Habe Folgendes in einem anderen thread geschrieben.
Finde es hier passender, mit einigen Ergänzungen:
Die Sache hat doch 2 Seiten: Wir projezieren unsere Vorstellungen von einem "Spieler mit dem Adler im Herzen" gerne in jeden neuen Spieler.
Wer als Spieler - neben seinen Leistungen auf'm Platz - Punkte bei den Fans sammeln will, entspricht dieser Idealvorstellung.
Bei fehlender Leistung oder einem Vereinswechsel schlägt dass dann auf den Spieler zurück.
Ich glaube, wir sollten uns das Aufregen über irgendwelche "Treueschwüre" zum Verein und einem dann doch entgegengesetzten Verhalten (Wechsel bei mehr Geld oder Vertragaussitzen, wenn gut dotiert) mal so langsam sparen.
Fußball ist bei den meisten Spielern in erster Linie ein Geschäft und nur in den seltensten Fällen auch eine Herzensangelegenheit.
Man verdient nicht bis 65. Lebensjahr, bei frühen Invaliditätsverletzungen ist diese Einnahmequelle schon vor Erreichen des "Alte-herren-Alters" perdue, bei beschränktem Horizont werden verdiente Vermögen verschleudert (z.B. Steuersparmodelle à la Immobilieninvestitionen Ost).
Die Zeiten eines treuen Charly oder eines "Uns Uwe" (Seeler) sind lange vorbei.
Was nicht heissen soll, dass nicht auch der eine oder andere Spieler heutzutage Charakterstärke und beruflichen Erfolg unter einen Hut zu bringen versteht.
Diese Typen sind aber selten geworden.
Besonders in Zeiten des sportlichen Mißerfolgs.
Ich halte es da einfach.
Ich konstruiere mir keinen "Adler im Herzen-Spieler" und messe entsprechenden Aussagen von Spielern keine größere Bedeutung bei.
Andererseits werfe ich dann einem scheidenden Spieler keinen Dreck hinterher.
Für mich zählt zunächst einmal die Leistung selbst und damit zusammenhängend das Preis-Leistungs-Verhältniss.
Wenn dann doch ein Spieler den Adler im Herzen trägt und dies im Zweifel auch für den Verein und gegen kurzfristiges finanzielles Interesse sprechen lässt, um so besser.
Klingt ziemlich kalt, entspricht aber den Realitäten.
Schaedelharry63 schrieb: Habe Folgendes in einem anderen thread geschrieben.
Finde es hier passender, mit einigen Ergänzungen:
Die Sache hat doch 2 Seiten: Wir projezieren unsere Vorstellungen von einem "Spieler mit dem Adler im Herzen" gerne in jeden neuen Spieler.
Wer als Spieler - neben seinen Leistungen auf'm Platz - Punkte bei den Fans sammeln will, entspricht dieser Idealvorstellung.
Bei fehlender Leistung oder einem Vereinswechsel schlägt dass dann auf den Spieler zurück.
Ich glaube, wir sollten uns das Aufregen über irgendwelche "Treueschwüre" zum Verein und einem dann doch entgegengesetzten Verhalten (Wechsel bei mehr Geld oder Vertragaussitzen, wenn gut dotiert) mal so langsam sparen.
Fußball ist bei den meisten Spielern in erster Linie ein Geschäft und nur in den seltensten Fällen auch eine Herzensangelegenheit.
Man verdient nicht bis 65. Lebensjahr, bei frühen Invaliditätsverletzungen ist diese Einnahmequelle schon vor Erreichen des "Alte-herren-Alters" perdue, bei beschränktem Horizont werden verdiente Vermögen verschleudert (z.B. Steuersparmodelle à la Immobilieninvestitionen Ost).
Die Zeiten eines treuen Charly oder eines "Uns Uwe" (Seeler) sind lange vorbei.
Was nicht heissen soll, dass nicht auch der eine oder andere Spieler heutzutage Charakterstärke und beruflichen Erfolg unter einen Hut zu bringen versteht.
Diese Typen sind aber selten geworden.
Besonders in Zeiten des sportlichen Mißerfolgs.
Ich halte es da einfach.
Ich konstruiere mir keinen "Adler im Herzen-Spieler" und messe entsprechenden Aussagen von Spielern keine größere Bedeutung bei.
Andererseits werfe ich dann einem scheidenden Spieler keinen Dreck hinterher.
Für mich zählt zunächst einmal die Leistung selbst und damit zusammenhängend das Preis-Leistungs-Verhältniss.
Wenn dann doch ein Spieler den Adler im Herzen trägt und dies im Zweifel auch für den Verein und gegen kurzfristiges finanzielles Interesse sprechen lässt, um so besser.
Klingt ziemlich kalt, entspricht aber den Realitäten.
Schaedelharry63 schrieb: Habe Folgendes in einem anderen thread geschrieben.
Finde es hier passender, mit einigen Ergänzungen:
Die Sache hat doch 2 Seiten: Wir projezieren unsere Vorstellungen von einem "Spieler mit dem Adler im Herzen" gerne in jeden neuen Spieler.
Wer als Spieler - neben seinen Leistungen auf'm Platz - Punkte bei den Fans sammeln will, entspricht dieser Idealvorstellung.
Bei fehlender Leistung oder einem Vereinswechsel schlägt dass dann auf den Spieler zurück.
Ich glaube, wir sollten uns das Aufregen über irgendwelche "Treueschwüre" zum Verein und einem dann doch entgegengesetzten Verhalten (Wechsel bei mehr Geld oder Vertragaussitzen, wenn gut dotiert) mal so langsam sparen.
Fußball ist bei den meisten Spielern in erster Linie ein Geschäft und nur in den seltensten Fällen auch eine Herzensangelegenheit.
Man verdient nicht bis 65. Lebensjahr, bei frühen Invaliditätsverletzungen ist diese Einnahmequelle schon vor Erreichen des "Alte-herren-Alters" perdue, bei beschränktem Horizont werden verdiente Vermögen verschleudert (z.B. Steuersparmodelle à la Immobilieninvestitionen Ost).
Die Zeiten eines treuen Charly oder eines "Uns Uwe" (Seeler) sind lange vorbei.
Was nicht heissen soll, dass nicht auch der eine oder andere Spieler heutzutage Charakterstärke und beruflichen Erfolg unter einen Hut zu bringen versteht.
Diese Typen sind aber selten geworden.
Besonders in Zeiten des sportlichen Mißerfolgs.
Ich halte es da einfach.
Ich konstruiere mir keinen "Adler im Herzen-Spieler" und messe entsprechenden Aussagen von Spielern keine größere Bedeutung bei.
Andererseits werfe ich dann einem scheidenden Spieler keinen Dreck hinterher.
Für mich zählt zunächst einmal die Leistung selbst und damit zusammenhängend das Preis-Leistungs-Verhältniss.
Wenn dann doch ein Spieler den Adler im Herzen trägt und dies im Zweifel auch für den Verein und gegen kurzfristiges finanzielles Interesse sprechen lässt, um so besser.
Klingt ziemlich kalt, entspricht aber den Realitäten.
Alles richtig und im Großen und Ganzen halte ich es genau so. Bin Eintrachtfan und nicht Fan dies und jenes Spielers, die kommen und gehen.
Allerdings werde ich stinkig, wenn ein Spieler meine Eintracht versucht zu verarschen oder nach Weggang mit Dreck bewirft. Dann halte ich die Füße nicht mehr still und sage, was ich zu sagen habe. Da ist es mir auch egal, was der Spieler "früher" mal geleistet hat.
Schaedelharry63 schrieb: Habe Folgendes in einem anderen thread geschrieben.
Finde es hier passender, mit einigen Ergänzungen:
Die Sache hat doch 2 Seiten: Wir projezieren unsere Vorstellungen von einem "Spieler mit dem Adler im Herzen" gerne in jeden neuen Spieler.
Wer als Spieler - neben seinen Leistungen auf'm Platz - Punkte bei den Fans sammeln will, entspricht dieser Idealvorstellung.
Bei fehlender Leistung oder einem Vereinswechsel schlägt dass dann auf den Spieler zurück.
Ich glaube, wir sollten uns das Aufregen über irgendwelche "Treueschwüre" zum Verein und einem dann doch entgegengesetzten Verhalten (Wechsel bei mehr Geld oder Vertragaussitzen, wenn gut dotiert) mal so langsam sparen.
Fußball ist bei den meisten Spielern in erster Linie ein Geschäft und nur in den seltensten Fällen auch eine Herzensangelegenheit.
Man verdient nicht bis 65. Lebensjahr, bei frühen Invaliditätsverletzungen ist diese Einnahmequelle schon vor Erreichen des "Alte-herren-Alters" perdue, bei beschränktem Horizont werden verdiente Vermögen verschleudert (z.B. Steuersparmodelle à la Immobilieninvestitionen Ost).
Die Zeiten eines treuen Charly oder eines "Uns Uwe" (Seeler) sind lange vorbei.
Was nicht heissen soll, dass nicht auch der eine oder andere Spieler heutzutage Charakterstärke und beruflichen Erfolg unter einen Hut zu bringen versteht.
Diese Typen sind aber selten geworden.
Besonders in Zeiten des sportlichen Mißerfolgs.
Ich halte es da einfach.
Ich konstruiere mir keinen "Adler im Herzen-Spieler" und messe entsprechenden Aussagen von Spielern keine größere Bedeutung bei.
Andererseits werfe ich dann einem scheidenden Spieler keinen Dreck hinterher.
Für mich zählt zunächst einmal die Leistung selbst und damit zusammenhängend das Preis-Leistungs-Verhältniss.
Wenn dann doch ein Spieler den Adler im Herzen trägt und dies im Zweifel auch für den Verein und gegen kurzfristiges finanzielles Interesse sprechen lässt, um so besser.
Klingt ziemlich kalt, entspricht aber den Realitäten.
Schaedelharry63 schrieb: Habe Folgendes in einem anderen thread geschrieben.
Finde es hier passender, mit einigen Ergänzungen:
Die Sache hat doch 2 Seiten: Wir projezieren unsere Vorstellungen von einem "Spieler mit dem Adler im Herzen" gerne in jeden neuen Spieler.
Wer als Spieler - neben seinen Leistungen auf'm Platz - Punkte bei den Fans sammeln will, entspricht dieser Idealvorstellung.
Bei fehlender Leistung oder einem Vereinswechsel schlägt dass dann auf den Spieler zurück.
Ich glaube, wir sollten uns das Aufregen über irgendwelche "Treueschwüre" zum Verein und einem dann doch entgegengesetzten Verhalten (Wechsel bei mehr Geld oder Vertragaussitzen, wenn gut dotiert) mal so langsam sparen.
Fußball ist bei den meisten Spielern in erster Linie ein Geschäft und nur in den seltensten Fällen auch eine Herzensangelegenheit.
Man verdient nicht bis 65. Lebensjahr, bei frühen Invaliditätsverletzungen ist diese Einnahmequelle schon vor Erreichen des "Alte-herren-Alters" perdue, bei beschränktem Horizont werden verdiente Vermögen verschleudert (z.B. Steuersparmodelle à la Immobilieninvestitionen Ost).
Die Zeiten eines treuen Charly oder eines "Uns Uwe" (Seeler) sind lange vorbei.
Was nicht heissen soll, dass nicht auch der eine oder andere Spieler heutzutage Charakterstärke und beruflichen Erfolg unter einen Hut zu bringen versteht.
Diese Typen sind aber selten geworden.
Besonders in Zeiten des sportlichen Mißerfolgs.
Ich halte es da einfach.
Ich konstruiere mir keinen "Adler im Herzen-Spieler" und messe entsprechenden Aussagen von Spielern keine größere Bedeutung bei.
Andererseits werfe ich dann einem scheidenden Spieler keinen Dreck hinterher.
Für mich zählt zunächst einmal die Leistung selbst und damit zusammenhängend das Preis-Leistungs-Verhältniss.
Wenn dann doch ein Spieler den Adler im Herzen trägt und dies im Zweifel auch für den Verein und gegen kurzfristiges finanzielles Interesse sprechen lässt, um so besser.
Klingt ziemlich kalt, entspricht aber den Realitäten.
das geht mir genauso. egal was mit chris passiert, er wird immer meine wertschätzung dafür haben vor jahr und tag nicht nach wolfsburg gewechselt zu sein. wenn er aber geht denke ich über den sportlichen verlust nach und nicht über die romantische seite.
wir haben hier spieler die schon sehr lange bei der eintracht sind und die trotzdem ständig gedisst werden. du beschreibst es sehr genau wenn du schreibst
Bei fehlender Leistung oder einem Vereinswechsel schlägt dass dann auf den Spieler zurück.
manchmal ist es nicht einmal fehlende leistung. manchmal reicht es wenn einige lieber einen teuren brasilianer sehen wollen.
Wenn ich mir ein aktuelles Trikot zulegen würde, käme mir nie eine Beflockung mit dem Namen eines aktuellen Spielers drauf.
Bestenfalls mein Nick-Name hier.
Tatsächlich habe ich als mein Lieblings-Trikot die Retro-Version von 1963 - meinem Geburtsjahr - auserkoren.
Ohne Spielernamen und ohne einen - damals noch nicht üblichen - Sponsorenaufdruck.
Mit dem Teil drücke ich meine Verbundenheit zum Verein und seiner Tradition aus - und nicht zu einem Spieler.
Ausnahme ist ein T-shirt "Frankfurts Stolz - der Grabi und der Holz".
Diese Art von Spielern sind aber selten. Dazu gehören beispielsweise Körbel, Nickel, Schur, die alten Kämpen um Pfaff von 1959 und zwei Handvoll anderer verdienter Spieler, das war's dann schon.
GGAdler schrieb: Haben sie sich selbst zuzuschreiben ! Nach dem verhalten und der Art wie sie ihren Abschied herbeigeführt haben !
nichts destotrotz ist maik einer meiner lieblingsspieler und wird es auch bleiben ...
Wirklich? Basaltkopp hats ehrlicher formuliert. Er meinte vor ein paar Tagen hier, er wird ihn dann zukünftig eben wieder verfluchen. Geht mir bei der ersten Spielbegegnung vermutlich ähnlich
Ich kenn 1871 als Lebensversicherung aus München
Franzosen vermöbeln? Sevilla 1982 fällt mir da spontan ein. Sogar mit dem Allerwertesten.
Warum nicht? Vielleicht hatten sie es verdient?
Ohne Eier-keine Fans. Beleidigung?
Ama? 2004 in Hamburg?
Finde es hier passender, mit einigen Ergänzungen:
Die Sache hat doch 2 Seiten: Wir projezieren unsere Vorstellungen von einem "Spieler mit dem Adler im Herzen" gerne in jeden neuen Spieler.
Wer als Spieler - neben seinen Leistungen auf'm Platz - Punkte bei den Fans sammeln will, entspricht dieser Idealvorstellung.
Bei fehlender Leistung oder einem Vereinswechsel schlägt dass dann auf den Spieler zurück.
Ich glaube, wir sollten uns das Aufregen über irgendwelche "Treueschwüre" zum Verein und einem dann doch entgegengesetzten Verhalten (Wechsel bei mehr Geld oder Vertragaussitzen, wenn gut dotiert) mal so langsam sparen.
Fußball ist bei den meisten Spielern in erster Linie ein Geschäft und nur in den seltensten Fällen auch eine Herzensangelegenheit.
Man verdient nicht bis 65. Lebensjahr, bei frühen Invaliditätsverletzungen ist diese Einnahmequelle schon vor Erreichen des "Alte-herren-Alters" perdue, bei beschränktem Horizont werden verdiente Vermögen verschleudert (z.B. Steuersparmodelle à la Immobilieninvestitionen Ost).
Die Zeiten eines treuen Charly oder eines "Uns Uwe" (Seeler) sind lange vorbei.
Was nicht heissen soll, dass nicht auch der eine oder andere Spieler heutzutage Charakterstärke und beruflichen Erfolg unter einen Hut zu bringen versteht.
Diese Typen sind aber selten geworden.
Besonders in Zeiten des sportlichen Mißerfolgs.
Ich halte es da einfach.
Ich konstruiere mir keinen "Adler im Herzen-Spieler" und messe entsprechenden Aussagen von Spielern keine größere Bedeutung bei.
Andererseits werfe ich dann einem scheidenden Spieler keinen Dreck hinterher.
Für mich zählt zunächst einmal die Leistung selbst und damit zusammenhängend das Preis-Leistungs-Verhältniss.
Wenn dann doch ein Spieler den Adler im Herzen trägt und dies im Zweifel auch für den Verein und gegen kurzfristiges finanzielles Interesse sprechen lässt, um so besser.
Klingt ziemlich kalt, entspricht aber den Realitäten.
Klasse Bernd - richtig gut ausgedrückt!
spaß beiseite...
Ama geht mir schon lange aufn keks mit seinen Interview`s.
der brauch sich net wundern wenn da mal gegenwind vom verein oder den fans kommt.
ochs hat sich meiner meinung nach zum größten teil korrekt verhalten... naja die schalke sache kam etwas unglaubwürdig
thema franz ist ein von medien hochgeschaukeltes ding
altintop hat ganz offensichtlich die falsche position gespielt. schon auf schalke nur außen gespielt. mittelstürmer kann er wenn man ihn lässt.
Achja, der Franzmann, der D......, ders Rheinland besetzt hat.
Obwohl, das Rheinland hätten sie gerne behalten können.
Alles richtig und im Großen und Ganzen halte ich es genau so.
Bin Eintrachtfan und nicht Fan dies und jenes Spielers, die kommen und gehen.
Allerdings werde ich stinkig, wenn ein Spieler meine Eintracht versucht zu verarschen oder nach Weggang mit Dreck bewirft.
Dann halte ich die Füße nicht mehr still und sage, was ich zu sagen habe.
Da ist es mir auch egal, was der Spieler "früher" mal geleistet hat.
So ähnlich sehe ich das auch.
Du bist aber dabei sachlich - dagegen hat doch keiner was. Nur die Spieler zu beschimpfen geht mir halt zu weit.
das geht mir genauso. egal was mit chris passiert, er wird immer meine wertschätzung dafür haben vor jahr und tag nicht nach wolfsburg gewechselt zu sein. wenn er aber geht denke ich über den sportlichen verlust nach und nicht über die romantische seite.
wir haben hier spieler die schon sehr lange bei der eintracht sind und die trotzdem ständig gedisst werden. du beschreibst es sehr genau wenn du schreibst
Bei fehlender Leistung oder einem Vereinswechsel schlägt dass dann auf den Spieler zurück.
manchmal ist es nicht einmal fehlende leistung. manchmal reicht es wenn einige lieber einen teuren brasilianer sehen wollen.
Wenn ich mir ein aktuelles Trikot zulegen würde, käme mir nie eine Beflockung mit dem Namen eines aktuellen Spielers drauf.
Bestenfalls mein Nick-Name hier.
Tatsächlich habe ich als mein Lieblings-Trikot die Retro-Version von 1963 - meinem Geburtsjahr - auserkoren.
Ohne Spielernamen und ohne einen - damals noch nicht üblichen - Sponsorenaufdruck.
Mit dem Teil drücke ich meine Verbundenheit zum Verein und seiner Tradition aus - und nicht zu einem Spieler.
Ausnahme ist ein T-shirt "Frankfurts Stolz - der Grabi und der Holz".
Diese Art von Spielern sind aber selten. Dazu gehören beispielsweise Körbel, Nickel, Schur, die alten Kämpen um Pfaff von 1959 und zwei Handvoll anderer verdienter Spieler, das war's dann schon.
war aber auch net nett von denen
wenn ich die meinung nicht teile darf ich aber trotzdem antworten, oder?
ansonsten benötigen wir nämlich ein unterforum "klagemauer" in dem nicht geantwortet werden darf.
Nach dem verhalten und der Art wie sie ihren Abschied herbeigeführt haben !
nichts destotrotz ist maik einer meiner lieblingsspieler und wird es auch bleiben ...
Wirklich? Basaltkopp hats ehrlicher formuliert. Er meinte vor ein paar Tagen hier, er wird ihn dann zukünftig eben wieder verfluchen. Geht mir bei der ersten Spielbegegnung vermutlich ähnlich
Wie? Erhälts du an der Klagemauer keine Antworten?