propain schrieb: Wieso nicht fangen, aber man wollte unbedingt Bärenblut fliesen sehen. Es ist schon der Hammer wieviele Leute dadrauf gewartet haben bis ein Killer das Tierchen erschiesst.
Ach komm Höhltrinker - jetzt übertreibst du aber wirklich.
Oder bist Du nicht etwa...nein bist du nicht...oder doch?...der Sprecher der Gummibärenbande? ,-)
Wieso nicht fangen, aber man wollte unbedingt Bärenblut fliesen sehen. Es ist schon der Hammer wieviele Leute dadrauf gewartet haben bis ein Killer das Tierchen erschiesst.
propain schrieb: Wieso nicht fangen, aber man wollte unbedingt Bärenblut fliesen sehen. Es ist schon der Hammer wieviele Leute dadrauf gewartet haben bis ein Killer das Tierchen erschiesst.
Ach komm Höhltrinker - jetzt übertreibst du aber wirklich.
Ich übertreibe nicht mehr wie die Befürworter des Bärenmordes, da wurde auch aus einem Streuner eine Bestie gemacht.
propain schrieb: Ich übertreibe nicht mehr wie die Befürworter des Bärenmordes, da wurde auch aus einem Streuner eine Bestie gemacht.
Propain, ich finde es auch nicht in Ordnung, dass der Bär getötet worden ist und dass man es nicht geschafft hat eine andere Lösung zu finden, aber wie ich schon bereits erwähnt habe, bist weder du, noch ich ein Bärenfachmann/ frau, um 100% beurteilen zu können, was wirklich mit dem Bären war.
Wenn du so schreibst, dann stellst du dich nämlich auf die gleiche Stufe derer, die veranlasst haben, dass der Bär erschossen wird.
teezwetschge schrieb: Wenn du so schreibst, dann stellst du dich nämlich auf die gleiche Stufe derer, die veranlasst haben, dass der Bär erschossen wird.
Mit dem feinen Unterschied, bei mir wird nach meinen Übertreibungen kein Mord in Auftrag gegeben.
Audrey schrieb: Übrigens: Bruno kann gar nicht geistesgestört gewesen sein, sonst hätten die Bajuwaren ihn ja als einen der Ihren akzeptiert!
Brava, ein tiefer Blick in die gestörte bajuwarische Seele!
Und, abermals ja: Ab mit Ede nach Neuschwanstein! Dort fiel, sieht man einmal vom allerneuesten, noch nicht nachgewiesenen Fall bei Braunschweig ab, der letzte Meteorit auf deutsch.., sorry, bayrischen Boden. Vielleicht kommt noch ein Brocken hinterdreingeflogen. Mit Sicherheit würde Ede versuchen, ihn als illegalen extraterrestrischen Asylanten abzufangen, und ...
Uii danke für die Info. Tja die Schule ist ne Weile her, aber zum Glück gibt ja Wikipedia. Trotzdem begegnen wir aber nicht alltäglich Bären oder ?
Ich bin kein Befürworter dieses Mordes, aber ich versuche beide Seiten zu verstehen.
Nur was ich nicht nachvollziehen kann, ist das der Bär nicht lokalisiert werden konnte. Bei allem der Technik, die heutzutage Behörden zur Verfügung steh, kann ich das nicht verstehen.
so, wie ich sie beobachten durfte, dürfte die jagd auf singvögel für den italienischen jäger irgendwie besser zum abarbeiten von männlichkeitsritualen taugen als die auf bären. circa eine halbe hundertschaft von zu allem entschlossenen, wackeren waidmännern rücken, bis auf die zähne bewaffnet, in ein nahegelegenes wäldchen ein, dann herrscht für eine weile krieg, die plastikkuppel über dem schwimmbad weist hernach 378 einschusslöcher auf und und drei kleine vögelchen liegen auf der strecke.
und hier noch eine, allerdings ganz nette, marginalie zum thema:
Am besten gefällt mir folgende Passage aus dem Artikel:
" (...) Wir können ja nicht den Afrikanern erzählen, sie sollen Elefanten und Löwen am Leben lassen", so der Minister (Gabriel) weiter, "und dann die ersten Wölfe und Bären, die bei uns heimisch werden wollen, gleich vertreiben oder erschießen." (...)"
Aber dies scheint mir doch sehr ironisch gemeint, oder:
" (...) Er gehen davon aus, "dass die bayerische Staatsregierung ihre Entscheidung gut begründen kann". (...)"
teezwetschge schrieb: Am besten gefällt mir folgende Passage aus dem Artikel:
" (...) Wir können ja nicht den Afrikanern erzählen, sie sollen Elefanten und Löwen am Leben lassen", so der Minister (Gabriel) weiter, "und dann die ersten Wölfe und Bären, die bei uns heimisch werden wollen, gleich vertreiben oder erschießen." (...)"
Aber dies scheint mir doch sehr ironisch gemeint, oder:
" (...) Er gehen davon aus, "dass die bayerische Staatsregierung ihre Entscheidung gut begründen kann". (...)"
Den Gedanken hatte ich gestern Abend bei einer Diskussion auch, da bemerkte ich auch wie das eigentlich die Leute in Afrika mit Löwen, Krokodilen und Elefanten und in Nordamerika mit Aligatoren, Grizzlys und Pumas machen. In einem sind wir Deutschen ganz gross, anderen Ländern vorschreiben zu wollen das sie mit ihrer Natur sorgfältig umgehen sollen damit die Vielfalt erhalten bleibt, kommt mal ein kleiner Bär nach Deutschland und brummt rum wird er sofort erschossen. Wir sind einfach nur peinlich.
Der Hintergrund dieser feigen und hinterhältigen Tat ist ein anderer.
Stoiber will um jeden Preis verhindern, daß Deutschland Weltmeister wird. Warum? Er will sich an Angie rächen, weil sie ihn damals im Kampf ums Kanzleramt locker ausgebootet hat. Also gönnt er ihr den mit einem WM-Erfolg verbundenen Popularitätszuwachs nicht.
Jetzt denkt noch an Waldi Hartmanns Bärentheorie (wir gewinnen immer in Städten, die Bären im Wappenhaben: 54 - Bern, 74 - München (Erzbistum München + Freising), 90 - Rom/Papst und 2006 - Berlin)
zählt 2 und 2 zusammen und ihr wißt, warum Bruno sterben mußte. Er wurde Opfer einer zynischen Intrige der bayerischen Staatsregierung gegen Angela Merkel. Bruno, danke für die 4 Siege, danke für eine schöne WM. Wenn es morgen vorbei ist, wird Deutschland wissen, was es an Dir hatte.
sogenannter_Fan schrieb: Der Hintergrund dieser feigen und hinterhältigen Tat ist ein anderer.
Stoiber will um jeden Preis verhindern, daß Deutschland Weltmeister wird. Warum? Er will sich an Angie rächen, weil sie ihn damals im Kampf ums Kanzleramt locker ausgebootet hat. Also gönnt er ihr den mit einem WM-Erfolg verbundenen Popularitätszuwachs nicht.
Jetzt denkt noch an Waldi Hartmanns Bärentheorie (wir gewinnen immer in Städten, die Bären im Wappenhaben: 54 - Bern, 74 - München (Erzbistum München + Freising), 90 - Rom/Papst und 2006 - Berlin)
zählt 2 und 2 zusammen und ihr wißt, warum Bruno sterben mußte. Er wurde Opfer einer zynischen Intrige der bayerischen Staatsregierung gegen Angela Merkel. Bruno, danke für die 4 Siege, danke für eine schöne WM. Wenn es morgen vorbei ist, wird Deutschland wissen, was es an Dir hatte.
Da kann der Jäger dann auswandern, denn er hat quasi die Nationalmannschaft abgeschossen.
Ach das waren noch Zeiten als nich gleich geschossen wurde.
Sammy - Das Sommer-"Ungeheuer" im Baggersee
Ein Meter lang, acht Kilo schwer - und er hörte auf den Namen Sammy. Allerdings nicht immer, denn sonst wäre Sammy nicht zu einer Art "Nessie" der Gegenwart geworden. Sammy war ein Kaiman, der zum Sommerloch-Thema des Jahres 1994 wurde. Sein Besitzer Jörg Zars (r.) aus Grevenbroich hatte Sammy wieder einmal zum Baden in einem Baggersee mitgenommen. Doch diesmal hatte er Pech: Sammy gefiel nämlich die neue Umgebung mit Strand und Uferböschung deutlich besser als die enge Badewanne daheim. Er riss sich von der Leine und tauchte ab.
Die Suche begann: Taucher, Krokodilexperten und Scharfschützen machten sich auf, Sammy zu finden. Tierschützer verkündeten Durchhalteparolen ("Halt durch, Sammy!"), T-Shirts wurden bedruckt ("Free Sammy") und ein "Sammy-Club" gegründet. Die Proteste wurden erhört - und der Schießbefehl der Behörden aufgehoben.
Fünf Tage nach seinem Verschwinden nahm die Jagd auf Sammy ein glückliches Ende. Ein Sporttaucher fischte ihn aus dem See, ein wenig unterkühlt, doch ansonsten wohlauf. Er kam in den Kölner Zoo, wo er zweieinhalb Jahre verbringen musste, ehe ein Gericht entschied, dass sein Besitzer ihn wieder zu sich nehmen dürfe. HA
Ach komm Höhltrinker - jetzt übertreibst du aber wirklich.
Oder bist Du nicht etwa...nein bist du nicht...oder doch?...der Sprecher der Gummibärenbande? ,-)
ganz dünnes eis.......
Ich übertreibe nicht mehr wie die Befürworter des Bärenmordes, da wurde auch aus einem Streuner eine Bestie gemacht.
Propain, ich finde es auch nicht in Ordnung, dass der Bär getötet worden ist und dass man es nicht geschafft hat eine andere Lösung zu finden, aber wie ich schon bereits erwähnt habe, bist weder du, noch ich ein Bärenfachmann/ frau, um 100% beurteilen zu können, was wirklich mit dem Bären war.
Wenn du so schreibst, dann stellst du dich nämlich auf die gleiche Stufe derer, die veranlasst haben, dass der Bär erschossen wird.
Mit dem feinen Unterschied, bei mir wird nach meinen Übertreibungen kein Mord in Auftrag gegeben.
Weiß man's?
es gibt übrigens auf dieser seite ein spiel,in welchem man bruno mit betäubungspfeilen treffen muss...naja,wem es spaß macht...
Brava, ein tiefer Blick in die gestörte bajuwarische Seele!
Und, abermals ja: Ab mit Ede nach Neuschwanstein! Dort fiel, sieht man einmal vom allerneuesten, noch nicht nachgewiesenen Fall bei Braunschweig ab, der letzte Meteorit auf deutsch.., sorry, bayrischen Boden. Vielleicht kommt noch ein Brocken hinterdreingeflogen. Mit Sicherheit würde Ede versuchen, ihn als illegalen extraterrestrischen Asylanten abzufangen, und ...
[font=Comic Sans MS]W A M M ![/font]
Uii danke für die Info. Tja die Schule ist ne Weile her, aber zum Glück gibt ja Wikipedia.
Trotzdem begegnen wir aber nicht alltäglich Bären oder ?
Ich bin kein Befürworter dieses Mordes, aber ich versuche beide Seiten zu verstehen.
Nur was ich nicht nachvollziehen kann, ist das der Bär nicht lokalisiert werden konnte. Bei allem der Technik, die heutzutage Behörden zur Verfügung steh, kann ich das nicht verstehen.
warum die italiener sich aber darüber beschweren, bleibt mir ein rätsel, so ist doch bis heute das fangen von singvögeln noch weit verbreitet.
und hier noch eine, allerdings ganz nette, marginalie zum thema:
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,424168,00.html
Ich glaub, mein Haifisch schimmelt
steht hai drauf, ist aber auch bär drin
" (...) Wir können ja nicht den Afrikanern erzählen, sie sollen Elefanten und Löwen am Leben lassen", so der Minister (Gabriel) weiter, "und dann die ersten Wölfe und Bären, die bei uns heimisch werden wollen, gleich vertreiben oder erschießen." (...)"
Aber dies scheint mir doch sehr ironisch gemeint, oder:
" (...) Er gehen davon aus, "dass die bayerische Staatsregierung ihre Entscheidung gut begründen kann". (...)"
Den Gedanken hatte ich gestern Abend bei einer Diskussion auch, da bemerkte ich auch wie das eigentlich die Leute in Afrika mit Löwen, Krokodilen und Elefanten und in Nordamerika mit Aligatoren, Grizzlys und Pumas machen. In einem sind wir Deutschen ganz gross, anderen Ländern vorschreiben zu wollen das sie mit ihrer Natur sorgfältig umgehen sollen damit die Vielfalt erhalten bleibt, kommt mal ein kleiner Bär nach Deutschland und brummt rum wird er sofort erschossen. Wir sind einfach nur peinlich.
Stoiber will um jeden Preis verhindern, daß Deutschland Weltmeister wird. Warum? Er will sich an Angie rächen, weil sie ihn damals im Kampf ums Kanzleramt locker ausgebootet hat. Also gönnt er ihr den mit einem WM-Erfolg verbundenen Popularitätszuwachs nicht.
Jetzt denkt noch an Waldi Hartmanns Bärentheorie (wir gewinnen immer in Städten, die Bären im Wappenhaben: 54 - Bern, 74 - München (Erzbistum München + Freising), 90 - Rom/Papst und 2006 - Berlin)
zählt 2 und 2 zusammen und ihr wißt, warum Bruno sterben mußte. Er wurde Opfer einer zynischen Intrige der bayerischen Staatsregierung gegen Angela Merkel. Bruno, danke für die 4 Siege, danke für eine schöne WM. Wenn es morgen vorbei ist, wird Deutschland wissen, was es an Dir hatte.
Da kann der Jäger dann auswandern, denn er hat quasi die Nationalmannschaft abgeschossen.
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,425030,00.html
manche fordern gar einen Trauerflor für die italienische Nationalmannschaft
http://www.schwabmuenchner-allgemeine.de/Home/Nachrichten/ThemadesTages/sptnid,6_puid,1_regid,15_arid,749521.html
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,425122,00.html
Sammy - Das Sommer-"Ungeheuer" im Baggersee
Ein Meter lang, acht Kilo schwer - und er hörte auf den Namen Sammy. Allerdings nicht immer, denn sonst wäre Sammy nicht zu einer Art "Nessie" der Gegenwart geworden. Sammy war ein Kaiman, der zum Sommerloch-Thema des Jahres 1994 wurde. Sein Besitzer Jörg Zars (r.) aus Grevenbroich hatte Sammy wieder einmal zum Baden in einem Baggersee mitgenommen. Doch diesmal hatte er Pech: Sammy gefiel nämlich die neue Umgebung mit Strand und Uferböschung deutlich besser als die enge Badewanne daheim. Er riss sich von der Leine und tauchte ab.
Die Suche begann: Taucher, Krokodilexperten und Scharfschützen machten sich auf, Sammy zu finden. Tierschützer verkündeten Durchhalteparolen ("Halt durch, Sammy!"), T-Shirts wurden bedruckt ("Free Sammy") und ein "Sammy-Club" gegründet. Die Proteste wurden erhört - und der Schießbefehl der Behörden aufgehoben.
Fünf Tage nach seinem Verschwinden nahm die Jagd auf Sammy ein glückliches Ende. Ein Sporttaucher fischte ihn aus dem See, ein wenig unterkühlt, doch ansonsten wohlauf. Er kam in den Kölner Zoo, wo er zweieinhalb Jahre verbringen musste, ehe ein Gericht entschied, dass sein Besitzer ihn wieder zu sich nehmen dürfe. HA