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Gleisdreieck am Samstag

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zwerg_nase schrieb:
wowo schrieb:
....und dem Jahnler wird e ordentlisch Geburtstagsständsche gesungen...  


net, wenn disch de vael grad umarme duht....


da wird das geburtstagslied dann eben geächzt.
kine und ich werden auch wieder am start sein.
ich freu mich schon!
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Sateenkaari schrieb:

ich freu mich schon!


net nur du... net nur du...  
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Sateenkaari schrieb:
zwerg_nase schrieb:
wowo schrieb:
....und dem Jahnler wird e ordentlisch Geburtstagsständsche gesungen...  


net, wenn disch de vael grad umarme duht....


da wird das geburtstagslied dann eben geächzt.
kine und ich werden auch wieder am start sein.
ich freu mich schon!




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Mir ist das in letzter Zeit immer etwas zu laut. Immer diese schreckliche Musik. Da gehts immer nur um Fußball. Grauenhaft.

Und dann dieser  fahrlässige Umgang mit dem Alkohol. Lest mal diesen Text. Ich erwarte von euch das ihr alle danach handelt.

Manieren und Betrunkenheit scheinen einander zunächst auszuschließen. Manieren haben immer mit Selbstkontrolle und Selbstbeherrschung zu tun, und um die ist es in der Betrunkenheit meist geschehen, mit der geistigen übrigens schneller als mit der körperlichen: Bevor man unter den Tisch sinkt, hatte man schon Gelegenheit, sich um Kopf und Kragen zu reden. Der erfahrene Weinliebhaber ist deshalb zu einer Reihe von Distinktionen aufgefordert. Zunächst sollte er aus vergangenen Exzessen die Kenntnis dessen erworben haben, wieviel er verträgt. Wenn man sich schon betrinkt, dann soll man es nicht ohne Absicht tun wie ein Schuljunge, der zum ersten Mal an den Schnapsschrank gegangen ist. Zum zweiten sollte er die Gelegenheit einschätzen: ist dies der richtige Ort und vor allem die richtige Gesellschaft, um sich zu betrinken? In einer nüchternen Gesellschaft allein betrunken zu sein ist eine fürchterliche Erfahrung. Nie weiß man genau, wie man sich betragen hat, aber die anderen wissen es und vergessen es nicht so schnell...

Zum vergnügten Trinken gehören Leute, die dasselbe im Sinn haben. Genötigt werden zum Trinken darf ohnehin niemand, solche Folklore überlasse man georgischen Dorfhochzeiten, an denen man ja nicht unentwegt teilnimmt. Die wichtigste Regel aber haben die Engländer zur Entfaltung gebracht, in einem staunenswerten Ausmaß: Was sich während eines hemmungslosen Besäufnisses, in Österreich übrigens »Mulatschag« genannt, zugetragen hat, fällt am nächsten Tag augenblicklicher tiefer Vergessenheit anheim. Niemand wird sich herbeilassen, auf das, was irgendein Teilnehmer an diesem Abend gesagt oder getan hat, noch einmal zurückzukommen. Keine Verabredung, keine Verpflichtung, keine Verbindlichkeit, die während der Zecherei entstanden sein mag, hat am nächsten Tag noch die mindeste Gültigkeit, es sei denn, der Verpflichtete selbst wünscht daran festzuhalten. Vertraulichkeiten mit bis dahin Fremden gelten als kassiert. Das ganze Fest hat es im Grunde am nächsten Tag gar nicht gegeben...
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Kallewirsch schrieb:
niemiec schrieb:
Ich hätte gerne seine Catweazle Perücke.

Dein Wunsch ist mir Befehl !  

Auf ganz speziellem Wunsch von Niemiec über PN !
Er hätte gerne noch einen Joint zur Perücke ! OK, wenn er will  
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@sahne-lauchsüppchen

vor was hast den du angst,hast de irgendetwas
voreilig versprochen?  

tja,die geister die ich rief...
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So, jetzt hole ich die Polizei
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schon da...
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niemiec schrieb:
So, jetzt hole ich die Polizei

Mach doch, hab ja Deine PN !    
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niemiec schrieb:
So, jetzt hole ich die Polizei


DU



   
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Mal sehen ob ihr morgen 17.15 uhr immernoch grinst ihr Jones
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Boah Niemiec, DAS war hart, dafür gehörst du abgeschoben nach Krakau zum Würstchen machen! Du .. du.. Niemiec du!
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niemiec schrieb:
Mal sehen ob ihr morgen 17.15 uhr immernoch grinst ihr Jones


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HeinzGründel schrieb:
Mir ist das in letzter Zeit immer etwas zu laut. Immer diese schreckliche Musik. Da gehts immer nur um Fußball. Grauenhaft.

Und dann dieser  fahrlässige Umgang mit dem Alkohol. Lest mal diesen Text. Ich erwarte von euch das ihr alle danach handelt.

Manieren und Betrunkenheit scheinen einander zunächst auszuschließen. Manieren haben immer mit Selbstkontrolle und Selbstbeherrschung zu tun, und um die ist es in der Betrunkenheit meist geschehen, mit der geistigen übrigens schneller als mit der körperlichen: Bevor man unter den Tisch sinkt, hatte man schon Gelegenheit, sich um Kopf und Kragen zu reden. Der erfahrene Weinliebhaber ist deshalb zu einer Reihe von Distinktionen aufgefordert. Zunächst sollte er aus vergangenen Exzessen die Kenntnis dessen erworben haben, wieviel er verträgt. Wenn man sich schon betrinkt, dann soll man es nicht ohne Absicht tun wie ein Schuljunge, der zum ersten Mal an den Schnapsschrank gegangen ist. Zum zweiten sollte er die Gelegenheit einschätzen: ist dies der richtige Ort und vor allem die richtige Gesellschaft, um sich zu betrinken? In einer nüchternen Gesellschaft allein betrunken zu sein ist eine fürchterliche Erfahrung. Nie weiß man genau, wie man sich betragen hat, aber die anderen wissen es und vergessen es nicht so schnell...

Zum vergnügten Trinken gehören Leute, die dasselbe im Sinn haben. Genötigt werden zum Trinken darf ohnehin niemand, solche Folklore überlasse man georgischen Dorfhochzeiten, an denen man ja nicht unentwegt teilnimmt. Die wichtigste Regel aber haben die Engländer zur Entfaltung gebracht, in einem staunenswerten Ausmaß: Was sich während eines hemmungslosen Besäufnisses, in Österreich übrigens »Mulatschag« genannt, zugetragen hat, fällt am nächsten Tag augenblicklicher tiefer Vergessenheit anheim. Niemand wird sich herbeilassen, auf das, was irgendein Teilnehmer an diesem Abend gesagt oder getan hat, noch einmal zurückzukommen. Keine Verabredung, keine Verpflichtung, keine Verbindlichkeit, die während der Zecherei entstanden sein mag, hat am nächsten Tag noch die mindeste Gültigkeit, es sei denn, der Verpflichtete selbst wünscht daran festzuhalten. Vertraulichkeiten mit bis dahin Fremden gelten als kassiert. Das ganze Fest hat es im Grunde am nächsten Tag gar nicht gegeben...


WAS WILSSSN DU? SSSU LAUT?? DANN GEH DOCH ZU HAUSSE DU ALDE SCHEISSE!!
Isch haab selbsdbe..gontrolle oder wie des heisst...UNN WENN de merr nit glaabst, krieste die Ffresss voll..jawolllll
Fahrlässicher Umgank? Wieesso fahrlsschik? Stell Dier toch mal for ein funfzehnjeeeriger gommmmt an das Zseusch dran!
Bessser wir  vörn....fernischt ...äh...machen des gaputt...des gönnt doch eiiinen för..fürschderkichen schaaden in dem sein Koppp anrischte!
Werde Eusch morsche auch helfe des Zeusch zu fernichte...Brooost!
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Ei hier is was los - und alles so unorganisiert
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Vael schrieb:
Du .. du.. Niemiec du!


und damithast du sowohl als auch recht....
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überschrift ........  

....und weg...
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So, da endlich mein Packet aus China da ist, bringe ich etwas feines mit. Allerdings habe ich eben gerade festgestellt, daß hier keine Pappbecher mehr da sind. Es wäre deshalb nicht schlecht, wenn jemand ein paar mitbringen könnte.

@ Kalle
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HeinzGründel schrieb:
 Lest mal diesen Text. Ich erwarte von euch das ihr alle danach handelt.

Heinz Gründel & Manieren scheinen einander zunächst auszuschließen. Manieren haben immer mit Selbstkontrolle und Selbstbeherrschung zu tun, und um die ist es bei Heinz meist geschehen, mit der geistigen übrigens schneller als mit der körperlichen: Bevor er unter den Tisch sinkt, nutzte er schon die Gelegenheit, sich um Kopf und Kragen zu reden. Der erfahrene Apfelweinliebhaber ist deshalb zu einer Reihe von Distinktionen aufgefordert. Zunächst sollte Heinz aus vergangenen Exzessen die Kenntnis dessen erworben haben, wieviel er verträgt. Wenn er sich schon betrinkt, dann soll er es nicht ohne Absicht tun wie ein Schuljunge, der zum ersten Mal an den Schnapsschrank gegangen ist. Zum zweiten sollte Heinz die Gelegenheit einschätzen: ist das GD der richtige Ort und vor allem ist Stefan die richtige Gesellschaft, um sich zu betrinken? In einer solch abgedrehten Gesellschaft allein betrunken zu sein wäre eine fürchterliche Erfahrung. Nie weiß Heinz genau, wie er sich betragen hat, aber die anderen wissen es und vergessen es nicht so schnell...

Zum vergnügten Trinken gehören Leute, die Schafe & Bonis im Sinn haben. Genötigt werden zum Trinken wird ohnehin jeder, diese Folklore übernimmt man vom Konstabler Märkten, an denen Heinz unentwegt teilnimmt. Die wichtigste Regel aber haben die GD-ler zum Sandard gemacht, in einem staunenswerten Ausmaß: Was sich im ständig wiederholenden, hemmungslosen Besäufniss, in Sachsenhausen Äppler schütten genannt, zugetragen hat, fällt am nächsten Tag augenblicklicher tiefer Vergessenheit anheim. Niemand wird sich herbeilassen, auf das, was irgendein Teilnehmer an diesem Abend gesagt oder getan hat(ausser ZoLo aus statistischen Zwecken), noch einmal zurückzukommen. Keine Verabredung, keine Verpflichtung, keine Verbindlichkeit, die während der Zecherei entstanden sein mag, hat am nächsten Tag noch die mindeste Gültigkeit, es sei denn, der Verpflichtete selbst wünscht daran festzuhalten. Vertraulichkeiten mit bis dahin Fremden gelten als erwünscht. Das ganze Besäufnis hat es im Grunde am nächsten Tag gar nicht gegeben...



Du Poet
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lt.commander schrieb:
HeinzGründel schrieb:
 Lest mal diesen Text. Ich erwarte von euch das ihr alle danach handelt.

Heinz Gründel & Manieren scheinen einander zunächst auszuschließen. Manieren haben immer mit Selbstkontrolle und Selbstbeherrschung zu tun, und um die ist es bei Heinz meist geschehen, mit der geistigen übrigens schneller als mit der körperlichen: Bevor er unter den Tisch sinkt, nutzte er schon die Gelegenheit, sich um Kopf und Kragen zu reden. Der erfahrene Apfelweinliebhaber ist deshalb zu einer Reihe von Distinktionen aufgefordert. Zunächst sollte Heinz aus vergangenen Exzessen die Kenntnis dessen erworben haben, wieviel er verträgt. Wenn er sich schon betrinkt, dann soll er es nicht ohne Absicht tun wie ein Schuljunge, der zum ersten Mal an den Schnapsschrank gegangen ist. Zum zweiten sollte Heinz die Gelegenheit einschätzen: ist das GD der richtige Ort und vor allem ist Stefan die richtige Gesellschaft, um sich zu betrinken? In einer solch abgedrehten Gesellschaft allein betrunken zu sein wäre eine fürchterliche Erfahrung. Nie weiß Heinz genau, wie er sich betragen hat, aber die anderen wissen es und vergessen es nicht so schnell...

Zum vergnügten Trinken gehören Leute, die Schafe & Bonis im Sinn haben. Genötigt werden zum Trinken wird ohnehin jeder, diese Folklore übernimmt man vom Konstabler Märkten, an denen Heinz unentwegt teilnimmt. Die wichtigste Regel aber haben die GD-ler zum Sandard gemacht, in einem staunenswerten Ausmaß: Was sich im ständig wiederholenden, hemmungslosen Besäufniss, in Sachsenhausen Äppler schütten genannt, zugetragen hat, fällt am nächsten Tag augenblicklicher tiefer Vergessenheit anheim. Niemand wird sich herbeilassen, auf das, was irgendein Teilnehmer an diesem Abend gesagt oder getan hat(ausser ZoLo aus statistischen Zwecken), noch einmal zurückzukommen. Keine Verabredung, keine Verpflichtung, keine Verbindlichkeit, die während der Zecherei entstanden sein mag, hat am nächsten Tag noch die mindeste Gültigkeit, es sei denn, der Verpflichtete selbst wünscht daran festzuhalten. Vertraulichkeiten mit bis dahin Fremden gelten als erwünscht. Das ganze Besäufnis hat es im Grunde am nächsten Tag gar nicht gegeben...



Du Poet


   
Der kranke, ähhh beäpplerte Poet Heinz?!
gruß
concordia-eagle


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