big_strider schrieb: für mich ist das krank. Die Politik ist wieder Mal nicht in der Lage ein Problem in den Griff zu bekommen. Deshalb sollen die Geschädigten, in diesem Fall Kinder und Jugendliche als Fallensteller benutzt werden.
Na dann mach mal nen Vorschlag...wie das Problem in den Griff zu bekommen ist....
Alkohol und Tabak nur noch in speziellen Geschäften verkaufen und Kindern und Jugendlichen den Zugang dort verbieten. Verstöße mit strengen Strafen belegen: 1. Verstoß hohe Geldstrafe 2. Verstoß Haftstrafe und der Entzug der Lizenz.
big_strider schrieb: für mich ist das krank. Die Politik ist wieder Mal nicht in der Lage ein Problem in den Griff zu bekommen. Deshalb sollen die Geschädigten, in diesem Fall Kinder und Jugendliche als Fallensteller benutzt werden.
Na dann mach mal nen Vorschlag...wie das Problem in den Griff zu bekommen ist....
Alkohol und Tabak nur noch in speziellen Geschäften verkaufen und Kindern und Jugendlichen den Zugang dort verbieten. Verstöße mit strengen Strafen belegen: 1. Verstoß hohe Geldstrafe 2. Verstoß Haftstrafe und der Entzug der Lizenz.
auch das wird nicht funktionieren. nicht in einer gesellschaft, die dauersaufen am ballermann für urlaub hält. und besoffen herumkrakelen für "fasching feiern".
da der apfel nun mal in der regel nicht weit vom stamm fällt (3 euro fustch, aber egal) und jugendliche sich ihre "erwachsen-werd-rituale" von den älteren abschauen sehe ich da wenig praktikable möglichkeiten.
natürlich kann man den verkauf von tabakwaren und alkoholika auf spezielle geschäfte reduzieren. allerdings macht man damit so ziemlich alle trinkhallen und kioske platt. und "schnell mal zur nachttanke" ginge dann auch nicht mehr. gleichzeitig bin ich mir sicher würde kaum weniger getrunken. wer will der bekommt seinen "stoff". das war schon immer so.
big_strider schrieb: für mich ist das krank. Die Politik ist wieder Mal nicht in der Lage ein Problem in den Griff zu bekommen. Deshalb sollen die Geschädigten, in diesem Fall Kinder und Jugendliche als Fallensteller benutzt werden.
Na dann mach mal nen Vorschlag...wie das Problem in den Griff zu bekommen ist....
Alkohol und Tabak nur noch in speziellen Geschäften verkaufen und Kindern und Jugendlichen den Zugang dort verbieten. Verstöße mit strengen Strafen belegen: 1. Verstoß hohe Geldstrafe 2. Verstoß Haftstrafe und der Entzug der Lizenz.
auch das wird nicht funktionieren. nicht in einer gesellschaft, die dauersaufen am ballermann für urlaub hält. und besoffen herumkrakelen für "fasching feiern".
da der apfel nun mal in der regel nicht weit vom stamm fällt (3 euro fustch, aber egal) und jugendliche sich ihre "erwachsen-werd-rituale" von den älteren abschauen sehe ich da wenig praktikable möglichkeiten.
natürlich kann man den verkauf von tabakwaren und alkoholika auf spezielle geschäfte reduzieren. allerdings macht man damit so ziemlich alle trinkhallen und kioske platt. und "schnell mal zur nachttanke" ginge dann auch nicht mehr. gleichzeitig bin ich mir sicher würde kaum weniger getrunken. wer will der bekommt seinen "stoff". das war schon immer so.
peter
wahrscheinlich hast du Recht. Um so mehr man versucht das ganze zu reklementieren um so mehr wird versucht das Ganze zu umgehen. Dann hätten wir in Zukunft neben dem Drogen-Dealer auch noch einen Alk-Dealer
Bonner23 schrieb: Solche "Ideen" passen einfach zur kranken Gesamt-Gesellschaftlichen Entwicklung. Nur weiter so!!
Ich bin auch kein Freund von immer mehr Staat mit immer mehr Gängelei, aber was die Kinder zusammensaufen gehört m.E. wirklich gezügelt. Und mit Testkäufen könnte man die schwarzen Schafe schnell ausfindig machen und bestrafen. Mir ist sowas lieber, als wenn (hat irgendein CDU Politiker neulich vorgeschlagen) zb. in Tankstellen kein Alk mehr verkauft werden darf. Da will man zu einem Spiel fahren und sich mit Stoff eindecken und kann das nicht, nur weil die Jugend sich zu arg wegballert.....
big_strider schrieb: was wohl keinen interessiert ist, warum saufen überhaupt so viele Kinder
Erstens weils "hip" ist, und zweitens weils hier in Deutschland "nix" kostet.
Ach ja drittens, scheiß drauf obs kinners sind, die bringen auch Geld. So ist jedenfalls die Mentalität von vielen die das Stöffche an den Mann oder halt auch an das Kind bringen :/
Ich bin auch kein Freund von immer mehr Staat mit immer mehr Gängelei, aber was die Kinder zusammensaufen gehört m.E. wirklich gezügelt. Und mit Testkäufen könnte man die schwarzen Schafe schnell ausfindig machen und bestrafen. Mir ist sowas lieber, als wenn (hat irgendein CDU Politiker neulich vorgeschlagen) zb. in Tankstellen kein Alk mehr verkauft werden darf. Da will man zu einem Spiel fahren und sich mit Stoff eindecken und kann das nicht, nur weil die Jugend sich zu arg wegballert.....
Mich würde mal interessieren wie alt Du bist. Solltest Du nämlich schon über 18 sein, bist Du mit solchen Äußerungen wirklich ein Vorbild für die Jugend
auch das wird nicht funktionieren. nicht in einer gesellschaft, die dauersaufen am ballermann für urlaub hält. und besoffen herumkrakelen für "fasching feiern".
da der apfel nun mal in der regel nicht weit vom stamm fällt (3 euro fustch, aber egal) und jugendliche sich ihre "erwachsen-werd-rituale" von den älteren abschauen sehe ich da wenig praktikable möglichkeiten.
So sehe ich das auch! Wenn die "Erwachsenen" an Ihrem Verhalten nichts ändern, werden die Jugendlichen das auch kaum tun.
[font=Arial]Im hr Radio wurde dies heute auch diskutiert- so sollten die Erwachsenen, die beim Einkaufen beobachten, dass Alkohol an Minderjährige verkauft wird, die Verkäufer(in) darauf ansprechen.
Wir haben hier im Ort eine Tankstelle, die Treffpunkt für Jugendliche ist. Die meisten trinken dort und setzen sich dann in ihre Autos um die Gegend unsicher zu machen. Mein Mann war unlängst tanken und ein definitiv noch jugendlicher vor ihm an der Kasse deckte sich mit Bier ein. Als mein Mann den Kassierer darauf ansprach, meinte dieser nur "Kümmer Dich um Dein eignen Kram!"
Wie also soll man in solchen Fällen reagieren? [/font]
whiteeagle schrieb: Wir haben hier im Ort eine Tankstelle, die Treffpunkt für Jugendliche ist. Die meisten trinken dort und setzen sich dann in ihre Autos um die Gegend unsicher zu machen.
Wenn sie sich in ihre Autos setzen, dann sind sie mindestens 18 Jahre alt und dürfen Alk trinken.
auch das wird nicht funktionieren. nicht in einer gesellschaft, die dauersaufen am ballermann für urlaub hält. und besoffen herumkrakelen für "fasching feiern".
da der apfel nun mal in der regel nicht weit vom stamm fällt (3 euro fustch, aber egal) und jugendliche sich ihre "erwachsen-werd-rituale" von den älteren abschauen sehe ich da wenig praktikable möglichkeiten.
So sehe ich das auch! Wenn die "Erwachsenen" an Ihrem Verhalten nichts ändern, werden die Jugendlichen das auch kaum tun.
Wenn ich zu einem Auswärtsspiel mit meinen Kumpels fahre habe ich Lust einen zu trinken. Ich werde dieses Verhalten nicht wegen den Jugendlichen ändern. Man kann seinen Kindern trotzdem ein Vorbild sein, zb. indem man daheim nichts oder nur wenig trinkt.
whiteeagle schrieb: Wir haben hier im Ort eine Tankstelle, die Treffpunkt für Jugendliche ist. Die meisten trinken dort und setzen sich dann in ihre Autos um die Gegend unsicher zu machen.
Wenn sie sich in ihre Autos setzen, dann sind sie mindestens 18 Jahre alt und dürfen Alk trinken.
[font=Arial]Ob es sein muss, mit Alkohol Auto zu fahren, steht auf einem anderen Blatt.
Wie ich geschrieben habe, sind die "meisten" Autofahrer, aber es sind auch Beifahrer dabei, die mit Sicherheit jünger sind als 18.[/font]
big_strider schrieb: an Tankstellen sollte grundsätzlich kein Alkohol verkauft werden!
Und warum das nicht?
Logik im neuen Zeitalter. Alles verbieten, dann gibt es keine Probleme mehr
Genau. Da ist sogar der Vorschlag von der von der Leyen besser. Wenn ich diesen Käse höre von wegen "Würde der Kinder" ... wen kümmert denn deren Würde wenn sie sich ins Koma saufen?
Außerdem, hallo, das war doch genau so geplant von ihr. Managing by helcoptering. Reinflattern, viel Staub aufwirbeln und verschwinden. Jetzt müssen nämlich die, die gemault haben, erst mal mit einem besseren Vorschlag kommen. Und der mit den Schnaps- und Tabakläden ist nicht besser. Wobei, das schwedische Modell hat was. Da darf man nicht mal Alk auf der Straße trinken.
Wir können es ja auch so wie bei der FIFA machen: Jeder der Alkohol bestellt muss seine ID zeigen. Egal wo, und wie alt er aussieht (auch ich musste...).
Wenn ich zu einem Auswärtsspiel mit meinen Kumpels fahre habe ich Lust einen zu trinken. Ich werde dieses Verhalten nicht wegen den Jugendlichen ändern. Man kann seinen Kindern trotzdem ein Vorbild sein, zb. indem man daheim nichts oder nur wenig trinkt.
Daheim werden die Jugendlichen wohl auch kaum saufen. Wenn, dann tun sie das, wenn sie mit Kumpels unterwegs sind. Und bei Fahrten zu Fußballspielen sind genug Leute unter 18 dabei, die dann genauso "Lust haben einen zu trinken" wie Ihr Erwachsenen.
Wenn ich zu einem Auswärtsspiel mit meinen Kumpels fahre habe ich Lust einen zu trinken. Ich werde dieses Verhalten nicht wegen den Jugendlichen ändern. Man kann seinen Kindern trotzdem ein Vorbild sein, zb. indem man daheim nichts oder nur wenig trinkt.
Daheim werden die Jugendlichen wohl auch kaum saufen. Wenn, dann tun sie das, wenn sie mit Kumpels unterwegs sind. Und bei Fahrten zu Fußballspielen sind genug Leute unter 18 dabei, die dann genauso "Lust haben einen zu trinken" wie Ihr Erwachsenen.
Ich sprach von "den Kindern ein Vorbild sein". Und wenn daheim nichts oder nur selten getrunken wird, kann das schon prägend sein für ein Kind. Es empfindet es dann nicht als Normalität dass Alkohol getrunken wird, sondern dass es nur bei besonderen Anlässen was zum anstoßen gibt. Jaja man kann auch mit O-Saft anstoßen.... Zu den Jugendlichen: Gerade daheim saufen die ohne Ende, bevor sie weggehen (vorglühen...) Aber ok. du hast nicht unrecht, bei den Spielen kriegen Jugendliche auch mit wenn die Erwachsenen Alkohol trinken, aber das war ja schon immer so, aber erst jetzt scheint das Alkoholproblem bei Jugendlichen so groß zu sein.
Alkohol und Tabak nur noch in speziellen Geschäften verkaufen und Kindern und Jugendlichen den Zugang dort verbieten.
Verstöße mit strengen Strafen belegen: 1. Verstoß hohe Geldstrafe 2. Verstoß Haftstrafe und der Entzug der Lizenz.
auch das wird nicht funktionieren. nicht in einer gesellschaft, die dauersaufen am ballermann für urlaub hält. und besoffen herumkrakelen für "fasching feiern".
siehe auch hier:
http://www.eintracht.de/meine_eintracht/forum/8/11130922/
da der apfel nun mal in der regel nicht weit vom stamm fällt (3 euro fustch, aber egal) und jugendliche sich ihre "erwachsen-werd-rituale" von den älteren abschauen sehe ich da wenig praktikable möglichkeiten.
natürlich kann man den verkauf von tabakwaren und alkoholika auf spezielle geschäfte reduzieren. allerdings macht man damit so ziemlich alle trinkhallen und kioske platt. und "schnell mal zur nachttanke" ginge dann auch nicht mehr. gleichzeitig bin ich mir sicher würde kaum weniger getrunken. wer will der bekommt seinen "stoff". das war schon immer so.
peter
wahrscheinlich hast du Recht. Um so mehr man versucht das ganze zu reklementieren um so mehr wird versucht das Ganze zu umgehen.
Dann hätten wir in Zukunft neben dem Drogen-Dealer auch noch einen Alk-Dealer
Ich bin auch kein Freund von immer mehr Staat mit immer mehr Gängelei, aber was die Kinder zusammensaufen gehört m.E. wirklich gezügelt. Und mit Testkäufen könnte man die schwarzen Schafe schnell ausfindig machen und bestrafen. Mir ist sowas lieber, als wenn (hat irgendein CDU Politiker neulich vorgeschlagen) zb. in Tankstellen kein Alk mehr verkauft werden darf. Da will man zu einem Spiel fahren und sich mit Stoff eindecken und kann das nicht, nur weil die Jugend sich zu arg wegballert.....
Erstens weils "hip" ist, und zweitens weils hier in Deutschland "nix" kostet.
Ach ja drittens, scheiß drauf obs kinners sind, die bringen auch Geld. So ist jedenfalls die Mentalität von vielen die das Stöffche an den Mann oder halt auch an das Kind bringen :/
Mich würde mal interessieren wie alt Du bist. Solltest Du nämlich schon über 18 sein, bist Du mit solchen Äußerungen wirklich ein Vorbild für die Jugend
So sehe ich das auch! Wenn die "Erwachsenen" an Ihrem Verhalten nichts ändern, werden die Jugendlichen das auch kaum tun.
Wir haben hier im Ort eine Tankstelle, die Treffpunkt für Jugendliche ist. Die meisten trinken dort und setzen sich dann in ihre Autos um die Gegend unsicher zu machen.
Mein Mann war unlängst tanken und ein definitiv noch jugendlicher vor ihm an der Kasse deckte sich mit Bier ein. Als mein Mann den Kassierer darauf ansprach, meinte dieser nur "Kümmer Dich um Dein eignen Kram!"
Wie also soll man in solchen Fällen reagieren?
[/font]
Wenn sie sich in ihre Autos setzen, dann sind sie mindestens 18 Jahre alt und dürfen Alk trinken.
Wenn ich zu einem Auswärtsspiel mit meinen Kumpels fahre habe ich Lust einen zu trinken. Ich werde dieses Verhalten nicht wegen den Jugendlichen ändern. Man kann seinen Kindern trotzdem ein Vorbild sein, zb. indem man daheim nichts oder nur wenig trinkt.
[font=Arial]Ob es sein muss, mit Alkohol Auto zu fahren, steht auf einem anderen Blatt.
Wie ich geschrieben habe, sind die "meisten" Autofahrer, aber es sind auch Beifahrer dabei, die mit Sicherheit jünger sind als 18.[/font]
Logik im neuen Zeitalter. Alles verbieten, dann gibt es keine Probleme mehr
Genau. Da ist sogar der Vorschlag von der von der Leyen besser.
Wenn ich diesen Käse höre von wegen "Würde der Kinder" ... wen kümmert denn deren Würde wenn sie sich ins Koma saufen?
Außerdem, hallo, das war doch genau so geplant von ihr. Managing by helcoptering. Reinflattern, viel Staub aufwirbeln und verschwinden. Jetzt müssen nämlich die, die gemault haben, erst mal mit einem besseren Vorschlag kommen. Und der mit den Schnaps- und Tabakläden ist nicht besser. Wobei, das schwedische Modell hat was. Da darf man nicht mal Alk auf der Straße trinken.
Wir können es ja auch so wie bei der FIFA machen: Jeder der Alkohol bestellt muss seine ID zeigen. Egal wo, und wie alt er aussieht (auch ich musste...).
DA
Daheim werden die Jugendlichen wohl auch kaum saufen. Wenn, dann tun sie das, wenn sie mit Kumpels unterwegs sind. Und bei Fahrten zu Fußballspielen sind genug Leute unter 18 dabei, die dann genauso "Lust haben einen zu trinken" wie Ihr Erwachsenen.
Ich sprach von "den Kindern ein Vorbild sein". Und wenn daheim nichts oder nur selten getrunken wird, kann das schon prägend sein für ein Kind. Es empfindet es dann nicht als Normalität dass Alkohol getrunken wird, sondern dass es nur bei besonderen Anlässen was zum anstoßen gibt. Jaja man kann auch mit O-Saft anstoßen....
Zu den Jugendlichen: Gerade daheim saufen die ohne Ende, bevor sie weggehen (vorglühen...) Aber ok. du hast nicht unrecht, bei den Spielen kriegen Jugendliche auch mit wenn die Erwachsenen Alkohol trinken, aber das war ja schon immer so, aber erst jetzt scheint das Alkoholproblem bei Jugendlichen so groß zu sein.