Sooooo och gerade rein, entspannte Rückfahrt gehabt. Fand die 1 1/5h Blocksperre zwar auch nicht besonders , aber die Situationskomik war Weltklasse. So viel Einsatzleiter mit Handys welche sich gegenseitig anriefen. Das nochmalige trennen der Dresdner in Autofahrer/Busfahrer oder Wanderer, das aufteilen der einzelnen Reisegruppen. Das war wie beim Bäumchen wechsle Dich. Dann fuhr so ne Discokarre von der Polente off und mindestens 10 Polizisten fragten jeden nach unseren Anführer. Die Antworten darauf waren einfach Weltklasse. Wir haben gar keinen Führer bis wir reden gar nicht mit Euch kam da alles , zum Schluß saß Lehmann in dem Bus und verlas den abgestimmten Abmarschplan
Überhaupt , an alle daheme gebliebenen, es war eigentlich wie immer , nur waren wir vielleicht paar weniger wie sonst. Ansonsten Dynamo pur, der Capo off dem Zaun und Fussball. Gut die vorherrschende Farbe war schwarz, sagen wir zumindestens nicht sehr Farbenfroh. Aber alles Hammer , die >Mannschaft so scheiße wie sie auch gespielt hat kam an den Zaun, der Kapitän zog das Spielertrikot aus und schmiss es in die johlende Menge, 2/3 zogen noch mit. Geile, satte Ohrfeige. Mannomann , wir (Autobesatzung) waren uns einig........ WELTKLASSE TAG! FFM tönde das halbe Spiel , "Berlin,Berlin, wir fahren nach Berlin!" aber ich weiß einfach , die Nummer bekommt so keiner hin. Wildentschlossene 1000 Mann in nem Block den es nicht geben sollte. Unzählige DD`er in den Nachbarblöcken, fassungslose Ordner. Jede einzelne Minute habe ich genossen.
Ansonsten , dieser Witzangriff auf unseren Zug war lächerlich, nicht der Rede wert , da fand ich es schon besser das der "Kleine Trompeter" textsicher als Solo vom Genossen Preuß dargeboten wurde.
Hoffnungslos Entweder man wird falsch verstanden oder man will gar nicht erst verstanden werden. Uuuuuuundd neeeein, ich will kein Verständnis für Leute die dem Ottonormalfan wegen nix auf die Fresse hauen oder mutwillig die Eintracht beschädigen.
AdlervomRheingau schrieb: Ja die Dresdner haben es nicht gelernt, gestern allein das rüberennen ( Gewohnheit?)in den 18 Block war schon gegen die Stadionregeln, als sich dann noch welche im Block geweigert hatten mit in den 18 zu gehen, war es geschehen. Die werden wieder vom DFB was bekommen, da sie sich nicht an die Sperre gehalten hatten. Und das andere vorm Stadion, das waren bestimmt Offebacher. Ach wie ich die liebe.
Ach was schön, dass auch Du wieder konstruktiv hier zur Belustigung beiträgst.
Kennst mich doch, Gude ,-) aber als dann die Dresdner noch " Ostdeutschland Ostrdeutschland " riefen konnte ich nicht mehr. Da war wieder der Minderwertigkeitskomplex da, aber egal, hätten sie sich still verhalten wäre nichts passiert und keiner hätte sie bemerkt. Es gab ja für Dresden auch nichts zu bejubeln
Man hat also das Recht geltendes Recht zu missachten??
Du bist nunmal 45. Spaß beiseite.
Ich glaube, ihr versteht EintrachtFrankfurtAllez falsch, er ist scheinbar noch nicht in der Perfektion angelangt, Beiträge umfassend hinzukriegen, damit keine Missverständnisse aufkommen.
Also. Ein größerer Teil jeder Jugendgeneration neigt dazu, gegen Obrigkeiten zu rebellieren. Eltern, Polizei, Lehrer...
Sprüche wie Nazischwein. Frag die 68er. Ganz normal gewesen. Ein Steinewerfer ist Außenminister geworden.
Nein, nicht jeder ist so in der Jugend. Ich war es auch nicht. Ok gegen meine Eltern vllt ein wenig. Ich hab Wasserbomben auf Autos geworfen. Bin ausgerissen. Das war meine Art der Rebellion, andere neigen zu härteren Dingen.
Es gibt nicht umsonst das Wort "Jugendsünde". Eine Sünde, die man begeht, weil der Kopf mitten in der Jugend steckt. Die Pubertät, das Suchen nach Gruppenzugehörigkeit, dem Zeigen, groß und stark zu sein, die Reaktion, die Strafe, die Konsequenzen tragen zu müssen. Das ist alles irgendwie ein normaler Bestandteil des Erwachsenwerdens.
Und bevor Du mich falsch verstehst: Es gibt kein Verständnis, keine Akzeptanz für Gewalt oder Straftaten. Ich kann aber in einer gewissen Form nachfühlen, wie es ist, Jugendlicher zu sein mit all den Wirrungen im Kopf, noch eher, wenn man nicht gefestigt ist und dass man dann Dinge macht, die man später, wenn man gereift ist, für absolut bescheuert hält.
Diese Leute sollte man jedenfalls nicht ausschließen, sondern zeigen, dass sie auf dem falschen Weg gelandet sind. Ihnen beim Reifeprozess helfen. Grenzen zeigen und die überschüssige Energie in sinnvollere Dinge zu investieren.
Ich finde es immer wieder lustig, mit wieviel Unverständnis ältere Generationen über die jüngeren reden. Ich erwische mich allmählich auch dabei, dass ich die Nase rümpfe über die jüngere Generation. In 20 Jahren werde ich so denken, wie Du, Delme.
Der Adler rupft schwache Dynamos Geister die ich rief... und doch da waren. Getreu dem Motto der Ultras Bergamo ( oder Frankfurt) - DFB Irrsinn beenden- Zuschauerausschluß stoppen. Ein Urteil ad absurdum geführt. ... Zum drumherum:
Stimmung für mich von Eintrachtseite eher enttäuschend ( Stehplätze gut), Sitzplätze eher Eventpublikum und trotz 3-0 ganz selten mit Gefühlsregungen. Stadion top, eines der wenigen in dieser Liga das mir gefällt. Gemeinsam gegen den DFB, dafür Bullen völlig orientierungslos. Zitat: " Mit euch hat hier keiner gerechnet." Na Hallelujah. Konzept, da wäre das Wort zuviel. Respekt an den Dresdner Mob. Schätzung meinerseits auf 600. Mann. Ausschreitungen wie die Presse berichtet, hat es nicht gegeben. Zugangriff eher lächerlich ( siehe Kat).
PS: Riesensache der Unioner, mit Gästekarten an die Eintracht. Gemeinsam gegen die Hohlköpfe von der Otto Fleck Schneise.
Meines Erachtens bekaempft ihr euch hier verbal fuer etwas, was medial aufgebauschte Surrealitaet ist. Aber nun gut...das gibt es auch bei uns. Uebrigens: gutes Spiel der Eintracht!
Man hat also das Recht geltendes Recht zu missachten??
Du bist nunmal 45. Spaß beiseite.
Ich glaube, ihr versteht EintrachtFrankfurtAllez falsch, er ist scheinbar noch nicht in der Perfektion angelangt, Beiträge umfassend hinzukriegen, damit keine Missverständnisse aufkommen.
Also. Ein größerer Teil jeder Jugendgeneration neigt dazu, gegen Obrigkeiten zu rebellieren. Eltern, Polizei, Lehrer...
Sprüche wie Nazischwein. Frag die 68er. Ganz normal gewesen. Ein Steinewerfer ist Außenminister geworden.
Nein, nicht jeder ist so in der Jugend. Ich war es auch nicht. Ok gegen meine Eltern vllt ein wenig. Ich hab Wasserbomben auf Autos geworfen. Bin ausgerissen. Das war meine Art der Rebellion, andere neigen zu härteren Dingen.
Es gibt nicht umsonst das Wort "Jugendsünde". Eine Sünde, die man begeht, weil der Kopf mitten in der Jugend steckt. Die Pubertät, das Suchen nach Gruppenzugehörigkeit, dem Zeigen, groß und stark zu sein, die Reaktion, die Strafe, die Konsequenzen tragen zu müssen. Das ist alles irgendwie ein normaler Bestandteil des Erwachsenwerdens.
Und bevor Du mich falsch verstehst: Es gibt kein Verständnis, keine Akzeptanz für Gewalt oder Straftaten. Ich kann aber in einer gewissen Form nachfühlen, wie es ist, Jugendlicher zu sein mit all den Wirrungen im Kopf, noch eher, wenn man nicht gefestigt ist und dass man dann Dinge macht, die man später, wenn man gereift ist, für absolut bescheuert hält.
Diese Leute sollte man jedenfalls nicht ausschließen, sondern zeigen, dass sie auf dem falschen Weg gelandet sind. Ihnen beim Reifeprozess helfen. Grenzen zeigen und die überschüssige Energie in sinnvollere Dinge zu investieren.
Ich finde es immer wieder lustig, mit wieviel Unverständnis ältere Generationen über die jüngeren reden. Ich erwische mich allmählich auch dabei, dass ich die Nase rümpfe über die jüngere Generation. In 20 Jahren werde ich so denken, wie Du, Delme.
Ab jetzt schreibe ich dir per PN was ich sagen möchte ,-) Danke.
Geiselgangsterin schrieb: Ich bin einfach nur noch müde!
Ich kann allen Leuten die wirklich um Verständnis bemüht sind und nicht einfach nur pauschal verurteilen, wärmstens zwei Bücher empfehlen: 1. "In kleinen Gruppen - ohne Gesänge" von Alexander Hoh 2. "Gewalt ist eine Lösung" von Stefan Schubert (morgens Polizist, abends Hooligan) Wer diese Bücher gelesen hat, wird bestimmte Aktionen sicher noch lange nicht gutheißen, aber er wird vielleicht verstehen, worin nun mal für einige Menschen die Faszination solcher Handlungsweisen besteht. Und ihnen eventuell auch nicht mehr ihren Fan-Status absprechen.
Ich geh schlafen - bin wie gesagt sehr, sehr müde ...
Angenehme Träume vorab.
Deine Empfehlung fürs Buch vom Herrn Schubert in Verbindung zu Deiner Aussage
Und ihnen eventuell auch nicht mehr ihren Fan-Status absprechen.
Kann ich nicht nachvollziehen, das Buch den Autor verstehen, hmm, mir ist es nicht gelungen, die Suche nach der Hauptaussage des Autors habe ich auf der letzten Seite aufgegeben weil nicht gefunden. Das gefährliche an dem Buch ist die vorgegaukelte Affinität zum Fussball - die ist in Wahrheit nämlich nicht da und gegeben. Aber das haben die meisten der bisherigen Leser dieses literarischen Werkes mit Sicherheit nicht verstanden und kapiert. Insofern: Dünnes Eis hier auf das Buch zu verweisen.
Das ist sowieso nicht Up-To-Date. Für mich gibt es kaum noch Hools, sondern meist eben Ultras. Die teilen sich in gewaltbereit und "normal".
Man, man, man. Ich habe das Gefühl manche wollen es nicht kapieren. Wenn ich jetzt mal die Fans, die ich kenne, als Maßstab nehme... In meiner Generation und bei den Leuten die jünger sind als ich würden sich 99% wegen ihrer "Eintracht" kloppen. So ca. 30% würden eine Konfrontation selbst suchen. 80% sympathisieren mit den "Ultras". An die 60% waren mal mindestens passives Mitglied. 90% ist für Pyrotechnik, auch wenn es n Haufen Geld kostet. Ich könnte ewig so weiter machen.
Es ist doch nun wirklich nichts neues, dass junge Menschen anders denken als ein Familienvater im mittleren Alter. Wir sind jung, wir loten grenzen aus und wir bauen gerne mal Scheiße.
Das ist eventuell sogar unser Recht. Und das schlimme ist, das habt IHR genauso gemacht. Vielleicht nicht im Stadion, vielleicht eher in ner Kneipe. Heute ist es nunmal so.
Und ihr ändert das nicht, in dem ihr voller Unverständnis eure vorschnellen Urteile fällt. Menschen in meinem Alter posten hier idR nicht, denn eure Meinung interessiert gar nicht - oder verstärkt nur den Drang zu rebellieren.
Ich habe fertig.
Ich war auch mal jung. Bin Eintracht-Fan seitdem ich 8 Jahre alt bin. Und als Jugendlicher war ich oft, sehr oft im Stadion. Und soll ich Dir was sagen? Obwohl ich glühender Anhänger war/bin, eine Zeit lang mein ganzes Taschengeld für Fanutensilien ausgegeben hatte, und es für mich nur "Eintracht, Eintracht, Eintracht" gab, wäre ich NIE auf den Gedanken gekommen mich wegen meinem Verein zu kloppen.
Meine Freunde, ihres Zeichens auch Eintracht-Fans, tickten und ticken genauso. Wir sind ins Stadion gegangen (was wir auch heute noch tun, wenn auch nicht mehr in der damaligen Intensität), um ein schönes Fußballspiel zu sehen. Um uns mit Fremden Menschen jubelnd in den Armen zu liegen, wenn unsere Jungs ein Tor schießen. Um sich gegenseitig zu ärgern, wenn mal ein Spiel in die Hose geht. Und danach war das Thema abgehakt, und das normale Leben stand am nächsten Tag wieder an.
Ich bin immer gut damit gefahren. Und bin froh, nicht so einen offenbar gewaltbereiten Freundeskreis zu haben wir du. Beruhend auf die traurige Statistik, die du selbst veröffentlicht hast.
Geiselgangsterin schrieb: Ich bin einfach nur noch müde!
Ich kann allen Leuten die wirklich um Verständnis bemüht sind und nicht einfach nur pauschal verurteilen, wärmstens zwei Bücher empfehlen: 1. "In kleinen Gruppen - ohne Gesänge" von Alexander Hoh 2. "Gewalt ist eine Lösung" von Stefan Schubert (morgens Polizist, abends Hooligan) Wer diese Bücher gelesen hat, wird bestimmte Aktionen sicher noch lange nicht gutheißen, aber er wird vielleicht verstehen, worin nun mal für einige Menschen die Faszination solcher Handlungsweisen besteht. Und ihnen eventuell auch nicht mehr ihren Fan-Status absprechen.
Ich geh schlafen - bin wie gesagt sehr, sehr müde ...
Angenehme Träume vorab.
Deine Empfehlung fürs Buch vom Herrn Schubert in Verbindung zu Deiner Aussage
Und ihnen eventuell auch nicht mehr ihren Fan-Status absprechen.
Kann ich nicht nachvollziehen, das Buch den Autor verstehen, hmm, mir ist es nicht gelungen, die Suche nach der Hauptaussage des Autors habe ich auf der letzten Seite aufgegeben weil nicht gefunden. Das gefährliche an dem Buch ist die vorgegaukelte Affinität zum Fussball - die ist in Wahrheit nämlich nicht da und gegeben. Aber das haben die meisten der bisherigen Leser dieses literarischen Werkes mit Sicherheit nicht verstanden und kapiert. Insofern: Dünnes Eis hier auf das Buch zu verweisen.
Das ist sowieso nicht Up-To-Date. Für mich gibt es kaum noch Hools, sondern meist eben Ultras. Die teilen sich in gewaltbereit und "normal".
Man, man, man. Ich habe das Gefühl manche wollen es nicht kapieren. Wenn ich jetzt mal die Fans, die ich kenne, als Maßstab nehme... In meiner Generation und bei den Leuten die jünger sind als ich würden sich 99% wegen ihrer "Eintracht" kloppen. So ca. 30% würden eine Konfrontation selbst suchen. 80% sympathisieren mit den "Ultras". An die 60% waren mal mindestens passives Mitglied. 90% ist für Pyrotechnik, auch wenn es n Haufen Geld kostet. Ich könnte ewig so weiter machen.
Es ist doch nun wirklich nichts neues, dass junge Menschen anders denken als ein Familienvater im mittleren Alter. Wir sind jung, wir loten grenzen aus und wir bauen gerne mal Scheiße.
Das ist eventuell sogar unser Recht. Und das schlimme ist, das habt IHR genauso gemacht. Vielleicht nicht im Stadion, vielleicht eher in ner Kneipe. Heute ist es nunmal so.
Und ihr ändert das nicht, in dem ihr voller Unverständnis eure vorschnellen Urteile fällt. Menschen in meinem Alter posten hier idR nicht, denn eure Meinung interessiert gar nicht - oder verstärkt nur den Drang zu rebellieren.
Ich habe fertig.
Ich war auch mal jung. Bin Eintracht-Fan seitdem ich 8 Jahre alt bin. Und als Jugendlicher war ich oft, sehr oft im Stadion. Und soll ich Dir was sagen? Obwohl ich glühender Anhänger war/bin, eine Zeit lang mein ganzes Taschengeld für Fanutensilien ausgegeben hatte, und es für mich nur "Eintracht, Eintracht, Eintracht" gab, wäre ich NIE auf den Gedanken gekommen mich wegen meinem Verein zu kloppen.
Meine Freunde, ihres Zeichens auch Eintracht-Fans, tickten und ticken genauso. Wir sind ins Stadion gegangen (was wir auch heute noch tun, wenn auch nicht mehr in der damaligen Intensität), um ein schönes Fußballspiel zu sehen. Um uns mit Fremden Menschen jubelnd in den Armen zu liegen, wenn unsere Jungs ein Tor schießen. Um sich gegenseitig zu ärgern, wenn mal ein Spiel in die Hose geht. Und danach war das Thema abgehakt, und das normale Leben stand am nächsten Tag wieder an.
Ich bin immer gut damit gefahren. Und bin froh, nicht so einen offenbar gewaltbereiten Freundeskreis zu haben wir du. Beruhend auf die traurige Statistik, die du selbst veröffentlicht hast.
Ich meinte mit "wegen der Eintracht kloppen", übrigens Situationen in denen man "extrem" wegen dem eigenen Verein bepöbelt und provoziert wird und in Folge dessen "zur Gewalt greift". Ja und es gibt auch durchaus so 20-30%, die total fasziniert von dem martialischem Gehabe manch älterer sind. Junge Menschen die sich davon anstecken lassen und dann gezielt Gewalt gegen gleichgesinnte suchen. Aber die gab es immer. Vielleicht konnte ich damit mal ein paar Missverständnisse auflösen...
Fakt bleibt doch aber, dass durch die negative Berichterstattung potentielle Sponsoren abgeschreckt werden. Dadurch schadet man dem Verein massiv und das kann man auch nicht wegdiskutieren.
Da sollte es niemanden verwundern, wenn einige Fans einfach die Frage stellen, ob jemand, der sein eigenes Vergnuegen ueber das Wohlergehens des Vereins stellt ein Fan ist oder nicht.
Besonders scheisse find ich bei dieser Aktion, dass man sich eigentlich haette solidarisch zeigen muessen. Was fuer ein fatales Signal. Und wie beschaemend, wenn man so liest, wie Union-Fans sich Gedanken machen, wie man uns supporten kann.
Man hat also das Recht geltendes Recht zu missachten??
Du bist nunmal 45. Spaß beiseite.
Ich glaube, ihr versteht EintrachtFrankfurtAllez falsch, er ist scheinbar noch nicht in der Perfektion angelangt, Beiträge umfassend hinzukriegen, damit keine Missverständnisse aufkommen.
Also. Ein größerer Teil jeder Jugendgeneration neigt dazu, gegen Obrigkeiten zu rebellieren. Eltern, Polizei, Lehrer...
Sprüche wie Nazischwein. Frag die 68er. Ganz normal gewesen. Ein Steinewerfer ist Außenminister geworden.
Nein, nicht jeder ist so in der Jugend. Ich war es auch nicht. Ok gegen meine Eltern vllt ein wenig. Ich hab Wasserbomben auf Autos geworfen. Bin ausgerissen. Das war meine Art der Rebellion, andere neigen zu härteren Dingen.
Es gibt nicht umsonst das Wort "Jugendsünde". Eine Sünde, die man begeht, weil der Kopf mitten in der Jugend steckt. Die Pubertät, das Suchen nach Gruppenzugehörigkeit, dem Zeigen, groß und stark zu sein, die Reaktion, die Strafe, die Konsequenzen tragen zu müssen. Das ist alles irgendwie ein normaler Bestandteil des Erwachsenwerdens.
Und bevor Du mich falsch verstehst: Es gibt kein Verständnis, keine Akzeptanz für Gewalt oder Straftaten. Ich kann aber in einer gewissen Form nachfühlen, wie es ist, Jugendlicher zu sein mit all den Wirrungen im Kopf, noch eher, wenn man nicht gefestigt ist und dass man dann Dinge macht, die man später, wenn man gereift ist, für absolut bescheuert hält.
Diese Leute sollte man jedenfalls nicht ausschließen, sondern zeigen, dass sie auf dem falschen Weg gelandet sind. Ihnen beim Reifeprozess helfen. Grenzen zeigen und die überschüssige Energie in sinnvollere Dinge zu investieren.
Ich finde es immer wieder lustig, mit wieviel Unverständnis ältere Generationen über die jüngeren reden. Ich erwische mich allmählich auch dabei, dass ich die Nase rümpfe über die jüngere Generation. In 20 Jahren werde ich so denken, wie Du, Delme.
Verständnis einzufordern ist immer eine gute Sache, die ich ausdrücklich unterstütze. Und da kommt jetzt auch kein Aber hinterher.
Was ist dann deine Schlussfolgerung, Werner? Verständnis ja, und dann? Wie geht es weiter? Bis zur Pyrofreigabe? Oder bis zur Verbannung der Kurven aus den Stadien? Bis zur Herrschaft von Gewalt, ausgeübt von und gerichtet gegen Fans? Drohen uns eher griechische oder eher englische Verhältnisse?
Bei all den Diskussionen hier oder anderswo - konstruktive Vorschläge, die Sache voranzubringen, gibt es so gut wie keine. Hast du einen?
sgler85 schrieb: Wenn das wirklich stimmen sollte, muss man sich mal wieder schämen, solche hirnlose Idioten als Fans von Eintracht Frankfurt outen zu müssen!!!
Macht euch endlich vom Acker!! Wir wollen euch nicht, ihr macht die 99 % positive Fanszene kaputt und jeder der euch toll findet sollte gleich mit und sich in Offenbach einfinden!!!
Geiselgangsterin schrieb: Ich bin einfach nur noch müde!
Ich kann allen Leuten die wirklich um Verständnis bemüht sind und nicht einfach nur pauschal verurteilen, wärmstens zwei Bücher empfehlen: 1. "In kleinen Gruppen - ohne Gesänge" von Alexander Hoh 2. "Gewalt ist eine Lösung" von Stefan Schubert (morgens Polizist, abends Hooligan) Wer diese Bücher gelesen hat, wird bestimmte Aktionen sicher noch lange nicht gutheißen, aber er wird vielleicht verstehen, worin nun mal für einige Menschen die Faszination solcher Handlungsweisen besteht. Und ihnen eventuell auch nicht mehr ihren Fan-Status absprechen.
Ich geh schlafen - bin wie gesagt sehr, sehr müde ...
Angenehme Träume vorab.
Deine Empfehlung fürs Buch vom Herrn Schubert in Verbindung zu Deiner Aussage
Und ihnen eventuell auch nicht mehr ihren Fan-Status absprechen.
Kann ich nicht nachvollziehen, das Buch den Autor verstehen, hmm, mir ist es nicht gelungen, die Suche nach der Hauptaussage des Autors habe ich auf der letzten Seite aufgegeben weil nicht gefunden. Das gefährliche an dem Buch ist die vorgegaukelte Affinität zum Fussball - die ist in Wahrheit nämlich nicht da und gegeben. Aber das haben die meisten der bisherigen Leser dieses literarischen Werkes mit Sicherheit nicht verstanden und kapiert. Insofern: Dünnes Eis hier auf das Buch zu verweisen.
Das ist sowieso nicht Up-To-Date. Für mich gibt es kaum noch Hools, sondern meist eben Ultras. Die teilen sich in gewaltbereit und "normal".
Man, man, man. Ich habe das Gefühl manche wollen es nicht kapieren. Wenn ich jetzt mal die Fans, die ich kenne, als Maßstab nehme... In meiner Generation und bei den Leuten die jünger sind als ich würden sich 99% wegen ihrer "Eintracht" kloppen. So ca. 30% würden eine Konfrontation selbst suchen. 80% sympathisieren mit den "Ultras". An die 60% waren mal mindestens passives Mitglied. 90% ist für Pyrotechnik, auch wenn es n Haufen Geld kostet. Ich könnte ewig so weiter machen.
Es ist doch nun wirklich nichts neues, dass junge Menschen anders denken als ein Familienvater im mittleren Alter. Wir sind jung, wir loten grenzen aus und wir bauen gerne mal Scheiße.
Das ist eventuell sogar unser Recht. Und das schlimme ist, das habt IHR genauso gemacht. Vielleicht nicht im Stadion, vielleicht eher in ner Kneipe. Heute ist es nunmal so.
Und ihr ändert das nicht, in dem ihr voller Unverständnis eure vorschnellen Urteile fällt. Menschen in meinem Alter posten hier idR nicht, denn eure Meinung interessiert gar nicht - oder verstärkt nur den Drang zu rebellieren.
Das gehört dazu ! Das gab es schon immer, gibts noch und wird es immer geben. Versteh´ diese Aufregung nicht. Das Problem ist einfach, dass es bei uns durch die scheiß Medien und Bullen öffentlich gemacht wird... Mich nerven nur diese Kommentare "die gehören nicht zu uns" und "die wollen wir nicht". Komisch - im Stadion erfreut "Ihr" Euch auch an den tollen Choreos und kriegt das Maul nicht auf...
Geiselgangsterin schrieb: Ich bin einfach nur noch müde!
Ich kann allen Leuten die wirklich um Verständnis bemüht sind und nicht einfach nur pauschal verurteilen, wärmstens zwei Bücher empfehlen: 1. "In kleinen Gruppen - ohne Gesänge" von Alexander Hoh 2. "Gewalt ist eine Lösung" von Stefan Schubert (morgens Polizist, abends Hooligan) Wer diese Bücher gelesen hat, wird bestimmte Aktionen sicher noch lange nicht gutheißen, aber er wird vielleicht verstehen, worin nun mal für einige Menschen die Faszination solcher Handlungsweisen besteht. Und ihnen eventuell auch nicht mehr ihren Fan-Status absprechen.
Ich geh schlafen - bin wie gesagt sehr, sehr müde ...
Angenehme Träume vorab.
Deine Empfehlung fürs Buch vom Herrn Schubert in Verbindung zu Deiner Aussage
Und ihnen eventuell auch nicht mehr ihren Fan-Status absprechen.
Kann ich nicht nachvollziehen, das Buch den Autor verstehen, hmm, mir ist es nicht gelungen, die Suche nach der Hauptaussage des Autors habe ich auf der letzten Seite aufgegeben weil nicht gefunden. Das gefährliche an dem Buch ist die vorgegaukelte Affinität zum Fussball - die ist in Wahrheit nämlich nicht da und gegeben. Aber das haben die meisten der bisherigen Leser dieses literarischen Werkes mit Sicherheit nicht verstanden und kapiert. Insofern: Dünnes Eis hier auf das Buch zu verweisen.
Das ist sowieso nicht Up-To-Date. Für mich gibt es kaum noch Hools, sondern meist eben Ultras. Die teilen sich in gewaltbereit und "normal".
Man, man, man. Ich habe das Gefühl manche wollen es nicht kapieren. Wenn ich jetzt mal die Fans, die ich kenne, als Maßstab nehme... In meiner Generation und bei den Leuten die jünger sind als ich würden sich 99% wegen ihrer "Eintracht" kloppen. So ca. 30% würden eine Konfrontation selbst suchen. 80% sympathisieren mit den "Ultras". An die 60% waren mal mindestens passives Mitglied. 90% ist für Pyrotechnik, auch wenn es n Haufen Geld kostet. Ich könnte ewig so weiter machen.
Es ist doch nun wirklich nichts neues, dass junge Menschen anders denken als ein Familienvater im mittleren Alter. Wir sind jung, wir loten grenzen aus und wir bauen gerne mal Scheiße.
Das ist eventuell sogar unser Recht. Und das schlimme ist, das habt IHR genauso gemacht. Vielleicht nicht im Stadion, vielleicht eher in ner Kneipe. Heute ist es nunmal so.
Und ihr ändert das nicht, in dem ihr voller Unverständnis eure vorschnellen Urteile fällt. Menschen in meinem Alter posten hier idR nicht, denn eure Meinung interessiert gar nicht - oder verstärkt nur den Drang zu rebellieren.
AquilaFrancoforte schrieb: Das gehört dazu ! Das gab es schon immer, gibts noch und wird es immer geben. Versteh´ diese Aufregung nicht. Das Problem ist einfach, dass es bei uns durch die scheiß Medien und Bullen öffentlich gemacht wird... Mich nerven nur diese Kommentare "die gehören nicht zu uns" und "die wollen wir nicht". Komisch - im Stadion erfreut "Ihr" Euch auch an den tollen Choreos und kriegt das Maul nicht auf...
AquilaFrancoforte schrieb: Das gehört dazu ! Das gab es schon immer, gibts noch und wird es immer geben. Versteh´ diese Aufregung nicht. Das Problem ist einfach, dass es bei uns durch die scheiß Medien und Bullen öffentlich gemacht wird... Mich nerven nur diese Kommentare "die gehören nicht zu uns" und "die wollen wir nicht". Komisch - im Stadion erfreut "Ihr" Euch auch an den tollen Choreos und kriegt das Maul nicht auf...
AquilaFrancoforte schrieb: Das gehört dazu ! Das gab es schon immer, gibts noch und wird es immer geben. Versteh´ diese Aufregung nicht. Das Problem ist einfach, dass es bei uns durch die scheiß Medien und Bullen öffentlich gemacht wird... Mich nerven nur diese Kommentare "die gehören nicht zu uns" und "die wollen wir nicht". Komisch - im Stadion erfreut "Ihr" Euch auch an den tollen Choreos und kriegt das Maul nicht auf...
Jo muss ich dir recht geben! Alle rühmen sich mit der achso geilen Frankfurter-Stimmung die mitlerweile immer mehr am abkacken ist! Reißt euer maul net hier auf sondern beim supporten im Stadion!
Entweder man wird falsch verstanden oder man will gar nicht erst verstanden werden.
Uuuuuuundd neeeein, ich will kein Verständnis für Leute die dem Ottonormalfan wegen nix auf die Fresse hauen oder mutwillig die Eintracht beschädigen.
Kennst mich doch, Gude ,-)
aber als dann die Dresdner noch " Ostdeutschland Ostrdeutschland " riefen konnte ich nicht mehr. Da war wieder der Minderwertigkeitskomplex da, aber egal, hätten sie sich still verhalten wäre nichts passiert und keiner hätte sie bemerkt. Es gab ja für Dresden auch nichts zu bejubeln
Du bist nunmal 45. Spaß beiseite.
Ich glaube, ihr versteht EintrachtFrankfurtAllez falsch, er ist scheinbar noch nicht in der Perfektion angelangt, Beiträge umfassend hinzukriegen, damit keine Missverständnisse aufkommen.
Also. Ein größerer Teil jeder Jugendgeneration neigt dazu, gegen Obrigkeiten zu rebellieren. Eltern, Polizei, Lehrer...
Sprüche wie Nazischwein. Frag die 68er. Ganz normal gewesen. Ein Steinewerfer ist Außenminister geworden.
Nein, nicht jeder ist so in der Jugend. Ich war es auch nicht. Ok gegen meine Eltern vllt ein wenig. Ich hab Wasserbomben auf Autos geworfen. Bin ausgerissen. Das war meine Art der Rebellion, andere neigen zu härteren Dingen.
Es gibt nicht umsonst das Wort "Jugendsünde". Eine Sünde, die man begeht, weil der Kopf mitten in der Jugend steckt. Die Pubertät, das Suchen nach Gruppenzugehörigkeit, dem Zeigen, groß und stark zu sein, die Reaktion, die Strafe, die Konsequenzen tragen zu müssen. Das ist alles irgendwie ein normaler Bestandteil des Erwachsenwerdens.
Und bevor Du mich falsch verstehst: Es gibt kein Verständnis, keine Akzeptanz für Gewalt oder Straftaten.
Ich kann aber in einer gewissen Form nachfühlen, wie es ist, Jugendlicher zu sein mit all den Wirrungen im Kopf, noch eher, wenn man nicht gefestigt ist und dass man dann Dinge macht, die man später, wenn man gereift ist, für absolut bescheuert hält.
Diese Leute sollte man jedenfalls nicht ausschließen, sondern zeigen, dass sie auf dem falschen Weg gelandet sind. Ihnen beim Reifeprozess helfen. Grenzen zeigen und die überschüssige Energie in sinnvollere Dinge zu investieren.
Ich finde es immer wieder lustig, mit wieviel Unverständnis ältere Generationen über die jüngeren reden. Ich erwische mich allmählich auch dabei, dass ich die Nase rümpfe über die jüngere Generation. In 20 Jahren werde ich so denken, wie Du, Delme.
Meines Erachtens bekaempft ihr euch hier verbal fuer etwas, was medial aufgebauschte Surrealitaet ist. Aber nun gut...das gibt es auch bei uns. Uebrigens: gutes Spiel der Eintracht!
Ab jetzt schreibe ich dir per PN was ich sagen möchte ,-)
Danke.
Ich war auch mal jung. Bin Eintracht-Fan seitdem ich 8 Jahre alt bin. Und als Jugendlicher war ich oft, sehr oft im Stadion. Und soll ich Dir was sagen? Obwohl ich glühender Anhänger war/bin, eine Zeit lang mein ganzes Taschengeld für Fanutensilien ausgegeben hatte, und es für mich nur "Eintracht, Eintracht, Eintracht" gab, wäre ich NIE auf den Gedanken gekommen mich wegen meinem Verein zu kloppen.
Meine Freunde, ihres Zeichens auch Eintracht-Fans, tickten und ticken genauso. Wir sind ins Stadion gegangen (was wir auch heute noch tun, wenn auch nicht mehr in der damaligen Intensität), um ein schönes Fußballspiel zu sehen. Um uns mit Fremden Menschen jubelnd in den Armen zu liegen, wenn unsere Jungs ein Tor schießen. Um sich gegenseitig zu ärgern, wenn mal ein Spiel in die Hose geht. Und danach war das Thema abgehakt, und das normale Leben stand am nächsten Tag wieder an.
Ich bin immer gut damit gefahren. Und bin froh, nicht so einen offenbar gewaltbereiten Freundeskreis zu haben wir du. Beruhend auf die traurige Statistik, die du selbst veröffentlicht hast.
~ Ham
Ich meinte mit "wegen der Eintracht kloppen", übrigens Situationen in denen man "extrem" wegen dem eigenen Verein bepöbelt und provoziert wird und in Folge dessen "zur Gewalt greift".
Ja und es gibt auch durchaus so 20-30%, die total fasziniert von dem martialischem Gehabe manch älterer sind.
Junge Menschen die sich davon anstecken lassen und dann gezielt Gewalt gegen gleichgesinnte suchen. Aber die gab es immer.
Vielleicht konnte ich damit mal ein paar Missverständnisse auflösen...
Bitte, bitte aber doch nicht im Stadionbereich und in der heißen Phase der Saison.
Falscher Ort, falsche Zeit
Das hagelt ne saftige Strafe
Dadurch schadet man dem Verein massiv und das kann man auch nicht wegdiskutieren.
Da sollte es niemanden verwundern, wenn einige Fans einfach die Frage stellen, ob jemand, der sein eigenes Vergnuegen ueber das Wohlergehens des Vereins stellt ein Fan ist oder nicht.
Besonders scheisse find ich bei dieser Aktion, dass man sich eigentlich haette solidarisch zeigen muessen. Was fuer ein fatales Signal. Und wie beschaemend, wenn man so liest, wie Union-Fans sich Gedanken machen, wie man uns supporten kann.
Verständnis einzufordern ist immer eine gute Sache, die ich ausdrücklich unterstütze. Und da kommt jetzt auch kein Aber hinterher.
Was ist dann deine Schlussfolgerung, Werner? Verständnis ja, und dann? Wie geht es weiter? Bis zur Pyrofreigabe? Oder bis zur Verbannung der Kurven aus den Stadien? Bis zur Herrschaft von Gewalt, ausgeübt von und gerichtet gegen Fans? Drohen uns eher griechische oder eher englische Verhältnisse?
Bei all den Diskussionen hier oder anderswo - konstruktive Vorschläge, die Sache voranzubringen, gibt es so gut wie keine. Hast du einen?
...mich vertritt er auch!
Was für ein Müll.
Das Problem ist einfach, dass es bei uns durch die scheiß Medien und Bullen öffentlich gemacht wird...
Mich nerven nur diese Kommentare "die gehören nicht zu uns" und "die wollen wir nicht". Komisch - im Stadion erfreut "Ihr" Euch auch an den tollen Choreos und kriegt das Maul nicht auf...
Na dann.
Danke und +1
Jo muss ich dir recht geben! Alle rühmen sich mit der achso geilen Frankfurter-Stimmung die mitlerweile immer mehr am abkacken ist! Reißt euer maul net hier auf sondern beim supporten im Stadion!