Interessant sind vor allem die Ausführungen zur Pyrotechnik in Zügen und/ oder am Bahnhof. Die Polizei behält sich vor Züge nicht mehr weiterfahren zu lassen. Die Konsequenzen werden auch ganz gezielt geschildert. Alle Fans des Zuges kommen entweder gar nicht oder unpünktlich zum Spiel. Also soll das Fehlverhalten Einzelner nunmehr in der Konsequenz ganze Gruppen treffen. Sozusagen die " Sippenhaft" der ganzen Fangemeinde. Vielleicht sollte man auch noch überlegen, ob man nicht bei dem Einsatz von Pyrotechnik gleich alle Fans aus dem Stadion aussperrt. Dann wären die Konsequenzen vielleicht noch ein bischen drastischer. Wenn sich dieses völlig unangemessene Verhalten tatsächlich einspielen sollte, dann gibt es nur eine Konsequenz für jeden Fan, der mit Pyrotechnik nichts zu tun hat: Keine öffentlichen Verkehrsmittel mehr !!!
Stellt euch vor ihr fahrt Auswärts, irgendein Vollhorst ist der Meinung im Zug zündeln zu müssen und ihr verpasst deswegen das Spiel. Hinzu kommt es wurde Geld für Eintrittskarten, fahrkarten, etc. bezahlt, welches dann innerhalb von wenigen Sekunden verloren wäre.
Ich denke nicht das die Polizei damit die gewünschte Selbstreinigung der Szene erreichen wird. Genauso wenig denke ich das dadurch erreicht wird das einige Personen das Zündeln in Bahnhöfen und/oder Zügen unterlassen werden.
Will mir garnicht vorstellen was passiert wenn der erste Zug auf halber Strecke stehen bleiben soll und die weiterfahrt untersagt wird, was von dem Zug dann übrigbleibt können sich die meisten selbst ausmalen. Das die Polizei dann auch wieder entsprechend "intervenieren" wird wenn begonnen wird entstandenen Frust am Zug abzulassen dürfte auch jedem klar sein. Ein Teufelskreis also :neutral-face Wehe dem Zündler wenn er erkannt wurde, in seiner Haut möchte ich dann nicht stecken...
und wieder einmal viel zu kurz gedacht und es sich einfach gemacht. gerade nach dem lauternspiel hätten die doch mal merken müssen wie sinnlos es ist die fanzüge gegnerischer vereine an den bahnhof stadion fahren zu lassen. einfach ab hbf oder südbahnhof shuttlebusse zur ostseite des stadions fahren lassen und fertig.
Sippenhaft! Da sitzt echt eine Horde Schimpansen beisammen. Ich warte schon auf die Äußerungen "könnt Euch bei demjenigen bedanken, der den Böller aus dem Zug geworfen hat"... Und das alles wollen sie mit aller Macht durchsetzen. Aber sie setzen ja auf Kommunikation? Aha.. Interessant! Dass sie damit nichts erreichen außer einer Steigerung der Hassspirale, interessiert sie ja eh nicht.
Aber nachher steht Rainer Wendt wieder da und wundert sich, warum die Ablehnung gegenüber Polizisten so rapide zugenommen hat!
NX01K schrieb: Sippenhaft! Da sitzt echt eine Horde Schimpansen beisammen. Ich warte schon auf die Äußerungen "könnt Euch bei demjenigen bedanken, der den Böller aus dem Zug geworfen hat"... Und das alles wollen sie mit aller Macht durchsetzen. Aber sie setzen ja auf Kommunikation? Aha.. Interessant! Dass sie damit nichts erreichen außer einer Steigerung der Hassspirale, interessiert sie ja eh nicht.
Aber nachher steht Rainer Wendt wieder da und wundert sich, warum die Ablehnung gegenüber Polizisten so rapide zugenommen hat!
Irgendwie finde ich den Absatz nicht, in dem auf die Gefahr eingegangen wird, die von ausflippenden Polizisten ausgeht!?
Komisch, komisch...
Wie auch immer, dieses "Konzept", erdacht durch Sesselpupser ala Wendt, wirkt nicht deeskalierend, sondern fördert genau das Gegenteil. Wenn derart die Freiheit von normalen (A-Fans) Fans eingeschränkt wird, so werden viele situationsabhängig ganz schnell zu B-Fans.
Ich kann nur hoffen, dass hier die zuständigen Leute und Behörden mitlesen, denn IHR sorgt dafür, dass es immer MEHR Ärger gibt! Aber wahrscheinlich ist euch das klar und sowieso gewollt...
Blablablubb schrieb: Irgendwie finde ich den Absatz nicht, in dem auf die Gefahr eingegangen wird, die von ausflippenden Polizisten ausgeht!?
Komisch, komisch...
Wie auch immer, dieses "Konzept", erdacht durch Sesselpupser ala Wendt, wirkt nicht deeskalierend, sondern fördert genau das Gegenteil. Wenn derart die Freiheit von normalen (A-Fans) Fans eingeschränkt wird, so werden viele situationsabhängig ganz schnell zu B-Fans.
Ich kann nur hoffen, dass hier die zuständigen Leute und Behörden mitlesen, denn IHR sorgt dafür, dass es immer MEHR Ärger gibt! Aber wahrscheinlich ist euch das klar und sowieso gewollt...
irgendein druckmittel brauchen die polizeigewerkschaften ja für die politik um steigende kosten, personal und die eigene daseinsberechtigung rechtfertigen zu können...
"Eigentlich wollen wir euch Fans garnicht im Stadion bzw. -umfeld haben. Ihr sitzt/steht eh nur auf den billigen Plätzen und generiert keinen nennenswerten Umsatz. Desweiteren werdet ihr Zuhause nun genauso wie Auswärts behandelt. Bei Beschwerden verweisen wir auf dieses Dokument."
(1) Gegenüber anderen als den in den §§ 6 und 7 bezeichneten Personen kann die Polizei ihre Maßnahmen nur dann treffen, wenn auf andere Weise eine unmittelbar bevorstehende Störung der öffentlichen Sicherheit oder Ordnung nicht verhindert oder eine bereits eingetretene Störung nicht beseitigt werden kann, insbesondere wenn die eigenen Mittel der Polizei nicht ausreichen oder wenn durch Maßnahmen nach den §§ 6 bis 8 ein Schaden herbeigeführt würde, der erkennbar außer Verhältnis zu dem beabsichtigten Erfolg steht.
(2) Maßnahmen dieser Art dürfen nur aufrechterhalten werden, solange die Voraussetzungen des Absatzes 1 vorliegen.
Für mich ist die Ankündigung von § 9 PolG nicht gedeckt. Eine Dienstaufsichtsbeschwerde erscheint mir angemessen.
NX01K schrieb: Sippenhaft! Da sitzt echt eine Horde Schimpansen beisammen. Ich warte schon auf die Äußerungen "könnt Euch bei demjenigen bedanken, der den Böller aus dem Zug geworfen hat"... Und das alles wollen sie mit aller Macht durchsetzen. Aber sie setzen ja auf Kommunikation? Aha.. Interessant! Dass sie damit nichts erreichen außer einer Steigerung der Hassspirale, interessiert sie ja eh nicht.
Aber nachher steht Rainer Wendt wieder da und wundert sich, warum die Ablehnung gegenüber Polizisten so rapide zugenommen hat!
Absolut richtig. Vor allen Dingen wenn man sich die Mitteilung ansieht. Der Sinn und Zweck solcher Maßnahmen ist erkennbar als "Strafaktion" ausgestaltet und nicht als Maßnahme zur Verhinderung einer unmittelbar bevorstehenden Störung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung. Die ganze Mitteilung scheint wieder einmal ohne Einsatz irgendwelchen Verstandes entstanden zu sein. Leider wird so ein Müll auch noch von der Eintracht mit unterzeichnet. Ich gehe davon aus, dass die ganze Sache so oder so nicht zum Tragen kommt. Deeskalation, Fantrennung und Kommunikation sind die Stichworte. Damit kommt man zum Ziel Repressionen erreichen leider genau das Gegenteil. Dafür sollten speziell ausgebildete Beamte ( szenekundige Beamte) eingesetzt werden und nicht irgendwelche überforderten Ausbildungseinheitenn.
So sieht er also aus. Der heilige Gral zur deeskalierenden Lösung aller Probleme.
Ich gratuliere.
Ich bin seit über 30 Jahren kaum Zug gefahren und werde es zukünftig definitiv nicht mehr tun.
Samstag, 23.04.2011 1 Vollidiot von der anderen Mainseite wirft nen Böller, und hunderte eingestimmte Fußballfans sitzen bei sonnigen 30°C zwei, drei Stunden im Zug fest, während die Eintracht 1.000 Meter weiter gerade gg. Bayern um den Klassenerhalt kämpft. Nach ner halben Stunde hat jeder Waggon lockere 50°C. Jede Wette, daß dann so manches Fenster und Türchen geöffnet wird, wie auch immer.
Wie weit weg muß man sein, um nicht im Vorfeld schon erkennen zu können, daß diese Strategie hochexplosiv ist? Man kann doch nicht allen Ernstes eine Eskalation einkalkulieren, um sie dann womöglich medienwirksam als abschreckendes Beispiel durch die Gazetten und Fernsehsendungen zu jagen.
stefank schrieb: Die gesetzliche Grundlage ist hier eindeutig:
§ 9 Polizeigesetz (PolG)
Maßnahmen gegenüber unbeteiligten Personen
(1) Gegenüber anderen als den in den §§ 6 und 7 bezeichneten Personen kann die Polizei ihre Maßnahmen nur dann treffen, wenn auf andere Weise eine unmittelbar bevorstehende Störung der öffentlichen Sicherheit oder Ordnung nicht verhindert oder eine bereits eingetretene Störung nicht beseitigt werden kann, insbesondere wenn die eigenen Mittel der Polizei nicht ausreichen oder wenn durch Maßnahmen nach den §§ 6 bis 8 ein Schaden herbeigeführt würde, der erkennbar außer Verhältnis zu dem beabsichtigten Erfolg steht.
(2) Maßnahmen dieser Art dürfen nur aufrechterhalten werden, solange die Voraussetzungen des Absatzes 1 vorliegen.
Für mich ist die Ankündigung von § 9 PolG nicht gedeckt. Eine Dienstaufsichtsbeschwerde erscheint mir angemessen.
Du meinst man sollte dagegen gerichtlich vorgehen? Ich weiss nicht genau, zu welcher Instanz eine Dienstaufsichtsbeschwerde führt, pardón.
Du meinst man sollte dagegen gerichtlich vorgehen? Ich weiss nicht genau, zu welcher Instanz eine Dienstaufsichtsbeschwerde führt, pardón.
Der hier in Frage kommende Verwaltungsgerichtsweg steht m.E. noch nicht zur Verfügung, da die alleinige Ankündigung der Maßnahme nicht ausreicht. Dieser Rechtsweg steht nur im Nachhinein gegen konkrete Polizeimaßnahmen zur Verfügung. Die Dienstaufsichtsbeschwerde ist eine Rüge gegen das rechtswidrige Handeln eines Beamten. Sie ist an den Dienstvorgesetzten des jeweiligen Beamten zu richten, verbunden mit der immanenten Aufforderung, gegen das rechtswidrige Verhalten des Beamten im Wege des Weisungsrechts einzugreifen. Ebenso kommen nachträgliche Disziplinarmaßnahemn gegen den Beamten in Betracht. Nach einer alten Juristenweisheit gilt für die Dienstaufsichtsbeschwerde allerdings: "formlos, fristlos, zwecklos".
http://www.sge4ever.de/?p=4790
http://www.eintracht.de/media/bundesligafussball/NEWS/saison2010_11/fans/allgemein/anschreiben-fans.pdf
Was haltet ihr davon??
Also soll das Fehlverhalten Einzelner nunmehr in der Konsequenz ganze Gruppen treffen. Sozusagen die " Sippenhaft" der ganzen Fangemeinde.
Vielleicht sollte man auch noch überlegen, ob man nicht bei dem Einsatz von Pyrotechnik gleich alle Fans aus dem Stadion aussperrt. Dann wären die Konsequenzen vielleicht noch ein bischen drastischer.
Wenn sich dieses völlig unangemessene Verhalten tatsächlich einspielen sollte, dann gibt es nur eine Konsequenz für jeden Fan, der mit Pyrotechnik nichts zu tun hat: Keine öffentlichen Verkehrsmittel mehr !!!
Abstand :neutral-face
Stellt euch vor ihr fahrt Auswärts, irgendein Vollhorst ist der Meinung im Zug zündeln zu müssen und ihr verpasst deswegen das Spiel. Hinzu kommt es wurde Geld für Eintrittskarten, fahrkarten, etc. bezahlt, welches dann innerhalb von wenigen Sekunden verloren wäre.
Ich denke nicht das die Polizei damit die gewünschte Selbstreinigung der Szene erreichen wird.
Genauso wenig denke ich das dadurch erreicht wird das einige Personen das Zündeln in Bahnhöfen und/oder Zügen unterlassen werden.
Will mir garnicht vorstellen was passiert wenn der erste Zug auf halber Strecke stehen bleiben soll und die weiterfahrt untersagt wird, was von dem Zug dann übrigbleibt können sich die meisten selbst ausmalen. Das die Polizei dann auch wieder entsprechend "intervenieren" wird wenn begonnen wird entstandenen Frust am Zug abzulassen dürfte auch jedem klar sein. Ein Teufelskreis also :neutral-face Wehe dem Zündler wenn er erkannt wurde, in seiner Haut möchte ich dann nicht stecken...
gerade nach dem lauternspiel hätten die doch mal merken müssen wie sinnlos es ist die fanzüge gegnerischer vereine an den bahnhof stadion fahren zu lassen. einfach ab hbf oder südbahnhof shuttlebusse zur ostseite des stadions fahren lassen und fertig.
Jede unterdrückte ethnische Bevölkerungsgruppe in der Geschichte hat/hatte mehr Rechte als Fussballfans
Und das alles wollen sie mit aller Macht durchsetzen. Aber sie setzen ja auf Kommunikation? Aha.. Interessant!
Dass sie damit nichts erreichen außer einer Steigerung der Hassspirale, interessiert sie ja eh nicht.
Aber nachher steht Rainer Wendt wieder da und wundert sich, warum die Ablehnung gegenüber Polizisten so rapide zugenommen hat!
unterschreib....meine worte
Komisch, komisch...
Wie auch immer, dieses "Konzept", erdacht durch Sesselpupser ala Wendt, wirkt nicht deeskalierend, sondern fördert genau das Gegenteil. Wenn derart die Freiheit von normalen (A-Fans) Fans eingeschränkt wird, so werden viele situationsabhängig ganz schnell zu B-Fans.
Ich kann nur hoffen, dass hier die zuständigen Leute und Behörden mitlesen, denn IHR sorgt dafür, dass es immer MEHR Ärger gibt! Aber wahrscheinlich ist euch das klar und sowieso gewollt...
irgendein druckmittel brauchen die polizeigewerkschaften ja für die politik um steigende kosten, personal und die eigene daseinsberechtigung rechtfertigen zu können...
Da fehlt mir noch ein Absatz:
"Eigentlich wollen wir euch Fans garnicht im Stadion bzw. -umfeld haben. Ihr sitzt/steht eh nur auf den billigen Plätzen und generiert keinen nennenswerten Umsatz. Desweiteren werdet ihr Zuhause nun genauso wie Auswärts behandelt. Bei Beschwerden verweisen wir auf dieses Dokument."
Narrenfreiheit ole
§ 9 Polizeigesetz (PolG)
Maßnahmen gegenüber unbeteiligten Personen
(1) Gegenüber anderen als den in den §§ 6 und 7 bezeichneten Personen kann die Polizei ihre Maßnahmen nur dann treffen, wenn auf andere Weise eine unmittelbar bevorstehende Störung der öffentlichen Sicherheit oder Ordnung nicht verhindert oder eine bereits eingetretene Störung nicht beseitigt werden kann, insbesondere wenn die eigenen Mittel der Polizei nicht ausreichen oder wenn durch Maßnahmen nach den §§ 6 bis 8 ein Schaden herbeigeführt würde, der erkennbar außer Verhältnis zu dem beabsichtigten Erfolg steht.
(2) Maßnahmen dieser Art dürfen nur aufrechterhalten werden, solange die Voraussetzungen des Absatzes 1 vorliegen.
Für mich ist die Ankündigung von § 9 PolG nicht gedeckt. Eine Dienstaufsichtsbeschwerde erscheint mir angemessen.
Volle Zustimmung.
DA
Die ganze Mitteilung scheint wieder einmal ohne Einsatz irgendwelchen Verstandes entstanden zu sein. Leider wird so ein Müll auch noch von der Eintracht mit unterzeichnet.
Ich gehe davon aus, dass die ganze Sache so oder so nicht zum Tragen kommt. Deeskalation, Fantrennung und Kommunikation sind die Stichworte. Damit kommt man zum Ziel Repressionen erreichen leider genau das Gegenteil. Dafür sollten speziell ausgebildete Beamte ( szenekundige Beamte) eingesetzt werden und nicht irgendwelche überforderten Ausbildungseinheitenn.
Ich gratuliere.
Ich bin seit über 30 Jahren kaum Zug gefahren und werde es zukünftig definitiv nicht mehr tun.
Samstag, 23.04.2011
1 Vollidiot von der anderen Mainseite wirft nen Böller, und hunderte eingestimmte Fußballfans sitzen bei sonnigen 30°C zwei, drei Stunden im Zug fest, während die Eintracht 1.000 Meter weiter gerade gg. Bayern um den Klassenerhalt kämpft. Nach ner halben Stunde hat jeder Waggon lockere 50°C. Jede Wette, daß dann so manches Fenster und Türchen geöffnet wird, wie auch immer.
Wie weit weg muß man sein, um nicht im Vorfeld schon erkennen zu können, daß diese Strategie hochexplosiv ist?
Man kann doch nicht allen Ernstes eine Eskalation einkalkulieren, um sie dann womöglich medienwirksam als abschreckendes Beispiel durch die Gazetten und Fernsehsendungen zu jagen.
Du meinst man sollte dagegen gerichtlich vorgehen?
Ich weiss nicht genau, zu welcher Instanz eine Dienstaufsichtsbeschwerde führt, pardón.
Der hier in Frage kommende Verwaltungsgerichtsweg steht m.E. noch nicht zur Verfügung, da die alleinige Ankündigung der Maßnahme nicht ausreicht. Dieser Rechtsweg steht nur im Nachhinein gegen konkrete Polizeimaßnahmen zur Verfügung.
Die Dienstaufsichtsbeschwerde ist eine Rüge gegen das rechtswidrige Handeln eines Beamten. Sie ist an den Dienstvorgesetzten des jeweiligen Beamten zu richten, verbunden mit der immanenten Aufforderung, gegen das rechtswidrige Verhalten des Beamten im Wege des Weisungsrechts einzugreifen. Ebenso kommen nachträgliche Disziplinarmaßnahemn gegen den Beamten in Betracht.
Nach einer alten Juristenweisheit gilt für die Dienstaufsichtsbeschwerde allerdings: "formlos, fristlos, zwecklos".