Zumal doch eigentlich mittlerweile so gut wie jeder (ja,jeder ist relativ ) dort angemeldet ist und irgendein Freund,den man hat ja eigentlich einem eine Einladung schicken kann.
ja ich nochmal bitte schickt mir wer ne einladung... wenn ich eine hab schau ich auch hier rein und lad welche ein... BITTE hab nämlich noch keine büddddddddde
StudiVZ gibt Nutzerdaten an die Polizei heraus StudiVZ sorgt mit einem Geständnis für Aufsehen: Das Online-Netzwerk erhält wöchentlich etwa zehn Anfragen der Polizei auf Herausgabe von Daten. Die Ermittler verlangen Klarnamen von Nutzern. Geschäftsführer Riecke sagt morgenpost.de, warum er mit der Polizei kooperieren muss. Von Oliver Haustein-Teßmer
Das Online-Netzwerk StudiVZ arbeitet regelmäßig mit der Polizei zusammen. Auf Anfrage gibt die Geschäftsführung Daten verdächtiger Nutzer an die Ermittler bei der Kriminalpolizei und bei den Landeskriminalämtern (LKA) weiter. Dies bestätigte StudiVZ-Geschäftsführer Marcus Riecke morgenpost.de. "Wir haben uns von all denen Nutzern, die unsere AGB akzeptiert haben, bestätigen lassen, dass wir bei Ermittlungsersuchen der Strafverfolgungsbehörden Nutzerdaten weitergeben dürfen", sagte Riecke.
Zur Herausgabe der Daten in begründeten Fällen sei das Unternehmen laut Telemediengesetz verpflichtet. In dem Gesetz ist festgelegt, dass die Betreiber eines Internetangebots im Einzelfall Nutzerdaten weitergeben dürfen, wenn dies der Strafverfolgung oder dem Schutz des Staats dient. Zu Anfragen berechtigt sind demnach die Polizeibehörden, der Verfassungsschutz sowie die Geheimdienste Bundesnachrichtendienst (BND) und Militärischer Abschirmdienst (MAD).
Kripo- und LKA-Beamten verlangen laut Riecke persönliche Daten von StudiVZ. In der Woche gehen gut zehn Anfragen beim Netzwerk ein, wie der Top-Manager des zum Holtzbrinck-Konzern gehörenden Portals sagte. Zuvor hatte "Spiegel Online" über die Weitergabe der Nutzerdaten berichtet.
StudiVZ will Nutzerdaten zu "Kifferbildern" an Staatsanwaltschaften weitergeben
Vor einigen Wochen änderte das "soziale Netzwerk" StudiVZ seine AGB. Die Daten der Nutzer sollten demnach für personalisierte Werbung weitergegeben werden können. Nach Protesten schwächte das Portal diese Änderung insofern ab, als bei einer Verweigerung der Zustimmung zu den neuen Nutzungsbedingungen kein sofortiger Ausschluss mehr erfolgen sollte. Trotzdem wandten sich zahlreiche Studenten von dem vorher als eine Art Pflicht angesehenen Portal ab. Nun dürften es wohl noch ein paar mehr werden. Anzeige
Geschäftsführer Marcus Riecke erklärte gegenüber Spiegel online, dass die Änderung der Nutzungsbedingungen nicht nur die Einführung personalisierter Werbung zum Ziel habe, sondern auch eine bessere Zusammenarbeit mit Fahndern ermöglichen solle. Auf die Anfrage, ob sein Portal bei behördlichen Verweisen auf eingestellte Fotos von Cannabis-Konsumenten "Klarnamen zu den Profilen und allen Kommentaren" an Staatsanwaltschaften weiterleiten würde, meinte Riecke wörtlich:
"Gott sei Dank dürfen wir bei Ermittlungsersuchen solche Daten nun herausgeben. Nutzungsdaten speichern wir bei allen Nutzern, die uns das erlaubt haben durch ihre Einwilligung."
Schwierigkeiten könnten durch dieses angekündigte Vorgehen nicht nur "Kiffer" bekommen, die sich stolz per Bild in StudiVZ präsentieren; in dem Portal fanden sich in der Vergangenheit auch zahlreiche Anhaltspunkte zu möglichen Straftaten der Nutzer – angefangen von der Beleidigung bis hin zu sexuellen Belästigungen
gude.wie@web.de
danke...
könnt ihr mir auch bitte eine einladung schicken
für Schülervz
tom.schwei@yahoo.de
danke
cu muß off
danke im voraus
sich nur hier anmelden, wegen net einladung um schülervz
Dito
DANKE!!!!
an: haribofreak@freenet.de
Lutscher,Lutscher,Lutscher
BITTTTTTE BITTTTTTE LAD MICH AUCH EIN
BITTTTTTTTTTTTE^^
eMail: fifa08@haefft.de
BITTE BITTE BITTE
DANKE
EINTRACHT FRANKFURT 4 LIVE!!!!
MFG rAAb
Lutscher,Lutscher,Lutscher
ajunior@web.de
THX
ich suche jmd, der mich vielleicht mal ins schuelervz einladen würde. Würde mich echt freuen, wenns jmd gibt, dann bitte an:
carina_nes@web.de
Dankeschööönn
bitte schickt mir wer ne einladung...
wenn ich eine hab schau ich auch hier rein und lad welche ein...
BITTE
hab nämlich noch keine
büddddddddde
FRANKFURT
StudiVZ sorgt mit einem Geständnis für Aufsehen: Das Online-Netzwerk erhält wöchentlich etwa zehn Anfragen der Polizei auf Herausgabe von Daten. Die Ermittler verlangen Klarnamen von Nutzern. Geschäftsführer Riecke sagt morgenpost.de, warum er mit der Polizei kooperieren muss.
Von Oliver Haustein-Teßmer
Das Online-Netzwerk StudiVZ arbeitet regelmäßig mit der Polizei zusammen. Auf Anfrage gibt die Geschäftsführung Daten verdächtiger Nutzer an die Ermittler bei der Kriminalpolizei und bei den Landeskriminalämtern (LKA) weiter. Dies bestätigte StudiVZ-Geschäftsführer Marcus Riecke morgenpost.de. "Wir haben uns von all denen Nutzern, die unsere AGB akzeptiert haben, bestätigen lassen, dass wir bei Ermittlungsersuchen der Strafverfolgungsbehörden Nutzerdaten weitergeben dürfen", sagte Riecke.
Zur Herausgabe der Daten in begründeten Fällen sei das Unternehmen laut Telemediengesetz verpflichtet. In dem Gesetz ist festgelegt, dass die Betreiber eines Internetangebots im Einzelfall Nutzerdaten weitergeben dürfen, wenn dies der Strafverfolgung oder dem Schutz des Staats dient. Zu Anfragen berechtigt sind demnach die Polizeibehörden, der Verfassungsschutz sowie die Geheimdienste Bundesnachrichtendienst (BND) und Militärischer Abschirmdienst (MAD).
Kripo- und LKA-Beamten verlangen laut Riecke persönliche Daten von StudiVZ. In der Woche gehen gut zehn Anfragen beim Netzwerk ein, wie der Top-Manager des zum Holtzbrinck-Konzern gehörenden Portals sagte. Zuvor hatte "Spiegel Online" über die Weitergabe der Nutzerdaten berichtet.
StudiVZ will Nutzerdaten zu "Kifferbildern" an Staatsanwaltschaften weitergeben
Vor einigen Wochen änderte das "soziale Netzwerk" StudiVZ seine AGB. Die Daten der Nutzer sollten demnach für personalisierte Werbung weitergegeben werden können. Nach Protesten schwächte das Portal diese Änderung insofern ab, als bei einer Verweigerung der Zustimmung zu den neuen Nutzungsbedingungen kein sofortiger Ausschluss mehr erfolgen sollte. Trotzdem wandten sich zahlreiche Studenten von dem vorher als eine Art Pflicht angesehenen Portal ab. Nun dürften es wohl noch ein paar mehr werden.
Anzeige
Geschäftsführer Marcus Riecke erklärte gegenüber Spiegel online, dass die Änderung der Nutzungsbedingungen nicht nur die Einführung personalisierter Werbung zum Ziel habe, sondern auch eine bessere Zusammenarbeit mit Fahndern ermöglichen solle. Auf die Anfrage, ob sein Portal bei behördlichen Verweisen auf eingestellte Fotos von Cannabis-Konsumenten "Klarnamen zu den Profilen und allen Kommentaren" an Staatsanwaltschaften weiterleiten würde, meinte Riecke wörtlich:
"Gott sei Dank dürfen wir bei Ermittlungsersuchen solche Daten nun herausgeben. Nutzungsdaten speichern wir bei allen Nutzern, die uns das erlaubt haben durch ihre Einwilligung."
Schwierigkeiten könnten durch dieses angekündigte Vorgehen nicht nur "Kiffer" bekommen, die sich stolz per Bild in StudiVZ präsentieren; in dem Portal fanden sich in der Vergangenheit auch zahlreiche Anhaltspunkte zu möglichen Straftaten der Nutzer – angefangen von der Beleidigung bis hin zu sexuellen Belästigungen
kann mir auch jemand ne einladung schicken
Attila-Sge93@web.de
Lg jessi
wär bitte einer so lieb und schickt mir ne einladung????
email: rAAb08@gmx.de oder fifa09@haefft.de
bitttttttttttte