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Waldtribüne

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ThorstenH schrieb:
@ Bever: Das Interview mit Herry war Spitzenklasse!  


Erzähl mal...
Mir war/ist das irgendwie zu viel.
Spiel am frühen Mittag und dann noch GD.
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Ui, er kommt! Ja, Heribert Bruchhagen hatte uns zugesagt. Jetzt hieß es, die Aufregung in Grenzen halten. Doch von vorne…

Nach einigem Zögern, vielen Diskussionen und langem Hin- und Her-Überlegen stand es schließlich fest: Wir starten die „Waldtribüne“!  Wir, das Team des Eintracht-Museums, hatten die Idee, den Fans und Besuchern am Spieltag ein neues, nicht-kommerzielles Programm zu bieten: Kurzweiliges, Unterhaltendes und Informatives rund um Fan- und Fußballkultur. (Zugegeben, angeregt wurden wir durch das „Volksparkett“ des HSV). Die Fanbetreuung Eintracht Frankfurt und das Fanprojekt Frankfurt hatten wir sofort mit im Boot. Unser Moderatorenteam, Jasmin, Basti, Beve und ich, war schnell gefunden. Und dann stand auf einmal der erste Termin: 28.08. Vor dem Heimspiel gegen den SC Paderborn. Das Programm musste zusammengestellt, die Bühne bestellt und viele Verantwortliche informiert werden. Nachdem wir die einzelnen Programmteile auf dem Papier zusammen hatten, mussten diese nun auch mit Leben gefüllt werden. Also, recherchieren, telefonieren und viele Gespräche führen.  
Klar war, dass wir auf alle Fälle einen Fan der Gastmannschaft auf der Bühne haben wollten und dies zu einem festen Programmpunkt werden sollte. Die Paderborner Fanbetreuung vermittelte mir den Kontakt zum Fanclub „TuS-Club“ . (Wer das Interview verfolgt hat, weiß, dass der Name sich aus der Historie des SC Paderborn begründet und sich nichts anderes dahinter verbirgt….)  Hier wurde ich schnell fündig. Ein aufgeschlossener Paderborner Fan stand für ein Gespräch zur Verfügung. Vom EFC Adlerhorst Stadtallendorf konnten wir dann einen Frankfurter Fan gewinnen. Dieser Programmteil stand.



Kurz darauf kam die Zusage von Christoph Preuß. Yes! Jetzt überschlugen sich die Ereignisse. Die Bühne war abgesegnet und organisiert, die Technik stand.
Jetzt gab es noch ein dickes Fragezeichen hinter unserem Vorstandsvorsitzenden Heribert Bruchhagen, den wir angefragt hatten, dessen Zeit am Spieltag erfahrungsgemäß aber immer knapp bemessen ist. Da aber natürlich auch er sich die Premiere der Waldtribüne nicht entgehen lassen wollte, kam schließlich auch von seiner Seite grünes Licht für ein Interview. Wow. Jetzt war ich durch. Das lief ja alles wie am Schnürchen. Die ganze Anspannung und Nervosität der letzten Wochen endeten in einer Art Hysterie, welcher Art auch immer. Meine Gefühle waren nicht mehr einzuordnen. Ich vermute, ich taumelte zwischen riesiger Vorfreude und  grenzenloser Aufgeregtheit hin und her. So viel Adrenalin kann es doch gar nicht geben?! Und für welche Möglichkeit des Überlebens, die dieses Stresshormon angeblich sichert, sollte ich mich entscheiden: Kampf oder Flucht? Ich entschied mich, ihr ahnt es, für Kampf! Da soll ich durch, da muss ich durch, da will ich durch! Das war ab diesem Moment mein Motto und sobald Zweifel aufkamen, leierte ich diese Kampfansage gebetsmühlenartig vor mich hin. (Auch mit dem Bewusstsein, dass das ja erst der Anfang vom Ganzen war. Konnte die Waldtribüne nur funktionieren, wenn aus mir gleichzeitig ein nervliches Wrack wurde?)  In diesem Zustand kam ich irgendwie durch die nächsten drei Tage, brachte letzte Vorbereitungen hinter mich und kam, kaum zu glauben, doch irgendwann zur Ruhe. Das war nicht irgendwann, das war genau am Vorabend des Spiels. Die Bühne war aufgebaut. Jasmin, Beve und ich standen mit dem Mikrofon in der Hand darauf und begrüßten ein imaginäres Publikum. Wir wollten das Gefühl für die Bühne und Technik bekommen, was uns auch gut gelang.



Der Abend endete in einem großartigen Zwiegespräch zwischen Beve und mir, wir warfen mit Floskeln nur so um uns und babbelten uns in Fahrt. Ja, das machte Spaß! Und ich dachte mir, wenn sich unsere Interviewgäste nur halb so wohl fühlen wie wir, und wir wenigstens eine Hand voll Zuschauer haben, die auch Spaß haben, dann kann gar nix mehr schief gehen. Auch wenn Matze zwischendurch immer mal wieder seinen Kopf aus dem Museum steckte und uns ob der Lautstärke ermahnte. Diese Angst sollte sich bei unserer Premiere am nächsten Tag nicht bewahrheiten, im Gegenteil, leider waren wir teilweise wohl zu leise, so dass Zuschauer in den hinteren Reihen nicht alles verstehen konnten. Entschuldigung hierfür, wir werden das beim nächsten Mal ändern.
Rundum zufrieden ging ich an diesem Abend schlafen, wenn auch nur kurz. Denn natürlich war sie am nächsten Morgen schon wieder da, die Aufregung! Viel zu früh, wie kann es auch anders sein. Fix aufgestanden, geduscht und fertig gemacht, meinen Liebsten ein flüchtiges „bis später“ zugerufen und schon war ich aus dem Haus. Die Sonne blitzte mir entgegen und meine Stimmung war großartig. Noch 75 Minuten bis Stadionöffnung und 120 Minuten bis zur „Waldtribüne“. Letzer Soundcheck, das Team war komplett. Einige Zuschauer versammelten sich. Ui ui ui! Dann ein Anruf von unserem Paderborner, es sei nicht sicher, ob er rechtzeitig da sein könne. Ok. Plan B ist im Kopf, bleibt aber noch in der Tasche. Noch 60 Minuten bis zur Waldtribüne. Viele Bekannte sind da, die Gespräche gehen aber an mir vorbei, bin in Gedanken schon auf der Bühne. Noch 30 Minuten. Paderborn kommt doch rechtzeitig an. Ok. Plan B wird verworfen, alles wie gehabt. Noch 15 Minuten. Nochmal schnell alles durchgegangen, schnell aufs Klo. Noch 10 Minuten. Ich weiß nicht mehr wohin mit mir, will niemanden mehr sehen. Noch 5 Minuten. Ich stehe wie versteinert neben der Bühne und warte darauf, dass ich jeden Moment umkippe. 12.15 Uhr. Unsere Musik erklingt. Ich bin nicht umgekippt, sondern auf dem Weg nach oben. Dann geht´s los. Die Sonne scheint noch immer, es sind viele Leute da. Und wir legen uns so richtig ins Zeug. Es macht Spaß und es läuft super. Meine Aufregung ist weg und ich hätte Heribert Bruchhagen noch den halben Tag mit Fragen löchern können. Die Zeit verfliegt wie im Schlaf, alle Gäste sind rechtzeitig da und wieder weg und schon kommt die Mannschaftsaufstellung mit Kurt E. Schmidt und wir müssen uns verabschieden. Schade….Aber nur bis zum nächsten Mal. Wir machen weiter! Und mit dem Stresshormon, das krieg ich noch in den Griff!



Wir hoffen, Euch alle bei der nächsten Waldtribüne am 16.09. um 16.45 Uhr zu sehen. Es gibt wieder ein buntes Programm mit vielen interessanten Gästen, unter anderem begrüßen wir Uwe „Zico“ Bindewald, unseren Präsidenten Peter Fischer und Fans der Eintracht und von Hansa. Diesmal gibt es auch ein  „Museumseck“ mit Matthias Thoma, der uns bestimmt was zu Begegnungen mit Hansa Rostock sagen kann. Ich weiß da schon was….

Habt Ihr Anregungen oder Kritik, sprecht mit uns, wir freuen uns drauf!

Bis Freitag,
Eure Frauke
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Klasse Gefühlsbericht zu den Wirrungen bis zum finalen Spot an, das knistern ist greifbar. Danke und Hut ab, was ihr da auf die Beine gestellt habt!

Schön wars, nur zu kurz für mich, dank Quengelmax. Aber das schrieb ich ja grad schon an anderer Stelle... Viel Erfolg am Freitag, ich freu mich drauf (falls der Grmbl-A5-Stau es zulässt...)

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Ui. Kann ich da auch nur sagen. Was für ein wunderbar hibbeliger, kribbeliger Waldtribünen-Erlebnisbericht. Danke für diese persönlichen Einblicke und für das Engagement, die Ideen und - hihi - das Adrenalin, das ihr in die Waldtribüne steckt. Jetzt schäme ich mich fast ein bisschen, dass ich - als ich vor dem Spiel gegen Paderborn das erste mal von der Waldtribüne gehört habe - zunächst mal meinen Kritik-Modus eingeschaltet habe und den "Event-Verdacht" hatte...

Leider ist es bei mir fast schon Gewohnheit, dass ich immer auf den letzten Drücker ins Stadion gehechelt komme, und Freitagnachmittag wird das nicht einfacher - aber ich werde versuchen, so rechtzeitig da zu sein, dass ich zumindest ein bisschen was von euch mitzukriege.

Hey - supäää. Danke.Viel Spaß vor, während und nach dem Spiel. Sieg!  
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uiii, da werde ich beim lesen ja auch ganz hibbelig.

Leider waren wir gegen Paderborn spät dran und ich habe nichts mehr mitbekommen von der Waldtribüne. Schade, schade.

Freitag wird es auch schwierig, 16.45 Uhr ist sehr früh, wenn man von der Arbeit kommt. Aber vielleicht kann ich wenigstens noch einen Teil hören und sehen.

Weiterhin viel Erfolg!!! Und beim 2. Mal ist es vielleicht nicht mehr ganz so nervenaufreibend vorher .
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Auch vor dem Heimspiel gegen den FC Union Berlin gibt es vor dem Museum wieder eine Waldtribüne. Wir starten das Programm pünktlich um 16.45 Uhr und begrüßen wieder interessante Gäste: Jakob Rösler und Thomas Matschenroth sind Vorstandsmitglieder der FuMa von Union Berlin und haben beim von Fans maßgeblich unterstützten Stadionumbau in Berlin mitgearbeitet. Von der Fan- und Förderabteilung der Eintracht begrüßen wir Stefan Minden. Außerdem auf der Bühne: Karl-Heinz "Charly" Körbel, der vor zwanzig Jahren sein Abschiedsspiel feierte, von der Eintracht glücklicherweise aber bis Heute nicht loskam. Und ein Quiz mit Gewinn gibt es auch noch!  Wir freuen uns auf zahlreiche Besucher!  
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Und das ganze Programm für umme!

Wer trotzdem das Museum unterstützen und den Machern Anerkennung zollen möchte, der sollte ganz einfach Mitglied im Förderverein werden:

http://www.eintracht-frankfurt-museum.de/cms/pages/foerderverein.php

Bevor der propain wieder meckert.
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Beverungen schrieb:
wenn wir mit teddies und schlübber zugeworfen werden, könnte es sein


der anfang ist gemacht, jetzt fehlen noch die teddies  
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Waldtribüne zum Ersten, zum Zweiten und Waldtribüne zum …Dritten!

Drei Punkte. Drei Tore. Drei Eintrachtler treffen zwei Unionler bei der dritten Waldtribüne. Das hört sich kompliziert an, ist aber gaaanz einfach. Und eigentlich gab´s ja vier Tore (aber drei passt besser). Alles war rund an diesem wunderschönen Spätsommertag.

Pünktlich um 16.45 Uhr ging´s los mit unserem Programm. Vor einer anfangs kleinen Kulisse begrüßten wir unter der Vereinshymne „Eisern Union“ (gesungen von Nina Hagen!) zwei waschechte Unionler.  Jacob Rösler und Thomas Matscheroth, beides langjährige Union-Fans und engagiert im Vorstand der Fan- und Mitgliederabteilung des 1. FC Union Berlin (FuMa) bei uns auf der Bühne. Dazu hatten wir Stefan Minden, den Abteilungsleiter der Fan- und Förderabteilung von Eintracht Frankfurt (FuFa) eingeladen. Und wir zwei Moderatoren, Axel „Beve“ Hoffmann und ich, also drei Eintrachtler und zwei Unionler. Dieses zahlenmäßige Ungleichgewicht sollten wir  aber im folgenden Gespräch in keinster Weise spüren. Im Gegenteil: Die zwei Berliner sprudelten voller Energie, erzählten uns alles was wir wissen wollten und wir staunten. Wir erfuhren alles über den Umbau des Stadions der Berliner, bei dem über 2.000 (!) ehrenamtliche Helfer zum Einsatz kamen. Dabei waren Fans, die ihren Jahresurlaub auf der Baustelle verbrachten, Nachbarn, die mittags mit Suppe vor den Toren standen und, ja, sogar ein frenetischer Union-Anhänger, der den eigenen Job an den Nagel hing, um helfen zu können! Wahnsinn!
Aber auch in vielen anderen Bereichen ist die FuMa engagiert: Neben regelmäßigen Fantreffs gibt es verschiedene Arbeitsgruppen, die sich mit bestimmten Themen (z.B. Marketing, Faninteressen) beschäftigen. Aktuell steht die Überarbeitung der Vereins-satzung im Mittelpunkt. Angesprochen auf ihre Stellung und Arbeit im Verein, sagten uns die Berliner, dass diese anerkannt und auch die Zusammenarbeit mit dem Präsidium von Union Berlin sehr gut sei. Dies sei auch in Frankfurt so, berichtete uns Stefan Minden. Gleichfalls erzählte er von den Aktivitäten der FuFa. Diese wird ihren Aktionsradius in der nächsten Zeit erweitern, indem man vermehrt überregional Aktionen anbieten möchte. Bislang liegt der Schwerpunkt doch eher auf Frankfurt. Einer der  festen Bestandteile des Angebots der FuFa sind nach wie vor die organisierten Auswärtsfahrten, die auch gut angenommen werden.

Es war eine anregende Gesprächsrunde, bei der wir viel Spaß hatten und viele Informationen flossen. Doch die Zeit drängte, das Zeitlimit schon überschritten, so dass wir die Berliner und Stefan Minden verabschieden mussten.
Aufgrund der Verzögerung war unser nächster Gast, Karl-Heinz „Charly“ Körbel, hinter den Kulissen doch schon einigermaßen nervös und Pia hatte einige Mühe ihn vom Gehen abzuhalten. Glücklicherweise erfolgreich.
Ein Ex-Fußballprofi, kein Agent, der es geschafft hat, eine Zahl zu seinem Markenzeichen zu machen: 602. Ja, das ist sein Bundesligaspiele-Rekord. Und alle Spiele für die Eintracht! Eine echte Eintracht-Legende. Und das prägt.
Die Eintracht liege ihm noch immer sehr am Herzen, so erzählte er uns, weswegen er auch den Abstieg noch nicht verkraftet habe. Doch verbunden ist er Eintracht Frankfurt nicht nur im Herzen, sondern auch beruflich: Er leitet die Fußballschule, die u.a. regelmäßig Fußballcamps veranstaltet. Die Fußballschule mache ihm großen Spaß, wenn er sehe, wie fußballbegeistert und motiviert die Kinder sind. Auch bei ihnen spüre er, welch hohen Stellenwert Eintracht Frankfurt doch einnimmt.
Aktiven Fußball betreibt er noch mit der Traditionsmannschaft von Eintracht Frankfurt, mit der er viel unterwegs sei. Just an diesem Abend war ein Spiel ange-setzt. „Da bin ich mal wieder der beste Mann auf dem Platz!“ so seine Worte. Da wollten wir ihn nicht länger aufhalten und verabschiedeten „602“. Ob seine Prophezeiung aufging, wissen wir nicht….

So verflog die Zeit also im Nu und wir waren schließlich so verspätet, dass wir kurzerhand das versprochene Fan-Quiz ausfallen ließen. Aber keine Angst, das holen wir nach!
Kurt E. Schmidt stand mit der Mannschaftsaufstellung bereit und wir wussten kurz darauf, dass unsere Mannschaft wieder mit zwei Spitzen, Gekas und Idrissou, spielen würde.
Und dann war Schluss. Jedenfalls bei uns. Die zahlreichen Zuschauer, die es im Laufe der Veranstaltung geworden waren, bewegten sich ins Stadion und wir ins Museum. Kurz durchgeschnauft und dann zum Spiel. Und nach 90 Minuten stand endgültig fest: Ja, das war ein runder Tag.  
Wir sehen uns! Hoffentlich am 23.10. vorm Spiel Eintracht Frankfurt – MSV Duisburg um 12.15 Uhr bei der „Waldtribüne“. Zu Gast sind diesmal Fans des MSV und der Eintracht. Und als Promi begrüßen wir unseren ehemaligen Trainer Dietrich Weise. Regelmäßige Museumsbesucher schwärmen von den sachlichen Auftritten von Dietrich Weise und „dem ruhenden Ball“. Der kommt diesmal sicher auch ins Spiel!
Eure Frauke
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Und nun noch mal das komplette Programm für den Sonntag:
Um 12.15 starten wir vor dem Museum die Waldtribüne. Zum Spiel gegen den MSV Duisburg begrüßen wir Eintracht- und MSV-Fans aus dem Hessischen Ried, die die alte Fanfreundschaft bis heute pflegen. Außerdem freuen wir uns auf unseren ehemaligen Trainer Dietrich Weise, der mit der Eintracht sowohl im DFB-Pokal als auch in den Relegationsspielen gegen den MSV antreten musste. Historisches zu den bisherigen Partien und der mittlerweile schon traditionelle Auftritt von Kurt E. Schmidt runden die Waldtribüne ab.
Wir freuen uns auf zahlreiche Besucher und kleine Geschenke von Bigbamboo. Bis Sonntag, 12.15 Uhr!
Das Team der Waldtribüne
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Hy zusammen,

Sind Duisburger da auch willkommen ?
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duisburgerjung schrieb:
Hy zusammen,

Sind Duisburger da auch willkommen ?


Auf jeden Fall!
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eintracht-frankfurt-museum schrieb:
Wir freuen uns auf zahlreiche Besucher und kleine Geschenke von Bigbamboo.

ui, rosa Polos.
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eintracht-frankfurt-museum schrieb:

(...) und kleine Geschenke von Bigbamboo.


Der zieht sich doch net etwas aus ?
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neeko schrieb:
eintracht-frankfurt-museum schrieb:

(...) und kleine Geschenke von Bigbamboo.


Der zieht sich doch net etwas aus ?  


*lol*  
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neeko schrieb:
eintracht-frankfurt-museum schrieb:

(...) und kleine Geschenke von Bigbamboo.


Der zieht sich doch net etwas aus ?  


Ich glaube da hat die Olle neulich im Moseleck als abschreckendes Beispiel gereicht.
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Snuffle82 schrieb:
duisburgerjung schrieb:
Hy zusammen,

Sind Duisburger da auch willkommen ?


Auf jeden Fall!  



Dann müsste man schauen wie es ist, wir fahren ja gegen 9 Uhr hier los, und ich treffe mich noch mit einen Guido von hier, also ich schicke ihn ne SMS wenn wir runterfahren von der Bahn, vielleicht komme ich / wir auch mal vorbei.
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neeko schrieb:
eintracht-frankfurt-museum schrieb:

(...) und kleine Geschenke von Bigbamboo.


Der zieht sich doch net etwas aus ?  


Ich verteil maximal Fördervereinanträge. Bringt Kulis mit.  
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Ich konnte leider nicht kommen, da war ca 30 KM vor Frankfurt noch ne Pause gemacht haben waren dann gegen 12:45 Uhr am Stadion erst  
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duisburgerjung schrieb:
Ich konnte leider nicht kommen, da war ca 30 KM vor Frankfurt noch ne Pause gemacht haben waren dann gegen 12:45 Uhr am Stadion erst    


es waren aber ein paar duisburger anwesend, dabei dank an oli von den riedzebras und uli von den rheinschnaken. und an dietrich weise sowieso. großartig.


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