Der ehemalige Fußball-Auswahlspieler der DDR, Steffen Krauß, hat Selbstmord begangen. Der 43-Jährige stürzte sich in der Nacht aus dem sechsten Stock der Auer Helioskliniken. Dort lag Krauß wegen schwerer Verbrennungen ersten und zweiten Grades, die er bei einer Gas-Explosion in seiner Schmiede erlitten hatte. Krauß hinterlässt eine kleine Tochter.
Zweitligist FC Erzgebirge Aue, der ehemalige Verein des Getöteten, will bei der Partie am Freitag beim 1. FC Kaiserslautern mit Trauerflor auflaufen und eine Gedenkminute abhalten.
Der Mittelfeldakteur spielte insgesamt 168-mal in der DDR-Oberliga für seinen Verein Wismut Aue, dazu kamen sechs Europacuppartien. Steffen Krauß bestritt im Jahr 1985 zwei Spiele für die DDR-Auswahl und gehörte der Olympiamannschaft des Jahres 1988 an.
Schmiede flog in die Luft Krauß befand sich nach einer schweren Explosion vor mehr als vier Wochen in seiner Schmiede mit Verletzungen im Krankenhaus. Dabei hatte sich der 42-Jährige Verbrennungen ersten und zweiten Grades zugezogen. Die Ermittler hatten als Unglücksursache damals die Explosion eines Propangas-Luft-Gemisches festgestellt. Möglich, dass der Unfall durch Krauß vorsätzlich herbeigeführt wurde. "Es gibt mehrere Anzeichen, die darauf hindeuten", sagte die Polizei damals.
Zweitligist FC Erzgebirge Aue, der ehemalige Verein des Getöteten, will bei der Partie am Freitag beim 1. FC Kaiserslautern mit Trauerflor auflaufen und eine Gedenkminute abhalten.
Der ehemalige Verien des Getöteten hieß Wismut Aue, und nicht anders. rip
Zweitligist FC Erzgebirge Aue, der ehemalige Verein des Getöteten, will bei der Partie am Freitag beim 1. FC Kaiserslautern mit Trauerflor auflaufen und eine Gedenkminute abhalten.
Der ehemalige Verien des Getöteten hieß Wismut Aue, und nicht anders.rip
...ist doch schitte egal wie der hies...ist doch in dem Fall mehr als zweirangig
Aufrichtiges Beileid seinen Angehörigen, unbekannterweise.....
Interessante Fußnote dabei: Ehemaliger DDR-Auswahlspieler arbeitete in einer Schmiede..... Ein Fußball-Talent zur falschen Zeit am falschen Ort, wie mir scheint
Zweitligist FC Erzgebirge Aue, der ehemalige Verein des Getöteten, will bei der Partie am Freitag beim 1. FC Kaiserslautern mit Trauerflor auflaufen und eine Gedenkminute abhalten.
Der Mittelfeldakteur spielte insgesamt 168-mal in der DDR-Oberliga für seinen Verein Wismut Aue, dazu kamen sechs Europacuppartien. Steffen Krauß bestritt im Jahr 1985 zwei Spiele für die DDR-Auswahl und gehörte der Olympiamannschaft des Jahres 1988 an.
Krauß befand sich nach einer schweren Explosion vor mehr als vier Wochen in seiner Schmiede mit Verletzungen im Krankenhaus. Dabei hatte sich der 42-Jährige Verbrennungen ersten und zweiten Grades zugezogen. Die Ermittler hatten als Unglücksursache damals die Explosion eines Propangas-Luft-Gemisches festgestellt. Möglich, dass der Unfall durch Krauß vorsätzlich herbeigeführt wurde. "Es gibt mehrere Anzeichen, die darauf hindeuten", sagte die Polizei damals.
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Requiescat in pace
Mein Beileid
Ich glaube eher, weil der erste Versuch mit der Gasexplosion schief gegangen ist!
Der ehemalige Verien des Getöteten hieß Wismut Aue, und nicht anders.
rip
Interessante Fußnote dabei: Ehemaliger DDR-Auswahlspieler arbeitete in einer Schmiede..... Ein Fußball-Talent zur falschen Zeit am falschen Ort, wie mir scheint