Troubadix schrieb: Und ein Jäger macht nur seinen Job, bei soviel Unkenntnis kann ich nur den Kopp schütteln.
Den Spruch kenn ich, das sagten in Frankfurt schon Jäger die einen Hund an der Leine erschossen haben.
Aber lasst euch doch weiter von der Presse panisch rumtreiben, einfach lächerlich was da eine Angst wegen eines Bärchen verbreitet wurde und jeder labert das nach.
Ah, mal wieder Bildzeitung gelesen...
Mir tut es um das Vieh auch leid, aber ich kann die Situation da unten nicht beurteilen und vertraue daher auf die "Fachleute", aber ich kenne ein paar Jäger und das, stell Dir vor, sind ganz normale Leute...
Aber lasst euch doch weiter von der Presse panisch rumtreiben, einfach lächerlich was da eine Angst wegen eines Bärchen verbreitet wurde und jeder labert das nach.
schön das du die allumfassende wahrheit weißt und uns daran teilhaben läßt....
Aber lasst euch doch weiter von der Presse panisch rumtreiben, einfach lächerlich was da eine Angst wegen eines Bärchen verbreitet wurde und jeder labert das nach.
schön das du die allumfassende wahrheit weißt und uns daran teilhaben läßt....
Werfe mir doch nicht immer Sachen vor die du genauso machst, du hast oben den Leuten schon Scharz-Weiss-Denken vorgeworfen und bist kein bischen besser.
außerdem habe ich nur dir schwarz weiß denken vorgeworfen, vielleicht noch nicole0815, aber polemisiert? ich bin nicht in den thread gepoltert mit
propain schrieb: Was für ein Dreckspack, schiess- und mordgeil wie sie sind haben sie ihn auf einmal doch gefunden und stellen können. Hoffentlich bekommt dieser Scheissjäger Probleme mit irgendwelchen aufgebrachten Tierschützern, die hat er sich verdient.
aber ich polemisiere. ich bin dafür in den alpenregionen wieder bären anzusiedeln, aber die voraussetzungen sollten passen. und was die bären in kärnten betrifft - die leben in einer region die noch dünner besiedelt ist als die betreffende ecke in bayern und tirol.
"Wenn man zusammenrechnet, wieviele Menschen in den letzten 170 Jahren in Deutschland von Bären zu Tode gebracht wurden, scheidet Rache als Motiv aus. Es scheint also eher um Ordnung zu gehen." Frankfurter Rundschau von heute
"Je weniger sie [die Bevölkerung] sich in Furcht und Schrecken versetzen lässt, desto schneller zeigt sich die Schwäche der Bärenumtriebe. Ihre Stärke erwächst aus dem Zugriff auf die psychische Verfassung der Bevölkerung; Hysterie und Panik steigern diesen Zugriff. Die entscheidende Frontlinie bei der Reaktion auf das Bärentreiben liegt in der gelassenen Reaktion der Menschen: Wenn sie sich in den Tagen nach dem Erscheinen des Bären so verhalten, wie sie sich auch ohne sein Umhertreiben verhalten hätten, ist seine Attacke auf die öffentliche Ruhe abgeschlagen." Süddeutsche Zeitung von heute, allerdings: es ist im Original ein Artikel über den ‚Neuen Terrorismus’; ich war lediglich so frei, den Begriff „terroristischer Angriff“ durch „Bärenumtriebe“ etc. zu ersetzen ...
Der Problembär JJ1, alias Bruno, ist tot - Sein Werk wird bleiben Er war der zwölfte Mann. Darum der Nachruf auf einen Helden: Zum Tode Brunos, des Bären.
Ah, mal wieder Bildzeitung gelesen...
Mir tut es um das Vieh auch leid, aber ich kann die Situation da unten nicht beurteilen und vertraue daher auf die "Fachleute", aber ich kenne ein paar Jäger und das, stell Dir vor, sind ganz normale Leute...
schön das du die allumfassende wahrheit weißt und uns daran teilhaben läßt....
Echt, es kam einem so vor
So Vorwürfe kommen immer von den Richtigen. Zum Glück hast du das hier nicht gemacht, gell.
Könnte ich genauso die Gegenfrage stellen, woher weisst du das er es gemacht haben soll. Wahrscheinlich noch selber gehört, gell.
Werfe mir doch nicht immer Sachen vor die du genauso machst, du hast oben den Leuten schon Scharz-Weiss-Denken vorgeworfen und bist kein bischen besser.
Aber du hast Recht, Bärenblut muss fliessen
zeig mir wo ich das geschrieben habe.
Oben, nur nicht in so knapper Form, du hast es natürlich so geschrieben das es sich nicht so krass anhört.
http://www.titanic-magazin.de
aber ich polemisiere. ich bin dafür in den alpenregionen wieder bären anzusiedeln, aber die voraussetzungen sollten passen. und was die bären in kärnten betrifft - die leben in einer region die noch dünner besiedelt ist als die betreffende ecke in bayern und tirol.
nochmal wo?
Du weisst noch nicht mal was du schreibst, das ist schon krass. Aber ist klar, du hast nie geschrieben das es richtig ist den Bären zu erschiessen.
aber gut, du hast recht.
"Zum Tod des Problembären!"
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,423720,00.html
Wenn jetzt jedes weibl. Forumsmitglied uns jetzt hier noch erzählen will, dass sie nun mit dem Nassrasierer umgehen kann wirds lustig
Aber Glückwunsch
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Ach, so...du meintest den Bruno
Clown gefühstückt?
http://onnachrichten.t-online.de/c/83/25/16/8325168.html
"Wenn man zusammenrechnet, wieviele Menschen in den letzten 170 Jahren in Deutschland von Bären zu Tode gebracht wurden, scheidet Rache als Motiv aus. Es scheint also eher um Ordnung zu gehen."
Frankfurter Rundschau von heute
"Je weniger sie [die Bevölkerung] sich in Furcht und Schrecken versetzen lässt, desto schneller zeigt sich die Schwäche der Bärenumtriebe. Ihre Stärke erwächst aus dem Zugriff auf die psychische Verfassung der Bevölkerung; Hysterie und Panik steigern diesen Zugriff. Die entscheidende Frontlinie bei der Reaktion auf das Bärentreiben liegt in der gelassenen Reaktion der Menschen: Wenn sie sich in den Tagen nach dem Erscheinen des Bären so verhalten, wie sie sich auch ohne sein Umhertreiben verhalten hätten, ist seine Attacke auf die öffentliche Ruhe abgeschlagen."
Süddeutsche Zeitung von heute, allerdings: es ist im Original ein Artikel über den ‚Neuen Terrorismus’; ich war lediglich so frei, den Begriff „terroristischer Angriff“ durch „Bärenumtriebe“ etc. zu ersetzen ...
http://www.sueddeutsche.de/kultur/artikel/159/79080/
Der Problembär JJ1, alias Bruno, ist tot - Sein Werk wird bleiben
Er war der zwölfte Mann. Darum der Nachruf auf einen Helden: Zum Tode Brunos, des Bären.
Herfried Münkler resümiert: „Friede seiner Tatze“