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SaW 19.11.2012 - Gebabbel

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lieber_gott schrieb:
Auswechselspieler schrieb:
Bei aller verständlicher Euphorie die nach so einem klasse Spiel aufkommt, der Spruch von Fischer (wenn das O-Ton war) war absolut unnötig und unpassend. Zum Glück wurden wir von Braunschweig als FCB der 2. Liga abgelöst, jetzt sind wir schon der FC Barcelona    


der Fischer ist und bleibt nun mal ein Dummschwätzer par exellence.
Von dem kommt echt nur populistischer Dünschiss....unerträglich, aber ist von ihm ja auch nichts anderes mehr gewohnt


Das, was Du schreibst, ist der eigentliche Blödsinn: Sicher, Fischer kann polarisieren, er ist ein Strahlemann. Aber zwischen all den Realisten um ihn herum genau der Richtige. Lass ihm die Euphorie, Gegengewichte haben wir genug im Verein.

Tim
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HerrMagister schrieb:
Basaltkopp schrieb:
tobago schrieb:
Nanami schrieb:
Bevor man sich um den Europapokal Gedanken macht, sollte man erstmal vierzig Punkte einsammeln. Die gleiche Euphorie und Blindheit hat uns vor zwei Jahren in der Rückrunde das Genick gebrochen.  


Das wird immer wieder behauptet, woher kommt diese Erkenntnis? Nicht die Euphorie und auch nicht die Blindheit hat uns das Genick gebrochen sondern, dass es in der Mannschaft, zwischen Mannschaft und Trainer, zwischen Trainer und Vorstand nicht gestimmt hat und weil die entscheidenden Stellen in den entscheidenden Momenten genau das falsche gemacht haben. Wir sind mit Sicherheit nicht deswegen abgestiegen weil Bruchhagen das erste Mal im Leben das Wort Europa öffentlich ausgesprochen hat.

Gruß,
tobago


Eine der Hauptursachen damals war sicher das Wintertrainingslager, dass vom Trainerimitat kurzerhand zu einem Urlaub umgewandelt wurde. Die Mannschaft war konditionell quasi gar nicht vorhanden, sonst hätte man trotz allen anderen Defiziten, wie fehlendem Konzept, fehlender mannschaftlicher Geschlossenheit etc. pp. dennoch locker 4-5 Punkte mehr holen können, was zum Klassenerhalt gereicht hätte.


und daß wir - zur üblichen Chancenvergeigerei noch wirklich unglaubliche Geschichten dabei hatten:

das 0:2 gegen Stuttgart daheim, die 75 Minuten in Unterzahl gespielt haben, aber wir es nicht gepackt haben denen auch nur einen einzuschenken.

der Sackdämliche Elfmeter gegen Schalke (und dann trifft Charisteas zum 2:1)

Gekas tritt aus gefühlt einem Meter gegen Bayern am Ball vorbei

Alle gegen Tim Wiese beim 1:1 daheim bei uns. Was der alles rausgefischt hat war vollkommen unnormal, ich erinner mich allein an 3 Gekaschancen, die "schon drin" waren.

Das war in der Retropesktive ja wirklich eine Rückrunde für die Geschichtsbücher. Da trafen extremes Unvermögen und Gedankengefängnisse auch noch auf gnadenloses Pech und Sahnetage vieler gegnerischen Torhüter (Starke, Ullreich, Wiese).


Nicht zu vergessen das Heimspiel gegen Mönchengladbach mit gefühlten 30-5 Torchancen für uns und einem Endstand von 0-1.

Vorbereiter des Tores auf Gladbacher Seite war damals Karim Matmour.  
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Friendly_Fire schrieb:
HerrMagister schrieb:
Basaltkopp schrieb:
tobago schrieb:
Nanami schrieb:
Bevor man sich um den Europapokal Gedanken macht, sollte man erstmal vierzig Punkte einsammeln. Die gleiche Euphorie und Blindheit hat uns vor zwei Jahren in der Rückrunde das Genick gebrochen.  


Das wird immer wieder behauptet, woher kommt diese Erkenntnis? Nicht die Euphorie und auch nicht die Blindheit hat uns das Genick gebrochen sondern, dass es in der Mannschaft, zwischen Mannschaft und Trainer, zwischen Trainer und Vorstand nicht gestimmt hat und weil die entscheidenden Stellen in den entscheidenden Momenten genau das falsche gemacht haben. Wir sind mit Sicherheit nicht deswegen abgestiegen weil Bruchhagen das erste Mal im Leben das Wort Europa öffentlich ausgesprochen hat.

Gruß,
tobago


Eine der Hauptursachen damals war sicher das Wintertrainingslager, dass vom Trainerimitat kurzerhand zu einem Urlaub umgewandelt wurde. Die Mannschaft war konditionell quasi gar nicht vorhanden, sonst hätte man trotz allen anderen Defiziten, wie fehlendem Konzept, fehlender mannschaftlicher Geschlossenheit etc. pp. dennoch locker 4-5 Punkte mehr holen können, was zum Klassenerhalt gereicht hätte.


und daß wir - zur üblichen Chancenvergeigerei noch wirklich unglaubliche Geschichten dabei hatten:

das 0:2 gegen Stuttgart daheim, die 75 Minuten in Unterzahl gespielt haben, aber wir es nicht gepackt haben denen auch nur einen einzuschenken.

der Sackdämliche Elfmeter gegen Schalke (und dann trifft Charisteas zum 2:1)

Gekas tritt aus gefühlt einem Meter gegen Bayern am Ball vorbei

Alle gegen Tim Wiese beim 1:1 daheim bei uns. Was der alles rausgefischt hat war vollkommen unnormal, ich erinner mich allein an 3 Gekaschancen, die "schon drin" waren.

Das war in der Retropesktive ja wirklich eine Rückrunde für die Geschichtsbücher. Da trafen extremes Unvermögen und Gedankengefängnisse auch noch auf gnadenloses Pech und Sahnetage vieler gegnerischen Torhüter (Starke, Ullreich, Wiese).


Nicht zu vergessen das Heimspiel gegen Mönchengladbach mit gefühlten 30-5 Torchancen für uns und einem Endstand von 0-1.

Vorbereiter des Tores auf Gladbacher Seite war damals Karim Matmour.  



Oh ja... alleine da hab ich schon 5 mal in den Tisch gebissen und mich sau mäßig geärgert...
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grinch schrieb:
Für den Europapokal müssen wir die Heimspiele gegen Mainz und Bremen gewinnen. In Düsseldorf auch. Remis zu holen in Schalke und Wolfsburg wäre auch nicht schlecht.


Ähm... Das kannste noch konkretisieren, mit der Punkteanzahl mindestens Platz 2.
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vonNachtmahr1982 schrieb:
Friendly_Fire schrieb:
HerrMagister schrieb:
Basaltkopp schrieb:
tobago schrieb:
Nanami schrieb:
Bevor man sich um den Europapokal Gedanken macht, sollte man erstmal vierzig Punkte einsammeln. Die gleiche Euphorie und Blindheit hat uns vor zwei Jahren in der Rückrunde das Genick gebrochen.  


Das wird immer wieder behauptet, woher kommt diese Erkenntnis? Nicht die Euphorie und auch nicht die Blindheit hat uns das Genick gebrochen sondern, dass es in der Mannschaft, zwischen Mannschaft und Trainer, zwischen Trainer und Vorstand nicht gestimmt hat und weil die entscheidenden Stellen in den entscheidenden Momenten genau das falsche gemacht haben. Wir sind mit Sicherheit nicht deswegen abgestiegen weil Bruchhagen das erste Mal im Leben das Wort Europa öffentlich ausgesprochen hat.

Gruß,
tobago


Eine der Hauptursachen damals war sicher das Wintertrainingslager, dass vom Trainerimitat kurzerhand zu einem Urlaub umgewandelt wurde. Die Mannschaft war konditionell quasi gar nicht vorhanden, sonst hätte man trotz allen anderen Defiziten, wie fehlendem Konzept, fehlender mannschaftlicher Geschlossenheit etc. pp. dennoch locker 4-5 Punkte mehr holen können, was zum Klassenerhalt gereicht hätte.


und daß wir - zur üblichen Chancenvergeigerei noch wirklich unglaubliche Geschichten dabei hatten:

das 0:2 gegen Stuttgart daheim, die 75 Minuten in Unterzahl gespielt haben, aber wir es nicht gepackt haben denen auch nur einen einzuschenken.

der Sackdämliche Elfmeter gegen Schalke (und dann trifft Charisteas zum 2:1)

Gekas tritt aus gefühlt einem Meter gegen Bayern am Ball vorbei

Alle gegen Tim Wiese beim 1:1 daheim bei uns. Was der alles rausgefischt hat war vollkommen unnormal, ich erinner mich allein an 3 Gekaschancen, die "schon drin" waren.

Das war in der Retropesktive ja wirklich eine Rückrunde für die Geschichtsbücher. Da trafen extremes Unvermögen und Gedankengefängnisse auch noch auf gnadenloses Pech und Sahnetage vieler gegnerischen Torhüter (Starke, Ullreich, Wiese).


Nicht zu vergessen das Heimspiel gegen Mönchengladbach mit gefühlten 30-5 Torchancen für uns und einem Endstand von 0-1.

Vorbereiter des Tores auf Gladbacher Seite war damals Karim Matmour.  



Oh ja... alleine da hab ich schon 5 mal in den Tisch gebissen und mich sau mäßig geärgert...


Das war ja noch harmlos. Die Härte war Stuttgart, mit 80 Minuten Überzahl und gefühlt 100:2 Torschüssen.
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Basaltkopp schrieb:
tobago schrieb:
Nanami schrieb:
Bevor man sich um den Europapokal Gedanken macht, sollte man erstmal vierzig Punkte einsammeln. Die gleiche Euphorie und Blindheit hat uns vor zwei Jahren in der Rückrunde das Genick gebrochen.  


Das wird immer wieder behauptet, woher kommt diese Erkenntnis? Nicht die Euphorie und auch nicht die Blindheit hat uns das Genick gebrochen sondern, dass es in der Mannschaft, zwischen Mannschaft und Trainer, zwischen Trainer und Vorstand nicht gestimmt hat und weil die entscheidenden Stellen in den entscheidenden Momenten genau das falsche gemacht haben. Wir sind mit Sicherheit nicht deswegen abgestiegen weil Bruchhagen das erste Mal im Leben das Wort Europa öffentlich ausgesprochen hat.

Gruß,
tobago


Eine der Hauptursachen damals war sicher das Wintertrainingslager, dass vom Trainerimitat kurzerhand zu einem Urlaub umgewandelt wurde. Die Mannschaft war konditionell quasi gar nicht vorhanden, sonst hätte man trotz allen anderen Defiziten, wie fehlendem Konzept, fehlender mannschaftlicher Geschlossenheit etc. pp. dennoch locker 4-5 Punkte mehr holen können, was zum Klassenerhalt gereicht hätte.


Also ich finde, es war die beste Rückrunde ever!

Das war der erfolgreichste Abstieg aller Zeiten  - totaler Umbruch im Kader, Einstellung eines Sportdirektors/managers, Verpflichtung eines neuen Trainers.

Stellt Euch mal vor, wir wären drin geblieben.
Rumgedümpel irgendwo zwischen Platz 14 und 18, das oberste Ziel Rang 12 zu erreichen, Rumpelfußball mit gelegentlichen Highlights.
Brrrr...mir schauderts....
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Ja, man ist inzwischen geneigt, den saudämlichen Abstieg im nachhinein als Glücksfall zu sehen.
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raideg schrieb:
Basaltkopp schrieb:
tobago schrieb:
Nanami schrieb:
Bevor man sich um den Europapokal Gedanken macht, sollte man erstmal vierzig Punkte einsammeln. Die gleiche Euphorie und Blindheit hat uns vor zwei Jahren in der Rückrunde das Genick gebrochen.  


Das wird immer wieder behauptet, woher kommt diese Erkenntnis? Nicht die Euphorie und auch nicht die Blindheit hat uns das Genick gebrochen sondern, dass es in der Mannschaft, zwischen Mannschaft und Trainer, zwischen Trainer und Vorstand nicht gestimmt hat und weil die entscheidenden Stellen in den entscheidenden Momenten genau das falsche gemacht haben. Wir sind mit Sicherheit nicht deswegen abgestiegen weil Bruchhagen das erste Mal im Leben das Wort Europa öffentlich ausgesprochen hat.

Gruß,
tobago


Eine der Hauptursachen damals war sicher das Wintertrainingslager, dass vom Trainerimitat kurzerhand zu einem Urlaub umgewandelt wurde. Die Mannschaft war konditionell quasi gar nicht vorhanden, sonst hätte man trotz allen anderen Defiziten, wie fehlendem Konzept, fehlender mannschaftlicher Geschlossenheit etc. pp. dennoch locker 4-5 Punkte mehr holen können, was zum Klassenerhalt gereicht hätte.


Also ich finde, es war die beste Rückrunde ever!

Das war der erfolgreichste Abstieg aller Zeiten  - totaler Umbruch im Kader, Einstellung eines Sportdirektors/managers, Verpflichtung eines neuen Trainers.

Stellt Euch mal vor, wir wären drin geblieben.
Rumgedümpel irgendwo zwischen Platz 14 und 18, das oberste Ziel Rang 12 zu erreichen, Rumpelfußball mit gelegentlichen Highlights.
Brrrr...mir schauderts....


das ist irgendwie ironie des schicksals. da gab es 6 monate sturm und blitz   und dann riss der himmel auf und die sonne lacht uns noch heute an.   eigenlich guter stoff für nen hollwoodfilm.                                                
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Basaltkopp schrieb:
Ja, man ist inzwischen geneigt, den saudämlichen Abstieg im nachhinein als Glücksfall zu sehen.


War er auch, Marco!

Tim
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Timmi32 schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Ja, man ist inzwischen geneigt, den saudämlichen Abstieg im nachhinein als Glücksfall zu sehen.


War er auch, Marco!

Tim



Jup...beste wo gibt! Aber ich brauchs so schnell trotzdem net wieder...
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Timmi32 schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Ja, man ist inzwischen geneigt, den saudämlichen Abstieg im nachhinein als Glücksfall zu sehen.


War er auch, Marco!

Tim


Von Augsburgfans aber als Neuling bezeichnet zu werden, ist trotzdem gewöhnungsbedürftig...
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3zu7 schrieb:
Timmi32 schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Ja, man ist inzwischen geneigt, den saudämlichen Abstieg im nachhinein als Glücksfall zu sehen.


War er auch, Marco!

Tim


Von Augsburgfans aber als Neuling bezeichnet zu werden, ist trotzdem gewöhnungsbedürftig...  


Umso stolzer können wir als Neuling doch sein, einen solch etablierten Bundesligisten wie Augsburg so abgefidelt zu haben  
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Rimas schrieb:
http://www.bild.de/sport/fussball/bundesliga/immer-mehr-gewalt-im-stadion-27250368.bild.html

Da wird in der Volkszeitung wieder gegen die Fussball-Fans geschossen.
Böse Statistiken werden da aus der Polizeimütze gezaubert.
...und die Masse glaubt, wir sind alle Hooligans.


Die Statistik ist grosser Blödsinn, denn da steht z.B. nicht dabei das viele Vorfälle von der Polizei provoziert wurden, das sehr viele Verletzte, auch Polizisten, durch maßlose Pfeffersprayeinsätze zustande kamen. Es wird immer so dargestellt das alles von den Fans ausgeht, was aber nicht stimmt.
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Timmi32 schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Ja, man ist inzwischen geneigt, den saudämlichen Abstieg im nachhinein als Glücksfall zu sehen.


War er auch, Marco!

Tim


Ist aber schon irgendwie merkwürdig bei einem Abstieg von einem Glücksfall zu reden.

Mann weiß zwar auch nicht wie es gelaufen wäre ohne Abstieg aber ich tendiere dazu es so zu sehen wie raideg. Dauerhafter Abstiegskampf, Rumpelfußball und dazu noch jede Saison einen neuen Trainer.
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vonNachtmahr1982 schrieb:
Timmi32 schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Ja, man ist inzwischen geneigt, den saudämlichen Abstieg im nachhinein als Glücksfall zu sehen.


War er auch, Marco!

Tim


Ist aber schon irgendwie merkwürdig bei einem Abstieg von einem Glücksfall zu reden.

Mann weiß zwar auch nicht wie es gelaufen wäre ohne Abstieg aber ich tendiere dazu es so zu sehen wie raideg. Dauerhafter Abstiegskampf, Rumpelfußball und dazu noch jede Saison einen neuen Trainer.  


Vielleicht kann man es so formulieren:
Wir haben aus einem Rückschlag das beste gemacht.
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Basaltkopp schrieb:
Ja, man ist inzwischen geneigt, den saudämlichen Abstieg im nachhinein als Glücksfall zu sehen.


Das ist schon verrückt: Eine Umfrage unter Eintrachtfans an einem der letzten Speiltage damals, ob wir absteigen sollen, hätte mit Sicherheit zu einem hohen Prozentsatz "Nein" ergeben.
Die gleiche Umfrage heute, ob man damals hätte absteigen sollen, würde mit Sicherheit mit einem ebenso hohen Prozentsatz "Ja" ergeben.

Das war wie ne Reset-Taste gedrückt.

Und außerdem hat die Zweitligasaison echt Spass gemacht
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raideg schrieb:
Basaltkopp schrieb:
tobago schrieb:
Nanami schrieb:
Bevor man sich um den Europapokal Gedanken macht, sollte man erstmal vierzig Punkte einsammeln. Die gleiche Euphorie und Blindheit hat uns vor zwei Jahren in der Rückrunde das Genick gebrochen.  


Das wird immer wieder behauptet, woher kommt diese Erkenntnis? Nicht die Euphorie und auch nicht die Blindheit hat uns das Genick gebrochen sondern, dass es in der Mannschaft, zwischen Mannschaft und Trainer, zwischen Trainer und Vorstand nicht gestimmt hat und weil die entscheidenden Stellen in den entscheidenden Momenten genau das falsche gemacht haben. Wir sind mit Sicherheit nicht deswegen abgestiegen weil Bruchhagen das erste Mal im Leben das Wort Europa öffentlich ausgesprochen hat.

Gruß,
tobago


Eine der Hauptursachen damals war sicher das Wintertrainingslager, dass vom Trainerimitat kurzerhand zu einem Urlaub umgewandelt wurde. Die Mannschaft war konditionell quasi gar nicht vorhanden, sonst hätte man trotz allen anderen Defiziten, wie fehlendem Konzept, fehlender mannschaftlicher Geschlossenheit etc. pp. dennoch locker 4-5 Punkte mehr holen können, was zum Klassenerhalt gereicht hätte.


Also ich finde, es war die beste Rückrunde ever!

Das war der erfolgreichste Abstieg aller Zeiten  - totaler Umbruch im Kader, Einstellung eines Sportdirektors/managers, Verpflichtung eines neuen Trainers.

Stellt Euch mal vor, wir wären drin geblieben.
Rumgedümpel irgendwo zwischen Platz 14 und 18, das oberste Ziel Rang 12 zu erreichen, Rumpelfußball mit gelegentlichen Highlights.
Brrrr...mir schauderts....




Die schlechten Momente hab ich verdrängt und mittlerweile finde ich auch, dass es ein Segen war, dass wir es damals nicht geschafft haben. Daum, die Griechen-Connection, keinen Plan, keine Vision - zementiert für die Ewigkeit...

Wenn ich dran denke wie z. B. die Kölner über uns kaputtgelacht haben, wie ein Maik Franz sich schnell zur Hertha verpisst hat, wie ein Ochs glaubte, nun endlich Nationalspieler zu werden -  und das ist kaum 1 1/2 Jahre her!
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Am Samstag hätte ich mir übrigens ne Auswechslung von Meier in der 89 Minuten geünscht .. Es gab zwar Sprechchöre aber ein ganzes Stadion was sich erhebt hätte ich passender für ihn erfunden.

Zudem hätte ich vielleich endlich diese Erinnerung aus meinem Kopf streichen können, als ein gewisser Jones im Pokal nach langer Verletzung eingewechselt wurde ..  
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bidde bidde net den kirchhoff...

hoffe das ist nur eine ente!!!
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Hübner soll mal beim alten Arbeitgeber durchklingeln und sich mit Julian Koch verbinden lassen. Ab 2013 ablösefrei und könnte sowohl Rode oder auch Jung sehr gut ersetzen.


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