Wenn jemand immer nur im D&D schreibt, aber so gut wie nie im UE,merkt man schon.woher der Wind weht.
Zumindest muss man sich bei einigen Usern fragen, warum sie hier noch sind, wenn 98 % der Beiträge im D&D sind und man systematisch nach Beiträgen sucht, die dem eigenen Weltbild widersprechen, um diese zu bekämpfen.
Zumindest muss man sich bei einigen Usern fragen, warum sie hier noch sind, wenn 98 % der Beiträge im D&D sind und man systematisch nach Beiträgen sucht, die dem eigenen Weltbild widersprechen, um diese zu bekämpfen.
ach der castro. ein gutes beispiel dafür wo das problem bei einer durchaus sinnvollen revolution liegt: anschließend hast du die revolutionäre an der backe und wirst sie nicht mehr los.
castro war ein diktator aber große teile süd- und mittelamerikas lagen zu seiner zeit in den händen von diktatoren, gerne auch durch die usa eingesetzt. und denen passte castro nicht, also wurde er zum popanz aufgebaut, zumal einflußreiche kreise in den usa durch die revolution ziemlich viel geld verloren hatten.
es ist ziemlich einfach auf demokratie zu verweisen, zum zeitpunkt der machtübernahme durch castro war die in südamerika- und mittelamerika aber nicht so stabil, das weiß man auch in chile, el salvador, panama, argentinien usw. da waren die diktatoren allerdings kumpels der usa. und deutlich brutaler als castro.
wenn das wirtschaftsembargo gegen kuba nicht so konsequent aufrecht erhalten worden wäre hätte kuba spätestens in den 70ern eine andere entwicklung genommen. das lag aber nicht im amerikanischen interesse, so ein bösewicht vor der haustür ist ja auch ganz praktisch.
ich weine castro keine träne nach aber ihn zum großen bösewicht zu machen ist auch unangemessen. wenn man die demokratie verteidigen möchte finden sich in der region ganz andere und krassere beispiele für terrorregime.
Jetzt da die kapitalistische Weltordnung weitestgehend unhinterfragt und als alternativlos betrachtet alles dominiert, wirkt es fast wie ein Blick hinter einen Schleier wenn man auf den sozialistischen Widerstand in Lateinamerika zurückblickt. Allenthalben wird jetzt so getan, als Sozialismus ein Treppenwitz der Geschichte. Zeitgleich treibt der globale Kapitalsmus, alternativlos geworden, die Menschen zurück zur Rattenfängerei des Nationalismus, hin zu den weichgespülten Faschisten, die derzeit lediglich noch zu unsicher sind um ihr tatsächliches Gesicht zu zeigen. Wenn man über Kuba spricht, über Fidel Castro, dann wird heute gerne ausgeblendet, was diese Revolution ausgelöst und in dieser Kompromisslosigkeit etabliert hat. Der Imperialismus der USA, der ungezügelte Kapitalismus der Hand in Hand mit dem faschistischen Battista-Regime die Menschen auf Kuba ausgebeutet hat!
Gracias Comandante! Für deine unbeugsamen Entschlossenheit, für deinen unbeugsamen Kampf!
Jetzt da die kapitalistische Weltordnung weitestgehend unhinterfragt und als alternativlos betrachtet alles dominiert, wirkt es fast wie ein Blick hinter einen Schleier wenn man auf den sozialistischen Widerstand in Lateinamerika zurückblickt. Allenthalben wird jetzt so getan, als Sozialismus ein Treppenwitz der Geschichte. Zeitgleich treibt der globale Kapitalsmus, alternativlos geworden, die Menschen zurück zur Rattenfängerei des Nationalismus, hin zu den weichgespülten Faschisten, die derzeit lediglich noch zu unsicher sind um ihr tatsächliches Gesicht zu zeigen. Wenn man über Kuba spricht, über Fidel Castro, dann wird heute gerne ausgeblendet, was diese Revolution ausgelöst und in dieser Kompromisslosigkeit etabliert hat. Der Imperialismus der USA, der ungezügelte Kapitalismus der Hand in Hand mit dem faschistischen Battista-Regime die Menschen auf Kuba ausgebeutet hat!
Gracias Comandante! Für deine unbeugsamen Entschlossenheit, für deinen unbeugsamen Kampf!
Jetzt da die kapitalistische Weltordnung weitestgehend unhinterfragt und als alternativlos betrachtet alles dominiert, wirkt es fast wie ein Blick hinter einen Schleier wenn man auf den sozialistischen Widerstand in Lateinamerika zurückblickt. Allenthalben wird jetzt so getan, als Sozialismus ein Treppenwitz der Geschichte. Zeitgleich treibt der globale Kapitalsmus, alternativlos geworden, die Menschen zurück zur Rattenfängerei des Nationalismus, hin zu den weichgespülten Faschisten, die derzeit lediglich noch zu unsicher sind um ihr tatsächliches Gesicht zu zeigen. Wenn man über Kuba spricht, über Fidel Castro, dann wird heute gerne ausgeblendet, was diese Revolution ausgelöst und in dieser Kompromisslosigkeit etabliert hat. Der Imperialismus der USA, der ungezügelte Kapitalismus der Hand in Hand mit dem faschistischen Battista-Regime die Menschen auf Kuba ausgebeutet hat!
Gracias Comandante! Für deine unbeugsamen Entschlossenheit, für deinen unbeugsamen Kampf!
Ach wie schön, es gibt ihn also noch das gute alte linke Pathos. In so wunderbarer Reinkultur lange nicht gelesen.
Was ich ja sehr gerne von den Linken wissen würde:
Wurde der Kommunismus in Kuba „richtig umgesetzt“?
Falls ja: Warum fliehen und flohen Menschen jährlich aus dem Gerechtigkeitsparadies und nicht in eben dieses und wieso sieht der Inselstaat so aus, wie er nun einmal aussieht?
Falls nein: Wie lange hatten Castro und seine Schergen noch gleich Zeit für die „richtige Umsetzung”?
Ach ja, ich weiß... die USA sind schuld. Ideologie gerettet.
Ach wie schön, es gibt ihn also noch das gute alte linke Pathos. In so wunderbarer Reinkultur lange nicht gelesen.
Was ich ja sehr gerne von den Linken wissen würde:
Wurde der Kommunismus in Kuba „richtig umgesetzt“?
Falls ja: Warum fliehen und flohen Menschen jährlich aus dem Gerechtigkeitsparadies und nicht in eben dieses und wieso sieht der Inselstaat so aus, wie er nun einmal aussieht?
Falls nein: Wie lange hatten Castro und seine Schergen noch gleich Zeit für die „richtige Umsetzung”?
Ach ja, ich weiß... die USA sind schuld. Ideologie gerettet.
hawischer schrieb: Ach wie schön, es gibt ihn also noch das gute alte linke Pathos. In so wunderbarer Reinkultur lange nicht gelesen.
Was ich ja sehr gerne von den Linken wissen würde:
Wurde der Kommunismus in Kuba „richtig umgesetzt“?
Falls ja: Warum fliehen und flohen Menschen jährlich aus dem Gerechtigkeitsparadies und nicht in eben dieses und wieso sieht der Inselstaat so aus, wie er nun einmal aussieht?
Falls nein: Wie lange hatten Castro und seine Schergen noch gleich Zeit für die „richtige Umsetzung”? nn Ach ja, ich weiß... die USA sind schuld. Ideologie gerettet.
Lieber Eintrachtfreund, den Kommunismus kann man nicht "richtig" umsetzen.
Das ist wie die Geschichte von dem Mann, der glaubte in einer Waschmaschinenfabrik zu arbeiten und da er auch gerne eine hätte, hat er jeden Tag ein Teil davon stibitzt. Aber wie er zu Hause die Teile auch zusammen setzte, es wurde immer ein Maschinengewehr daraus.
Wurde der Kommunismus in Kuba „richtig umgesetzt“?
keine ahnung. wurde "der kapitalismus" in den usa richtig umgesetzt oder in südafrika oder aktuell in russland und china? ich habe jedenfalls keine ahnung was "der kommunismus" sein soll und schon gar nicht was du dir darunter vorstellst. das was ich über die theorie des kommunismus zu glauben weiß schließt jedenfalls die alleinherrschaft einer clique aus.
smoKe89 schrieb:
Falls ja: Warum fliehen und flohen Menschen jährlich aus dem Gerechtigkeitsparadies und nicht in eben dieses und wieso sieht der Inselstaat so aus, wie er nun einmal aussieht?
meinst du die frage ernst? kuba wurde durch sanktionen von außen so stark unter druck gesetzt, dass es sich wirtschaftlich nicht sinnvoll und angemessen entwickeln konnte. und dass menschen aus einer solchen situation heraus zu "wirtschaftsflüchlingen" werden ist ein beliebter vorwurf der deutschen konservativen, wenn diese menschen vor unserer tür stehen. oder sollten wir mehr kubaner aufnehmen?
wenn die usa in den 70ern oder 80ern ihren bannstrahl aufgehoben hätten wäre die entwicklung auf kuba eine völlig andere gewesen und die castros hätten sich nicht so lange gehalten. das lag aber nicht im interesse der usa. nicht einmal nach dem ende des eisernen vorhangs. warum eigentlich nicht?
smoKe89 schrieb:
Ach ja, ich weiß... die USA sind schuld. Ideologie gerettet.
Wurde der Kommunismus in Kuba „richtig umgesetzt“?
Ich glaube, dass die Weicheier in Kuba viel zu milde bei der Umsetzung des Kommunismus waren. Meine Vorbilder in dieser Hinsicht sind Pol Pot und Kim Il Sung.
Ach wie schön, es gibt ihn also noch das gute alte linke Pathos. In so wunderbarer Reinkultur lange nicht gelesen.
Was ich ja sehr gerne von den Linken wissen würde:
Wurde der Kommunismus in Kuba „richtig umgesetzt“?
Falls ja: Warum fliehen und flohen Menschen jährlich aus dem Gerechtigkeitsparadies und nicht in eben dieses und wieso sieht der Inselstaat so aus, wie er nun einmal aussieht?
Falls nein: Wie lange hatten Castro und seine Schergen noch gleich Zeit für die „richtige Umsetzung”?
Ach ja, ich weiß... die USA sind schuld. Ideologie gerettet.
hawischer schrieb: Ach wie schön, es gibt ihn also noch das gute alte linke Pathos. In so wunderbarer Reinkultur lange nicht gelesen.
Was ich ja sehr gerne von den Linken wissen würde:
Wurde der Kommunismus in Kuba „richtig umgesetzt“?
Falls ja: Warum fliehen und flohen Menschen jährlich aus dem Gerechtigkeitsparadies und nicht in eben dieses und wieso sieht der Inselstaat so aus, wie er nun einmal aussieht?
Falls nein: Wie lange hatten Castro und seine Schergen noch gleich Zeit für die „richtige Umsetzung”? nn Ach ja, ich weiß... die USA sind schuld. Ideologie gerettet.
Lieber Eintrachtfreund, den Kommunismus kann man nicht "richtig" umsetzen.
Das ist wie die Geschichte von dem Mann, der glaubte in einer Waschmaschinenfabrik zu arbeiten und da er auch gerne eine hätte, hat er jeden Tag ein Teil davon stibitzt. Aber wie er zu Hause die Teile auch zusammen setzte, es wurde immer ein Maschinengewehr daraus.
Das ist wie die Geschichte von dem Mann, der glaubte in einer Waschmaschinenfabrik zu arbeiten und da er auch gerne eine hätte, hat er jeden Tag ein Teil davon stibitzt. Aber wie er zu Hause die Teile auch zusammen setzte, es wurde immer ein Maschinengewehr daraus.
Du hast auf jeden Fall Straußsches Niveau in Antikommunistischem Sprech!
Ach wie schön, es gibt ihn also noch das gute alte linke Pathos. In so wunderbarer Reinkultur lange nicht gelesen.
Was ich ja sehr gerne von den Linken wissen würde:
Wurde der Kommunismus in Kuba „richtig umgesetzt“?
Falls ja: Warum fliehen und flohen Menschen jährlich aus dem Gerechtigkeitsparadies und nicht in eben dieses und wieso sieht der Inselstaat so aus, wie er nun einmal aussieht?
Falls nein: Wie lange hatten Castro und seine Schergen noch gleich Zeit für die „richtige Umsetzung”?
Ach ja, ich weiß... die USA sind schuld. Ideologie gerettet.
Wurde der Kommunismus in Kuba „richtig umgesetzt“?
keine ahnung. wurde "der kapitalismus" in den usa richtig umgesetzt oder in südafrika oder aktuell in russland und china? ich habe jedenfalls keine ahnung was "der kommunismus" sein soll und schon gar nicht was du dir darunter vorstellst. das was ich über die theorie des kommunismus zu glauben weiß schließt jedenfalls die alleinherrschaft einer clique aus.
smoKe89 schrieb:
Falls ja: Warum fliehen und flohen Menschen jährlich aus dem Gerechtigkeitsparadies und nicht in eben dieses und wieso sieht der Inselstaat so aus, wie er nun einmal aussieht?
meinst du die frage ernst? kuba wurde durch sanktionen von außen so stark unter druck gesetzt, dass es sich wirtschaftlich nicht sinnvoll und angemessen entwickeln konnte. und dass menschen aus einer solchen situation heraus zu "wirtschaftsflüchlingen" werden ist ein beliebter vorwurf der deutschen konservativen, wenn diese menschen vor unserer tür stehen. oder sollten wir mehr kubaner aufnehmen?
wenn die usa in den 70ern oder 80ern ihren bannstrahl aufgehoben hätten wäre die entwicklung auf kuba eine völlig andere gewesen und die castros hätten sich nicht so lange gehalten. das lag aber nicht im interesse der usa. nicht einmal nach dem ende des eisernen vorhangs. warum eigentlich nicht?
smoKe89 schrieb:
Ach ja, ich weiß... die USA sind schuld. Ideologie gerettet.
Ach wie schön, es gibt ihn also noch das gute alte linke Pathos. In so wunderbarer Reinkultur lange nicht gelesen.
Was ich ja sehr gerne von den Linken wissen würde:
Wurde der Kommunismus in Kuba „richtig umgesetzt“?
Falls ja: Warum fliehen und flohen Menschen jährlich aus dem Gerechtigkeitsparadies und nicht in eben dieses und wieso sieht der Inselstaat so aus, wie er nun einmal aussieht?
Falls nein: Wie lange hatten Castro und seine Schergen noch gleich Zeit für die „richtige Umsetzung”?
Ach ja, ich weiß... die USA sind schuld. Ideologie gerettet.
Wurde der Kommunismus in Kuba „richtig umgesetzt“?
Ich glaube, dass die Weicheier in Kuba viel zu milde bei der Umsetzung des Kommunismus waren. Meine Vorbilder in dieser Hinsicht sind Pol Pot und Kim Il Sung.
hawischer schrieb: Ach wie schön, es gibt ihn also noch das gute alte linke Pathos. In so wunderbarer Reinkultur lange nicht gelesen.
Was ich ja sehr gerne von den Linken wissen würde:
Wurde der Kommunismus in Kuba „richtig umgesetzt“?
Falls ja: Warum fliehen und flohen Menschen jährlich aus dem Gerechtigkeitsparadies und nicht in eben dieses und wieso sieht der Inselstaat so aus, wie er nun einmal aussieht?
Falls nein: Wie lange hatten Castro und seine Schergen noch gleich Zeit für die „richtige Umsetzung”? nn Ach ja, ich weiß... die USA sind schuld. Ideologie gerettet.
Lieber Eintrachtfreund, den Kommunismus kann man nicht "richtig" umsetzen.
Das ist wie die Geschichte von dem Mann, der glaubte in einer Waschmaschinenfabrik zu arbeiten und da er auch gerne eine hätte, hat er jeden Tag ein Teil davon stibitzt. Aber wie er zu Hause die Teile auch zusammen setzte, es wurde immer ein Maschinengewehr daraus.
Das ist wie die Geschichte von dem Mann, der glaubte in einer Waschmaschinenfabrik zu arbeiten und da er auch gerne eine hätte, hat er jeden Tag ein Teil davon stibitzt. Aber wie er zu Hause die Teile auch zusammen setzte, es wurde immer ein Maschinengewehr daraus.
Du hast auf jeden Fall Straußsches Niveau in Antikommunistischem Sprech!
hawischer schrieb: Das ist wie die Geschichte von dem Mann, der glaubte in einer Waschmaschinenfabrik zu arbeiten und da er auch gerne eine hätte, hat er jeden Tag ein Teil davon stibitzt. Aber wie er zu Hause die Teile auch zusammen setzte, es wurde immer ein Maschinengewehr daraus.
Du hast auf jeden Fall Straußsches Niveau in Antikommunistischem Sprech!
Vielen Dank für das nette Kompliment. Ist aber zu viel der Ehre. Ich gebe das Kompliment aber gerne zurück.
Deine solidarische Grußadresse an den toten maximo lider: "Gracias Comandante! Für deine unbeugsamen Entschlossenheit, für deinen unbeugsamen Kampf!" hätte sogar Herrn von Schnitzler vor Neid erblassen lassen.
Wurde der Kommunismus in Kuba „richtig umgesetzt“?
Ich glaube, dass die Weicheier in Kuba viel zu milde bei der Umsetzung des Kommunismus waren. Meine Vorbilder in dieser Hinsicht sind Pol Pot und Kim Il Sung.
Das ist wie die Geschichte von dem Mann, der glaubte in einer Waschmaschinenfabrik zu arbeiten und da er auch gerne eine hätte, hat er jeden Tag ein Teil davon stibitzt. Aber wie er zu Hause die Teile auch zusammen setzte, es wurde immer ein Maschinengewehr daraus.
Du hast auf jeden Fall Straußsches Niveau in Antikommunistischem Sprech!
hawischer schrieb: Das ist wie die Geschichte von dem Mann, der glaubte in einer Waschmaschinenfabrik zu arbeiten und da er auch gerne eine hätte, hat er jeden Tag ein Teil davon stibitzt. Aber wie er zu Hause die Teile auch zusammen setzte, es wurde immer ein Maschinengewehr daraus.
Du hast auf jeden Fall Straußsches Niveau in Antikommunistischem Sprech!
Vielen Dank für das nette Kompliment. Ist aber zu viel der Ehre. Ich gebe das Kompliment aber gerne zurück.
Deine solidarische Grußadresse an den toten maximo lider: "Gracias Comandante! Für deine unbeugsamen Entschlossenheit, für deinen unbeugsamen Kampf!" hätte sogar Herrn von Schnitzler vor Neid erblassen lassen.
Liebe Leute, alle die sich jetzt einmal mehr in Grabenkämpfen und sinnfreien Provokationen verlieren sind doch nicht erst seit gestern im D&D unterwegs. Euch kann doch kaum entgangen sein, dass der eine oder andere Mod-Post erfolgt ist, der dazu aufrief einen manierlichen Ton anzuschlagen und zur Sache zu argumentieren. Die Auseinandersetzung darf ja durchaus auch mal mit harten Bandagen geführt werden. Aber man sollte schon die Bereitschaft erkennen lassen, sich so ein bisschen mit dem Thema zu befassen, auch auf Argumente der anderen einzugehen und einen gewissen Grundrespekt zu wahren - vor den Mitdiskutanten, wie auch gegenüber den betroffenen Personen (sei es prä- oder post mortem). Und bevor das wieder Thema der Diskussion wird: nein, es macht mir keinen Spaß das tagtäglich an anderer Stelle und mit noch eindringlicheren und deutlicheren Worten zu wiederholen. Aber wir haben ja zum Glück eine Handhabe, die ich hiermit explizit ankündige.
castro war ein diktator aber große teile süd- und mittelamerikas lagen zu seiner zeit in den händen von diktatoren, gerne auch durch die usa eingesetzt. und denen passte castro nicht, also wurde er zum popanz aufgebaut, zumal einflußreiche kreise in den usa durch die revolution ziemlich viel geld verloren hatten.
es ist ziemlich einfach auf demokratie zu verweisen, zum zeitpunkt der machtübernahme durch castro war die in südamerika- und mittelamerika aber nicht so stabil, das weiß man auch in chile, el salvador, panama, argentinien usw. da waren die diktatoren allerdings kumpels der usa. und deutlich brutaler als castro.
wenn das wirtschaftsembargo gegen kuba nicht so konsequent aufrecht erhalten worden wäre hätte kuba spätestens in den 70ern eine andere entwicklung genommen. das lag aber nicht im amerikanischen interesse, so ein bösewicht vor der haustür ist ja auch ganz praktisch.
ich weine castro keine träne nach aber ihn zum großen bösewicht zu machen ist auch unangemessen. wenn man die demokratie verteidigen möchte finden sich in der region ganz andere und krassere beispiele für terrorregime.
Allenthalben wird jetzt so getan, als Sozialismus ein Treppenwitz der Geschichte.
Zeitgleich treibt der globale Kapitalsmus, alternativlos geworden, die Menschen zurück zur Rattenfängerei des Nationalismus, hin zu den weichgespülten Faschisten, die derzeit lediglich noch zu unsicher sind um ihr tatsächliches Gesicht zu zeigen.
Wenn man über Kuba spricht, über Fidel Castro, dann wird heute gerne ausgeblendet, was diese Revolution ausgelöst und in dieser Kompromisslosigkeit etabliert hat. Der Imperialismus der USA, der ungezügelte Kapitalismus der Hand in Hand mit dem faschistischen Battista-Regime die Menschen auf Kuba ausgebeutet hat!
Gracias Comandante!
Für deine unbeugsamen Entschlossenheit, für deinen unbeugsamen Kampf!
Allenthalben wird jetzt so getan, als Sozialismus ein Treppenwitz der Geschichte.
Zeitgleich treibt der globale Kapitalsmus, alternativlos geworden, die Menschen zurück zur Rattenfängerei des Nationalismus, hin zu den weichgespülten Faschisten, die derzeit lediglich noch zu unsicher sind um ihr tatsächliches Gesicht zu zeigen.
Wenn man über Kuba spricht, über Fidel Castro, dann wird heute gerne ausgeblendet, was diese Revolution ausgelöst und in dieser Kompromisslosigkeit etabliert hat. Der Imperialismus der USA, der ungezügelte Kapitalismus der Hand in Hand mit dem faschistischen Battista-Regime die Menschen auf Kuba ausgebeutet hat!
Gracias Comandante!
Für deine unbeugsamen Entschlossenheit, für deinen unbeugsamen Kampf!
Allenthalben wird jetzt so getan, als Sozialismus ein Treppenwitz der Geschichte.
Zeitgleich treibt der globale Kapitalsmus, alternativlos geworden, die Menschen zurück zur Rattenfängerei des Nationalismus, hin zu den weichgespülten Faschisten, die derzeit lediglich noch zu unsicher sind um ihr tatsächliches Gesicht zu zeigen.
Wenn man über Kuba spricht, über Fidel Castro, dann wird heute gerne ausgeblendet, was diese Revolution ausgelöst und in dieser Kompromisslosigkeit etabliert hat. Der Imperialismus der USA, der ungezügelte Kapitalismus der Hand in Hand mit dem faschistischen Battista-Regime die Menschen auf Kuba ausgebeutet hat!
Gracias Comandante!
Für deine unbeugsamen Entschlossenheit, für deinen unbeugsamen Kampf!
Wurde der Kommunismus in Kuba „richtig umgesetzt“?
Falls ja: Warum fliehen und flohen Menschen jährlich aus dem Gerechtigkeitsparadies und nicht in eben dieses und wieso sieht der Inselstaat so aus, wie er nun einmal aussieht?
Falls nein: Wie lange hatten Castro und seine Schergen noch gleich Zeit für die „richtige Umsetzung”?
Ach ja, ich weiß... die USA sind schuld. Ideologie gerettet.
Wurde der Kommunismus in Kuba „richtig umgesetzt“?
Falls ja: Warum fliehen und flohen Menschen jährlich aus dem Gerechtigkeitsparadies und nicht in eben dieses und wieso sieht der Inselstaat so aus, wie er nun einmal aussieht?
Falls nein: Wie lange hatten Castro und seine Schergen noch gleich Zeit für die „richtige Umsetzung”?
Ach ja, ich weiß... die USA sind schuld. Ideologie gerettet.
Das ist wie die Geschichte von dem Mann, der glaubte in einer Waschmaschinenfabrik zu arbeiten und da er auch gerne eine hätte, hat er jeden Tag ein Teil davon stibitzt. Aber wie er zu Hause die Teile auch zusammen setzte, es wurde immer ein Maschinengewehr daraus.
meinst du die frage ernst? kuba wurde durch sanktionen von außen so stark unter druck gesetzt, dass es sich wirtschaftlich nicht sinnvoll und angemessen entwickeln konnte. und dass menschen aus einer solchen situation heraus zu "wirtschaftsflüchlingen" werden ist ein beliebter vorwurf der deutschen konservativen, wenn diese menschen vor unserer tür stehen. oder sollten wir mehr kubaner aufnehmen?
wenn die usa in den 70ern oder 80ern ihren bannstrahl aufgehoben hätten wäre die entwicklung auf kuba eine völlig andere gewesen und die castros hätten sich nicht so lange gehalten. das lag aber nicht im interesse der usa. nicht einmal nach dem ende des eisernen vorhangs. warum eigentlich nicht?
au weia.
Wurde der Kommunismus in Kuba „richtig umgesetzt“?
Falls ja: Warum fliehen und flohen Menschen jährlich aus dem Gerechtigkeitsparadies und nicht in eben dieses und wieso sieht der Inselstaat so aus, wie er nun einmal aussieht?
Falls nein: Wie lange hatten Castro und seine Schergen noch gleich Zeit für die „richtige Umsetzung”?
Ach ja, ich weiß... die USA sind schuld. Ideologie gerettet.
Das ist wie die Geschichte von dem Mann, der glaubte in einer Waschmaschinenfabrik zu arbeiten und da er auch gerne eine hätte, hat er jeden Tag ein Teil davon stibitzt. Aber wie er zu Hause die Teile auch zusammen setzte, es wurde immer ein Maschinengewehr daraus.
Wurde der Kommunismus in Kuba „richtig umgesetzt“?
Falls ja: Warum fliehen und flohen Menschen jährlich aus dem Gerechtigkeitsparadies und nicht in eben dieses und wieso sieht der Inselstaat so aus, wie er nun einmal aussieht?
Falls nein: Wie lange hatten Castro und seine Schergen noch gleich Zeit für die „richtige Umsetzung”?
Ach ja, ich weiß... die USA sind schuld. Ideologie gerettet.
meinst du die frage ernst? kuba wurde durch sanktionen von außen so stark unter druck gesetzt, dass es sich wirtschaftlich nicht sinnvoll und angemessen entwickeln konnte. und dass menschen aus einer solchen situation heraus zu "wirtschaftsflüchlingen" werden ist ein beliebter vorwurf der deutschen konservativen, wenn diese menschen vor unserer tür stehen. oder sollten wir mehr kubaner aufnehmen?
wenn die usa in den 70ern oder 80ern ihren bannstrahl aufgehoben hätten wäre die entwicklung auf kuba eine völlig andere gewesen und die castros hätten sich nicht so lange gehalten. das lag aber nicht im interesse der usa. nicht einmal nach dem ende des eisernen vorhangs. warum eigentlich nicht?
au weia.
Wurde der Kommunismus in Kuba „richtig umgesetzt“?
Falls ja: Warum fliehen und flohen Menschen jährlich aus dem Gerechtigkeitsparadies und nicht in eben dieses und wieso sieht der Inselstaat so aus, wie er nun einmal aussieht?
Falls nein: Wie lange hatten Castro und seine Schergen noch gleich Zeit für die „richtige Umsetzung”?
Ach ja, ich weiß... die USA sind schuld. Ideologie gerettet.
Ganz tolle Typen. Soll Menschen geben, die jährlich bei den Roten Khmer urlauben?
Das ist wie die Geschichte von dem Mann, der glaubte in einer Waschmaschinenfabrik zu arbeiten und da er auch gerne eine hätte, hat er jeden Tag ein Teil davon stibitzt. Aber wie er zu Hause die Teile auch zusammen setzte, es wurde immer ein Maschinengewehr daraus.
Deine solidarische Grußadresse an den toten maximo lider:
"Gracias Comandante! Für deine unbeugsamen Entschlossenheit, für deinen unbeugsamen Kampf!"
hätte sogar Herrn von Schnitzler vor Neid erblassen lassen.
Ganz tolle Typen. Soll Menschen geben, die jährlich bei den Roten Khmer urlauben?
Deine solidarische Grußadresse an den toten maximo lider:
"Gracias Comandante! Für deine unbeugsamen Entschlossenheit, für deinen unbeugsamen Kampf!"
hätte sogar Herrn von Schnitzler vor Neid erblassen lassen.
alle die sich jetzt einmal mehr in Grabenkämpfen und sinnfreien Provokationen verlieren sind doch nicht erst seit gestern im D&D unterwegs. Euch kann doch kaum entgangen sein, dass der eine oder andere Mod-Post erfolgt ist, der dazu aufrief einen manierlichen Ton anzuschlagen und zur Sache zu argumentieren.
Die Auseinandersetzung darf ja durchaus auch mal mit harten Bandagen geführt werden. Aber man sollte schon die Bereitschaft erkennen lassen, sich so ein bisschen mit dem Thema zu befassen, auch auf Argumente der anderen einzugehen und einen gewissen Grundrespekt zu wahren - vor den Mitdiskutanten, wie auch gegenüber den betroffenen Personen (sei es prä- oder post mortem).
Und bevor das wieder Thema der Diskussion wird: nein, es macht mir keinen Spaß das tagtäglich an anderer Stelle und mit noch eindringlicheren und deutlicheren Worten zu wiederholen. Aber wir haben ja zum Glück eine Handhabe, die ich hiermit explizit ankündige.
https://de.wikipedia.org/wiki/Jorge_Gonz%C3%A1lez_(Model)
https://de.wikipedia.org/wiki/Jorge_Gonz%C3%A1lez_(Model)