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Schöne neue gebührenpflichtige Studienwelt

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Am Montag hatten wir eine Vorlesung, die leicht überfüllt war, vielelicht 15-20 Mann mussten stehen. Keine Seltenheit am Semesteranfang, schließlich sind alle da, um das Skript zu kaufen, sich für Mentorien einzutragen und so weiter. In 2 Wochen wäre das Problem keines mehr, jeder der schon länger als 3 Tage studiert weiß das.

Nur: Dank der Studiengebühren gibt es nun scheinbar einen rechtlichen Anspruch auf einen Sitzplatz in der Vorlesung, und weil ausgerechnet in dieser Vorlesung ein Fernsehteam des Hässlichen Rundfunks filmen musste bekam die Unileitung kalte Füße, aus Angst, dass man ja verklagt werden könnte.

Was passiert? Die Vorlesung wird in einer anderen, größeren Hörsaal verlegt. Klingt gut. Nur dummerweise wird sie auch von Montag 8-10 Uhr auf Freitag 14-18 Uhr (4 statt 2 Stunden weil es auf Grund der Raumverlegung einen völlig bizarren Terminkalender gibt, mal gar nicht, mal von 14-16, mal von 16-18)!

Nur: Der Freitag sollte nach der ursprünglichen Planung frei bleiben. So stand es seit Monaten im Vorlesungsverzeichnis. So haben Studenten mit Nebenjob oder Werksstudenten ihre Arbeitszeiten ausgelegt (die 500€ müssen ja erstmal irgendwo her kommen). So haben Pendler, die nur unter der Woche in FFM sind ihre Fahrgemeinschaften nach Hause organisiert, Leute mit anderem Hauptfach ihren Stundenplan geplant.

Macht aber alles nichts. Deswegen kann man ja nicht verklagt werden.
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Was mich sehr nervt, sind diese Plastik-Studierendenausweise, auf denen das RMV Ticket aufgedruckt wird.

Erst am Validierer anstehen, dann funktioniert es nicht, ab ins Studierendensekretariat mit Horrormeldung "Sie haben 200 Euro zu wenig bezahlt und gestern war Überweisungsschluß"   - dann mit naßkalter Stirn
1 1/2 std am tollen "Studien Service Center" angestanden, endlich dran "Ei, des warn Fehler im System, ist sofort behoben, sie müssen jetzt wieder ins Studierendenseki, die Unterlagen ausdrucken lassen und dann wieder zum Validierer, müsste jetzt funktionieren!"  

Also wieder ne halbe Stunde am Seki, 15 Minuten am Validierer gestanden. Und dafür zahl ich dann 50 Euro Verwaltungsgebühr?  

Früher bekam man einfach die Stammdaten mit RMV Ticket per Post, und konnte ohne Übergangsprobleme damit fahren(naürlich gibt es jetzt keinen zeitlichen Spielraum, da auf der Karte die Fahrtberechtigung nur von Semesterstart bis Ende gilt, keinen einzigen Tag drüber).

Aber natürlich gibt es wesentlich schlimmere Beispiele. Trotzdem ärgerts mich. Weißt' wie ich mein.
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untouchable schrieb:
Am Montag hatten wir eine Vorlesung, die leicht überfüllt war, vielelicht 15-20 Mann mussten stehen. Keine Seltenheit am Semesteranfang, schließlich sind alle da, um das Skript zu kaufen, sich für Mentorien einzutragen und so weiter. In 2 Wochen wäre das Problem keines mehr, jeder der schon länger als 3 Tage studiert weiß das.

Nur: Dank der Studiengebühren gibt es nun scheinbar einen rechtlichen Anspruch auf einen Sitzplatz in der Vorlesung, und weil ausgerechnet in dieser Vorlesung ein Fernsehteam des Hässlichen Rundfunks filmen musste bekam die Unileitung kalte Füße, aus Angst, dass man ja verklagt werden könnte.

Was passiert? Die Vorlesung wird in einer anderen, größeren Hörsaal verlegt. Klingt gut. Nur dummerweise wird sie auch von Montag 8-10 Uhr auf Freitag 14-18 Uhr (4 statt 2 Stunden weil es auf Grund der Raumverlegung einen völlig bizarren Terminkalender gibt, mal gar nicht, mal von 14-16, mal von 16-18)!

Nur: Der Freitag sollte nach der ursprünglichen Planung frei bleiben. So stand es seit Monaten im Vorlesungsverzeichnis. So haben Studenten mit Nebenjob oder Werksstudenten ihre Arbeitszeiten ausgelegt (die 500€ müssen ja erstmal irgendwo her kommen). So haben Pendler, die nur unter der Woche in FFM sind ihre Fahrgemeinschaften nach Hause organisiert, Leute mit anderem Hauptfach ihren Stundenplan geplant.

Macht aber alles nichts. Deswegen kann man ja nicht verklagt werden.


Also die drehen sich das wie se wollen. Bin ja auch in meinen letzten Zügen meines Studiums und was ich von einigen Kollegen von mir gehört haben, da verschlägt es mir die Sprache.

Angeblich soll das schöne Geld in die Verbesserung des Standards und der Lehrbedinungen gesteckt werden... DA LACH ICH DOCH MAL GANZ LAUT...

Weder unsere Bibliothek hat länger offen, noch wurden die technischen Ausstattungen der Räume verbessert. Mehr Proffesoren oder Dozenten?? Ich merk noch nix...

Und der Knüller. Die Mensapreis sind im Schnitt 10% nach oben gegangen, ganz zu Schweigen von den stetig steigenden VERWALTUNGSGEBÜHREN...

Langsam reichts wirklich...
Gut das ich scheinfrei bin und dies mein letztes Semester ist... arme arme Neu-Studenten

P.S.
Was ist eigentlich besser?? Schüler die nach dem Abi nicht wissen was sie machen sollen und dann studieren gehen (beziehe mich jetzt auf das günstige Studium vor ein paar Jahren) oder Arbeitslosengeld kassieren. Eine Ausbildung bekommen sowieso wie wenigsten in ihrem Wunschbereich...

Eine richtig logisch Erklärung der IMENS hohen Studiengebühren konnte mir bis jetzt die wenigsten liefern (eigentlich keiner).
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123tier schrieb:
Was mich sehr nervt, sind diese Plastik-Studierendenausweise, auf denen das RMV Ticket aufgedruckt wird.

Erst am Validierer anstehen, dann funktioniert es nicht, ab ins Studierendensekretariat mit Horrormeldung "Sie haben 200 Euro zu wenig bezahlt und gestern war Überweisungsschluß"   - dann mit naßkalter Stirn
1 1/2 std am tollen "Studien Service Center" angestanden, endlich dran "Ei, des warn Fehler im System, ist sofort behoben, sie müssen jetzt wieder ins Studierendenseki, die Unterlagen ausdrucken lassen und dann wieder zum Validierer, müsste jetzt funktionieren!"  

Also wieder ne halbe Stunde am Seki, 15 Minuten am Validierer gestanden. Und dafür zahl ich dann 50 Euro Verwaltungsgebühr?  

Früher bekam man einfach die Stammdaten mit RMV Ticket per Post, und konnte ohne Übergangsprobleme damit fahren(naürlich gibt es jetzt keinen zeitlichen Spielraum, da auf der Karte die Fahrtberechtigung nur von Semesterstart bis Ende gilt, keinen einzigen Tag drüber).

Aber natürlich gibt es wesentlich schlimmere Beispiele. Trotzdem ärgerts mich. Weißt' wie ich mein.



Das versteh ich nicht. Ich hab mein Ticket gleich  nachdem ich meine Unterlagen erhalten hab bedrucken lassen. Das war noch im alten Semester. Da steht dann als "Starttag" eben der Tag drauf, an dem man es bedrucken lässt.

Viel mehr kotzt es mich an, dass dieses Jahr so ein Theater mit den Urlaubssamestern gemacht wird. Erst soll man ein Schreiben vom Prüfungsamt bringen. Dann hat man das Schreiben, dann genügt es nicht. Dann braucht man die Zulassung zur Prüfung. DIe kommt aber erst 14 Tage vor der Prüfung, also 500€ Studiengebühren zahlen, dafür dass man auf die Prüfungsergebnise wartet (die war ja auch nur Ende März fertig).
Aber immerhin kann ich ja das Urlaubssemester noch im Nachhinein einreichen. Allerdings bekomm ich meine 500€ dann trotzdem erst im April (und natürlich auch ohne Zinsen) wieder.

Von besseren Bedingungen kann auch nicht die Rede sein. Jetzt kassiert die Uni von jedem 500€ mehr, aber gemacht wird nix.

Seit 4 Wochen stinkt es  auf den WCs im Juridicum weil irgendeine Abflußleitung defekt ist. Bis heute war noch kein Handwerker da. Aber hauptsache das Geld ist einkassiert.
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nicole1611983 schrieb:
123tier schrieb:


Früher bekam man einfach die Stammdaten mit RMV Ticket per Post, und konnte ohne Übergangsprobleme damit fahren(naürlich gibt es jetzt keinen zeitlichen Spielraum, da auf der Karte die Fahrtberechtigung nur von Semesterstart bis Ende gilt, keinen einzigen Tag drüber).

Aber natürlich gibt es wesentlich schlimmere Beispiele. Trotzdem ärgerts mich. Weißt' wie ich mein.



Das versteh ich nicht. Ich hab mein Ticket gleich  nachdem ich meine Unterlagen erhalten hab bedrucken lassen. Das war noch im alten Semester. Da steht dann als "Starttag" eben der Tag drauf, an dem man es bedrucken lässt.



Da sieht man mal wieder, wie gut da seitens der Uni informiert wird. Nämlich garnicht. Aber ich hab die Unterlagen ja nicht mal 4 Wochen nach Zahlungseingang erhalten, nicht mal nen Brief das 200 Euro fehlen - was ja auch nicht der Fall war - nee, erst wenn es eigentlich zu spät ist. War echt dem Herzinfarkt nahe, als der mir sagte, es sei zu spät für die Rückmeldung. Die wollen mich loswerden!
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Sei froh dass die dich loswerden wollen. Mich wollen die nicht loswerden. Selbst nach dem fünften Mal vorsprechen hab ich, wie oben bereits erwähnt, mein Urlaubssemester nicht bekommen.
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Larruso schrieb:
[quote=untouchable]Am Montag hatten wir eine Vorlesung, die leicht überfüllt war, vielelicht 15-20 Mann mussten stehen. Keine Seltenheit am Semesteranfang, schließlich sind alle da, um das Skript zu kaufen, sich für Mentorien einzutragen und so weiter. In 2 Wochen wäre das Problem keines mehr, jeder der schon länger als 3 Tage studiert weiß das.

Nur: Dank der Studiengebühren gibt es nun scheinbar einen rechtlichen Anspruch auf einen Sitzplatz in der Vorlesung, und weil ausgerechnet in dieser Vorlesung ein Fernsehteam des Hässlichen Rundfunks filmen musste bekam die Unileitung kalte Füße, aus Angst, dass man ja verklagt werden könnte.

Was passiert? Die Vorlesung wird in einer anderen, größeren Hörsaal verlegt. Klingt gut. Nur dummerweise wird sie auch von Montag 8-10 Uhr auf Freitag 14-18 Uhr (4 statt 2 Stunden weil es auf Grund der Raumverlegung einen völlig bizarren Terminkalender gibt, mal gar nicht, mal von 14-16, mal von 16-18)!

Nur: Der Freitag sollte nach der ursprünglichen Planung frei bleiben. So stand es seit Monaten im Vorlesungsverzeichnis. So haben Studenten mit Nebenjob oder Werksstudenten ihre Arbeitszeiten ausgelegt (die 500€ müssen ja erstmal irgendwo her kommen). So haben Pendler, die nur unter der Woche in FFM sind ihre Fahrgemeinschaften nach Hause organisiert, Leute mit anderem Hauptfach ihren Stundenplan geplant.

Macht aber alles nichts. Deswegen kann man ja nicht verklagt werden.


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Angeblich soll das schöne Geld in die Verbesserung des Standards und der Lehrbedinungen gesteckt werden... DA LACH ICH DOCH MAL GANZ LAUT...

Weder unsere Bibliothek hat länger offen, noch wurden die technischen Ausstattungen der Räume verbessert. Mehr Proffesoren oder Dozenten?? Ich merk noch nix...

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Ich weiß wohin das Geld gewandert ist: In die riesigen "Uni-Reconstruction.de" Werbetafeln.

Wobei ich schon von einer Juristin gehört habe, dass bei ihnen die Gruppen tatsächlich ein bisschen kleiner geworden sein sollen. Wir hatten schon vermutet, dass man das chronologisch abgearbeitet hat. Nach Steinbergs Villa auf Mallorca, den Werbetafeln und dem abgearbeiteten FB01 war dann das Geld weg.
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In Freiburg haben wir im juristischen Seminar jetzt Bücher, die nen gelben Punkt drauf haben - Erkennungszeichen, dass WIR die bezahlt haben.

Sonst merk ich auch nix von dem vielen Geld, Mensapreise sind gestiegen, Korrekturen sind zwar ausführlicher (Jura), aber nicht großartig besser geworden, "mehr" Lehre gibts auch nicht.

Naja.. Nur noch anderthalb Jahre.
Bis dahin: Neben Studiengebühren auch noch jur. Repetitorium - wenn man das umrechnet zahl ich knapp 280 Euro im Monat für meine Ausbildung.

Juhuu..
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untouchable schrieb:
Ich weiß wohin das Geld gewandert ist: In die riesigen "Uni-Reconstruction.de" Werbetafeln.

Wobei ich schon von einer Juristin gehört habe, dass bei ihnen die Gruppen tatsächlich ein bisschen kleiner geworden sein sollen. Wir hatten schon vermutet, dass man das chronologisch abgearbeitet hat. Nach Steinbergs Villa auf Mallorca, den Werbetafeln und dem abgearbeiteten FB01 war dann das Geld weg.


Das liegt aber eher an anderen Dingen. Es wurde die Studienordnung in den letzten 5 Jahren mehrfach geändert. Mitlerweile gibt es ne Zwischenpürfung in der massig gesiebt wird (eine der Zwischenprüfungsklausuren im letzten Semester hatte ne Durchfallquote von 70%). Hinzu kommt, dass letztes Jahr das Examen abgeschafft und die Erste Juristische Prüfung eingeführt wurde. Deshalb haben im Jahr 2006 in Hessen soviele Examen geschrieben wie nie zuvor (allein im September über 1000). Und da man sich durch die neue Ordnung für alles anmelden muss, der Schwerpunktbereich zugeteilt wird, einige somit leer ausgehen und auch bei den "Sitzscheinen" einige auf nen Platz warten ist es kein wunder, dass die Gruppen kleiner sind.
Und was uns alle geschockt hat: Dieses Semester gibt es nur knapp 200 Erstsemester in Frankfurt. Das ist die Zahl, die in Jura normal im SS anfängt. Im Wintersemester sind es normal 500- 600.
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nicole1611983 schrieb:
Sei froh dass die dich loswerden wollen. Mich wollen die nicht loswerden. Selbst nach dem fünften Mal vorsprechen hab ich, wie oben bereits erwähnt, mein Urlaubssemester nicht bekommen.


Ach du meine Güte... Ich habe mich auch beurlauben lassen und es reichte, den Schrieb vom Amt für Lehrerbildung einzureichen, auf dem das Thema meiner Examensarbeit genehmigt wurde...
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Urlaubssemester, Urlaubssemester Hey hey....

Ich zahl nix...  

Aber ich geb euch recht ich finde das is auch alles ne Frechheit.

Aber die Plastikkarteh baen wiran der FH schon ewig..find die ganz praktisch...
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Es gibt doch ausreichend Möglichkeiten euch vor den Studiengebühren zu drücken! Solltet ihr unter 26 Jahren sein, dann genügen zwei Geschwister, für die eure Eltern Kindergeld beziehen. Also mal ein schönes Candle-Light-Dinner für Papa und Mama organisiert, vieleicht klappts dann auch nochmal mit dem kleinen Geschwisterchen. Wenn nicht, müsst ihr halt selbst ran. Ein eigenes Kind rettet euch schließlich auch.

zum Thema:
Ich habe das Gefühl die Studiengebühren gehen größtenteils in die Leere (mir persönlich wäre die Lehre lieber). Hinke jetzt schon ordentlich hinterher, weil ich leider erst im 3. Fachsemester die ersten Seminare besuchen kann. Und Besserung ist nicht in Sicht. Na ja immerhin wurde für ca eine Woche ein großes Sonnensegel vor das Studentenhaus gehängt. Aber jetzt kommt leider der Winter, aus diesem Grund ist es wieder abgehängt.
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Also wir Chemiker in Marburg haben zumindest ein bisschen was davon gemerkt: Chemikalienpauschel (80 Euro) - fällt weg! Und wir kriegen einige tolle neue Bücher für die Bib... Das ist zumindest mehr, als ich erwartet hatte.

Ach ja: wir haben Papier(!)-Ausweise, die man nicht laminieren lassen darf - die Bahn erkennt sie dann nicht mehr an. Heißt, nach 4 Wochen sehen die aus wie sonst was...
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Und das schöne ist ja, dass die die diesen Schwachsinn beschlossen haben, selber Bafög bekommen haben.
Diese Heuchler in Wiesbaden.      
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vincentvega0633 schrieb:
Es gibt doch ausreichend Möglichkeiten euch vor den Studiengebühren zu drücken! Solltet ihr unter 26 Jahren sein, dann genügen zwei Geschwister, für die eure Eltern Kindergeld beziehen.


In Hessen gibt's diese Regelung leider nicht. Soll ja keiner behaupten, das ganze sei annähernd sozialverträglich.
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karatekidd schrieb:
vincentvega0633 schrieb:
Es gibt doch ausreichend Möglichkeiten euch vor den Studiengebühren zu drücken! Solltet ihr unter 26 Jahren sein, dann genügen zwei Geschwister, für die eure Eltern Kindergeld beziehen.


In Hessen gibt's diese Regelung leider nicht. Soll ja keiner behaupten, das ganze sei annähernd sozialverträglich.


Na aber die CDU sagt sie seien sotzialverträglich, denn jeder, der es sich nicht leisten kann, kann einen Kredit aufnehmen  
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norwegerr schrieb:


Ach ja: wir haben Papier(!)-Ausweise, die man nicht laminieren lassen darf - die Bahn erkennt sie dann nicht mehr an. Heißt, nach 4 Wochen sehen die aus wie sonst was...


Steck ihn doch einfach in ne Plastikhülle, so haben meine bis jetzt immer gehalten  
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Bald ist es soweit das man erst ein Kind zeugen muß um sich das Studium leisten zu können
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hier in Siegen ist derzeit alles total überfüllt und alle Parkplätze und Bistrotische werden von irgendwelchen Erstis belegt. Die Hauptseminare sehen leider auch nicht besser aus, da kann man sich für 635€ nen Stehplatzkaufen, dafür bekomm ich sonst ne DK auf ner Haupttribüne...


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