Aber warum haben wir dann dem Gesamtpapier noch zugestimmt.???
Weil es nie darum ging über das Gesamtpapier abzustimmen, sondern über die einzelnen Punkte. Und da wurde die Eintracht eben bei Punkt 14 überstimmt, so läuft das halt in einer Demokratie.
Wenn man die Ausführungen liest,hat sich Eintracht Frankfurt schon in beachtlichem Masse für die Interessen des eigenen Anhanges eingesetzt, wie auch im Falle der Ablehnung des Punktes bezüglich des Kartenkontingentes. Das finde ich bemerkenswert. Genauso bemerkenswert ist hier die Reaktion vieler,die ja vorher sehr kritisch waren. Respekt! Ärgerlich ist,daß man derart ausführliche Erläuterungen nicht schon eher von der zuständigen Instanz DFL gehört hat. Das hätte hier sicherlich manch überhitzte Debatte vermieden.
Eintracht Frankfurt gibt für mich in der Diskussion um das Papier ein durchaus gutes Bild ab. Die Informationspolitik mit mehreren Stellungnahmen an die eigenen Fans, hat man hier jahrelang vermisst. Inhaltlich habe ich in der Argumentationslinie der EF AG nur wenig, was mir aufstösst. Ganz besonders wird hier eine klare Linie verfolgt und die Fans können sich ernstgenommen fühlen. Das war nicht immer so...
NX01K schrieb: Eintracht Frankfurt gibt für mich in der Diskussion um das Papier ein durchaus gutes Bild ab. Die Informationspolitik mit mehreren Stellungnahmen an die eigenen Fans, hat man hier jahrelang vermisst. Inhaltlich habe ich in der Argumentationslinie der EF AG nur wenig, was mir aufstösst. Ganz besonders wird hier eine klare Linie verfolgt und die Fans können sich ernstgenommen fühlen. Das war nicht immer so...
Ganz meine Meinung Denke auch, das man damit ganz gut leben kann und die noch etwas strittigen Punkte; da muß man mal abwarten ob und wie das angewandt wird. Nicht alles was in Regelungen als Möglichkeit steht, wird im Endeffekt auch durchgeführt. Vielleicht versachlicht sich ja die Debatte unter den Fans jetzt etwas, wäre zumindest zu wünschen.
Sicherheitskonzept schrieb: „sicher, zügig, angemessen, verhältnismäßig und sorgfältig“
So sollen die Kontrollen in Zukunft aussehen. Mich würde interessieren, wie der VfL Wolfsburg bzw. die Polizei in dem Kaff dies für die morgen geplanten Kontrollen rechtfertigt.
Maxfanatic schrieb: Es besorgt mich, dass diese Aussagen allgemein recht gut treffen, was ich zu dem Papier denke und ja auch schon niedergeschrieben hatte, während sogar HeinzGründel und womeninblack mich auf der Radikalitäts-Spur rechts überholt haben. Vielleicht sollte ich die Seiten wechseln... Vielleicht sollten aber auch einfach nur alle Fanszenen in ihrem Verein darauf einwirken, dass die strittigen Punkte in der Praxis so nicht zur allgemeinen Handhabe werden.
Dass die Notwendigkeit eines solchen Papiers nicht gegeben war, sehe ich allerdings auch so. Dafür können wir uns aber wohl bei den Innenministern, bei der Polizei und bei den Arschlöchern im Ligaverband bedanken, die das ganze nur zu gern für ihre Interessen ausnutzen.
Denjenigen, die immer noch nicht begriffen haben, was da jetzt eigentlich Thema war, empfehle ich übrigens zur Abwechslung mal ne neue Pyrodiskussion zu starten.
Gebe Dir wie unter der Woche schon recht.
Erstmal ist vieles, was heute in der Stellungnahme steht, nicht neu für mich, weil ich jeden der Papiere durchgelesen habe. Wer ein wenig Verbandssachen und Kreissportangelegenheiten gelesen hat in seiner Vergangenheit, kann da sich zurecht finden.
Neu ist natürlich die explizite Detailliertheit, was die Eintracht getan hat und wie so manches in zeitlichem Zusammenhang steht.
Die Anträge sind zum Teil vernünftig, hätten aber nicht unter dem Dogma "Sicheres Stadionerlebnis" zusammengefasst werden dürfen, weil das Stadionerlebnis bereits recht sicher war und ist. Die Diskussion als solche war unsinnig. Losgetreten aber auch durch die Politik.
Die Eintracht hat m.E. das Richtige getan und eben Verbesserungen vorgeschlagen, abgemildert, einen sinnfreien Punkt, den der Kontingent-Reduktion, abgelehnt und eine Brücke geschlagen zwischen Fans, Vereinen, DFL und dem von der Politik gewünschten "Schein".
So sehr ich z.B. die Position von Union toll finde, so hat diese Radikalität in ihrer Aussage wohl dem Prozess als solchem relativ wenig geholfen, abgesehen davon, dass der Prozess dadurch erst in Gang gebracht wurde.
Ich hab auch nicht verstanden, warum am Mittwoch von "verraten und verkauft worden von der Eintracht AG" geredet wurde.
Ernsthaft: Wenn selbst Maxfanatic trotz der Sinnlosigkeit der Debatte die Hintergründe und die Beweggründe erkennt und hier sachlicher agiert als alle anderen, dann sollte man sich wirklich fragen, ob diese Sachlichkeit sich nicht gebührt.
Ich hoffe, dass sich jetzt DFL und DFB schleunigst daran machen, zusammen mit Vereinen und Fans einen langfristigen Dialog zu suchen. Pyro darf da nicht das Thema Nr. 1 sein. Thema Nr. 1 ist es m.E. überhaupt wieder Vertrauen zu schaffen. Beiderseits. Das heißt, dass Abmachungen auch gehalten werden müssen (das mal an die Adresse des DFB). Alle Seiten haben Interessen und müssen sich irgendwo in der Mitte finden. Schwer genug. Das ist nunmal Politik.
sid schrieb: Finanz-Vorstand Axel Hellmann vom Bundesligisten Eintracht Frankfurt hat die im Sicherheitskonzept der Deutschen Fußball Liga (DFL) verankerte Regelung für so genannte Risikospiele kritisiert. "Wir halten diese Maßnahme nicht wirklich für gut und klug", sagte Hellmann dem Radiosender hr-Info. Skeptisch beurteilte Hellmann, dass künftig Ticketkontingente für den Gastverein verkleinert werden können, wenn mit Ausschreitungen gerechnet wird. Diese Reduzierung von Eintrittskarten zum Beispiel für Eintracht-Fans bei Auswärtsspielen führe "unter Gesichtspunkten der Sicherheit" nicht weiter, mahnte Hellmann. Die Fans würden in solchen Fällen "ausgesprochen kreativ" reagieren und sich auf anderen Wegen Tickets besorgen. Eine mögliche Folge wäre, dass die Eintracht-Fans nicht mehr geschlossen in einem Block das Spiel verfolgen, sondern sich auf das Stadion verteilen würden. "Wenn sich aber die Fanlager vermischen, macht das die Sicherheitslage eher unübersichtlich", sagte Hellmann weiter.
NX01K schrieb: Eintracht Frankfurt gibt für mich in der Diskussion um das Papier ein durchaus gutes Bild ab. Die Informationspolitik mit mehreren Stellungnahmen an die eigenen Fans, hat man hier jahrelang vermisst. Inhaltlich habe ich in der Argumentationslinie der EF AG nur wenig, was mir aufstösst. Ganz besonders wird hier eine klare Linie verfolgt und die Fans können sich ernstgenommen fühlen. Das war nicht immer so...
Ich habe meinen Text jetzt gelöscht, da inhaltlich fast identisch
Bleibt aber immernoch ein gewisser Groll in der Bauchgegend. Der richtet sich aber nicht gegen Eintracht Frankfurt, sondern im Besonderen auf diese widerlichen Vertreter der deutschen Innenpolitik und die Tatsache, dass sich anscheinend die große Mehrheit der Vereinsvertreter bei der DFL diesen einfach wie die Lemminge hinterhergesprungen sind. In den beschlossenen Anträgen kann ich außer der Handschrift der EF AG keine weitere inhaltliche Beteiligung anderer Clubs ausmachen. Zumindest was die wesentlichen Inhalte angeht.
reggaetyp schrieb: Über die Anträge wurde einzeln abgestimmt.
Danke.
Insoweit ist das ganze aber eine unglaubliche Mogelpackung
Wir sprechen hier doch von dem Strategiepapier" Sicheres Stadion"
Man,man ....was für eine Verarschung durch das zuständige Kremium............
Die Eintracht ist dann insoweit raus aus der Kritik.
Aber maßgebend is was unterm Strich rauskommt.
Man könnte fast vermuten: Sauber eingefädelt von der DFL. Der oder die Vereine wahren ihr Gesicht gegnüber den Fans.
Am Ende steht das kompl. "Bröckchen"Papier (was jetzt die Punkte Ganzkörperkontrolln und Reduzierung der Gästekarten betrifft)
Eieiei
Die Bezeichnung "Sicheres Stadionerlebnis" ist etwa so was wie "Blühende Landschaften". Das ist eben nur ein Schlagwort, mit dem man Politik betreiben kann. Völlig unnötig, aber damit hat man der Politik vllt. etwas die Würze rausgenommen in Punkto Schlagwörter, als wenn man anfängt mit "Anträge zur Verbesserung der infrastrukturellen Sicherheitskomponenten bei den Spielen der 1. und 2. Bundesliga".
Für die Fans, die wiederum gar nicht merken, wie unsicher ihr Hobby ist , ist das natürlich Hohn. Aber man muss sich eben bei allem in den Gegenüber reinversetzen, um ihn zu verstehen.
Wie gesagt, der Eintracht Frankfurt AG und dem Vorstand würde ich die letzten Wochen keinen Vorwurf machen, weil sie versucht hat, alles unter einem Hut zu bringen und den Vermittler zu spielen und das klar kommuniziert hat. Auch verständlich. Da ich genau diesen Stil selbst lebe, bin ich hochzufrieden.
sid schrieb: Finanz-Vorstand Axel Hellmann vom Bundesligisten Eintracht Frankfurt hat die im Sicherheitskonzept der Deutschen Fußball Liga (DFL) verankerte Regelung für so genannte Risikospiele kritisiert. "Wir halten diese Maßnahme nicht wirklich für gut und klug", sagte Hellmann dem Radiosender hr-Info. Skeptisch beurteilte Hellmann, dass künftig Ticketkontingente für den Gastverein verkleinert werden können, wenn mit Ausschreitungen gerechnet wird. Diese Reduzierung von Eintrittskarten zum Beispiel für Eintracht-Fans bei Auswärtsspielen führe "unter Gesichtspunkten der Sicherheit" nicht weiter, mahnte Hellmann. Die Fans würden in solchen Fällen "ausgesprochen kreativ" reagieren und sich auf anderen Wegen Tickets besorgen. Eine mögliche Folge wäre, dass die Eintracht-Fans nicht mehr geschlossen in einem Block das Spiel verfolgen, sondern sich auf das Stadion verteilen würden. "Wenn sich aber die Fanlager vermischen, macht das die Sicherheitslage eher unübersichtlich", sagte Hellmann weiter.
Da sollte sich DFL/DFB mal schlau machen, denn früher sind die Hools oftmals nicht im Gästeblock gewesen, sondern auf irgendwelchen neutralen Tribünen. Das hatten die dann oftmals nicht unter Kontrolle, weil sie erst bemerkt wurden wenn was passierte. Die sollen doch froh sein wenn sich alles im Gästeblock rumtreibt.
Weil es nie darum ging über das Gesamtpapier abzustimmen, sondern über die einzelnen Punkte. Und da wurde die Eintracht eben bei Punkt 14 überstimmt, so läuft das halt in einer Demokratie.
wie auch im Falle der Ablehnung des Punktes bezüglich des Kartenkontingentes.
Das finde ich bemerkenswert.
Genauso bemerkenswert ist hier die Reaktion vieler,die ja vorher sehr kritisch waren.
Respekt!
Ärgerlich ist,daß man derart ausführliche Erläuterungen nicht schon eher von der zuständigen Instanz DFL gehört hat.
Das hätte hier sicherlich manch überhitzte Debatte vermieden.
Es gab kein Gesamtpapier, sondern Einzelanträge.
Inhaltlich habe ich in der Argumentationslinie der EF AG nur wenig, was mir aufstösst. Ganz besonders wird hier eine klare Linie verfolgt und die Fans können sich ernstgenommen fühlen. Das war nicht immer so...
Pah. Ich hatte es viel früher gedacht. So.
Ich akzeptiere das soweit erstmal. Am Ende scheint sich ja in den meisten Fällen doch die Vernunft durchgesetzt zu haben.
Aber wichtig ist aufm Platz und drumherum.
Jetzt hätte ich gerne noch die Stellungnahme vom Wendt.
Ganz meine Meinung
Denke auch, das man damit ganz gut leben kann und die noch etwas strittigen Punkte; da muß man mal abwarten ob und wie das angewandt wird.
Nicht alles was in Regelungen als Möglichkeit steht, wird im Endeffekt auch durchgeführt.
Vielleicht versachlicht sich ja die Debatte unter den Fans jetzt etwas, wäre zumindest zu wünschen.
So sollen die Kontrollen in Zukunft aussehen. Mich würde interessieren, wie der VfL Wolfsburg bzw. die Polizei in dem Kaff dies für die morgen geplanten Kontrollen rechtfertigt.
Um mal Öl ins Feuer zu gießen.
Danke.
Insoweit ist das ganze aber eine unglaubliche Mogelpackung
Wir sprechen hier doch von dem Strategiepapier" Sicheres Stadion"
Man,man ....was für eine Verarschung durch das zuständige Kremium............
Die Eintracht ist dann insoweit raus aus der Kritik.
Aber maßgebend is was unterm Strich rauskommt.
Man könnte fast vermuten: Sauber eingefädelt von der DFL. Der oder die Vereine wahren ihr Gesicht gegnüber den Fans.
Am Ende steht das kompl. "Bröckchen"Papier (was jetzt die Punkte Ganzkörperkontrolln und Reduzierung der Gästekarten betrifft)
Eieiei
Gebe Dir wie unter der Woche schon recht.
Erstmal ist vieles, was heute in der Stellungnahme steht, nicht neu für mich, weil ich jeden der Papiere durchgelesen habe. Wer ein wenig Verbandssachen und Kreissportangelegenheiten gelesen hat in seiner Vergangenheit, kann da sich zurecht finden.
Neu ist natürlich die explizite Detailliertheit, was die Eintracht getan hat und wie so manches in zeitlichem Zusammenhang steht.
Die Anträge sind zum Teil vernünftig, hätten aber nicht unter dem Dogma "Sicheres Stadionerlebnis" zusammengefasst werden dürfen, weil das Stadionerlebnis bereits recht sicher war und ist. Die Diskussion als solche war unsinnig. Losgetreten aber auch durch die Politik.
Die Eintracht hat m.E. das Richtige getan und eben Verbesserungen vorgeschlagen, abgemildert, einen sinnfreien Punkt, den der Kontingent-Reduktion, abgelehnt und eine Brücke geschlagen zwischen Fans, Vereinen, DFL und dem von der Politik gewünschten "Schein".
So sehr ich z.B. die Position von Union toll finde, so hat diese Radikalität in ihrer Aussage wohl dem Prozess als solchem relativ wenig geholfen, abgesehen davon, dass der Prozess dadurch erst in Gang gebracht wurde.
Ich hab auch nicht verstanden, warum am Mittwoch von "verraten und verkauft worden von der Eintracht AG" geredet wurde.
Ernsthaft: Wenn selbst Maxfanatic trotz der Sinnlosigkeit der Debatte die Hintergründe und die Beweggründe erkennt und hier sachlicher agiert als alle anderen, dann sollte man sich wirklich fragen, ob diese Sachlichkeit sich nicht gebührt.
Ich hoffe, dass sich jetzt DFL und DFB schleunigst daran machen, zusammen mit Vereinen und Fans einen langfristigen Dialog zu suchen. Pyro darf da nicht das Thema Nr. 1 sein. Thema Nr. 1 ist es m.E. überhaupt wieder Vertrauen zu schaffen. Beiderseits. Das heißt, dass Abmachungen auch gehalten werden müssen (das mal an die Adresse des DFB).
Alle Seiten haben Interessen und müssen sich irgendwo in der Mitte finden. Schwer genug. Das ist nunmal Politik.
etwa so: https://www.youtube.com/watch?v=Qh2sWSVRrmo
oder
"Das ist ja schön und gut. Aber dafür brauchen wir mehr Personal"
Ich habe meinen Text jetzt gelöscht, da inhaltlich fast identisch
Bleibt aber immernoch ein gewisser Groll in der Bauchgegend. Der richtet sich aber nicht gegen Eintracht Frankfurt, sondern im Besonderen auf diese widerlichen Vertreter der deutschen Innenpolitik und die Tatsache, dass sich anscheinend die große Mehrheit der Vereinsvertreter bei der DFL diesen einfach wie die Lemminge hinterhergesprungen sind. In den beschlossenen Anträgen kann ich außer der Handschrift der EF AG keine weitere inhaltliche Beteiligung anderer Clubs ausmachen. Zumindest was die wesentlichen Inhalte angeht.
Der traut sich nicht mehr, Hansi Küpper hat ihn gedemütigt:
https://www.youtube.com/watch?v=wuMMK1MwZkQ&feature=player_embedded
,-)
Die Bezeichnung "Sicheres Stadionerlebnis" ist etwa so was wie "Blühende Landschaften". Das ist eben nur ein Schlagwort, mit dem man Politik betreiben kann. Völlig unnötig, aber damit hat man der Politik vllt. etwas die Würze rausgenommen in Punkto Schlagwörter, als wenn man anfängt mit "Anträge zur Verbesserung der infrastrukturellen Sicherheitskomponenten bei den Spielen der 1. und 2. Bundesliga".
Für die Fans, die wiederum gar nicht merken, wie unsicher ihr Hobby ist , ist das natürlich Hohn. Aber man muss sich eben bei allem in den Gegenüber reinversetzen, um ihn zu verstehen.
Wie gesagt, der Eintracht Frankfurt AG und dem Vorstand würde ich die letzten Wochen keinen Vorwurf machen, weil sie versucht hat, alles unter einem Hut zu bringen und den Vermittler zu spielen und das klar kommuniziert hat. Auch verständlich. Da ich genau diesen Stil selbst lebe, bin ich hochzufrieden.
Da sollte sich DFL/DFB mal schlau machen, denn früher sind die Hools oftmals nicht im Gästeblock gewesen, sondern auf irgendwelchen neutralen Tribünen. Das hatten die dann oftmals nicht unter Kontrolle, weil sie erst bemerkt wurden wenn was passierte. Die sollen doch froh sein wenn sich alles im Gästeblock rumtreibt.
Herrlich. Danke noch mal für den Link.