>

Was schreiben die Schwaben?

#
ExilhesseBaWue schrieb:
I ko gor edda mer schroiba... Oabr i hend deitlich mehr gtrunka als d Schwoba.
Mer gwinna. Droi null.


Bitte???
#
vonNachtmahr1982 schrieb:
ExilhesseBaWue schrieb:
I ko gor edda mer schroiba... Oabr i hend deitlich mehr gtrunka als d Schwoba.
Mer gwinna. Droi null.


Bitte???


Google Übersetzer (schwäbisch alkoholisiert -> Deutsch) sagt: "Ich kann gar nicht mehr schreiben...aber ich habe deutlich mehr getrunken als der Schwabe. Wir gewinnen. Drei null."
#
ScHrAnZDiNgEnS schrieb:
vonNachtmahr1982 schrieb:
ExilhesseBaWue schrieb:
I ko gor edda mer schroiba... Oabr i hend deitlich mehr gtrunka als d Schwoba.
Mer gwinna. Droi null.


Bitte???


Google Übersetzer (schwäbisch alkoholisiert -> Deutsch) sagt: "Ich kann gar nicht mehr schreiben...aber ich habe deutlich mehr getrunken als der Schwabe. Wir gewinnen. Drei null."


Vollkommen korrekt.
Aber ich bin dafür, dass das Spiel verlegt wird. Ich kann noch nicht aufstehen.
#
Dafür klappts mit dem Tippen schon wieder deutlich besser  
#
Übrigens, wenn ich Schwaben hören, muss ich immer an die armen, armen Tiroler Schwabenkinder denken, die wegen ihrer großen Armut das geliebete Elternhaus verlassen mussten und gegen Kost und Logie Schwerstarbeit bei den gierigen Schwaben leisten mussten. Wie schäbig, die Notlage der Kleinen dermaßen unverfroren auszunutzen. Sollten sich was schämen, die "feinen" Schwaben.  
#
Das war nicht nur bei den Schwaben so und auch nicht nur bei den "feinen".
Gerade auf dem Land kam es häufig vor das Familien mit (zu?)vielen Kindern Kinder an Familien mit zu wenig/gar keinen Kindern abgegeben haben. Dies war für beide Seiten gut denn die eine Seite benötigte die Arbeitskraft auf dem Feld zum überleben und die andere hatte einen Esser weniger.

Klingt heute hart, gab es aber häufig und sicherte beiden Familien das überleben denn in der Regel waren die Einkommen beider Familien gleich (selbstversorger).
#
Sicher, mit dem richtigen Blickwinkel, kann man auch dem Sklavenhandel viel Positives abgewinnen und eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten kreieren.  ,-)
#
Prohaska schrieb:
Sicher, mit dem richtigen Blickwinkel, kann man auch dem Sklavenhandel viel Positives abgewinnen und eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten kreieren.  ,-)  

Was hat das Spiel heute mit irgendwelchen Vorfällen in grauer Vergangenheit zu tun?
Komische Denke.  
#
francisco_copado schrieb:


Wenn ihr Glück habt, gibt's badisches Bier: Tannezäpfle...


die überbewerteste plörre überhaupt. bin nahezu damit aufgewachsen, kann es nicht mehr riechen. aber hier in berlin und überall sonst wird's als das trendbier verkauft. bäh.


Teilen