Vael schrieb: Warum der Nazivergleich? Weil die Nazis das Nonplusultra der Unmenschlichkeit, der perfiden grausamkeit und der Ideologischen Lüge sind. Kein Regime der letzten Tausend Jahre hat so gut die Massen verblenden und unterdrücken können und dann so viele Menschen ins Verderben gestürzt.
Da ist es legitim, jedes Regime zu vergleichen mit den Braunen. Desweiteren kamen die Nazis aus Deutschland, ergo sind wir sowieso verflucht hypersensibilisiert. Aber es sollte kein Tabuthema sein wie Pedro schreibt. Warum auch? Denn ich habe damit nix mehr zu tun. Meine Großeltern die das alles noch erlebt haben sind alle tot. Die Meisten Altnazis sind tot. Also warum sollte es ein Tabuthema sein darüber zu reden? Witze drüber machen kann ich auch nicht ((kann ich nix gegen machen Zwergnasenpeter, dafür hab ich die Geschichte des WW2 zusehr verfolgt)), aber warum kann man nicht einfach drüber reden das auch "gutes" im Bösen war? Es war so gut das wir es heute noch genießen! Warum sollte man nicht drüber Diskutieren können ob andere REgime sich da nicht was abgeguggzt haben um ihr Volk hörig zu machen?
Ich versteh das echt nicht....
genau das ist doch der punkt. die nazis waren das ultimative grauen. ist ein grauen das nicht ganz so ultimativ ist weniger grauenhaft? ist eine solche definition nicht auch dahingehend wenig hilfreich, weil irgendjemand immer sagen kann: "ja, aber die nazis waren viel schlimmer". und ein anderer bei jedem vergleich (von bush bis castro) immer gleich sagen kann:"genau wie bei den nazis".
die nazis waren einmalig. aber auch andere haben grenzenloses elend über millionen menschen gebracht. von mao über stalin bis hin zu attila dem hunnenkönig. bringt es irgendetwas in einer kategorie zu denken: das ist nicht so schlimm wie bei den nazis aber schlimmer als bei attila dem hunnenkönig? mir bringt das nichts.
ich denke nicht, dass es sich dabei um tabus oder tabubrüche handelt. die nazis sind kein tabu, ganz im gegenteil. sie sind ein ständig genutzter vereinfacher um dinge in schubladen stecken zu können. wenn einer "rassist" ist, dann ist er ein "nazi". das ist völliger quatsch. ein rassist ist ein rassist und rassisten findest du in allen gesellschaften bis hin zu natürvölker, die sich wegen stammeszugehörigkeiten bekriegt haben.
indem man inflationär alles und jedes mit den nazis vergleicht und abgleicht werden diese in meinen augen wichtiger als sie es heute noch sind. diejenigen die ein recht dazu haben sind diejenigen, die noch heute unter den folgen der geschichte leiden und deren direkte nachkommen.
ich persönlich brauche keinen nazivergleich um zu wissen, dass george w. ein *was auch immer* ist. ich brauche auch keinen nazivergleich mit castro. ich kann mir meine meinung auch ohne diesen vergleich sehr gut bilden.
HeinzGründel schrieb: Vielleicht sollte man die Beiträge doch mal etwas aufmerksamer lesen.
Einen Nazivergleich mit FC kann ich beim besten Willen nicht entdecken.
Was auch relativ schwierig ist da der Herr Castro ein politisch absolut gegensätzliches System hat, da isses ein wenig unsinnig ihn mit Nazis zu vergleichen.
HeinzGründel schrieb: Vielleicht sollte man die Beiträge doch mal etwas aufmerksamer lesen.
Einen Nazivergleich mit FC kann ich beim besten Willen nicht entdecken.
ich mag jetzt nicht den ganzen thread noch einmal durchsuchen, deshalb aus dem bauch und dem gedächtnis:
eine diskussion über "positive" dinge auf kuba unter castro verlief plötzlich in die richtung, dass es auch unter den nazis "positives" gab (meine ich nicht zynisch). ich finde das ist ein "klassiker" zum thema nazivergleich.
Hm, glaube ich nicht. Ich dachte bei einem Vergleich auch eher an einen Vergleich der politischen Systeme. Den vermochte ich nicht zu erkennen.
Interessant fand ich nur die Reaktionen.Sie waren meines Erachtens der Sache und der Diskussion nicht angemessen. Eine mir ganz gut bekannt Userin läßt in einem Halbsatz eine Bemerkung fallen die man vielleicht als unglücklich bezeichnen könnte. Sofort wird ihr mehr oder minder unterschwellig unterstellt , Sympatien für rechtes Gedankengut zu haben. Da ich die Userin ein bißchen kenne ,hielt ich eine solche Einschätzung gelinde gesagt für absurd.
Ich hatte also drüber nachgedacht, was sie mit diesem Halbsatz gemeint haben könnte und habe im Beitrag 100 auf die derzeit aktuellen und umstrittenen Thesen von Götz Aly verwiesen. Ich hätts wohl besser nicht gemacht. Es führt zu nichts.
@Pedro Den letzten Absatz in deinem Beitrag 138 mußt Du mir noch etwas näher erläutern. Gerne auch bei einem Glas Äppler auf der Konsti.
PS
Ich muß mich korrigieren. Den ersten Vergleich habe ich selbst im Beitrag 8 gezogen. Ich bin Menschen die die sich als Maximo Lider bezeichnen lassen wahrscheinlich etwas voreingenommen.
HeinzGründel schrieb: Hm, glaube ich nicht. Ich dachte bei einem Vergleich auch eher an einen Vergleich der politischen Systeme. Den vermochte ich nicht zu erkennen.
Interessant fand ich nur die Reaktionen.Sie waren meines Erachtens der Sache und der Diskussion nicht angemessen. Eine mir ganz gut bekannt Userin läßt in einem Halbsatz eine Bemerkung fallen die man vielleicht als unglücklich bezeichnen könnte. Sofort wird ihr mehr oder minder unterschwellig unterstellt , Sympatien für rechtes Gedankengut zu haben. Da ich die Userin ein bißchen kenne ,hielt ich eine solche Einschätzung gelinde gesagt für absurd.
Ich hatte also drüber nachgedacht, was sie mit diesem Halbsatz gemeint haben könnte und habe im Beitrag 100 auf die derzeit aktuellen und umstrittenen Thesen von Götz Aly verwiesen. Ich hätts wohl besser nicht gemacht. Es führt zu nichts.
@Pedro Den letzten Absatz in deinem Beitrag 138 mußt Du mir noch etwas näher erläutern. Gerne auch bei einem Glas Äppler auf der Konsti.
PS
Ich muß mich korrigieren. Den ersten Vergleich habe ich selbst im Beitrag 8 gezogen. Ich bin Menschen die die sich als Maximo Lider bezeichnen lassen wahrscheinlich etwas voreingenommen.
im einzelnen:
die politischen systeme kann man nicht vergleichen. politische systeme sind fast immer in sich geschlossen, selbst systeme die sich den gleichen "namen" geben unterscheiden sich gewaltig. siehe china und udssr, oder nazideutschland und das frankistische spanien. oder auch die aktuellen usa und das aktuelle deutschland. ideologie ist da immer nur der kleinste gemeinsame nenner.
die userin, die ich nicht kenne, wollte ich (und habe ich auch nicht, glaube ich) angreifen. und natürlich gibt es in jedem system auch dinge von denen menschen profitieren. insofern habe ich sie auch in gar keine ecke stellen wollen oder sie in irgendeiner ecke gesehen.
warum mich nazivergleiche stören habe ich ja ausgiebig dargelegt. die positionen von aly fand ich auch durchaus interessant.
ich reduziere es einfach noch einmal und hoffe es ist dann nachvollziehbar: macht es irgendeinen despoten auf dieser welt besser, wenn er nicht so "schlimm" wie hitler und dessen gefolgsleuten ist? wenn nicht, warum dann die nazis in die diskussion einführen?
Vael schrieb: Warum der Nazivergleich? Weil die Nazis das Nonplusultra der Unmenschlichkeit, der perfiden grausamkeit und der Ideologischen Lüge sind. Kein Regime der letzten Tausend Jahre hat so gut die Massen verblenden und unterdrücken können und dann so viele Menschen ins Verderben gestürzt. ...
Nur als Anmerkung, in der UDSSR sind mehr Menschen in Lagern umgekommen als unter Hitler. Was aber wohl an der längeren Zeit liegt. Wer sich für Unmenschlichkeit interessiert sollte sich mal mit Pol Pot beschäftigen. 1,5 bis 2 Millionen Tote (rund ein Viertel der Einwohner Kambodschas) in nur 4 Jahren, vor allem Gebildete (eine Brille reichte als Mordgrund aus). Es überlebten landesweit 50 Ärzte und 5.000 von vorher 20.000 Lehrern.
Nur mal als anderes Beispiel, man muß nicht immer das Dritte Reich heranziehen um Unmenschlichkeit zu vergleichen. (Nein, ich will die Schrecken des 3. Reiches nicht verharmlosen...nur mal aufzeigen das es auch andere Beispiele gibt)
Sicher gibt es andere Beispiele, und Stalin wie du gesacht hast ist sicherlich unangefochten die Nummer 1b. Aber als Deutscher brauch ich doch nicht so weit zu gehen für Vergleiche? Immerhin haben wir ne eigene, sehr dunkle Vergangenheit, die kann ich doch ruhig heranziehen für Vergleiche. Und genau das mach ich auch, wenn es passt!
1. ich finde es einerseits hochinteressant, diese diskussion um nazivergleiche usw., andererseits wäre ich froh man würde dem einen eigenen fred widmen (das aht das thema mindestens verdient) und wieder zum ursprungsthema zurückkommen.
2. grade lief auf wdr ein film über die MENSCHEN AUF CUBA, vulgo KUBANER. DAS scheint aber hier die wenigsten zu interessieren, die hier ihren ideolgieverblendeten schwachfug absondern wollen oder den kalten krieg immer noch führen. der bericht wird übrigens um 03:15 wiederholt, also es kann sich keiner rausreden den das leben der KUBANER wirklich interessiert. ich werds aufzeichnen und irgendwann uploaden.
@ HG Wie nicht nur hier zu lesen, werden die Nazi-Verbrechen relativiert, indem mit Eifer angebliche oder tatsächliche kommunistische Greuel bei Castro, Pol Pot oder Stalin ausgegraben und aufgerechnet werden. Und die Ostereiersuche nach dem "Füllhorn sozialer Wohltaten" der Nazis ist die auch nicht ganz neue Masche. Was seinerzeit in der Kalten Kriegspropaganda die westdeutsche Gesellschaft schon für den imperialen Aufschwung fit machte, wurde und wird nach dem Zusammenbruch der staats-"sozialistischen" Länder und ihrer kapitalistischen Vereinnahmung im Lichte der siegreichen Nation betrachtet und soll erneut das Volk als Personal einer neuen Weltmacht vorbereiten. "1968 hat mehr Werte in der Gesellschaft zerstört als der Nationalsozialismus" - war die Parole des Wendedenkers und CDU-Chefideologen Heiner Geisler - und bleibt als Feindmarkierung bis heute. "Jeder Widerstand ist zwecklos" soll die Devise des neuen Deutschland heißen. Rückzug und Resignation ist die Folge für viele, die sich davon beeindrucken lassen. Ob Alt-Nazi wie Kiesinger, oder durch die "Gnade der späten Geburt" gesegnete Kanzler - die Linie bleibt dieselbe. Durch die regierungsamtliche Ehrbezeugung an den Gräbern der Waffen-SS in Bitburg am 8.Mai 1985 wurde die neudeutsche "Vergangenheitsbewältigung" eingeläutet. Hoyerswerda, Rostock, die Abschaffung des Asylrechts, Solingen und die Entwicklung hin zur Kriegspartei am Hindukusch und sonstwo... markieren die vergangenen Jahre. Bürokratisch der Nazi-Terror "Ordnung muß sein", Bürokratisch auch die Abwicklung der Historie: um den Aktendeckel über den NS-Faschismus zuschlagen zu können, wird jede offizielle Gelegenheit genutzt. Das Motto der späten Geburt, nämlich endlich genug gebüßt zu haben, wird in Festakten zelebriert und in huldige Worte der Versöhnung gepackt. Die braucht es auch, um die Marschbefehle für die internationalen Truppeneinsätze zu unterzeichnen. Der Zusammenhang zwischen ständigen rassistischen Anschlägen und dem Naziregime soll erst gar nicht aufkommen. Seit 1982, seit der geistig- moralischen Wende durch die CDU-Regierung, über Bitburg bis zur Asyl(brandstiftungs)debatte hat der Staat das Totschlagsklima geschaffen. Wäre das rassistische deutschnationale Mobilisieren denkbar, ohne daß vorweg Hitler, der Welteroberungskrieg und der Holocaust zum Bagatellfall der Geschichte erklärt worden wäre ? Zwischen der Auschwitz-Lüge und der Gleichsetzung von Faschismus und Kommunismus liegen nur marginale Unterschiede. Einig sind sich die Verharmloser hier und anderswo allemal darin, daß die deutsche Geschichte kein Hinderungsgrund für neue große und deutsche Weltmachtambitionen sein darf. Spätestens seit dem 9. November 1989 sind wir wieder WER. Die deutsche Armee zieht mal wieder durchs Brandenburger Tor. Wenn der deutsche Soldatenstiefel wieder das KZ Auschwitz betritt, wie schon 94, ist das alles andere als Frieden und Versöhnung. Es ist der Versuch, dem Krieg den demokratischen Anstrich zu verpassen: statt "Eroberung" soll es nun "Friedenssicherung", statt "Landser" nunmehr "Krisenreaktionstruppe" heißen. Allerdings hat sich etwas geändert: deutsche Alleinherrschaft und Vernichtungspolitik hat den zweckmäßigeren und moderneren NATO-Richtlinien, sowie dem europäischen Militärverbund Platz gemacht. Ein tatsächlicher Bruch mit den Großmachtinteressen der deutschen Wirtschaftskapitäne , die auch das dritte Reich vertrat, hat nie stattgefunden. Der Holocaust fand sein Ende und die Wehrmacht mußte kapitulieren, aber der Faschismus mit seinen Wurzeln wurde nie besiegt. Die Mehrheit der Deutschen sagte nach 45 mit Nachdruck: "Wir haben nichts gewußt" oder kleinlauter "Wir konnten ja nichts dagegen tun", vor allem aber: "Wir haben den Krieg verloren". Das Ende als Niederlage begriffen, was doch als Sieg angekündigt war, gab's für die meisten keine Befreiung. Wie denn auch: waren sie doch immer schon 'Opfer' der Verhältnisse, haben sie doch immer schon mehrheitlich nur mitgemacht, wäre also nur der eigene Widerstand ein Befreiungsakt aus diesen Verhältnissen gewesen. Damals wie heute. Aber das Opferlamm trägt das Fell des Untertanen, des Jasagers und Mitmachers. Der Umstand, daß Hitler gewählt wurde und nicht putschen mußte, kann da nur stören. Diese Verlogenheit und Selbsttäuschung hat seinerzeit vorprogrammiert, daß nie eine gesellschaftliche Aufarbeitung und ein Bewußtsein über die jeweils eigene Rolle im Faschismus stattfand und geschaffen wurde. Zusammen mit der westalliierten antikommunistischen Interessenentente gegen den Ostblock war das der Nährboden für den "Wiederaufbau" und für das starke Deutschland von heute. Die Gleichsetzung von Faschismus und Kommunismus war 1945 wie jetzt die maßgebliche Staatsdoktrin. Nur wer auch da wieder mitmachte und mitmacht, kann sich ein Plätzlein an der Sonn versprechen. Die meisten Richter behielten nach 45 ihre Roben an. Auch ihre Gesinnung mußten sie nicht ausziehen. Viele Linke, die den Horror der KZ's überlebten, sahen sich nur kurz danach wieder im Knast. 1955 wurde die FDJ, 56 die KPD verboten. "Es geht nicht an, den Tatbestand der Lohnarbeit als Ausbeutung zu bezeichnen" kann man in der Verbotsbegründung lesen. 1968 traten die Notstandsgesetze in Kraft, die die Grundlage für die Aufrüstung von Polizei und Geheimdiensten darstellen. Die durch Schäuble angestoßene Debatte um den Abschuß von gekaperten Fliegern über Deutschland soll in Wahrheit den Einsatz der Bundeswehr im Innern vorbereiten, woraus mittlerweile nicht einmal mehr ein Hehl gemacht werden muß. Der allgegenwärtige Überwachungsstaat ist längst Realität. Das ist die Basis für den reibungslosen und widerstandsfreien Marsch in die schöne neue deutsche Welt. Jedes entzündete Bengalhölzchen auf der Tribüne am Riederwald wird mit dem Aufmarsch eines chimärischen Polizeikordons beantwortet. Trotzdem, trotz Resignation und vielfältigem Rückzug, ist es Zeit, an den exemplarischen Widerstand von Buchenwald und anderen Lagern zu denken, an den Aufbruch von 68 anzuknüpfen und den Kampf für eine neue Massenbewegung aufzunehmen und die Verharmloser und Heimatschützer in ihre Schranken und Löcher zu weisen, aus denen sie sich schamlos wieder einmal trauen.
Nun frage ich mich nur wer hier die Naziverbrechen verharmlost hat?`DAS hat wohl niemand hier. Es wurden nur Tatsachen aufgeführt. Egal ich denke aber das 59 hier einmal recht hat, ((nicht bös sein nur wir sind halt so gut wie nie einer Meinung smile:. DAS ist ein eigener Fred wert denn dieses Thema hier sollte echt nicht mit dem anderen Vermengt werden. Dafür sind sie einfach inhaltlich doch zu verschieden!
Lieber Vael, ich muß Dir dazu sagen, daß ich Deine Ehrlichkeit und Direktheit noch am meisten hier schätze. Aber wenn man, wie sonst hier, die Vergleiche und Relativierungen mit Vorreden oder Anhängseln wie "ich will ja nicht..." oder Ähnliches verglättet, um wie ein Fisch durch die Finger zu flutschen, kann mich das nicht beeindrucken und vom Gegenteil überzeugen.
den fred kannte ich. ich meinte mit uploaden natürlich, daß ich das videoband mit der aufzeichnung einem interessierten freund am gd mal zur ansicht weitergeben kann. recht so?
Pedrogranata schrieb: Lieber Vael, ich muß Dir dazu sagen, daß ich Deine Ehrlichkeit und Direktheit noch am meisten hier schätze. Aber wenn man, wie sonst hier, die Vergleiche und Relativierungen mit Vorreden oder Anhängseln wie "ich will ja nicht..." oder Ähnliches verglättet, um wie ein Fisch durch die Finger zu flutschen, kann mich das nicht beeindrucken und vom Gegenteil überzeugen.
Sieh es mal so Pedro, es gibt nichts schlimmeres als das alte NS Regime, aber wenn man es objektiv sieht, haben einige Gesetze und sogar ein "Feiertag" es überlebt in die unsere Zeit. Das ist alles was ich damit sagen wollte. Das die Nazis das schlimmste waren was es gibt auf dieser Welt, das mag ich garnicht verneinen. In keinster Weise. Sie haben nicht nur Europa in verbrannte Erde verwandelt und ein Volk (die Jude) in Europa beinahe ausgerottet, nein sie haben nicht mal vor ihrer eigenen Haustüre halt gemacht und ihre eigenen Söhne sinnlos in den Tod geschickt obwohl 1943 schon klar war das der Krieg verloren war.
Nein, das Deutsche Reich war das dunkelste Kapitel in der Geschichte unseres Landes und ich denke und hoffe das alle daraus gelernt haben.
AAAAAAAABER ich denke auch das man auch Vergleiche mit dem Reich und anderen Diktaturen oder aber auch die wenigen Positiven Dinge des Reiches erwähnen darf. Das ist in keinster weise eine Verherrlichung von meiner Seiten, das kannst du mir glauben!
"Folgt man der staatlichen Propaganda, müssten in Kuba alle Menschen glücklich sein - schließlich leben sie ja im Sozialismus. Auch mancher Tourist aus Europa hält Kuba für einen Ort ewiger Glückseligkeit: schöne Frauen, jeden Abend Salsa, nostalgische Straßenkreuzer und der morbide Charme Havannas. Fragt man schließlich einen konservativen Amerikaner [gibts sowas überhaupt?, na ja, hier im Forum zumindest mal nicht *hüstel* AK], wird er wohl sagen, Kuba - das ist Armut und Diktatur. Was aber ist die Wirklichkeit jenseits der Klischees? Arnim Stauth begleitet drei Kubaner in ihrem Alltag: einen kommunistischen Landarzt, die Sängerin einer Frauenband und einen Kleinunternehmer, dessen Lebensgrundlage ein 50 Jahre alter Lastwagen aus Amerika ist. Das Fazit des Films: Kuba ist nicht der Himmel, aber die Hölle ist es auch nicht."
Merkwürdig, sowas hatt' ich fast schon vermutet ...
genau das ist doch der punkt. die nazis waren das ultimative grauen. ist ein grauen das nicht ganz so ultimativ ist weniger grauenhaft? ist eine solche definition nicht auch dahingehend wenig hilfreich, weil irgendjemand immer sagen kann: "ja, aber die nazis waren viel schlimmer". und ein anderer bei jedem vergleich (von bush bis castro) immer gleich sagen kann:"genau wie bei den nazis".
die nazis waren einmalig. aber auch andere haben grenzenloses elend über millionen menschen gebracht. von mao über stalin bis hin zu attila dem hunnenkönig. bringt es irgendetwas in einer kategorie zu denken: das ist nicht so schlimm wie bei den nazis aber schlimmer als bei attila dem hunnenkönig? mir bringt das nichts.
ich denke nicht, dass es sich dabei um tabus oder tabubrüche handelt. die nazis sind kein tabu, ganz im gegenteil. sie sind ein ständig genutzter vereinfacher um dinge in schubladen stecken zu können. wenn einer "rassist" ist, dann ist er ein "nazi". das ist völliger quatsch. ein rassist ist ein rassist und rassisten findest du in allen gesellschaften bis hin zu natürvölker, die sich wegen stammeszugehörigkeiten bekriegt haben.
indem man inflationär alles und jedes mit den nazis vergleicht und abgleicht werden diese in meinen augen wichtiger als sie es heute noch sind. diejenigen die ein recht dazu haben sind diejenigen, die noch heute unter den folgen der geschichte leiden und deren direkte nachkommen.
ich persönlich brauche keinen nazivergleich um zu wissen, dass george w. ein *was auch immer* ist. ich brauche auch keinen nazivergleich mit castro. ich kann mir meine meinung auch ohne diesen vergleich sehr gut bilden.
peter
Einen Nazivergleich mit FC kann ich beim besten Willen nicht entdecken.
Du die Deine und ich die meine
Was auch relativ schwierig ist da der Herr Castro ein politisch absolut gegensätzliches System hat, da isses ein wenig unsinnig ihn mit Nazis zu vergleichen.
ich mag jetzt nicht den ganzen thread noch einmal durchsuchen, deshalb aus dem bauch und dem gedächtnis:
eine diskussion über "positive" dinge auf kuba unter castro verlief plötzlich in die richtung, dass es auch unter den nazis "positives" gab (meine ich nicht zynisch). ich finde das ist ein "klassiker" zum thema nazivergleich.
peter
Interessant fand ich nur die Reaktionen.Sie waren meines Erachtens der Sache und der Diskussion nicht angemessen. Eine mir ganz gut bekannt Userin läßt in einem Halbsatz eine Bemerkung fallen die man vielleicht als unglücklich bezeichnen könnte. Sofort wird ihr mehr oder minder unterschwellig unterstellt , Sympatien für rechtes Gedankengut zu haben. Da ich die Userin ein bißchen kenne ,hielt ich eine solche Einschätzung gelinde gesagt für absurd.
Ich hatte also drüber nachgedacht, was sie mit diesem Halbsatz gemeint haben könnte und habe im Beitrag 100 auf die derzeit aktuellen und umstrittenen Thesen von Götz Aly verwiesen. Ich hätts wohl besser nicht gemacht. Es führt zu nichts.
@Pedro
Den letzten Absatz in deinem Beitrag 138 mußt Du mir noch etwas näher erläutern. Gerne auch bei einem Glas Äppler auf der Konsti.
PS
Ich muß mich korrigieren. Den ersten Vergleich habe ich selbst im Beitrag 8 gezogen.
Ich bin Menschen die die sich als Maximo Lider bezeichnen lassen wahrscheinlich etwas voreingenommen.
im einzelnen:
die politischen systeme kann man nicht vergleichen. politische systeme sind fast immer in sich geschlossen, selbst systeme die sich den gleichen "namen" geben unterscheiden sich gewaltig. siehe china und udssr, oder nazideutschland und das frankistische spanien. oder auch die aktuellen usa und das aktuelle deutschland. ideologie ist da immer nur der kleinste gemeinsame nenner.
die userin, die ich nicht kenne, wollte ich (und habe ich auch nicht, glaube ich) angreifen. und natürlich gibt es in jedem system auch dinge von denen menschen profitieren. insofern habe ich sie auch in gar keine ecke stellen wollen oder sie in irgendeiner ecke gesehen.
warum mich nazivergleiche stören habe ich ja ausgiebig dargelegt. die positionen von aly fand ich auch durchaus interessant.
ich reduziere es einfach noch einmal und hoffe es ist dann nachvollziehbar: macht es irgendeinen despoten auf dieser welt besser, wenn er nicht so "schlimm" wie hitler und dessen gefolgsleuten ist? wenn nicht, warum dann die nazis in die diskussion einführen?
das war mein ansatzpunkt.
peter
Das musst Du mal näher erläutern, HG.
MAK
Das mit dem Angriff bezog sich nicht auf dich.
Deine Argumentation halte ich für äußerst schlüssig.
@AK
Wenn ich Dich erwische ,dann......
Nur als Anmerkung, in der UDSSR sind mehr Menschen in Lagern umgekommen als unter Hitler. Was aber wohl an der längeren Zeit liegt.
Wer sich für Unmenschlichkeit interessiert sollte sich mal mit Pol Pot beschäftigen. 1,5 bis 2 Millionen Tote (rund ein Viertel der Einwohner Kambodschas) in nur 4 Jahren, vor allem Gebildete (eine Brille reichte als Mordgrund aus). Es überlebten landesweit 50 Ärzte und 5.000 von vorher 20.000 Lehrern.
Nur mal als anderes Beispiel, man muß nicht immer das Dritte Reich heranziehen um Unmenschlichkeit zu vergleichen. (Nein, ich will die Schrecken des 3. Reiches nicht verharmlosen...nur mal aufzeigen das es auch andere Beispiele gibt)
2. grade lief auf wdr ein film über die MENSCHEN AUF CUBA, vulgo KUBANER.
DAS scheint aber hier die wenigsten zu interessieren, die hier ihren ideolgieverblendeten schwachfug absondern wollen oder den kalten krieg immer noch führen.
der bericht wird übrigens um 03:15 wiederholt, also es kann sich keiner rausreden den das leben der KUBANER wirklich interessiert.
ich werds aufzeichnen und irgendwann uploaden.
Wie nicht nur hier zu lesen, werden die Nazi-Verbrechen relativiert, indem mit Eifer angebliche oder tatsächliche kommunistische Greuel bei Castro, Pol Pot
oder Stalin ausgegraben und aufgerechnet werden. Und die Ostereiersuche nach dem "Füllhorn sozialer Wohltaten" der Nazis ist die auch nicht ganz neue Masche. Was seinerzeit in der Kalten Kriegspropaganda die westdeutsche Gesellschaft schon für den imperialen Aufschwung fit machte, wurde und wird nach dem Zusammenbruch der staats-"sozialistischen" Länder und ihrer kapitalistischen Vereinnahmung im Lichte der siegreichen Nation betrachtet und soll erneut das Volk als Personal einer neuen Weltmacht vorbereiten. "1968 hat mehr Werte in der Gesellschaft zerstört als der Nationalsozialismus" - war die Parole des Wendedenkers und CDU-Chefideologen Heiner Geisler - und bleibt als Feindmarkierung bis heute. "Jeder Widerstand ist zwecklos" soll die Devise des neuen Deutschland heißen. Rückzug und Resignation ist die Folge für viele, die sich davon beeindrucken lassen.
Ob Alt-Nazi wie Kiesinger, oder durch die "Gnade der späten Geburt" gesegnete Kanzler - die Linie bleibt dieselbe. Durch die regierungsamtliche Ehrbezeugung an den Gräbern der Waffen-SS in Bitburg am 8.Mai 1985 wurde die neudeutsche "Vergangenheitsbewältigung" eingeläutet. Hoyerswerda, Rostock, die Abschaffung des Asylrechts, Solingen und die Entwicklung hin zur Kriegspartei am Hindukusch und sonstwo... markieren die vergangenen Jahre.
Bürokratisch der Nazi-Terror "Ordnung muß sein", Bürokratisch auch die Abwicklung der Historie: um den Aktendeckel über den NS-Faschismus zuschlagen zu können, wird jede offizielle Gelegenheit genutzt. Das Motto der späten Geburt, nämlich endlich genug gebüßt zu haben, wird in Festakten zelebriert und in huldige Worte der Versöhnung gepackt. Die braucht es auch, um die Marschbefehle für die internationalen Truppeneinsätze zu unterzeichnen. Der Zusammenhang zwischen ständigen rassistischen Anschlägen und dem Naziregime soll erst gar nicht aufkommen. Seit 1982, seit der geistig- moralischen Wende durch die CDU-Regierung, über Bitburg bis zur Asyl(brandstiftungs)debatte hat der Staat das Totschlagsklima geschaffen.
Wäre das rassistische deutschnationale Mobilisieren denkbar, ohne daß vorweg Hitler, der Welteroberungskrieg und der Holocaust zum Bagatellfall der Geschichte erklärt worden wäre ? Zwischen der Auschwitz-Lüge und der Gleichsetzung von Faschismus und Kommunismus liegen nur marginale Unterschiede. Einig sind sich die Verharmloser hier und anderswo allemal darin, daß die deutsche Geschichte kein Hinderungsgrund für neue große und deutsche Weltmachtambitionen sein darf. Spätestens seit dem 9. November 1989 sind wir wieder WER. Die deutsche Armee zieht mal wieder durchs Brandenburger Tor. Wenn der deutsche Soldatenstiefel wieder das KZ Auschwitz betritt, wie schon 94, ist das alles andere als Frieden und Versöhnung. Es ist der Versuch, dem Krieg den demokratischen Anstrich zu verpassen: statt "Eroberung" soll es nun "Friedenssicherung", statt "Landser"
nunmehr "Krisenreaktionstruppe" heißen. Allerdings hat sich etwas geändert: deutsche Alleinherrschaft und Vernichtungspolitik hat den zweckmäßigeren und moderneren NATO-Richtlinien, sowie dem europäischen Militärverbund Platz gemacht. Ein tatsächlicher Bruch mit den Großmachtinteressen der deutschen Wirtschaftskapitäne , die auch das dritte Reich vertrat, hat nie stattgefunden. Der Holocaust fand sein Ende und die Wehrmacht mußte kapitulieren, aber der Faschismus mit seinen Wurzeln wurde nie besiegt. Die Mehrheit der Deutschen sagte nach 45 mit Nachdruck:
"Wir haben nichts gewußt" oder kleinlauter "Wir konnten ja nichts dagegen tun", vor allem aber: "Wir haben den Krieg verloren". Das Ende als Niederlage begriffen, was doch als Sieg angekündigt war, gab's für die meisten keine Befreiung. Wie denn auch: waren sie doch immer schon 'Opfer'
der Verhältnisse, haben sie doch immer schon mehrheitlich nur mitgemacht,
wäre also nur der eigene Widerstand ein Befreiungsakt aus diesen Verhältnissen gewesen. Damals wie heute. Aber das Opferlamm trägt das Fell des Untertanen, des Jasagers und Mitmachers. Der Umstand, daß Hitler gewählt wurde und nicht putschen mußte, kann da nur stören. Diese
Verlogenheit und Selbsttäuschung hat seinerzeit vorprogrammiert, daß nie eine gesellschaftliche Aufarbeitung und ein Bewußtsein über die jeweils eigene Rolle im Faschismus stattfand und geschaffen wurde. Zusammen mit der westalliierten antikommunistischen Interessenentente gegen den Ostblock war
das der Nährboden für den "Wiederaufbau" und für das starke Deutschland von heute. Die Gleichsetzung von Faschismus und Kommunismus
war 1945 wie jetzt die maßgebliche Staatsdoktrin. Nur wer auch da wieder mitmachte und mitmacht, kann sich ein Plätzlein an der Sonn versprechen.
Die meisten Richter behielten nach 45 ihre Roben an. Auch ihre Gesinnung mußten sie nicht ausziehen. Viele Linke, die den Horror der KZ's überlebten,
sahen sich nur kurz danach wieder im Knast. 1955 wurde die FDJ, 56 die KPD
verboten. "Es geht nicht an, den Tatbestand der Lohnarbeit als Ausbeutung zu bezeichnen" kann man in der Verbotsbegründung lesen. 1968 traten die Notstandsgesetze in Kraft, die die Grundlage für die Aufrüstung von Polizei und Geheimdiensten darstellen. Die durch Schäuble angestoßene Debatte um den Abschuß von gekaperten Fliegern über Deutschland soll in Wahrheit den Einsatz der Bundeswehr im Innern vorbereiten, woraus mittlerweile nicht einmal mehr ein Hehl gemacht werden muß. Der allgegenwärtige Überwachungsstaat ist längst Realität. Das ist die Basis für den reibungslosen und widerstandsfreien Marsch in die schöne neue deutsche Welt.
Jedes entzündete Bengalhölzchen auf der Tribüne am Riederwald wird mit dem Aufmarsch eines chimärischen Polizeikordons beantwortet. Trotzdem, trotz Resignation und vielfältigem Rückzug, ist es Zeit, an den exemplarischen Widerstand von Buchenwald und anderen Lagern zu denken, an den
Aufbruch von 68 anzuknüpfen und den Kampf für eine neue Massenbewegung
aufzunehmen und die Verharmloser und Heimatschützer in ihre Schranken und Löcher zu weisen, aus denen sie sich schamlos wieder einmal trauen.
Kleiner Tipp: http://www.eintracht.de/fans/forum/1/11114599/
Nun frage ich mich nur wer hier die Naziverbrechen verharmlost hat?`DAS hat wohl niemand hier. Es wurden nur Tatsachen aufgeführt. Egal ich denke aber das 59 hier einmal recht hat, ((nicht bös sein nur wir sind halt so gut wie nie einer Meinung smile:. DAS ist ein eigener Fred wert denn dieses Thema hier sollte echt nicht mit dem anderen Vermengt werden. Dafür sind sie einfach inhaltlich doch zu verschieden!
den fred kannte ich.
ich meinte mit uploaden natürlich, daß ich das videoband mit der aufzeichnung einem interessierten freund am gd mal zur ansicht weitergeben kann.
recht so?
Sieh es mal so Pedro, es gibt nichts schlimmeres als das alte NS Regime, aber wenn man es objektiv sieht, haben einige Gesetze und sogar ein "Feiertag" es überlebt in die unsere Zeit. Das ist alles was ich damit sagen wollte. Das die Nazis das schlimmste waren was es gibt auf dieser Welt, das mag ich garnicht verneinen. In keinster Weise. Sie haben nicht nur Europa in verbrannte Erde verwandelt und ein Volk (die Jude) in Europa beinahe ausgerottet, nein sie haben nicht mal vor ihrer eigenen Haustüre halt gemacht und ihre eigenen Söhne sinnlos in den Tod geschickt obwohl 1943 schon klar war das der Krieg verloren war.
Nein, das Deutsche Reich war das dunkelste Kapitel in der Geschichte unseres Landes und ich denke und hoffe das alle daraus gelernt haben.
AAAAAAAABER ich denke auch das man auch Vergleiche mit dem Reich und anderen Diktaturen oder aber auch die wenigen Positiven Dinge des Reiches erwähnen darf. Das ist in keinster weise eine Verherrlichung von meiner Seiten, das kannst du mir glauben!
nasenschleim-laie versucht das etwas weiter oben in seiner auflistung zb.
Der Film heißt: "Nicht Himmel, nicht Hölle - Glückssuche in Kuba" und ist von Arnim Stauth
Im Pressetext des WDR heißt es dazu:
http://dyninet.wdr.de/inetepg/ObjekteZurSendung.asp?Sendung=2345013&bookmark=http://www.wdr.de/epg/sqlepg/f0121t.html&Pos=18
"Folgt man der staatlichen Propaganda, müssten in Kuba alle Menschen glücklich sein - schließlich leben sie ja im Sozialismus. Auch mancher Tourist aus Europa hält Kuba für einen Ort ewiger Glückseligkeit: schöne Frauen, jeden Abend Salsa, nostalgische Straßenkreuzer und der morbide Charme Havannas. Fragt man schließlich einen konservativen Amerikaner [gibts sowas überhaupt?, na ja, hier im Forum zumindest mal nicht *hüstel* AK], wird er wohl sagen, Kuba - das ist Armut und Diktatur. Was aber ist die Wirklichkeit jenseits der Klischees? Arnim Stauth begleitet drei Kubaner in ihrem Alltag: einen kommunistischen Landarzt, die Sängerin einer Frauenband und einen Kleinunternehmer, dessen Lebensgrundlage ein 50 Jahre alter Lastwagen aus Amerika ist.
Das Fazit des Films: Kuba ist nicht der Himmel, aber die Hölle ist es auch nicht."
Merkwürdig, sowas hatt' ich fast schon vermutet ...