Die zur Unterscheidung von kriminellen Viren "Bundes-Trojaner" genannte Software zum Ausspähen privater Computer ist einsatzbereit.
DPA Innenminister Schäuble: "Die Entwicklung (der Trojaner) könnte bei Aufhebung des gegenwärtig verfügten Entwicklungsstopps unverzüglich abgeschlossen sein."
Um den Nutzern die Furcht vor der heimlichen Ausforschung zu nehmen, haben Vertreter des Bundeskriminalamtes gegenüber dem Computer-Magazin "Chip" ihre Vorgehensweise erläutert: Zunächst dringen Beamte unbemerkt in die Wohnung ein und ermitteln, wie der Computer infiziert werden könnte. Bei einem zweiten Einbruch wird der maßgeschneiderte Trojaner installiert.
Die weiteren Schritte, die aus Gründen der Geheimhaltung noch nicht öffentlich diskutiert werden, sind einfach: Ein BKA-Beamter wird bei einem dritten Einbruch so in der Wohnung platziert, dass er einen unverbaubaren Blick auf den Bildschirm hat.
Dieser Beamte hält in einem Notizbuch (wurde ihm bei einem vierten Einbruch zugeführt, interne BKA-Anweisung: "Stift nicht vergessen!") alle verdächtigen Inhalte fest, die der Trojaner auf dem Desktop erscheinen lässt.
Bei einem fünften Einbruch werden der Beamte, die Notizen und der Stift wieder abgeholt.
sgefan@hamid schrieb: der schäuble nervt langsam, wie die gesamte cdu!
Die spinnen nur das weiter was der Schilly angefangen hat. Ist doch eh egal wer dran ist, machen alle den gleichen Scheiss.
Es ist doch schön in einem freiheitlichen Rechtsstaat zu wohnen der von der DDR gelernt hat. Es regt sich jeder auf wenn es um Kitas geht, wie man sowas nur von der DDR übernehmen kann, aber was die ganzen Spitzelmaßnahmen angeht, da übernehmen sie es ohne große Aufregungen.
Baldauf befürwortete die Pläne von Innenminister Schäuble zur Online-Durchsuchung. Werde diese eingesetzt, könne man sie auch bei gewaltbereiten Fußball-"Fans" einsetzen. "Man muss im Vorfeld dringend darüber nachdenken, Sicherheitslücken zu schließen", erklärte Baldauf, seit 25 Jahren Dauerkarten-Besitzer auf dem Kaiserslauterer Betzenberg. "Online-Durchsuchungen muss man auch in diesem Bereich zulassen, weil nicht unterschätzt werden darf, dass viele Dinge im Vorfeld über Computer abgesprochen werden."
Wers glaubt wird seelig!
DPA
Innenminister Schäuble: "Die Entwicklung (der Trojaner) könnte bei Aufhebung des gegenwärtig verfügten Entwicklungsstopps unverzüglich abgeschlossen sein."
Um den Nutzern die Furcht vor der heimlichen Ausforschung zu nehmen, haben Vertreter des Bundeskriminalamtes gegenüber dem Computer-Magazin "Chip" ihre Vorgehensweise erläutert: Zunächst dringen Beamte unbemerkt in die Wohnung ein und ermitteln, wie der Computer infiziert werden könnte. Bei einem zweiten Einbruch wird der maßgeschneiderte Trojaner installiert.
Die weiteren Schritte, die aus Gründen der Geheimhaltung noch nicht öffentlich diskutiert werden, sind einfach: Ein BKA-Beamter wird bei einem dritten Einbruch so in der Wohnung platziert, dass er einen unverbaubaren Blick auf den Bildschirm hat.
Dieser Beamte hält in einem Notizbuch (wurde ihm bei einem vierten Einbruch zugeführt, interne BKA-Anweisung: "Stift nicht vergessen!") alle verdächtigen Inhalte fest, die der Trojaner auf dem Desktop erscheinen lässt.
Bei einem fünften Einbruch werden der Beamte, die Notizen und der Stift wieder abgeholt.
quelle: SPON / http://www.spiegel.de/spam/0,1518,502603,00.html
http://www.titanic-magazin.de/home.html
http://www.spiegel.de/spam/0,1518,502920,00.html
Die spinnen nur das weiter was der Schilly angefangen hat. Ist doch eh egal wer dran ist, machen alle den gleichen Scheiss.
Es ist doch schön in einem freiheitlichen Rechtsstaat zu wohnen der von der DDR gelernt hat. Es regt sich jeder auf wenn es um Kitas geht, wie man sowas nur von der DDR übernehmen kann, aber was die ganzen Spitzelmaßnahmen angeht, da übernehmen sie es ohne große Aufregungen.