Frage: Wie viel hat Spiegel - TV für den Beitrag gezahlt? Oder waren die rein zufällig da im Kinderzimmer ??
Und Überschriften wie "Nazi Mutter" kenne ich sonst nur aus dem Blatt mit vier Buchstaben.
Haben die gerade mal wieder schlechte Quote ?
Für mich ist das übelster Boulevardjournalismus, sonst nix.
ich kotze wegen beidem. sowohl der art des journalismus als auch der tatsache, dass diese person erziehungsberechtigt ist.
peter
Unter teutschen Dächern, in unseren Wohnungen, ist der Bürger erstmal grundgesetzlich vor seinem Staat geschützt. Hier darf man seine Persönlichkeit frei entfalten, solange er die Rechte anderer nicht beeinträchtigt. Aus leidvoller Erfahrung mit dem Nazi-Regime. Auch diese Mutter mir ihrer braunen Überzeugung. Auch wenn man da schon schlucken muß. Anders wird es, wenn das Kind in eine Vorschuleinrichtung und dann in die Schule geht. Da kommt dann jerde Menge Arbeit auf die Erzieher, Pädagogen und Sozialarbeiter zu. Ich weiß jetzt nicht, was es bei dem Artikel zum kotzen gibt? Hier wird imo der Fokus auf ein bisheriges Tabu-Thema gelenkt: Wertevermittlung in einer offen 'Nationalen und sozialen' Familie. Gruß paw
ich kotze wegen beidem. sowohl der art des journalismus als auch der tatsache, dass diese person erziehungsberechtigt ist.
peter
Man sollte in so einem Fall wirklich mal staatsanwaltschaftlich prüfen lassen, was da gelaufen ist. So nach dem Motto "Heute abend kommen die Leute vom Fernsehen, da malen wir mal schön was auf die Tapete, damit die auch zufrieden sind und gut zahlen".
peter_aus_wiesbaden schrieb: Ich weiß jetzt nicht, was es bei dem Artikel zum kotzen gibt? Hier wird imo der Fokus auf ein bisheriges Tabu-Thema gelenkt: Wertevermittlung in einer offen 'Nationalen und sozialen' Familie.
Es ist doch einfach die Frage, wie die zu dem Filmbeitrag kommen.
Hat die Mutter bei Spiegel TV angerufen und gesagt: "Kommen Sie doch mal vorbei, ich bin eine miese Nazi-********, das sollten Sie dokumentieren."?
Oder wie soll das gelaufen sein? Schließlich muss die Frau das Kamerateam in die Wohnung gelassen haben, und dabei noch bereitwillig Interviews gegeben haben. Ohne eine gehörige Geldsumme ist das nicht denkbar. Daran knüpft sich dann aber auch gleich die Frage nach dem Wahrheitsgehalt.
Es ist doch einfach die Frage, wie die zu dem Filmbeitrag kommen.
Hat die Mutter bei Spiegel TV angerufen und gesagt: "Kommen Sie doch mal vorbei, ich bin eine miese Nazi-********, das sollten Sie dokumentieren."?
Oder wie soll das gelaufen sein? Schließlich muss die Frau das Kamerateam in die Wohnung gelassen haben, und dabei noch bereitwillig Interviews gegeben haben. Ohne eine gehörige Geldsumme ist das nicht denkbar. Daran knüpft sich dann aber auch gleich die Frage nach dem Wahrheitsgehalt.
Mit anderen Worten: Du hälst den Bericht für getürkt?
069er schrieb: Mit anderen Worten: Du hälst den Bericht für getürkt?
Wenn nicht getürkt, dann kräftig "mitgeholfen". Wie soll das sonst gelaufen sein ? Ich kann es mir nicht anders erklären. Wie gesagt: Wie kommen die in die Wohnung?
peter_aus_wiesbaden schrieb: Ich weiß jetzt nicht, was es bei dem Artikel zum kotzen gibt? Hier wird imo der Fokus auf ein bisheriges Tabu-Thema gelenkt: Wertevermittlung in einer offen 'Nationalen und sozialen' Familie.
Es ist doch einfach die Frage, wie die zu dem Filmbeitrag kommen.
Hat die Mutter bei Spiegel TV angerufen und gesagt: "Kommen Sie doch mal vorbei, ich bin eine miese Nazi-********, das sollten Sie dokumentieren."?
Oder wie soll das gelaufen sein? Schließlich muss die Frau das Kamerateam in die Wohnung gelassen haben, und dabei noch bereitwillig Interviews gegeben haben. Ohne eine gehörige Geldsumme ist das nicht denkbar. Daran knüpft sich dann aber auch gleich die Frage nach dem Wahrheitsgehalt.
Ich spekuliere eher, das es Informanten gab, die den Spiegel auf die Familie aufmerksam gemacht haben. Und, glaube mir, es gibt Menschen, die zu ihrer verqueren Überzeugung stehen und diese auch gegen Geld präsentieren. paw
Stoppdenbus schrieb: ... Oder wie soll das gelaufen sein? Schließlich muss die Frau das Kamerateam in die Wohnung gelassen haben, und dabei noch bereitwillig Interviews gegeben haben. Ohne eine gehörige Geldsumme ist das nicht denkbar. Daran knüpft sich dann aber auch gleich die Frage nach dem Wahrheitsgehalt.
Die Interviews fanden nicht in der Wohnung statt, sondern während die aufrechte völkische Sozialistin ihrem 1-Euro-Job nachging. Aus der Wohnung gab es keine Filmaufnahmen, lediglich Fotos waren zu sehen. Und die kann nun wirklich jeder geschossen und z.B. einfach mal aus Lust und Laune in's I-Net gestellt haben...
PS: Die Ausführungen sollen keinen Rechtfertigung für diese Form der Berichterstattung sein, sondern nur der Information dienen!
peter_aus_wiesbaden schrieb: Und, glaube mir, es gibt Menschen, die zu ihrer verqueren Überzeugung stehen und diese auch gegen Geld präsentieren.
Klar gibt es die, aber man fragt sich doch dann, was da läuft. Selbst der dümmste kann sich ausrechnen, dass er Probleme damit bekommen kann, sei es mit Staatsanwaltschaft oder Jugendamt. Also muss zumindest die Summe stimmen. Alles hat seinen Preis. Ein Hitlerbild auf dem Kaminsimms - das bringt nicht viel. Aber wenn Töchterchen Zyklon-B malen kann, dann geht der Preis schon mal hoch.
Bigbamboo schrieb: Die Interviews fanden nicht in der Wohnung statt, sondern während die aufrechte völkische Sozialistin ihrem 1-Euro-Job nachging. Aus der Wohnung gab es keine Filmaufnahmen, lediglich Fotos waren zu sehen. Und die kann nun wirklich jeder geschossen und z.B. einfach mal aus Lust und Laune in's I-Net gestellt haben...
Hoobs, war ich wieder zu langsam. Passt doch irgendwie, und macht den Artikel nicht glaubwürdiger.
peter_aus_wiesbaden schrieb: Und, glaube mir, es gibt Menschen, die zu ihrer verqueren Überzeugung stehen und diese auch gegen Geld präsentieren.
Klar gibt es die, aber man fragt sich doch dann, was da läuft. Selbst der dümmste kann sich ausrechnen, dass er Probleme damit bekommen kann, sei es mit Staatsanwaltschaft oder Jugendamt. Also muss zumindest die Summe stimmen. Alles hat seinen Preis. Ein Hitlerbild auf dem Kaminsimms - das bringt nicht viel. Aber wenn Töchterchen Zyklon-B malen kann, dann geht der Preis schon mal hoch.
Also, das geht mir ein wenig zu weit mit der Spekulation. Auch wenn der Spiegel nicht die Evangelische Sonntagszeitung ist, traue ich der Redaktion einen gewissen Wahrheitsgehalt zu. Genauso wie ich Menschen eine von dir beschriebene Blindheit zutraue, die durch Banknoten ausgelöst wird. Gruß aus Wiesbaden Peter
Erschütternd!
peter
Hmmm. *kotz*, ja, aber weshalb ?
Frage: Wie viel hat Spiegel - TV für den Beitrag gezahlt?
Oder waren die rein zufällig da im Kinderzimmer ??
Und Überschriften wie "Nazi Mutter" kenne ich sonst nur aus dem Blatt mit vier Buchstaben.
Haben die gerade mal wieder schlechte Quote ?
Für mich ist das übelster Boulevardjournalismus, sonst nix.
ich kotze wegen beidem. sowohl der art des journalismus als auch der tatsache, dass diese person erziehungsberechtigt ist.
peter
Unter teutschen Dächern,
in unseren Wohnungen, ist der Bürger erstmal grundgesetzlich vor seinem Staat geschützt. Hier darf man seine Persönlichkeit frei entfalten, solange er die Rechte anderer nicht beeinträchtigt. Aus leidvoller Erfahrung mit dem Nazi-Regime. Auch diese Mutter mir ihrer braunen Überzeugung. Auch wenn man da schon schlucken muß. Anders wird es, wenn das Kind in eine Vorschuleinrichtung und dann in die Schule geht. Da kommt dann jerde Menge Arbeit auf die Erzieher, Pädagogen und Sozialarbeiter zu.
Ich weiß jetzt nicht, was es bei dem Artikel zum kotzen gibt? Hier wird imo der Fokus auf ein bisheriges Tabu-Thema gelenkt: Wertevermittlung in einer offen 'Nationalen und sozialen' Familie.
Gruß
paw
Man sollte in so einem Fall wirklich mal staatsanwaltschaftlich prüfen lassen, was da gelaufen ist. So nach dem Motto "Heute abend kommen die Leute vom Fernsehen, da malen wir mal schön was auf die Tapete, damit die auch zufrieden sind und gut zahlen".
Es ist doch einfach die Frage, wie die zu dem Filmbeitrag kommen.
Hat die Mutter bei Spiegel TV angerufen und gesagt: "Kommen Sie doch mal vorbei, ich bin eine miese Nazi-********, das sollten Sie dokumentieren."?
Oder wie soll das gelaufen sein?
Schließlich muss die Frau das Kamerateam in die Wohnung gelassen haben, und dabei noch bereitwillig Interviews gegeben haben. Ohne eine gehörige Geldsumme ist das nicht denkbar. Daran knüpft sich dann aber auch gleich die Frage nach dem Wahrheitsgehalt.
Mit anderen Worten: Du hälst den Bericht für getürkt?
Wenn nicht getürkt, dann kräftig "mitgeholfen".
Wie soll das sonst gelaufen sein ? Ich kann es mir nicht anders erklären.
Wie gesagt: Wie kommen die in die Wohnung?
Lasse mich aber gerne eines besseren belehren.
Klingel...Tür auf...rein gehn...Tür zu...
Fertisch...
Ich spekuliere eher, das es Informanten gab, die den Spiegel auf die Familie aufmerksam gemacht haben. Und, glaube mir, es gibt Menschen, die zu ihrer verqueren Überzeugung stehen und diese auch gegen Geld präsentieren.
paw
Die Interviews fanden nicht in der Wohnung statt, sondern während die aufrechte völkische Sozialistin ihrem 1-Euro-Job nachging. Aus der Wohnung gab es keine Filmaufnahmen, lediglich Fotos waren zu sehen. Und die kann nun wirklich jeder geschossen und z.B. einfach mal aus Lust und Laune in's I-Net gestellt haben...
PS: Die Ausführungen sollen keinen Rechtfertigung für diese Form der Berichterstattung sein, sondern nur der Information dienen!
Klar gibt es die, aber man fragt sich doch dann, was da läuft.
Selbst der dümmste kann sich ausrechnen, dass er Probleme damit bekommen kann, sei es mit Staatsanwaltschaft oder Jugendamt.
Also muss zumindest die Summe stimmen.
Alles hat seinen Preis. Ein Hitlerbild auf dem Kaminsimms - das bringt nicht viel.
Aber wenn Töchterchen Zyklon-B malen kann, dann geht der Preis schon mal hoch.
Hoobs, war ich wieder zu langsam. Passt doch irgendwie, und macht den Artikel nicht glaubwürdiger.
Also, das geht mir ein wenig zu weit mit der Spekulation. Auch wenn der Spiegel nicht die Evangelische Sonntagszeitung ist, traue ich der Redaktion einen gewissen Wahrheitsgehalt zu. Genauso wie ich Menschen eine von dir beschriebene Blindheit zutraue, die durch Banknoten ausgelöst wird.
Gruß aus Wiesbaden
Peter