Soso, "Sponsoren" in Frankfurt wollten, dass sich die Eintracht dort entsprechend präsentiert. Also werden wir wohl nächste Saison weder eine türkische Luftlinie noch eine koreanische Automarke neben dem Adler auf der Brust unserer Trikots sehen...
SGEFrankfurt1899 schrieb: Es reicht doch schon wenn wir einen Plan haben soetwas zu bauen weil im moment haben wir einfach kein Druckmittel aber sobald wir ein konzept haben und ernst machen muss doch die stadt reagieren oder kann sich frankfurt leisten soviel geld zu verlieren wenn wir da irgendwann mal raus sind oder schon 2020 raus sind
Wenn man Anfängt zu planen, sollte man es direkt durchziehen, dafür geht da zuviel Zeit und Geld drauf, als das man damit die Stadt "nur" unter Druck setzen sollte.
Als erstes muss man mal einen Ort finden, dann kommt das Besprechen und Verhandeln mit der Ortschaft.
Frankfurt dürfte wegfallen, mein Favorit wäre dann Eschborn, das könnte Roland Koch auf den Plan rufen und somit Bilfinger-Berger. Dies könnte direkt ein Partner sein für den Bau.
Erst wenn man weiß wo, kann man richtig anfangen, da man erst dann weiß wie die Örtlichen Gegebenheiten sind und die Örtlichen Bauvorschriften. Dann kann man erste Pläne erstellen und Anfangen einen Finanzplan aufzustellen.
Erst wenn man weiß wo, kann man richtig anfangen, da man erst dann weiß wie die Örtlichen Gegebenheiten sind und die Örtlichen Bauvorschriften. Dann kann man erste Pläne erstellen und Anfangen einen Finanzplan aufzustellen.
Erst wenn man weiß wo, kann man richtig anfangen, da man erst dann weiß wie die Örtlichen Gegebenheiten sind und die Örtlichen Bauvorschriften. Dann kann man erste Pläne erstellen und Anfangen einen Finanzplan aufzustellen.
die HBO gilt in ganz hessen...
Er meint wohl eher die Bebauungspläne und/oder ähnliches...vielleicht müßte bei sowas sogar noch Baurecht geschaffen werden.
Erst wenn man weiß wo, kann man richtig anfangen, da man erst dann weiß wie die Örtlichen Gegebenheiten sind und die Örtlichen Bauvorschriften. Dann kann man erste Pläne erstellen und Anfangen einen Finanzplan aufzustellen.
die HBO gilt in ganz hessen...
Er meint wohl eher die Bebauungspläne und/oder ähnliches...vielleicht müßte bei sowas sogar noch Baurecht geschaffen werden.
Ja, das sind so die Sachen die man bei dem Baugrundstück erstmal Prüfen muss. Nicht das man halb Fertig geplant hat und dann einer ankommt Einer findet sich da immer.
SGEFrankfurt1899 schrieb: Es reicht doch schon wenn wir einen Plan haben soetwas zu bauen weil im moment haben wir einfach kein Druckmittel aber sobald wir ein konzept haben und ernst machen muss doch die stadt reagieren oder kann sich frankfurt leisten soviel geld zu verlieren wenn wir da irgendwann mal raus sind oder schon 2020 raus sind
Wenn man Anfängt zu planen, sollte man es direkt durchziehen, dafür geht da zuviel Zeit und Geld drauf, als das man damit die Stadt "nur" unter Druck setzen sollte.
Als erstes muss man mal einen Ort finden, dann kommt das Besprechen und Verhandeln mit der Ortschaft.
Frankfurt dürfte wegfallen, mein Favorit wäre dann Eschborn, das könnte Roland Koch auf den Plan rufen und somit Bilfinger-Berger. Dies könnte direkt ein Partner sein für den Bau.
Erst wenn man weiß wo, kann man richtig anfangen, da man erst dann weiß wie die Örtlichen Gegebenheiten sind und die Örtlichen Bauvorschriften. Dann kann man erste Pläne erstellen und Anfangen einen Finanzplan aufzustellen.
Bei aller Liebe... In Abhängigkeit von der Lokation erst den Finanzplan aufstellen? Man sollte sich schon vorher überlegen, wie viel Geld man ausgeben kann.
Selbst wenn man (EIntracht) sich damit zufrieden gibt eine deutlich geringere Kapazität in Kauf zu nehmen und das Thema der Infrastruktur geklärt ist (Eschborn hat vor dem Umzug der Deutsche Börse AG versprochen, dass die Autobahnabfahrt erneuert wird - ist da bis heute was passiert?) steht man immer noch vor dem riesigen Problem, wie man ein Darlehen absichern will? Bei den anderen genannten Stadien kamen die Kredite entweder zur Hälfte von der Stadt und der Rest mit ner Bürgschaft des Landes abgesichert.
Beispiel: Gladbach: Kosten: 86,9 Mio Eigenkapital: 7,65 Mio Darlehen Stadt: 35,8 Mio Darlehen Banken: 43,45 Mio (Zu 80 Prozent abgesichert durch Bürgschaft Land NRW). link
Beispiel: Mainz: Kosten: 60 Mio Eigenkapital: 7,5 Mio Darlehen Stadt und Land: 32,5 Mio Kosten Infrastruktur (Stadt und Land): 15 Mio link
Und nun erklärt mir bitte, dass genau die Stadt, die die Miete nicht senken will ein Darlehen gibt in benötigter Höhe oder das das Land einen Kredit in dieser Höhe absichert? Warum sollten diese das tun? Dann bitte noch, warum Eschborn (gerne genannt hier) dieses Darlehen geben sollte? Damit jedes zweite Wochenende 40.000 Fussballfans dort einfallen? Den Stadtrat würde ich ja gerne sehen, der Lust hat die Frankfurter Fankultur in ein beschauliches "Bonzendorf" zu holen...
Ich hab echt Spass daran, an so etwas zu basteln und mir Gedanken darüber zu machen, aber so einfach wie hier alle immer tun ist es mit Sicherheit nicht. Und mit solchen Ideen zu drohen, wie sie hier geäußert werden? da lacht sich die Stadt nur einen ab!
Ich träume schon von einem stadion mit 60 000 Plätzen was so bis 100Mio kostet und wir vor ausverkaufter kulisse spielen und mann gegen bayern ohne DK an tickets kommt hahahaha und dann die Championsleuge abende xD
Wieso nur 40000 oder 60000 Plätze..ich dachte eher an ein zweites Camp Nou mit 100000 Plätzen....50% mehr Länderspiele ,bei größeren Veranstaltungen wie zum beispiel EM,WM min.Halbfinal oder Finalspielen natürlich auch Champions League Endspiele oder Euro Leage. Dazu Spiele der Eintracht in Champions oder Euro League mit über 80000 Zuschauer...dann noch die Ausverkauften Topspiele der Bundesliga im größten Stadion Deutschlands mit 100000 Zuschauern...
Und das wäre nur die nutzung für Fußballspiele ohne die anderen möglichkeiten die Arena zu vermieten.
ja wenn ich mir das so überlege sollte die Eintracht wirklich ein eigenes Stadion bauen... ,-)
SGEFrankfurt1899 schrieb: Es reicht doch schon wenn wir einen Plan haben soetwas zu bauen weil im moment haben wir einfach kein Druckmittel aber sobald wir ein konzept haben und ernst machen muss doch die stadt reagieren oder kann sich frankfurt leisten soviel geld zu verlieren wenn wir da irgendwann mal raus sind oder schon 2020 raus sind
Wenn man Anfängt zu planen, sollte man es direkt durchziehen, dafür geht da zuviel Zeit und Geld drauf, als das man damit die Stadt "nur" unter Druck setzen sollte.
Als erstes muss man mal einen Ort finden, dann kommt das Besprechen und Verhandeln mit der Ortschaft.
Frankfurt dürfte wegfallen, mein Favorit wäre dann Eschborn, das könnte Roland Koch auf den Plan rufen und somit Bilfinger-Berger. Dies könnte direkt ein Partner sein für den Bau.
Erst wenn man weiß wo, kann man richtig anfangen, da man erst dann weiß wie die Örtlichen Gegebenheiten sind und die Örtlichen Bauvorschriften. Dann kann man erste Pläne erstellen und Anfangen einen Finanzplan aufzustellen.
Bei aller Liebe... In Abhängigkeit von der Lokation erst den Finanzplan aufstellen? Man sollte sich schon vorher überlegen, wie viel Geld man ausgeben kann.
Selbst wenn man (EIntracht) sich damit zufrieden gibt eine deutlich geringere Kapazität in Kauf zu nehmen und das Thema der Infrastruktur geklärt ist (Eschborn hat vor dem Umzug der Deutsche Börse AG versprochen, dass die Autobahnabfahrt erneuert wird - ist da bis heute was passiert?) steht man immer noch vor dem riesigen Problem, wie man ein Darlehen absichern will? Bei den anderen genannten Stadien kamen die Kredite entweder zur Hälfte von der Stadt und der Rest mit ner Bürgschaft des Landes abgesichert.
Beispiel: Gladbach: Kosten: 86,9 Mio Eigenkapital: 7,65 Mio Darlehen Stadt: 35,8 Mio Darlehen Banken: 43,45 Mio (Zu 80 Prozent abgesichert durch Bürgschaft Land NRW). link
Beispiel: Mainz: Kosten: 60 Mio Eigenkapital: 7,5 Mio Darlehen Stadt und Land: 32,5 Mio Kosten Infrastruktur (Stadt und Land): 15 Mio link
Und nun erklärt mir bitte, dass genau die Stadt, die die Miete nicht senken will ein Darlehen gibt in benötigter Höhe oder das das Land einen Kredit in dieser Höhe absichert? Warum sollten diese das tun? Dann bitte noch, warum Eschborn (gerne genannt hier) dieses Darlehen geben sollte? Damit jedes zweite Wochenende 40.000 Fussballfans dort einfallen? Den Stadtrat würde ich ja gerne sehen, der Lust hat die Frankfurter Fankultur in ein beschauliches "Bonzendorf" zu holen...
Ich hab echt Spass daran, an so etwas zu basteln und mir Gedanken darüber zu machen, aber so einfach wie hier alle immer tun ist es mit Sicherheit nicht. Und mit solchen Ideen zu drohen, wie sie hier geäußert werden? da lacht sich die Stadt nur einen ab!
Genau darum geht es ja !! Es ist nicht mehr zum Lachen. Und mal ganz ehrlich, keiner hat gesagt es wird einfach, ein passendes Modell auszuarbeiten. Es gibt noch viele andere Varianten.
Die genauen Möglichkeiten/Umstände würden wir eh nie erfahren, außer wir wären im Vorstand der Eintracht. Und das ist wohl keiner von uns.
Und da es alles nicht so einfach ist, müssen jetzt schon konkrete Pläne für ein eigenes Stadion erarbeitet werden. Und wenn Herr Fischer keinen Mist erzählt hat, arbeitet man daran im stillen Kämmerlein. Das wir jetzt noch nichts erfahren ist klar. Man will das alles erstmal intern klären. Und Herr Fischer sagte damals auch man hätte schon einen privaten Investor.
Das heißt man bräuchte keine Bürgschaft des Landes etc.
Das könnte ich mir sogar gut vorstellen. Besser kannst Du Dein Geld als Reicher Mann kaum anlegen. Der Fußball boomt.
Es ist ja auch so, sollte man die Pläne in die tat umsetzen wollen, würde ich schätzen dauert es mindestens 3-4 Jahre bis das Stadion komplett fertig wäre.
Denn erstmal kommt der ganze Papierkram (Genehmigungen usw), dann der Bau, zwischendurch wieder Genehmigungen. Dazu müssen eventuelle Bauverzögerungen eingeplant werden. Und dann kommen die Feinarbeiten ums Stadion rum. Parkplätze, Grünanlagen, Verkaufsstände usw.
Das alles durchzuziehen, dauert seine Zeit. Deswegen ist es schon sinnvoll, jetzt langsam die Pläne fertig zu stellen und vorzulegen.
Ja, da gibbes doch schon eins ... ,-)
Nö. Nur ne Mülhalde. Einfach ab Kaiserlei planieren, dann ist da viel Platz.
Es wurde halt vorausschauend geplant. So ein Stadiongelände braucht irgendwo in der Nähe auch eine Abfallstation.
Wenn man Anfängt zu planen, sollte man es direkt durchziehen, dafür geht da zuviel Zeit und Geld drauf, als das man damit die Stadt "nur" unter Druck setzen sollte.
Als erstes muss man mal einen Ort finden, dann kommt das Besprechen und Verhandeln mit der Ortschaft.
Frankfurt dürfte wegfallen, mein Favorit wäre dann Eschborn, das könnte Roland Koch auf den Plan rufen und somit Bilfinger-Berger.
Dies könnte direkt ein Partner sein für den Bau.
Erst wenn man weiß wo, kann man richtig anfangen, da man erst dann weiß wie die Örtlichen Gegebenheiten sind und die Örtlichen Bauvorschriften.
Dann kann man erste Pläne erstellen und Anfangen einen Finanzplan aufzustellen.
die HBO gilt in ganz hessen...
Er meint wohl eher die Bebauungspläne und/oder ähnliches...vielleicht müßte bei sowas sogar noch Baurecht geschaffen werden.
Ja, das sind so die Sachen die man bei dem Baugrundstück erstmal Prüfen muss.
Nicht das man halb Fertig geplant hat und dann einer ankommt
Einer findet sich da immer.
Bei aller Liebe...
In Abhängigkeit von der Lokation erst den Finanzplan aufstellen?
Man sollte sich schon vorher überlegen, wie viel Geld man ausgeben kann.
Selbst wenn man (EIntracht) sich damit zufrieden gibt eine deutlich geringere Kapazität in Kauf zu nehmen und das Thema der Infrastruktur geklärt ist (Eschborn hat vor dem Umzug der Deutsche Börse AG versprochen, dass die Autobahnabfahrt erneuert wird - ist da bis heute was passiert?) steht man immer noch vor dem riesigen Problem, wie man ein Darlehen absichern will?
Bei den anderen genannten Stadien kamen die Kredite entweder zur Hälfte von der Stadt und der Rest mit ner Bürgschaft des Landes abgesichert.
Beispiel: Gladbach:
Kosten: 86,9 Mio
Eigenkapital: 7,65 Mio
Darlehen Stadt: 35,8 Mio
Darlehen Banken: 43,45 Mio (Zu 80 Prozent abgesichert durch Bürgschaft Land NRW).
link
Beispiel: Mainz:
Kosten: 60 Mio
Eigenkapital: 7,5 Mio
Darlehen Stadt und Land: 32,5 Mio
Kosten Infrastruktur (Stadt und Land): 15 Mio
link
Und nun erklärt mir bitte, dass genau die Stadt, die die Miete nicht senken will ein Darlehen gibt in benötigter Höhe oder das das Land einen Kredit in dieser Höhe absichert? Warum sollten diese das tun?
Dann bitte noch, warum Eschborn (gerne genannt hier) dieses Darlehen geben sollte? Damit jedes zweite Wochenende 40.000 Fussballfans dort einfallen? Den Stadtrat würde ich ja gerne sehen, der Lust hat die Frankfurter Fankultur in ein beschauliches "Bonzendorf" zu holen...
Ich hab echt Spass daran, an so etwas zu basteln und mir Gedanken darüber zu machen, aber so einfach wie hier alle immer tun ist es mit Sicherheit nicht. Und mit solchen Ideen zu drohen, wie sie hier geäußert werden? da lacht sich die Stadt nur einen ab!
Ach ja...
Im Zweifelsfall kommt dann noch beim Bauantrag ein Einspruch wegen Juchtenkäfern oder Zauneidechsen
Und das wäre nur die nutzung für Fußballspiele ohne die anderen möglichkeiten die Arena zu vermieten.
ja wenn ich mir das so überlege sollte die Eintracht wirklich ein eigenes Stadion bauen... ,-)
Genau darum geht es ja !!
Es ist nicht mehr zum Lachen.
Und mal ganz ehrlich, keiner hat gesagt es wird einfach, ein passendes Modell
auszuarbeiten.
Es gibt noch viele andere Varianten.
Die genauen Möglichkeiten/Umstände würden wir eh nie erfahren,
außer wir wären im Vorstand der Eintracht.
Und das ist wohl keiner von uns.
Und da es alles nicht so einfach ist, müssen jetzt schon konkrete Pläne für ein
eigenes Stadion erarbeitet werden. Und wenn Herr Fischer keinen Mist erzählt hat, arbeitet man daran im stillen Kämmerlein.
Das wir jetzt noch nichts erfahren ist klar.
Man will das alles erstmal intern klären.
Und Herr Fischer sagte damals auch man hätte schon einen privaten Investor.
Das heißt man bräuchte keine Bürgschaft des Landes etc.
Das könnte ich mir sogar gut vorstellen.
Besser kannst Du Dein Geld als Reicher Mann kaum anlegen.
Der Fußball boomt.
Es ist ja auch so, sollte man die Pläne in die tat umsetzen wollen,
würde ich schätzen dauert es mindestens 3-4 Jahre bis das Stadion komplett
fertig wäre.
Denn erstmal kommt der ganze Papierkram (Genehmigungen usw),
dann der Bau, zwischendurch wieder Genehmigungen.
Dazu müssen eventuelle Bauverzögerungen eingeplant werden.
Und dann kommen die Feinarbeiten ums Stadion rum.
Parkplätze, Grünanlagen, Verkaufsstände usw.
Das alles durchzuziehen, dauert seine Zeit.
Deswegen ist es schon sinnvoll, jetzt langsam die Pläne fertig zu stellen
und vorzulegen.