollte dabei doch bitte die Kirche im Dorf lassen!
Aus dem Bericht geht ganz klar hervor, dass sich Guido nicht selbst bereichert hat und das ist für mich persönlich der wichtigste Aspekt.
Was aus dem Bericht nicht hervorgeht ist, ob denn durch das eigenmächtige Agieren von Guido eventuell auch Geld in die FuFa-Kasse reingespült wurde.
Was wäre denn gewesen, wenn die Bücher alle verkauft worden wären und somit ein Gewinn erzielt worden wäre?
Immerhin liegt das ja im Bereich des Möglichen.
Hier wurde sich einfach verkalkuliert, also normales Tagesgeschäft!
Sein Vergehen liegt also nicht an den zuviel aufgekauften Büchern sondern daran, dass die Kaufentscheidung nicht vom Vorstand beschlossen wurde.

Diejenigen, die den Ausschluss verdienter Mitglieder aus dem Verein fordern, sollten sich mal mit der Historie dieses Vereins beschäftigen.
Oder ruft doch einfach mal Herrn Ohms an und fragt, von welchem Geld denn die Nutten nun wirklich bezahlt wurden.

So und jetzt könnt ihr weiter Hexen verbrennen!


richtig


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