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Herzlichen Glückwunsch, Jürgen Grabowski!

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Alles Gute, Gesundheit und ein langes Leben, Herr Grabowski!
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Hallo Grabi,

wer dich nie live spielen sah, hat sein Leben verpfuscht!

Du warst der Größte und wirst auch immer der Größte bleiben.
Vielen Dank für unzählige tolle Spiele im Eintracht-Trikot! Leider hat ein uns allen bekannter Treter deine Karriere viel zu früh beendet.

Wünsche dir auf deinem weiteren Lebensweg alles Gute und viel Gesundheit. Dein Name wird auf alle Zeiten mit der Eintracht verbunden sein. Nicht nur, wegen deiner herausragenden Leistungen (leider waren auch zu deiner Zeit Eintracht-Spieler in der Nationalmannschaft nicht so gerne gesehen), sondern auch, weil du nie große Töne gespuckt hast, sondern immer freundlich und bescheiden geblieben bist. Solche Persönlichkeiten wie du werden in der heutigen Zeit leider immer seltener.

Bis bald, im Waldstadion!!
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Wie nur wenige andere steht Jürgen Grabowski für den Namen Eintracht Frankfurt.

Mir war das Glück beschieden, fast seine komplette Karriere und damit einen Großteil seiner 441 Spiele als oft freudig erregter Zuschauer begleiten zu dürfen. Welch ein Komfort im Vergleich zu heutigen Zeiten. Wenn die großspurigen Bayern aufkreuzten, bekamen sie mit schöner Regelmässigkeit was auf den Sack, und sie sahen es auch meißt vorher schon kommen. Beckenbauer hätte am liebsten die Punkte mit der Post geschickt. Muß man mehr sagen?

Was Grabi fehlte und seiner Genialität sicher gerecht geworden wäre war der Gewinn (mindestens) einer Deutschen Meisterschaft.

Ich erinnere mich noch an seine letzte Saison mit dem UEFA-Cup-Sieg als Karrierehöhepunkt. Ausgerechnet da konnte er den letzten Spielen verletzungsbedingt nur noch als Zuschauer beiwohnen.
Und so kam er  - der letzte Saisonspieltag, der mit einem 1:1 gegen 1860 München vor nur 10.000 Zuschauern die nur sehr mässige Punktrunde widerspiegelte. Nach dem Spiel gab es auf der sonnengefluteten Haupttribüne mit dem sonnenbebrillten Grabi noch ein Interview - und das wars.

Das ist demnächst auch schon wieder 30 Jahre her. Unglaublich. Man möge mir verzeihen, aber bei diesen Gedanken befallen mich große Wehmut und Traurigkeit.

Weiterhin Alles Gute, Grabi!
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Lieber Jürgen Grabowski,

ich wünsche Ihnen alles Gute zu Ihrem 65. Geburtstag! Sie waren immer ein Vorbild und Sympathieträger - auf jeden Fall standen und stehen Sie für das, was den Verein Eintracht Frankfurt ausmacht. Als kleiner Junge, auch aus WI-Biebrich stammend, war ich ihr größer Fan und bin es bis heute geblieben!

Vielen Dank für Alles und für die Zukunft Glück und Gesundheit!
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Auch von mir alles Gute!  
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Ich schließe mich den guten Wünschen an
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alles Gute Jürgen
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Alles Gute an Mr.Eintracht- für viele unvergessliche Spiele !
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Lieber Grabi,

herzlichen Glückwunsch und viele gute und gesunde Jahrzehnte!

Durch Dich habe ich gelernt, was die "Frankfurter Fussballschule" ausgemacht hat, einen technisch wunderbaren Fussball sehen zu dürfen. Es war für unsere Generation ein Privileg, Dich im Stadion auftreten sehen zu dürfen. Damals war es Alltag für uns, erst heute wissen wir wirklich, welch ein Juwel da in Reihen unserer Eintracht auftrat!
Und nicht nur das, auch Deine langjährige Loyalität der Eintracht - und damit den Menschen in und um Frankfurt - gegenüber, ist beispielhaft. "Jürgen Grabowski, der 'Mister Eintracht'", so schrieb es damals eine Frankfurter Zeitung, mit Recht.
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Alles alles Guuuuude zum 65. Lass dich reich beschenken^^.
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Grabi, Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, an den besten Fußballspieler der Eintracht, aller Zeiten.

Bleib gesund und noch viel Spaß im Leben.
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Alles Gute auch von mir, lieber Grabi.
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Ich schreibe mich aufs letzte Blatt,
weil ich dich am liebsten hab!



Da sich nichts daran geändert hat, erlaube ich mir, eine Passage aus meiner Fanhistorie zu zitieren:

"Damals wie heute verkörpert Grabi  für mich den nahezu perfekten Fußballer und Sportsmann. Am ehesten charakterisiert ihn der Begriff „Gentleman auf dem Rasen“, wie er außer auf ihn vielleicht nur noch auf Bobby Charlton und sonst keinen anderen Kicker der Geschichte zutrifft. Ein wahrer Ausnahme-Typus von natürlicher Autorität, die keinerlei Machtgebaren oder Ränkespiel zur ihrer Manifestierung bedurfte. „Er war der Kapitän, da gab es gar keine Diskussion“, brachte es ja auch Holz auf den Punkt.
Grabi fehlt mir immer dann, wenn ich diese eitlen Fatzkes heutiger Spielergeneration sehe, für die Vereinstreue ein Fremdwort ist, und denen auch sonst die Milliönchen früh den Charakter verderben. Für die es keinen Sportsgeist gibt, wenn sie im Spiel nach zärtlichster Touchierung durch den Gegner mit theatralischer Gebärde zu Boden stürzen, als habe man ihnen soeben bei vollem Bewusstsein beide Beine amputiert. Für die es auf der anderen Seite kein Fair-play mehr gibt, wenn sie bei Gegenspielern einsteigen, dass man dabei nur von vorsätzlicher schwerer Körperverletzung sprechen kann.
Und wo wir beim Thema sind: UUUPS wird für mich nie der Kapitän der Weltmeistermannschaft von 1990 sein, er wird immer derjenige bleiben, der Grabi in den verfrühten Ruhestand getreten hat.
Selten dürfte ich so fassungslos gewesen sein wie an jenem Tag, als ich im Radio die Meldung hörte, dass UUUPS vom damaligen Eintracht-Vorstand als Trainer ins Gespräch gebracht wurde. Man stelle sich vor, jemand wolle Osama bin Laden als Bürgermeister von New York einsetzen! Ganz sicher – wenn sie das gemacht hätten, die Fans hätten das Stadion niedergebrannt.

Ich hatte das Glück, als Erwachsener einmal ein etwas längeres Gespräch mit Jürgen Grabowski führen zu können. Kurz zuvor hatte man ihm die Präsidentschaft bei Eintracht Frankfurt angetragen, als der Verein mal wieder in schwerem Wetter gegen das Kentern ansegelte. Aber Grabi kennt ja seine Eintracht; er wollte sich nicht als vermeintlicher Retter verheizen lassen: „Ich glaube nicht, dass ich dem Verein damit helfen könnte“, meinte er. Auch wenn ich es damals sehr bedauerlich fand – sein untrügliches Gespür hat ihn damit natürlich die absolut richtige Entscheidung treffen lassen.
Übrigens war ich bei dem Interview ziemlich aus dem Häuschen – da saß mir schließlich der Held meiner Kindheit gegenüber und unterhielt sich mit mir.

Bis heute ist meine Achtung vor dem Mensch und Sportler Jürgen Grabowski ungetrübt, und meine liebste Bekleidung im Stadion ist das weiße Traditions-Trikot aus den Siebzigern mit seiner Rückennummer, der 8."

Danke, Grabi, für mich wirst du immer der Größte bleiben!
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Hallo!
Hiermit möchte ich dem Grabi ganz herzlich zum 69. gratulieren. Ich wundere mich nur, das dies von den Eintracht-Fans noch nicht geschehen ist, oder gibt noch eine andere Seite zu sinem Geburtstag? Ich kann mich an seinen "Größten Tag" (7.7.1974) noch sehr gut erinnern, als wäre es gesern gewesen: 30. Geburtstag und Weltmeister mit einem 2:1 gegen Holland geworden. Er legte Bohnhof den Ball mustergültig in den Lauf, der sich dann auf dem rechten Flügel durchsetzte und auf Gerd Müllere passte. Müller drehte seinen Gegenspieler auf dem Bierdeckel mit dem Rücken zum Tor zur 2:1-Führung  in der 43. Minute... Schön war die Zeit
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briegel schrieb:
Ich wundere mich nur, das dies von den Eintracht-Fans noch nicht geschehen ist, oder gibt noch eine andere Seite zu sinem Geburtstag?


Dann schau dich mal auf der ersten Seite genau um.
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Viel Glück und Gesundheit, Du bist der Größte Grabi
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danke für den Hinweis.
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briegel schrieb:
danke für den Hinweis.


Bitte.
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Herzlichen Glückwunsch und alles Gute lieber Grabi.
Danke nicht nur für für 74 sondern auch die WM 1970 als bester Einwechselspieler
und zahlreiche Highlights im Waldstadion in den goldenen 70ern.  
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ghostinthemachine schrieb:
Wie nur wenige andere steht Jürgen Grabowski für den Namen Eintracht Frankfurt.

Mir war das Glück beschieden, fast seine komplette Karriere und damit einen Großteil seiner 441 Spiele als oft freudig erregter Zuschauer begleiten zu dürfen. Welch ein Komfort im Vergleich zu heutigen Zeiten. Wenn die großspurigen Bayern aufkreuzten, bekamen sie mit schöner Regelmässigkeit was auf den Sack, und sie sahen es auch meißt vorher schon kommen. Beckenbauer hätte am liebsten die Punkte mit der Post geschickt. Muß man mehr sagen?

Was Grabi fehlte und seiner Genialität sicher gerecht geworden wäre war der Gewinn (mindestens) einer Deutschen Meisterschaft.

Ich erinnere mich noch an seine letzte Saison mit dem UEFA-Cup-Sieg als Karrierehöhepunkt. Ausgerechnet da konnte er den letzten Spielen verletzungsbedingt nur noch als Zuschauer beiwohnen.
Und so kam er  - der letzte Saisonspieltag, der mit einem 1:1 gegen 1860 München vor nur 10.000 Zuschauern die nur sehr mässige Punktrunde widerspiegelte. Nach dem Spiel gab es auf der sonnengefluteten Haupttribüne mit dem sonnenbebrillten Grabi noch ein Interview - und das wars.

Das ist demnächst auch schon wieder 30 Jahre her. Unglaublich. Man möge mir verzeihen, aber bei diesen Gedanken befallen mich große Wehmut und Traurigkeit.

Weiterhin Alles Gute, Grabi!


+1
wahre worte klaus!!!


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