Frau van der Leyen, sowie ihre Kollegen, haben wie immer keine Ideen und dachten sich, das wälzen wir mal ab, da machen wir doch mal die Täter zu "Kronzeugen" und verfahren so wie die STASI in ihren besten Zeiten und erziehen schon mal unsere Kinder zu Denunzianten, die brauchen darin Übung und Training, dami sie dann im Erwachsenenalter so richtig durchstarten und dem Staat dienlich sein können, quasi eine Armee, einsetzbar in der ganzen Gesellschaft, die dann alles kontrolliert und an die Behörden melden kann, echt super Idee, schade nur , das es Menschen gibt die sowas durchschauen.
Man könnte als Alternative beispielsweise mal Geld in die Hand nehmen und in Schulen und anderen Jugeneinrichtungen Aufklärung betreiben, man könnte den Alkohol und Tabakverkauf aus den großen Märkten ausgliedern und in wie in Frankreich z.B. "salle de tabac" verkaufen, den Alkohol in "Liquer shops", diese Läden sind interessiert ihre Lizenz zu behalten und werden den Teufel tun, Tabak und Alkohol an Kinder und Jugendliche zu veräußern, natürlich wird es schware Schafe geben, aber nicht so wie bisher und vor allen Dingen, dann leichter kontrollierbar, das sind nur einige schon exsistente Ansätze, da gibt es bestimmt noch bessere Ideen, auf jeden Fall bessere als Jugendliche zu Denunzianten zu erziehen, das würde zu einem Selbstläufer werden mit einer bösen und unheimlichen Dynamik und das hatten wir bereits zur Genüge in unserer deutschen Geschichte, da sind wir Spezialisten.
ruhrpottkumpel schrieb: Frau van der Leyen, sowie ihre Kollegen, haben wie immer keine Ideen und dachten sich, das wälzen wir mal ab, da machen wir doch mal die Täter zu "Kronzeugen" und verfahren so wie die STASI in ihren besten Zeiten und erziehen schon mal unsere Kinder zu Denunzianten, die brauchen darin Übung und Training, dami sie dann im Erwachsenenalter so richtig durchstarten und dem Staat dienlich sein können, quasi eine Armee, einsetzbar in der ganzen Gesellschaft, die dann alles kontrolliert und an die Behörden melden kann, echt super Idee, schade nur , das es Menschen gibt die sowas durchschauen.
Man könnte als Alternative beispielsweise mal Geld in die Hand nehmen und in Schulen und anderen Jugeneinrichtungen Aufklärung betreiben, man könnte den Alkohol und Tabakverkauf aus den großen Märkten ausgliedern und in wie in Frankreich z.B. "salle de tabac" verkaufen, den Alkohol in "Liquer shops", diese Läden sind interessiert ihre Lizenz zu behalten und werden den Teufel tun, Tabak und Alkohol an Kinder und Jugendliche zu veräußern, natürlich wird es schware Schafe geben, aber nicht so wie bisher und vor allen Dingen, dann leichter kontrollierbar, das sind nur einige schon exsistente Ansätze, da gibt es bestimmt noch bessere Ideen, auf jeden Fall bessere als Jugendliche zu Denunzianten zu erziehen, das würde zu einem Selbstläufer werden mit einer bösen und unheimlichen Dynamik und das hatten wir bereits zur Genüge in unserer deutschen Geschichte, da sind wir Spezialisten.
Pedrogranata schrieb: Die Anstiftung durch einen Agent Provocateur verstößt gegen die europäischen Grundsätze für ein faires Verfahren. Die deutsche Rechtsprechung löst dieses Dilemma durch milde Bestrafung der so überführten Täter. Die Ins Spiel gebrachte Höchststrafe von 50.000,- € ist reine Propaganda, da sie so nie verhängt werden dürfte. Da es sich bei den Spitzeln auch noch um Kinder handelt, welche, wie oben beschrieben, schon grundsätzlich grenzwertig eingesetzt werden würden, dürfte der Versuch spätestens auf europäischer Justizebene scheitern.
Die deutsche Rechtsprechung "löst" das völlig anders. Zudem widersprichst du dir ja selbst: Entweder es liegt ein Verstoß gegen das faire Verfahren vor, oder eben nicht. Im ersteren Falle gibt es keine Bestrafung. Im zweiteren ist eine "Lösung" nicht erforderlich. Warum sollte er also scheitern? Einen durchgreifenden Grund hast du nicht genannt. Gegen welche EU-Normen sollte konkret verstoßen sein? Du musst schon präzise werden, bisschen in der Gegend rumflamen und das als Argumentation ausgeben kann jeder.
Was hast du überhaupt gegen besser funktionierenden Jugendschutz? Oder ist dein Herz für gierige Einzelhändler gerade erwacht?
Dann gibt es jetzt für dich eben Hausaufgaben:
Wird unverdächtige und zunächst nicht tatgeneigte Person durch die von einem Amtsträger geführte Vertrauensperson in einer dem Staat zurechenbaren Weise zu einer Straftat verleitet und führt dies zu einem Strafverfahren, liegt darin ein Verstoß gegen den Grundsatz des fairen Verfahrens gem. Art. 6 Abs. 1 S. 1 Europ. Menschenrechtskonvention (EMRK). In den Urteilsgründen ist dieser Verstoß festzuhalten. Er ist bei der Festsetzung der Rechtsfolgen zu kompensieren. Das Maß der Kompensation für das konventionswidrige Handeln ist gesondert zum Ausdruck zu bringen (BGH v. 18. 11.99 – 1 StR 221/99 – = BGHSt 45, 321).
* BGHSt 32, 345 - Tatprovokation polizeilicher Lockspitzel * BGHSt 45, 321 - Tatprovokation durch Vertrauensperson * BGHSt 47, 44 - dto. * BGH 1. Sen. v. 23.05.84, NJW 84, 377 : kein Verfahrenshindernis durch unzulässigen Lockspitzeleinsatz, sondern Strafmilderung.
Ich gehe davon aus, daß du über einen gültigen Bibliotheksausweis für die juristische Seminarbibliothek an deinem Studienort verfügst und bin gespannt auf deine hier demnächst nachzulesenden Erkenntnisse. Ich finde es sehr gut, dass du schon ganz gierig auf deine anstehenden juristischen Abenteuer bist und dein Herz für die Jurisprudenz erwacht ist, statt ein bischen in der Gegend rumzuflamen. Kneifen is nich !
Guck dir deinen Beitrag noch einmal genau an und dann informiere dich mal anders als durch lesen eines Wikipediaartikels. Weißt du, was peinlich ist? Andere Leute von oben oberlehrerhaft anzuranzen, obwohl man selbst offensichtlich wenig Plan von dem, über das man da redet, hat.
ruhrpottkumpel schrieb:
Man könnte als Alternative beispielsweise mal Geld in die Hand nehmen und in Schulen und anderen Jugeneinrichtungen Aufklärung betreiben, man könnte den Alkohol und Tabakverkauf aus den großen Märkten ausgliedern und in wie in Frankreich z.B. "salle de tabac" verkaufen, den Alkohol in "Liquer shops", diese Läden sind interessiert ihre Lizenz zu behalten und werden den Teufel tun, Tabak und Alkohol an Kinder und Jugendliche zu veräußern, natürlich wird es schware Schafe geben, aber nicht so wie bisher und vor allen Dingen, dann leichter kontrollierbar, das sind nur einige schon exsistente Ansätze, da gibt es bestimmt noch bessere Ideen, auf jeden Fall bessere als Jugendliche zu Denunzianten zu erziehen, das würde zu einem Selbstläufer werden mit einer bösen und unheimlichen Dynamik und das hatten wir bereits zur Genüge in unserer deutschen Geschichte, da sind wir Spezialisten.
Aufklärung und alles ist gut, wenn es denn so einfach wäre. Als ob dies nicht sattfinden würde. Als ob Jugendliche, die sich besaufen wollen, es interessieren würde, ob das für sie jetzt gut ist oder nicht. Jugendliche/Kinder haben erwiesener maßen i.d.R. nicht die Einsichtsfähigkeit wie Erwachsene, alleine schon der Pubertät wegen. Das Problem wird damit nicht mal ansatzweise gelöst. Und der andere Vorschlag dürfte ziemliche Probleme mit Art. 12 GG bringen und wohl viel eher Klagen beim EuGH nach sich ziehen als der jetzige Vorschlag.
Vael schrieb: Eieieieieieiei, da sieht man mal wieder das groß Pedro eindeutig zu den Winkeladvokaten des Forums zählt
Da sieht man wohl eher, dass jeder, der mit Google und Wikipedia halbwegs umgehen kann, sich heutzutage für einen Juristen hält... :neutral-face
Pedrogranata schrieb: Die Anstiftung durch einen Agent Provocateur verstößt gegen die europäischen Grundsätze für ein faires Verfahren. Die deutsche Rechtsprechung löst dieses Dilemma durch milde Bestrafung der so überführten Täter. Die Ins Spiel gebrachte Höchststrafe von 50.000,- € ist reine Propaganda, da sie so nie verhängt werden dürfte. Da es sich bei den Spitzeln auch noch um Kinder handelt, welche, wie oben beschrieben, schon grundsätzlich grenzwertig eingesetzt werden würden, dürfte der Versuch spätestens auf europäischer Justizebene scheitern.
Die deutsche Rechtsprechung "löst" das völlig anders. Zudem widersprichst du dir ja selbst: Entweder es liegt ein Verstoß gegen das faire Verfahren vor, oder eben nicht. Im ersteren Falle gibt es keine Bestrafung. Im zweiteren ist eine "Lösung" nicht erforderlich. Warum sollte er also scheitern? Einen durchgreifenden Grund hast du nicht genannt. Gegen welche EU-Normen sollte konkret verstoßen sein? Du musst schon präzise werden, bisschen in der Gegend rumflamen und das als Argumentation ausgeben kann jeder.
Was hast du überhaupt gegen besser funktionierenden Jugendschutz? Oder ist dein Herz für gierige Einzelhändler gerade erwacht?
Dann gibt es jetzt für dich eben Hausaufgaben:
Wird unverdächtige und zunächst nicht tatgeneigte Person durch die von einem Amtsträger geführte Vertrauensperson in einer dem Staat zurechenbaren Weise zu einer Straftat verleitet und führt dies zu einem Strafverfahren, liegt darin ein Verstoß gegen den Grundsatz des fairen Verfahrens gem. Art. 6 Abs. 1 S. 1 Europ. Menschenrechtskonvention (EMRK). In den Urteilsgründen ist dieser Verstoß festzuhalten. Er ist bei der Festsetzung der Rechtsfolgen zu kompensieren. Das Maß der Kompensation für das konventionswidrige Handeln ist gesondert zum Ausdruck zu bringen (BGH v. 18. 11.99 – 1 StR 221/99 – = BGHSt 45, 321).
* BGHSt 32, 345 - Tatprovokation polizeilicher Lockspitzel * BGHSt 45, 321 - Tatprovokation durch Vertrauensperson * BGHSt 47, 44 - dto. * BGH 1. Sen. v. 23.05.84, NJW 84, 377 : kein Verfahrenshindernis durch unzulässigen Lockspitzeleinsatz, sondern Strafmilderung.
Ich gehe davon aus, daß du über einen gültigen Bibliotheksausweis für die juristische Seminarbibliothek an deinem Studienort verfügst und bin gespannt auf deine hier demnächst nachzulesenden Erkenntnisse. Ich finde es sehr gut, dass du schon ganz gierig auf deine anstehenden juristischen Abenteuer bist und dein Herz für die Jurisprudenz erwacht ist, statt ein bischen in der Gegend rumzuflamen. Kneifen is nich !
Guck dir deinen Beitrag noch einmal genau an und dann informiere dich mal anders als durch lesen eines Wikipediaartikels. Weißt du, was peinlich ist? Andere Leute von oben oberlehrerhaft anzuranzen, obwohl man selbst offensichtlich wenig Plan von dem, über das man da redet, hat.
ruhrpottkumpel schrieb:
Man könnte als Alternative beispielsweise mal Geld in die Hand nehmen und in Schulen und anderen Jugeneinrichtungen Aufklärung betreiben, man könnte den Alkohol und Tabakverkauf aus den großen Märkten ausgliedern und in wie in Frankreich z.B. "salle de tabac" verkaufen, den Alkohol in "Liquer shops", diese Läden sind interessiert ihre Lizenz zu behalten und werden den Teufel tun, Tabak und Alkohol an Kinder und Jugendliche zu veräußern, natürlich wird es schware Schafe geben, aber nicht so wie bisher und vor allen Dingen, dann leichter kontrollierbar, das sind nur einige schon exsistente Ansätze, da gibt es bestimmt noch bessere Ideen, auf jeden Fall bessere als Jugendliche zu Denunzianten zu erziehen, das würde zu einem Selbstläufer werden mit einer bösen und unheimlichen Dynamik und das hatten wir bereits zur Genüge in unserer deutschen Geschichte, da sind wir Spezialisten.
Aufklärung und alles ist gut, wenn es denn so einfach wäre. Als ob dies nicht sattfinden würde. Als ob Jugendliche, die sich besaufen wollen, es interessieren würde, ob das für sie jetzt gut ist oder nicht. Jugendliche/Kinder haben erwiesener maßen i.d.R. nicht die Einsichtsfähigkeit wie Erwachsene, alleine schon der Pubertät wegen. Das Problem wird damit nicht mal ansatzweise gelöst. Und der andere Vorschlag dürfte ziemliche Probleme mit Art. 12 GG bringen und wohl viel eher Klagen beim EuGH nach sich ziehen als der jetzige Vorschlag.
Vael schrieb: Eieieieieieiei, da sieht man mal wieder das groß Pedro eindeutig zu den Winkeladvokaten des Forums zählt
Da sieht man wohl eher, dass jeder, der mit Google und Wikipedia halbwegs umgehen kann, sich heutzutage für einen Juristen hält... :neutral-face
@tutz
..ich habe irgendwie den Eindruck das das von dir hier wütende Rundumschläge sind, natürlich weiss ich das Aufklärung alleine nichts nutzt, wenn du aber sagst , das Aufklärung nicht mal was im Ansatz nutzt, dann teile mir doch bitte mal deine Ideen mit wie du das Problem lösen würdest, ich denke wir diskutieren hier und in meinem privaten, sowie Arbeitsumfeld heisst "Jede Meinung ist wichtig", so ist es auch, man muss nicht immer alles kritisieren, lasse doch einfach mal etwas stehen, aus Ideen die vielleicht nicht fruchten oder Maßnahmen die nicht greifen, können immerhin noch andere gute Ideen entstehen, aber du wehrst dich hier wie ein wilder Stier..
Pedrogranata schrieb: Die Anstiftung durch einen Agent Provocateur verstößt gegen die europäischen Grundsätze für ein faires Verfahren. Die deutsche Rechtsprechung löst dieses Dilemma durch milde Bestrafung der so überführten Täter. Die Ins Spiel gebrachte Höchststrafe von 50.000,- € ist reine Propaganda, da sie so nie verhängt werden dürfte. Da es sich bei den Spitzeln auch noch um Kinder handelt, welche, wie oben beschrieben, schon grundsätzlich grenzwertig eingesetzt werden würden, dürfte der Versuch spätestens auf europäischer Justizebene scheitern.
Die deutsche Rechtsprechung "löst" das völlig anders. Zudem widersprichst du dir ja selbst: Entweder es liegt ein Verstoß gegen das faire Verfahren vor, oder eben nicht. Im ersteren Falle gibt es keine Bestrafung. Im zweiteren ist eine "Lösung" nicht erforderlich. Warum sollte er also scheitern? Einen durchgreifenden Grund hast du nicht genannt. Gegen welche EU-Normen sollte konkret verstoßen sein? Du musst schon präzise werden, bisschen in der Gegend rumflamen und das als Argumentation ausgeben kann jeder.
Was hast du überhaupt gegen besser funktionierenden Jugendschutz? Oder ist dein Herz für gierige Einzelhändler gerade erwacht?
Dann gibt es jetzt für dich eben Hausaufgaben:
Wird unverdächtige und zunächst nicht tatgeneigte Person durch die von einem Amtsträger geführte Vertrauensperson in einer dem Staat zurechenbaren Weise zu einer Straftat verleitet und führt dies zu einem Strafverfahren, liegt darin ein Verstoß gegen den Grundsatz des fairen Verfahrens gem. Art. 6 Abs. 1 S. 1 Europ. Menschenrechtskonvention (EMRK). In den Urteilsgründen ist dieser Verstoß festzuhalten. Er ist bei der Festsetzung der Rechtsfolgen zu kompensieren. Das Maß der Kompensation für das konventionswidrige Handeln ist gesondert zum Ausdruck zu bringen (BGH v. 18. 11.99 – 1 StR 221/99 – = BGHSt 45, 321).
* BGHSt 32, 345 - Tatprovokation polizeilicher Lockspitzel * BGHSt 45, 321 - Tatprovokation durch Vertrauensperson * BGHSt 47, 44 - dto. * BGH 1. Sen. v. 23.05.84, NJW 84, 377 : kein Verfahrenshindernis durch unzulässigen Lockspitzeleinsatz, sondern Strafmilderung.
Ich gehe davon aus, daß du über einen gültigen Bibliotheksausweis für die juristische Seminarbibliothek an deinem Studienort verfügst und bin gespannt auf deine hier demnächst nachzulesenden Erkenntnisse. Ich finde es sehr gut, dass du schon ganz gierig auf deine anstehenden juristischen Abenteuer bist und dein Herz für die Jurisprudenz erwacht ist, statt ein bischen in der Gegend rumzuflamen. Kneifen is nich !
Guck dir deinen Beitrag noch einmal genau an und dann informiere dich mal anders als durch lesen eines Wikipediaartikels. Weißt du, was peinlich ist? Andere Leute von oben oberlehrerhaft anzuranzen, obwohl man selbst offensichtlich wenig Plan von dem, über das man da redet, hat.
ruhrpottkumpel schrieb:
Man könnte als Alternative beispielsweise mal Geld in die Hand nehmen und in Schulen und anderen Jugeneinrichtungen Aufklärung betreiben, man könnte den Alkohol und Tabakverkauf aus den großen Märkten ausgliedern und in wie in Frankreich z.B. "salle de tabac" verkaufen, den Alkohol in "Liquer shops", diese Läden sind interessiert ihre Lizenz zu behalten und werden den Teufel tun, Tabak und Alkohol an Kinder und Jugendliche zu veräußern, natürlich wird es schware Schafe geben, aber nicht so wie bisher und vor allen Dingen, dann leichter kontrollierbar, das sind nur einige schon exsistente Ansätze, da gibt es bestimmt noch bessere Ideen, auf jeden Fall bessere als Jugendliche zu Denunzianten zu erziehen, das würde zu einem Selbstläufer werden mit einer bösen und unheimlichen Dynamik und das hatten wir bereits zur Genüge in unserer deutschen Geschichte, da sind wir Spezialisten.
Aufklärung und alles ist gut, wenn es denn so einfach wäre. Als ob dies nicht sattfinden würde. Als ob Jugendliche, die sich besaufen wollen, es interessieren würde, ob das für sie jetzt gut ist oder nicht. Jugendliche/Kinder haben erwiesener maßen i.d.R. nicht die Einsichtsfähigkeit wie Erwachsene, alleine schon der Pubertät wegen. Das Problem wird damit nicht mal ansatzweise gelöst. Und der andere Vorschlag dürfte ziemliche Probleme mit Art. 12 GG bringen und wohl viel eher Klagen beim EuGH nach sich ziehen als der jetzige Vorschlag.
Vael schrieb: Eieieieieieiei, da sieht man mal wieder das groß Pedro eindeutig zu den Winkeladvokaten des Forums zählt
Da sieht man wohl eher, dass jeder, der mit Google und Wikipedia halbwegs umgehen kann, sich heutzutage für einen Juristen hält... :neutral-face
das ist ein großer rundumschlag. ich will hier auch nicht den juristisch bewanderten heraushängen lassen, der ich ganz sicher nicht bin. aber warum du ein problem mit dem vorschlag von ruhrpottkumpel hast wird mir aus deiner antwort nicht klar.
selbstverständlich werden die "kids" alles versuchen, die hürden die ihnen auferlegt werden, zu umgehen. haben wir früher auch, sogar ziemlich erfolgreich. aber diese hürden höher zu legen halte ich für den bestmöglichen ansatz.
und den versuch kleine denunzianten zu generieren finde ich unterirdisch. daraus werden dann erwachsene, die bei der polizei anrufen wenn jemand falsch parkt oder der tüv eines nicht eigenen autos abgelaufen ist.
@ tutzt Der Kandidat erhält 0 Punkte. Bis jetzt bist du hier der einzige, der Leute anranzt, ohne seine Hausaufgaben zu machen. Bei hohlen Nüssen sucht man aber den Kern ohnehin vergeblich.
ruhrpottkumpel schrieb: Frau van der Leyen, sowie ihre Kollegen, haben wie immer keine Ideen und dachten sich, das wälzen wir mal ab, da machen wir doch mal die Täter zu "Kronzeugen" und verfahren so wie die STASI in ihren besten Zeiten und erziehen schon mal unsere Kinder zu Denunzianten, die brauchen darin Übung und Training, dami sie dann im Erwachsenenalter so richtig durchstarten und dem Staat dienlich sein können, quasi eine Armee, einsetzbar in der ganzen Gesellschaft, die dann alles kontrolliert und an die Behörden melden kann, echt super Idee, schade nur , das es Menschen gibt die sowas durchschauen.
Man könnte als Alternative beispielsweise mal Geld in die Hand nehmen und in Schulen und anderen Jugeneinrichtungen Aufklärung betreiben, man könnte den Alkohol und Tabakverkauf aus den großen Märkten ausgliedern und in wie in Frankreich z.B. "salle de tabac" verkaufen, den Alkohol in "Liquer shops", diese Läden sind interessiert ihre Lizenz zu behalten und werden den Teufel tun, Tabak und Alkohol an Kinder und Jugendliche zu veräußern, natürlich wird es schware Schafe geben, aber nicht so wie bisher und vor allen Dingen, dann leichter kontrollierbar, das sind nur einige schon exsistente Ansätze, da gibt es bestimmt noch bessere Ideen, auf jeden Fall bessere als Jugendliche zu Denunzianten zu erziehen, das würde zu einem Selbstläufer werden mit einer bösen und unheimlichen Dynamik und das hatten wir bereits zur Genüge in unserer deutschen Geschichte, da sind wir Spezialisten.
Sehr guter Beitrag !
Find ich weniger! Aufklärung wird betrieben. Wenn ich bedenke, was wir in meiner Schulzeit für Projekte und Aktionen gegen Rauchen und Alkohol trinken am Laufen waren,... Teilweise wird sogar an der Uni noch Werbung fürs Nichtrauchen gemacht. Wir haben Biografien von Leuten mit Drogenproblemen gelesen, Filme geschaut, physische und psychische Folgen von Abhängigkeit von "weichen" Drogen gelernt, etc. Seit neustem muss man sich an Zigarettenautomaten mit Führerschein oder EC Karte ausweisen, über 18 darf man in BW nicht mehr in der Öffentlichkeit rauchen (als ich angefangen hab, wars noch ab 16). In Kneipen darf nicht mehr geraucht werden. Wenn ein Kioskbesitzer sich einen feuchten Kericht um das Alter seiner Kunden schert, kann allerdings die Politik wenig dafür, es sei denn sie erhöht das Strafmaß oder eben die Kontrollen.
Ich finde das Vorhaben auch etwas befremdlich, da ich nicht weiß, ob man 12-jährige, also eigentlich noch Kinder, bei solchen Geschichten einsetzen (im wahrsten Sinne des Wortes) soll. Als Erziehung zum Denunziantentum würde ich es aber nicht beschreiben, die Kinder verpfeifen ja nicht Freunde oder Verwandte, sondern "Übeltäter". Wüsste nicht, wieso ein Tabakhändler, der Kinder Kippen oder Alk verkauft ehrenhaft geschützt werden sollte.
ruhrpottkumpel schrieb: Frau van der Leyen, sowie ihre Kollegen, haben wie immer keine Ideen und dachten sich, das wälzen wir mal ab, da machen wir doch mal die Täter zu "Kronzeugen" und verfahren so wie die STASI in ihren besten Zeiten und erziehen schon mal unsere Kinder zu Denunzianten, die brauchen darin Übung und Training, dami sie dann im Erwachsenenalter so richtig durchstarten und dem Staat dienlich sein können, quasi eine Armee, einsetzbar in der ganzen Gesellschaft, die dann alles kontrolliert und an die Behörden melden kann, echt super Idee, schade nur , das es Menschen gibt die sowas durchschauen.
Man könnte als Alternative beispielsweise mal Geld in die Hand nehmen und in Schulen und anderen Jugeneinrichtungen Aufklärung betreiben, man könnte den Alkohol und Tabakverkauf aus den großen Märkten ausgliedern und in wie in Frankreich z.B. "salle de tabac" verkaufen, den Alkohol in "Liquer shops", diese Läden sind interessiert ihre Lizenz zu behalten und werden den Teufel tun, Tabak und Alkohol an Kinder und Jugendliche zu veräußern, natürlich wird es schware Schafe geben, aber nicht so wie bisher und vor allen Dingen, dann leichter kontrollierbar, das sind nur einige schon exsistente Ansätze, da gibt es bestimmt noch bessere Ideen, auf jeden Fall bessere als Jugendliche zu Denunzianten zu erziehen, das würde zu einem Selbstläufer werden mit einer bösen und unheimlichen Dynamik und das hatten wir bereits zur Genüge in unserer deutschen Geschichte, da sind wir Spezialisten.
Sehr guter Beitrag !
Find ich weniger! Aufklärung wird betrieben. Wenn ich bedenke, was wir in meiner Schulzeit für Projekte und Aktionen gegen Rauchen und Alkohol trinken am Laufen waren,... Teilweise wird sogar an der Uni noch Werbung fürs Nichtrauchen gemacht. Wir haben Biografien von Leuten mit Drogenproblemen gelesen, Filme geschaut, physische und psychische Folgen von Abhängigkeit von "weichen" Drogen gelernt, etc. Seit neustem muss man sich an Zigarettenautomaten mit Führerschein oder EC Karte ausweisen, über 18 darf man in BW nicht mehr in der Öffentlichkeit rauchen (als ich angefangen hab, wars noch ab 16). In Kneipen darf nicht mehr geraucht werden. Wenn ein Kioskbesitzer sich einen feuchten Kericht um das Alter seiner Kunden schert, kann allerdings die Politik wenig dafür, es sei denn sie erhöht das Strafmaß oder eben die Kontrollen.
Ich finde das Vorhaben auch etwas befremdlich, da ich nicht weiß, ob man 12-jährige, also eigentlich noch Kinder, bei solchen Geschichten einsetzen (im wahrsten Sinne des Wortes) soll. Als Erziehung zum Denunziantentum würde ich es aber nicht beschreiben, die Kinder verpfeifen ja nicht Freunde oder Verwandte, sondern "Übeltäter". Wüsste nicht, wieso ein Tabakhändler, der Kinder Kippen oder Alk verkauft ehrenhaft geschützt werden sollte.
..genau das ist das Argument der Politik, das war auch das Argument der Staatssicherheit und der GESTAPO, genauso fängt es an, es geht ja um den Tabakhändler der den Kindern Zigaretten verkauft hat, wenn wir schonmal dabei sind , "dein Freund an der Uni ist engagiert im sozialistischen Studenbund Europa kannst du mir mal sagen mit wem der so zusammen ist " und dann geht es eben weiter, ganz schleichend und keiner merkt es, die Folgen und Konsequenzen sind dann unüberschaubar und das Ganze ist dann auch nicht mehr Aufzuhalten, also Augen auf .....
ruhrpottkumpel schrieb: Frau van der Leyen, sowie ihre Kollegen, haben wie immer keine Ideen und dachten sich, das wälzen wir mal ab, da machen wir doch mal die Täter zu "Kronzeugen" und verfahren so wie die STASI in ihren besten Zeiten und erziehen schon mal unsere Kinder zu Denunzianten, die brauchen darin Übung und Training, dami sie dann im Erwachsenenalter so richtig durchstarten und dem Staat dienlich sein können, quasi eine Armee, einsetzbar in der ganzen Gesellschaft, die dann alles kontrolliert und an die Behörden melden kann, echt super Idee, schade nur , das es Menschen gibt die sowas durchschauen.
Man könnte als Alternative beispielsweise mal Geld in die Hand nehmen und in Schulen und anderen Jugeneinrichtungen Aufklärung betreiben, man könnte den Alkohol und Tabakverkauf aus den großen Märkten ausgliedern und in wie in Frankreich z.B. "salle de tabac" verkaufen, den Alkohol in "Liquer shops", diese Läden sind interessiert ihre Lizenz zu behalten und werden den Teufel tun, Tabak und Alkohol an Kinder und Jugendliche zu veräußern, natürlich wird es schware Schafe geben, aber nicht so wie bisher und vor allen Dingen, dann leichter kontrollierbar, das sind nur einige schon exsistente Ansätze, da gibt es bestimmt noch bessere Ideen, auf jeden Fall bessere als Jugendliche zu Denunzianten zu erziehen, das würde zu einem Selbstläufer werden mit einer bösen und unheimlichen Dynamik und das hatten wir bereits zur Genüge in unserer deutschen Geschichte, da sind wir Spezialisten.
Sehr guter Beitrag !
Find ich weniger! Aufklärung wird betrieben. Wenn ich bedenke, was wir in meiner Schulzeit für Projekte und Aktionen gegen Rauchen und Alkohol trinken am Laufen waren,... Teilweise wird sogar an der Uni noch Werbung fürs Nichtrauchen gemacht. Wir haben Biografien von Leuten mit Drogenproblemen gelesen, Filme geschaut, physische und psychische Folgen von Abhängigkeit von "weichen" Drogen gelernt, etc. Seit neustem muss man sich an Zigarettenautomaten mit Führerschein oder EC Karte ausweisen, über 18 darf man in BW nicht mehr in der Öffentlichkeit rauchen (als ich angefangen hab, wars noch ab 16). In Kneipen darf nicht mehr geraucht werden. Wenn ein Kioskbesitzer sich einen feuchten Kericht um das Alter seiner Kunden schert, kann allerdings die Politik wenig dafür, es sei denn sie erhöht das Strafmaß oder eben die Kontrollen.
Ich finde das Vorhaben auch etwas befremdlich, da ich nicht weiß, ob man 12-jährige, also eigentlich noch Kinder, bei solchen Geschichten einsetzen (im wahrsten Sinne des Wortes) soll. Als Erziehung zum Denunziantentum würde ich es aber nicht beschreiben, die Kinder verpfeifen ja nicht Freunde oder Verwandte, sondern "Übeltäter". Wüsste nicht, wieso ein Tabakhändler, der Kinder Kippen oder Alk verkauft ehrenhaft geschützt werden sollte.
..genau das ist das Argument der Politik, das war auch das Argument der Staatssicherheit und der GESTAPO, genauso fängt es an, es geht ja um den Tabakhändler der den Kindern Zigaretten verkauft hat, wenn wir schonmal dabei sind , "dein Freund an der Uni ist engagiert im sozialistischen Studenbund Europa kannst du mir mal sagen mit wem der so zusammen ist " und dann geht es eben weiter, ganz schleichend und keiner merkt es, die Folgen und Konsequenzen sind dann unüberschaubar und das Ganze ist dann auch nicht mehr Aufzuhalten, also Augen auf .....
@knueller Es ist mir nich wichtig zu erwähnen, das ich dich politisch nicht in eine Ecke stellen will, das war mir nochmal wichtig.
Wieso kommt immernoch mehrfach das Alter 12??? Ist doch so langsam deutlich geworden das es um mindestens 14, in der Regel 16-18jährige geht. 12 klingt einfach besser, was?
Interessant ist hier die Aussage: Von der Leyen: "Von dem erwarte ich aber auch, dass konkrete Vorschläge zur Verbesserung des viel zu laschen Jugendschutzes vorgelegt werden, die von allen mitgetragen werden können." Was meint ihr, wie könnte man die Kontrolle des Jugendschutzes verbessern? Verdeckte Ermittler die am Wasserhäuschen rumlungern und darauf achten wer Alk bekommt? ....?
Eintracht-Laie schrieb: Wieso kommt immernoch mehrfach das Alter 12??? Ist doch so langsam deutlich geworden das es um mindestens 14, in der Regel 16-18jährige geht. 12 klingt einfach besser, was?
Interessant ist hier die Aussage: Von der Leyen: "Von dem erwarte ich aber auch, dass konkrete Vorschläge zur Verbesserung des viel zu laschen Jugendschutzes vorgelegt werden, die von allen mitgetragen werden können." Was meint ihr, wie könnte man die Kontrolle des Jugendschutzes verbessern? Verdeckte Ermittler die am Wasserhäuschen rumlungern und darauf achten wer Alk bekommt? ....?
Zitat
Ministerin von der Leyen hatte ihren Plan zunächst noch in mehreren Interviews in Sonntagszeitungen verteidigt. Um gegen schwarze Schafe unter den Händlern vorgehen zu können, müsse man Verstöße gegen den Jugendschutz auch nachweisen können, sagte sie etwa der "Welt am Sonntag".
Warum sind diese kranken Vorstellungen von Politikern immer wieder in den Sonntagszeitungen zu lesen, die sich ein paar Tage später meist in Luft auflösen?
So krank ist das nicht, leider, denn die Verstöße gegen das Jugendschutzgesetz sind echt gravierend, Kiddys in Kneipen, am Rauchen am Saufen, Kaufen sich Pornos oder Games ab 18.
Ein wenig kann man die Frau schon verstehen aber zwölfjährige sind einfach zu jung für sowas.
Vael schrieb: So krank ist das nicht, leider, denn die Verstöße gegen das Jugendschutzgesetz sind echt gravierend, Kiddys in Kneipen, am Rauchen am Saufen, Kaufen sich Pornos oder Games ab 18.
Ein wenig kann man die Frau schon verstehen aber zwölfjährige sind einfach zu jung für sowas.
Vael schrieb: Ja nu schrei mal nciht so bitte, die zwölf Jahre die geistern halt hier die ganze Zeit rum in dem Thread...
Schon OK, es nervt halt immerwieder diese falschen Zahlen zu hören. Mensch, schreien ist doch das mit den GROSSBUCHSTABEN
Bei der Debatte hat man zuweilen das Gefühl die Ministerin hätte vorgeschlagen zehjährige als Lockvogel für Pädophile einzusetzen, so hysterisch sind die Reaktionen.
Vael schrieb: So krank ist das nicht, leider, denn die Verstöße gegen das Jugendschutzgesetz sind echt gravierend, Kiddys in Kneipen, am Rauchen am Saufen, Kaufen sich Pornos oder Games ab 18.
Ein wenig kann man die Frau schon verstehen aber zwölfjährige sind einfach zu jung für sowas.
für mich ist das krank. Die Politik ist wieder Mal nicht in der Lage ein Problem in den Griff zu bekommen. Deshalb sollen die Geschädigten, in diesem Fall Kinder und Jugendliche als Fallensteller benutzt werden.
P.S. inzwischen hat von der Leyen wohl gemerkt das sie mit ihrer Idee ziemlich daneben liegt und rudert zurück.
big_strider schrieb: für mich ist das krank. Die Politik ist wieder Mal nicht in der Lage ein Problem in den Griff zu bekommen. Deshalb sollen die Geschädigten, in diesem Fall Kinder und Jugendliche als Fallensteller benutzt werden.
Na dann mach mal nen Vorschlag...wie das Problem in den Griff zu bekommen ist....
Man könnte als Alternative beispielsweise mal Geld in die Hand nehmen und in Schulen und anderen Jugeneinrichtungen Aufklärung betreiben, man könnte den Alkohol und Tabakverkauf aus den großen Märkten ausgliedern und in wie in Frankreich z.B. "salle de tabac" verkaufen, den Alkohol in "Liquer shops", diese Läden sind interessiert ihre Lizenz zu behalten und werden den Teufel tun, Tabak und Alkohol an Kinder und Jugendliche zu veräußern, natürlich wird es schware Schafe geben, aber nicht so wie bisher und vor allen Dingen, dann leichter kontrollierbar, das sind nur einige schon exsistente Ansätze, da gibt es bestimmt noch bessere Ideen, auf jeden Fall bessere als Jugendliche zu Denunzianten zu erziehen, das würde zu einem Selbstläufer werden mit einer bösen und unheimlichen Dynamik und das hatten wir bereits zur Genüge in unserer deutschen Geschichte, da sind wir Spezialisten.
Sehr guter Beitrag !
Guck dir deinen Beitrag noch einmal genau an und dann informiere dich mal anders als durch lesen eines Wikipediaartikels.
Weißt du, was peinlich ist? Andere Leute von oben oberlehrerhaft anzuranzen, obwohl man selbst offensichtlich wenig Plan von dem, über das man da redet, hat.
Aufklärung und alles ist gut, wenn es denn so einfach wäre. Als ob dies nicht sattfinden würde. Als ob Jugendliche, die sich besaufen wollen, es interessieren würde, ob das für sie jetzt gut ist oder nicht. Jugendliche/Kinder haben erwiesener maßen i.d.R. nicht die Einsichtsfähigkeit wie Erwachsene, alleine schon der Pubertät wegen. Das Problem wird damit nicht mal ansatzweise gelöst.
Und der andere Vorschlag dürfte ziemliche Probleme mit Art. 12 GG bringen und wohl viel eher Klagen beim EuGH nach sich ziehen als der jetzige Vorschlag.
Da sieht man wohl eher, dass jeder, der mit Google und Wikipedia halbwegs umgehen kann, sich heutzutage für einen Juristen hält... :neutral-face
@tutz
..ich habe irgendwie den Eindruck das das von dir hier wütende Rundumschläge sind, natürlich weiss ich das Aufklärung alleine nichts nutzt, wenn du aber sagst , das Aufklärung nicht mal was im Ansatz nutzt, dann teile mir doch bitte mal deine Ideen mit wie du das Problem lösen würdest, ich denke wir diskutieren hier und in meinem privaten, sowie Arbeitsumfeld heisst
"Jede Meinung ist wichtig", so ist es auch, man muss nicht immer alles kritisieren, lasse doch einfach mal etwas stehen, aus Ideen die vielleicht nicht fruchten oder Maßnahmen die nicht greifen, können immerhin noch andere gute Ideen entstehen, aber du wehrst dich hier wie ein wilder Stier..
das ist ein großer rundumschlag. ich will hier auch nicht den juristisch bewanderten heraushängen lassen, der ich ganz sicher nicht bin. aber warum du ein problem mit dem vorschlag von ruhrpottkumpel hast wird mir aus deiner antwort nicht klar.
selbstverständlich werden die "kids" alles versuchen, die hürden die ihnen auferlegt werden, zu umgehen. haben wir früher auch, sogar ziemlich erfolgreich. aber diese hürden höher zu legen halte ich für den bestmöglichen ansatz.
und den versuch kleine denunzianten zu generieren finde ich unterirdisch. daraus werden dann erwachsene, die bei der polizei anrufen wenn jemand falsch parkt oder der tüv eines nicht eigenen autos abgelaufen ist.
peter,
der noch nie einen führerschein hatte!
Der Kandidat erhält 0 Punkte.
Bis jetzt bist du hier der einzige, der Leute anranzt, ohne seine Hausaufgaben zu machen. Bei hohlen Nüssen sucht man aber den Kern ohnehin vergeblich.
Find ich weniger!
Aufklärung wird betrieben. Wenn ich bedenke, was wir in meiner Schulzeit für Projekte und Aktionen gegen Rauchen und Alkohol trinken am Laufen waren,... Teilweise wird sogar an der Uni noch Werbung fürs Nichtrauchen gemacht. Wir haben Biografien von Leuten mit Drogenproblemen gelesen, Filme geschaut, physische und psychische Folgen von Abhängigkeit von "weichen" Drogen gelernt, etc.
Seit neustem muss man sich an Zigarettenautomaten mit Führerschein oder EC Karte ausweisen, über 18 darf man in BW nicht mehr in der Öffentlichkeit rauchen (als ich angefangen hab, wars noch ab 16). In Kneipen darf nicht mehr geraucht werden.
Wenn ein Kioskbesitzer sich einen feuchten Kericht um das Alter seiner Kunden schert, kann allerdings die Politik wenig dafür, es sei denn sie erhöht das Strafmaß oder eben die Kontrollen.
Ich finde das Vorhaben auch etwas befremdlich, da ich nicht weiß, ob man 12-jährige, also eigentlich noch Kinder, bei solchen Geschichten einsetzen (im wahrsten Sinne des Wortes) soll. Als Erziehung zum Denunziantentum würde ich es aber nicht beschreiben, die Kinder verpfeifen ja nicht Freunde oder Verwandte, sondern "Übeltäter". Wüsste nicht, wieso ein Tabakhändler, der Kinder Kippen oder Alk verkauft ehrenhaft geschützt werden sollte.
..genau das ist das Argument der Politik, das war auch das Argument der Staatssicherheit und der GESTAPO, genauso fängt es an, es geht ja um den Tabakhändler der den Kindern Zigaretten verkauft hat, wenn wir schonmal dabei sind , "dein Freund an der Uni ist engagiert im sozialistischen Studenbund Europa kannst du mir mal sagen mit wem der so zusammen ist " und dann geht es eben weiter, ganz schleichend und keiner merkt es, die Folgen und Konsequenzen sind dann unüberschaubar und das Ganze ist dann auch nicht mehr Aufzuhalten, also Augen auf .....
@knueller
Es ist mir nich wichtig zu erwähnen, das ich dich politisch nicht in eine Ecke stellen will, das war mir nochmal wichtig.
Ist doch so langsam deutlich geworden das es um mindestens 14, in der Regel 16-18jährige geht.
12 klingt einfach besser, was?
Naja egal, die Pläne sind erstmal vom Tisch
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,511415,00.html
Interessant ist hier die Aussage:
Von der Leyen: "Von dem erwarte ich aber auch, dass konkrete Vorschläge zur Verbesserung des viel zu laschen Jugendschutzes vorgelegt werden, die von allen mitgetragen werden können."
Was meint ihr, wie könnte man die Kontrolle des Jugendschutzes verbessern?
Verdeckte Ermittler die am Wasserhäuschen rumlungern und darauf achten wer Alk bekommt?
....?
Zitat
Ministerin von der Leyen hatte ihren Plan zunächst noch in mehreren Interviews in Sonntagszeitungen verteidigt. Um gegen schwarze Schafe unter den Händlern vorgehen zu können, müsse man Verstöße gegen den Jugendschutz auch nachweisen können, sagte sie etwa der "Welt am Sonntag".
Warum sind diese kranken Vorstellungen von Politikern immer wieder in den Sonntagszeitungen zu lesen, die sich ein paar Tage später meist in Luft auflösen?
Ein wenig kann man die Frau schon verstehen aber zwölfjährige sind einfach zu jung für sowas.
Hallo!!!!
Erst ab 14, in der Regel ab 16!!!
Schon OK, es nervt halt immerwieder diese falschen Zahlen zu hören.
Mensch, schreien ist doch das mit den GROSSBUCHSTABEN
Bei der Debatte hat man zuweilen das Gefühl die Ministerin hätte vorgeschlagen zehjährige als Lockvogel für Pädophile einzusetzen, so hysterisch sind die Reaktionen.
Wieso? Willst du begrabscht werden?
@ Laie
Passt schon, das dickgedruckte schreckte etwas ab
für mich ist das krank.
Die Politik ist wieder Mal nicht in der Lage ein Problem in den Griff zu bekommen.
Deshalb sollen die Geschädigten, in diesem Fall Kinder und Jugendliche als Fallensteller benutzt werden.
P.S. inzwischen hat von der Leyen wohl gemerkt das sie mit ihrer Idee ziemlich daneben liegt und rudert zurück.
Na dann mach mal nen Vorschlag...wie das Problem in den Griff zu bekommen ist....