pflegen Funktionäre gebetsmühlenhaft zu wiederholen.
Das klingt nach der typischen Politiker-Floskel: "Wir können das Volk nicht für dumm verkaufen."
Nur: Warum verhalten sie sich nicht danach?
Kunden-/Fanfeindlicher als der Fußball mit seinen ausschließlich auf den TV-Konsumenten ausgerichteten Terminplänen und Anstoßzeiten ist hier zu Lande allenfalls noch die Bahn. Die wahren Fans, die bei jedem Wetter ins Stadion gehen und sich jeden Euro für ihren Klub längst vom Munde absparen, gelten längst nur noch als Mittel zum Zweck.
Dummerweise werden sie als stimmungsvolle Kulisse benötigt, sodass notgedrungen Kompromisse von Vereinsseite gemacht werden müssen.
Der in Fensterreden gefeierte Fan hat in der Kurve zu funktionieren und zwar als nützlicher Idiot, der seine Mannschaft anzufeuern, aber ansonsten die Klappe zu halten hat.
Eine "traurige" Einstellung, die sogar viele Fans inzwischen übernommen haben.
Sie beschimpfen andere Anhänger, die sich gelegentlich erdreisten, auf ihre Lieblinge zu pfeifen oder Einschnitte und Sanktionen von Vereinsseite zu boykottieren, als "Verräter". Statt sich zum Beispiel zu fragen, wem Fußball-Millionäre ihren Reichtum und Ruhm zu verdanken haben und wem Einschränkungen gegen die eigene Fanszene wirklich nutzen, wird lieber der widerstandsloseste Weg gewählt, denn ändern kann man ja sowieso nichts.
Noch verlassen sich die Funktionäre im Fußball, wie in der ganzen Gesellschaft darauf, dass sich die "kleinen Leute" und die "dummen Fußballfans" ihrer wahren Macht gar nicht bewusst sind.
Aber die Geschichte lehrt uns, dass dies nicht ewig so bleibt.
Diegito schrieb: Guter Text der mir aus der Seele spricht... wir Fans sind in der Tat alles andere als machtlos, man müsste nur mehr davon Gebrauch machen!!
Wenn Protestaktionen (Schalke Spiel) von der halben Kurve ignoriert werden kann das echt nichts werden
Diegito schrieb: Guter Text der mir aus der Seele spricht... wir Fans sind in der Tat alles andere als machtlos, man müsste nur mehr davon Gebrauch machen!!
Wenn Protestaktionen (Schalke Spiel) von der halben Kurve ignoriert werden kann das echt nichts werden
Hängt denke auch dadran, dass es halt viele Leute gibt, die einfach mal so zu irgendnem Spiel fahren und sich für die Fans bzw. Ultras garnicht intressieren, ins Stadion gehen um Fussball zu gucken, egal was im moment mit uns Fans gemacht wird, noch mekrt man es ja noch net so krass... Aber wenns dann kommt, dann heisst es "Warum wurde dagegen nicht angenagngen mit Protesten oder so?"
Siehe meinen Beitrag bei " Ultras - es geht auch ohne euch ".
Wenn es mir hauptsächlich darum gehen würde "nur" die Eintracht zu sehen könnte ich auch mit meinem Hintern daheim bleiben und das Spiel im Fernsehen schauen.
Die 2 wichtigesten Dinge sind für mich was auf dem Platz geschieht und drum herum. Aber wenn es drum herum nicht mehr stimmt mache ich mir in erster Linie darum Gedanken. Momentan stimmt es auch sportlich nicht bei der Eintracht, aber ich habe noch nie an den Satz geglaubt " Die Mannschaft braucht uns ".
Die machen ihr Ding da unten ob mit uns oder ohne uns. So Sätze von den Spielern wie " Wir haben die besten Fans der Welt " lassen die bei jedem Verein ab wo sie Spielen. Ich weiss das is miesmacherei aber es ist doch nunmal so wenn man die rosarote Brille abnimmt.
Wave2 hat leider Recht. Es gibt einfach (zu) viele Leute, die sich für die Fanszene nicht interessieren - oder zumindest nicht darüber informiert sind.
Shlomo schrieb: Wave2 hat leider Recht. Es gibt einfach (zu) viele Leute, die sich für die Fanszene nicht interessieren - oder zumindest nicht darüber informiert sind.
Es ist nun mal so- auch wenn die Einsicht schwer fällt- die allermeisten Menschen gehen ins Stadion, weil sie ein Fußballspiel sehen wollen. Das Drumherum interessiert kaum jemanden. Man mag das bedauern, aber das ändert nichts an den Fakten.
Für viele DK-Inhaber ist das ein Wochenend-Vergnügen, daß sie sich schon immer gegönnt haben und die meisten sind auch schon viel länger dabei, als manche es wahr haben wollen. Diesen Leuten vorzuschlagen, sie sollen lieber zu Hause bleiben und Premiere gucken, kann als Argument nicht ziehen, denn wo sonst kann man sich mit seinen Freunden so herrlich über alles mögliche aufregen, bestimmte Spieler zu fordern oder bestimmte Trainer endlich zu entlassen.
Alles das würden sich die "normalen" Fans niemals verbieten lassen. Und warum auch? Jeder sollte das gleiche Recht auf die Eintracht haben und nicht jedesmal eine Rechtfertigung bringen müssen, warum ausgerechnet ER oder SIE ins Stadion geht.
Deswegen können aber auch die meisten Fans die überaus emotionalen Diskussionen, die hier z.B. im Forum geführt werden, nicht nachvollziehen. Vermutlich wissen die wenigsten, daß es überhaupt Diskussionen gibt und wenn, dann dürften sich auch wiederum viele gar nicht dafür interessieren.
Shlomo schrieb: Wave2 hat leider Recht. Es gibt einfach (zu) viele Leute, die sich für die Fanszene nicht interessieren - oder zumindest nicht darüber informiert sind.
Es ist nun mal so- auch wenn die Einsicht schwer fällt- die allermeisten Menschen gehen ins Stadion, weil sie ein Fußballspiel sehen wollen. Das Drumherum interessiert kaum jemanden. Man mag das bedauern, aber das ändert nichts an den Fakten.
Für viele DK-Inhaber ist das ein Wochenend-Vergnügen, daß sie sich schon immer gegönnt haben und die meisten sind auch schon viel länger dabei, als manche es wahr haben wollen. Diesen Leuten vorzuschlagen, sie sollen lieber zu Hause bleiben und Premiere gucken, kann als Argument nicht ziehen, denn wo sonst kann man sich mit seinen Freunden so herrlich über alles mögliche aufregen, bestimmte Spieler zu fordern oder bestimmte Trainer endlich zu entlassen.
Alles das würden sich die "normalen" Fans niemals verbieten lassen. Und warum auch? Jeder sollte das gleiche Recht auf die Eintracht haben und nicht jedesmal eine Rechtfertigung bringen müssen, warum ausgerechnet ER oder SIE ins Stadion geht.
Deswegen können aber auch die meisten Fans die überaus emotionalen Diskussionen, die hier z.B. im Forum geführt werden, nicht nachvollziehen. Vermutlich wissen die wenigsten, daß es überhaupt Diskussionen gibt und wenn, dann dürften sich auch wiederum viele gar nicht dafür interessieren.
Ich glaube das der Grundansatz hier schon nicht stimmt. Wenn hier (Forum) über Fans geredet wird, dann meint ihr euch selbst. Die Kurve, die EFCs,Ultras,die nicht organisierten die aber zur Kurve dazugehören...Auswärtsfahrer.
Wenn ein Funktionär - sei es vom Verein oder von DFL/DFB sein - dann spricht er von allem was sich für Fussball interessiert. Diese Fans müssen noch nicht mal Vereinsgebunden sein. Fussballfans die gerne Fussball schauen, egal was...Bundesliga, Nationalmannschaft, ausländische Ligen. Die sind im Stadion aber auch am Fernseher, die kaufen den Kicker und hören Radio...und kaufen lizensierte ware. Alle diese Leute sind für Sportfunktionäre Fussballfans. Und alle diese Leute möchten die Funktionäre - wenn es geht - täglich mit Fussball versorgen, am besten im Pay-TV oder öffentlich Rechtlich mit Werbung...
Soll heißen: Ihr redet hier nicht über das selbe Klientel wie die....
Pet_Sematary schrieb: Siehe meinen Beitrag bei " Ultras - es geht auch ohne euch ".
Wenn es mir hauptsächlich darum gehen würde "nur" die Eintracht zu sehen könnte ich auch mit meinem Hintern daheim bleiben und das Spiel im Fernsehen schauen.
Die 2 wichtigesten Dinge sind für mich was auf dem Platz geschieht und drum herum. Aber wenn es drum herum nicht mehr stimmt mache ich mir in erster Linie darum Gedanken. Momentan stimmt es auch sportlich nicht bei der Eintracht, aber ich habe noch nie an den Satz geglaubt " Die Mannschaft braucht uns ".
Die machen ihr Ding da unten ob mit uns oder ohne uns. So Sätze von den Spielern wie " Wir haben die besten Fans der Welt " lassen die bei jedem Verein ab wo sie Spielen. Ich weiss das is miesmacherei aber es ist doch nunmal so wenn man die rosarote Brille abnimmt.
Also ich hab solche Äußerungen noch nie von einem Wolfsburger Spieler zb. gehört
Pet_Sematary schrieb: Siehe meinen Beitrag bei " Ultras - es geht auch ohne euch ".
Wenn es mir hauptsächlich darum gehen würde "nur" die Eintracht zu sehen könnte ich auch mit meinem Hintern daheim bleiben und das Spiel im Fernsehen schauen.
Die 2 wichtigesten Dinge sind für mich was auf dem Platz geschieht und drum herum. Aber wenn es drum herum nicht mehr stimmt mache ich mir in erster Linie darum Gedanken. Momentan stimmt es auch sportlich nicht bei der Eintracht, aber ich habe noch nie an den Satz geglaubt " Die Mannschaft braucht uns ".
Die machen ihr Ding da unten ob mit uns oder ohne uns. So Sätze von den Spielern wie " Wir haben die besten Fans der Welt " lassen die bei jedem Verein ab wo sie Spielen. Ich weiss das is miesmacherei aber es ist doch nunmal so wenn man die rosarote Brille abnimmt.
Also ich hab solche Äußerungen noch nie von einem Wolfsburger Spieler zb. gehört
Gibt es überhaupt die Fans ? Sind es nicht unterschiedliche Gruppierungen ? Der Famielienvater der mit seinen Jungs zum Spiel geht. Der Sponsor der mit seinen Kuunden zum Spiel geht. Derjenige der seit 30 Jahren da ist, und von der Kurve zur Tribüe gewechselt ist und die Kurve nostalgisch sieht. Die Ultras Den Rest der Kurve. Die Eventfans
Meistens hört man immer der Rest macht nicht mit von den Ultras. Interessiert den Ultras überhaupt die Motive und Sichtweise des Restes ? Oder sind es von vornein schlechte Fans. Es findet doch schon unter den einzelen Gruppen kein Dialog statt. Und für die eine sind die anderen oft Idioten. Die Verein machen schon einiges für ihre Kunden und gerade die Mischung ist für jeden Verein wichtig. Was die Fans daraus machen ist aber ihre Sache. Als Verein würde man untergehen, wenn man auf jede einzelne temporäre Stimmung eingeht. Schaut euch doch mal GB, da leben wir hier in Deutschland noch ganz gut.
Die machen ihr Ding da unten ob mit uns oder ohne uns. So Sätze von den Spielern wie " Wir haben die besten Fans der Welt " lassen die bei jedem Verein ab wo sie Spielen. Ich weiss das is miesmacherei aber es ist doch nunmal so wenn man die rosarote Brille abnimmt.[/i]
Also ich hab solche Äußerungen noch nie von einem Wolfsburger Spieler zb. gehört
BZ schrieb: Auf der Bühne vor dem Stadion, das war Felix Magath anzumerken, suchte er wieder den Schulterschluss mit den "großartigen Fans", mit der "tollen Stadt Wolfsburg".
"Die Fans sind unser größtes Kapital!",
pflegen Funktionäre gebetsmühlenhaft zu wiederholen.
Das klingt nach der typischen Politiker-Floskel: "Wir können das Volk nicht für dumm verkaufen."
Nur: Warum verhalten sie sich nicht danach?
Kunden-/Fanfeindlicher als der Fußball mit seinen ausschließlich auf den TV-Konsumenten ausgerichteten Terminplänen und Anstoßzeiten ist hier zu Lande allenfalls noch die Bahn.
Die wahren Fans, die bei jedem Wetter ins Stadion gehen und sich jeden Euro für ihren Klub längst vom Munde absparen, gelten längst nur noch als Mittel zum Zweck.
Dummerweise werden sie als stimmungsvolle Kulisse benötigt, sodass notgedrungen Kompromisse von Vereinsseite gemacht werden müssen.
Der in Fensterreden gefeierte Fan hat in der Kurve zu funktionieren und zwar als nützlicher Idiot, der seine Mannschaft anzufeuern, aber ansonsten die Klappe zu halten hat.
Eine "traurige" Einstellung, die sogar viele Fans inzwischen übernommen haben.
Sie beschimpfen andere Anhänger, die sich gelegentlich erdreisten, auf ihre Lieblinge zu pfeifen oder Einschnitte und Sanktionen von Vereinsseite zu boykottieren, als "Verräter".
Statt sich zum Beispiel zu fragen, wem Fußball-Millionäre ihren Reichtum und Ruhm zu verdanken haben und wem Einschränkungen gegen die eigene Fanszene wirklich nutzen, wird lieber der widerstandsloseste Weg gewählt, denn ändern kann man ja sowieso nichts.
Noch verlassen sich die Funktionäre im Fußball, wie in der ganzen Gesellschaft darauf, dass sich die "kleinen Leute" und die "dummen Fußballfans" ihrer wahren Macht gar nicht bewusst sind.
Aber die Geschichte lehrt uns, dass dies nicht ewig so bleibt.
Gruß,
rs/gm
Wenn Protestaktionen (Schalke Spiel) von der halben Kurve ignoriert werden kann das echt nichts werden
Hängt denke auch dadran, dass es halt viele Leute gibt, die einfach mal so zu irgendnem Spiel fahren und sich für die Fans bzw. Ultras garnicht intressieren, ins Stadion gehen um Fussball zu gucken, egal was im moment mit uns Fans gemacht wird, noch mekrt man es ja noch net so krass... Aber wenns dann kommt, dann heisst es "Warum wurde dagegen nicht angenagngen mit Protesten oder so?"
Schon schade, aber ist nunmal so.
Wenn es mir hauptsächlich darum gehen würde "nur" die Eintracht zu sehen könnte ich auch mit meinem Hintern daheim bleiben und das Spiel im Fernsehen schauen.
Die 2 wichtigesten Dinge sind für mich was auf dem Platz geschieht und drum herum. Aber wenn es drum herum nicht mehr stimmt mache ich mir in erster Linie darum Gedanken. Momentan stimmt es auch sportlich nicht bei der Eintracht, aber ich habe noch nie an den Satz geglaubt " Die Mannschaft braucht uns ".
Die machen ihr Ding da unten ob mit uns oder ohne uns. So Sätze von den Spielern wie " Wir haben die besten Fans der Welt " lassen die bei jedem Verein ab wo sie Spielen. Ich weiss das is miesmacherei aber es ist doch nunmal so wenn man die rosarote Brille abnimmt.
Es ist nun mal so- auch wenn die Einsicht schwer fällt- die allermeisten Menschen gehen ins Stadion, weil sie ein Fußballspiel sehen wollen. Das Drumherum interessiert kaum jemanden. Man mag das bedauern, aber das ändert nichts an den Fakten.
Für viele DK-Inhaber ist das ein Wochenend-Vergnügen, daß sie sich schon immer gegönnt haben und die meisten sind auch schon viel länger dabei, als manche es wahr haben wollen. Diesen Leuten vorzuschlagen, sie sollen lieber zu Hause bleiben und Premiere gucken, kann als Argument nicht ziehen, denn wo sonst kann man sich mit seinen Freunden so herrlich über alles mögliche aufregen, bestimmte Spieler zu fordern oder bestimmte Trainer endlich zu entlassen.
Alles das würden sich die "normalen" Fans niemals verbieten lassen. Und warum auch? Jeder sollte das gleiche Recht auf die Eintracht haben und nicht jedesmal eine Rechtfertigung bringen müssen, warum ausgerechnet ER oder SIE ins Stadion geht.
Deswegen können aber auch die meisten Fans die überaus emotionalen Diskussionen, die hier z.B. im Forum geführt werden, nicht nachvollziehen. Vermutlich wissen die wenigsten, daß es überhaupt Diskussionen gibt und wenn, dann dürften sich auch wiederum viele gar nicht dafür interessieren.
leider nich umsetzbar
Vollkomme rischtisch!
Wenn ein Funktionär - sei es vom Verein oder von DFL/DFB sein - dann spricht er von allem was sich für Fussball interessiert. Diese Fans müssen noch nicht mal Vereinsgebunden sein. Fussballfans die gerne Fussball schauen, egal was...Bundesliga, Nationalmannschaft, ausländische Ligen.
Die sind im Stadion aber auch am Fernseher, die kaufen den Kicker und hören Radio...und kaufen lizensierte ware.
Alle diese Leute sind für Sportfunktionäre Fussballfans. Und alle diese Leute möchten die Funktionäre - wenn es geht - täglich mit Fussball versorgen, am besten im Pay-TV oder öffentlich Rechtlich mit Werbung...
Soll heißen: Ihr redet hier nicht über das selbe Klientel wie die....
Also ich hab solche Äußerungen noch nie von einem Wolfsburger Spieler zb. gehört
Musste dann grad so nen krasses Beispiel nennen
Gut geswchrieben aber was erwartest Du den jetzt für ne Antwort oder meinst Du Wir bbekommen ne Stellungnahme von jemanden?
Sind es nicht unterschiedliche Gruppierungen ?
Der Famielienvater der mit seinen Jungs zum Spiel geht.
Der Sponsor der mit seinen Kuunden zum Spiel geht.
Derjenige der seit 30 Jahren da ist, und von der Kurve zur Tribüe gewechselt ist und die Kurve nostalgisch sieht.
Die Ultras
Den Rest der Kurve.
Die Eventfans
Meistens hört man immer der Rest macht nicht mit von den Ultras. Interessiert den Ultras überhaupt die Motive und Sichtweise des Restes ? Oder sind es von vornein schlechte Fans. Es findet doch schon unter den einzelen Gruppen kein Dialog statt. Und für die eine sind die anderen oft Idioten. Die Verein machen schon einiges für ihre Kunden und gerade die Mischung ist für jeden Verein wichtig. Was die Fans daraus machen ist aber ihre Sache. Als Verein würde man untergehen, wenn man auf jede einzelne temporäre Stimmung eingeht. Schaut euch doch mal GB, da leben wir hier in Deutschland noch ganz gut.
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2008/0721/sport/0019/index.html