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Linke Chaoten zünden in Berlin über 30 Autos an

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Brady schrieb:
Freecastle_Adler schrieb:

Steinbruch oder nach Norwegen  

Vielleicht sollten wir aus Freiburg ein Ghetto machen, in dem die Linken und Rechten rein gesteckt werden....da können sie sich dann gegenseitig die Köppe einhauen...


Ghettoähnliche Verhältnisse ham wir zwar noch nicht, aber üble Ecken gibt´s schon, keine Angst. Linke ham wir schon mehr als genügend und auf Rechte kann ich gut verzichten.
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impii schrieb:


Die kämpfen für Kommunismus, was bisher nie über mehr als ca 50 Jahre (abgesehen von Russland : 75 Jahre) sich halten konnte...Ich denke, man sollte auch nicht verschweigen, dass man im eigenen Land eigentlich mitverfolgen konnte, was im Kommunismus (schlimmes) abgeht (DDR)...

Ich bin sicherlich nicht für die Nazis, aber die Extrem-Linken, sind auch nicht viel besser!


Danke, jetzt weiß ich, dass ich Kommunist bin.  
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Brady schrieb:
Freecastle_Adler schrieb:

Steinbruch oder nach Norwegen  

Vielleicht sollten wir aus Freiburg ein Ghetto machen, in dem die Linken und Rechten rein gesteckt werden....da können sie sich dann gegenseitig die Köppe einhauen...


Finde ich ne super Idee, die Krawallidioten sind doch eh alle nach Berlin gereiste Schwaben oder Italiener.  
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Kolonel_Bunker schrieb:
nach Berlin gereiste Schwaben
die größte ethnische minderheit hier...
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Vielleicht sollten wir aus Freiburg ein Ghetto machen, in dem die Linken und Rechten rein gesteckt werden....da können sie sich dann gegenseitig die Köppe einhauen...
...na dafür plädier ich doch schon seid Jahren...aber es muss nicht das schöne Freiburg sein...ködert sie in die Sahara oder gen Timbuktu ...und dann sollen se sich mal richtig austoben...
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Eintracht-Laie schrieb:
In 10 bis 15 Jahren fährt die Hälfte der Täter selbst so Autos und sind spiessiger als die jetztigen Opfer geworden.  

Was die Brandstiftungen nicht entschuldigen soll oder weniger sinnlos macht....


was hat ein hochwertiges auto mit spiessigkeit zu tun?
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MainTower schrieb:
impii schrieb:


Die kämpfen für Kommunismus, was bisher nie über mehr als ca 50 Jahre (abgesehen von Russland : 75 Jahre) sich halten konnte...Ich denke, man sollte auch nicht verschweigen, dass man im eigenen Land eigentlich mitverfolgen konnte, was im Kommunismus (schlimmes) abgeht (DDR)...

Ich bin sicherlich nicht für die Nazis, aber die Extrem-Linken, sind auch nicht viel besser!


Danke, jetzt weiß ich, dass ich Kommunist bin.  



ich auch...  

Ich bin in der DDR geboren und habe sicherlich keinen autoritären Stasistaat  im Sinn... ich finde nur, dass gewisse Dinge "drüben" garnichtmal so schlecht waren - soviele sinds dann aber auch wieder nicht.
Und "für den Kommunismus" kämpfen auch nicht alle Linken, es gibt viel mehr utopische Staats- bzw. Wirtschaftsformen als nur den... deshalb kann "die Linke" auch nicht mit einer konkreten Alternative zum Jetzt-Zustand aufwarten, weil es eben ganz viele, unterschiedliche Strömungen gibt. Die Nazis habens da leichter, da gibt einer (bzw. eine Partei) die Richtung vor und die anderen brauchen nur hinterherlaufen. In der Linken wird dafür bis zum Erbrechen ausdifferenziert... beides hat Vor- und Nachteile, wobei die Aspekte der rechtsradikalen Struktur (in Verbindung mit der Ideologie) für manche Menschen mMn eindeutig gefährlicher sind.

Und bitte hört doch auf Nazis und Linksradikale auf eine Stufe zu stellen... wieviel Menschen werden denn von linken Mobs gejagt, wieviele Häuser angezündet (in denen Menschen leben)? Ein paar Brandsätze auf Bundeswehrmaterial oder unbemannte Dienstwagen von BILD-Chefredakteuren - ist das wirklich dasselbe? Ob es "was bringt" ist die andere Sache, da habe ich auch starke Zweifel... Es gibt auch Krawalltouristen, aber das ist auf keinen Fall die Mehrheit... glaubts, lasst es oder macht euch euer eigenes Bild - mit eigenen Augen.

Zum Thema: Ohne den Artikel gelesen zu haben ausser dem Wort "Freiraumtage"... es ist ein interessantes Thema. Mit den Freiräumen sind hauptsächlich Wagenplätze und Hausprojekte/Besetzungen gemeint. Ist es legitim, sich jahrelang ungenutztes Eigentum einer Stadt, einer Partei, Gewerkschaft oder eines privaten Immobilienspekulaten anzueignen um dort zu wohnen oder "Kultur zu machen"? Diese Leuten sagen: ja. Natürlich ist der Staat da anderer Meinung und es kommt zum Konflikt. Über die brennenden Autos würde heute übrigens jeder Altautonome nur müde lächeln (genau wie jeder Althool über das was heute in und um die Stadien passiert).

Welches System sich länger hält kann übrigens kein wirklicher Maßstab für Qualität sein, aber das nur nebenbei...
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impii schrieb:
r.adler schrieb:
"Gewalt von rechts oder links ,ist scheissegal.."

Nee, ist nicht scheissegal. Die Rechten wollen ein neues Nazi-Reich, die Linken kämpfen dagegen.

Trotzalledem find ich das abfackeln von Autos scheisse.



Die kämpfen für Kommunismus, was bisher nie über mehr als ca 50 Jahre (abgesehen von Russland : 75 Jahre) sich halten konnte...Ich denke, man sollte auch nicht verschweigen, dass man im eigenen Land eigentlich mitverfolgen konnte, was im Kommunismus (schlimmes) abgeht (DDR)...

Ich bin sicherlich nicht für die Nazis, aber die Extrem-Linken, sind auch nicht viel besser!





Klar, alle Extrem-Linken kämpfen für den Kommunismus. Schonmal was von Anarchie gehört? Hat mit Kommunismus soviel zu tun, wie Skinheads mit Langhaarfrisuren ...

Am schlimmsten sind immernoch die Nazikommunisten, die Erzfeinde Amerikas ,-)
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Libero1975™ schrieb:
Klar, alle Extrem-Linken kämpfen für den Kommunismus. Schonmal was von Anarchie gehört? Hat mit Kommunismus soviel zu tun, wie Skinheads mit Langhaarfrisuren ...

alles ungewaschenes pack!


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barbrady schrieb:


Und bitte hört doch auf Nazis und Linksradikale auf eine Stufe zu stellen... wieviel Menschen werden denn von linken Mobs gejagt, wieviele Häuser angezündet (in denen Menschen leben)? Ein paar Brandsätze auf Bundeswehrmaterial oder unbemannte Dienstwagen von BILD-Chefredakteuren - ist das wirklich dasselbe? Ob es "was bringt" ist die andere Sache, da habe ich auch starke Zweifel... Es gibt auch Krawalltouristen, aber das ist auf keinen Fall die Mehrheit... glaubts, lasst es oder macht euch euer eigenes Bild - mit eigenen Augen....Die Nazis habens da leichter, da gibt einer (bzw. eine Partei) die Richtung vor und die anderen brauchen nur hinterherlaufen.  
Och hör doch ganz einfach mal damit auf die Linken ( deren Schläger ) zu verharmlosen das sie ebenso brutal sind haben sie oft genug bewiesen...und richtig die Linken sind hier schlauer...wie sagte ein namhafter Poltiker einmal...wenn erstmal bei den Rechten einer mit bissel mehr Hirn daher kommt und alles so bündelt wie links...oh weh dann fangen die Probleme erst richtig mit denen an....
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ElStefano schrieb:
Och hör doch ganz einfach mal damit auf die Linken ( deren Schläger ) zu verharmlosen das sie ebenso brutal sind haben sie oft genug bewiesen...
Und kannst du das statistisch beweisen? Wie oben schon geschrieben: 150 Tote seit 1990 durch Nazischläger! Wieviele Opfer linker Gewalttäter kannst du für diesen Zeitraum aufführen?

@barbrady 95% agree (das mit der DDR kann ich nicht nachvollziehen, hab da ja aber auch nicht gelebt)
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ElStefano schrieb:
Och hör doch ganz einfach mal damit auf die Linken ( deren Schläger ) zu verharmlosen das sie ebenso brutal sind haben sie oft genug bewiesen...und richtig die Linken sind hier schlauer...wie sagte ein namhafter Poltiker einmal...wenn erstmal bei den Rechten einer mit bissel mehr Hirn daher kommt und alles so bündelt wie links...oh weh dann fangen die Probleme erst richtig mit denen an....



"die Linken (deren Schläger)" - ja was denn jetzt? Die Schublade oder doch ein bissel differenzierter? Und auch die sind eben nicht so brutal (absolut und relativ), denn deren Gewalt richtet sich hauptsächlich gegen SACHEN, nicht gegen MENSCHEN (und wenn doch, dann trifft es meistens die, die am dicksten gepolstert sind) - was ich für grundlegend halte.

Ich sage ja  nicht, dass es nicht auch Chaoten gibt - wie es auch unter uns Fans Chaoten gibt... guck dir doch die Kriminalstatistik an, letztens kam doch ne neue heraus (oder es war der VS-Bericht)... ist die nicht aussagekräftig???

Deinem zweiten Teil muss ich widerspuchslos zustimmen. Das Beängstigende an der Sache ist: Genau diesen Prozess erleben wir momentan und er läuft auch nicht erst seit gestern!
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yeboah1981 schrieb:

@barbrady 95% agree (das mit der DDR kann ich nicht nachvollziehen, hab da ja aber auch nicht gelebt)



Ist auch sehr, sehr subjektiv - meinen Eltern kann ich damit auch nicht kommen, eben weil bei die einfach zuviel autoritäre Kacke erlebt haben. Ich denke auch an ganz kleine Sachen, wie z.B. saisonbedingten Konsum von Lebensmitteln, eher bedarfsorientierte als Überschussproduktion und sowas... oder den Umständen bedingte Nachbarschaftshilfe - sehe ich hier und heute eher selten
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Die Jungs müssen wissen,dass dise Luxusautos in aller Regel gut versichert sind.
Die meisten laufen als Firmenfahrzeuge,ein Privatmann wird nicht direkt getroffen.
Die Versicherung zahlt und legt das (das meiste) dann auf alle um,also auch auf das arme Schwein,der nur eine alte Karre fahren kann.
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barbrady schrieb:
yeboah1981 schrieb:

@barbrady 95% agree (das mit der DDR kann ich nicht nachvollziehen, hab da ja aber auch nicht gelebt)



Ist auch sehr, sehr subjektiv - meinen Eltern kann ich damit auch nicht kommen, eben weil bei die einfach zuviel autoritäre Kacke erlebt haben. Ich denke auch an ganz kleine Sachen, wie z.B. saisonbedingten Konsum von Lebensmitteln, eher bedarfsorientierte als Überschussproduktion und sowas... oder den Umständen bedingte Nachbarschaftshilfe - sehe ich hier und heute eher selten

Ich wollte auch garnicht in Abrede stellen, dass nicht alles schlecht war in der DDR. Konnte nur dem auch nicht zustimmen, da ich es nicht selbst miterlebt habe. Ich denke von ElStefano wird man hier erstmal nix mehr hören. Mit der Aussage, dass die Linksextremen EBENSO brutal wären wie die Rechtsextremen hat er sich gewaltig in die Nesseln gesetzt, und das weiss er auch.
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barbrady schrieb:
yeboah1981 schrieb:

@barbrady 95% agree (das mit der DDR kann ich nicht nachvollziehen, hab da ja aber auch nicht gelebt)



Ist auch sehr, sehr subjektiv - meinen Eltern kann ich damit auch nicht kommen, eben weil bei die einfach zuviel autoritäre Kacke erlebt haben. Ich denke auch an ganz kleine Sachen, wie z.B. saisonbedingten Konsum von Lebensmitteln, eher bedarfsorientierte als Überschussproduktion und sowas... oder den Umständen bedingte Nachbarschaftshilfe - sehe ich hier und heute eher selten



Du meinst hiermit die Stasi?! (Sorry, den konnte ich mir nicht verkneifen)

„Bedarfsorientierte Produktion”, ein anderer Begriff für Lebensmittelknappheit - erinnert ein bißchen an „Antifaschistischer Schutzwall” für Einsperrung.
Versteh mich nicht falsch, aber genau mit dieser Terminierung wurden schlechte Sachen als gute verkauft ... Trotzdem gebe ich dir recht, daß es auch wirklich positive Dinge gab
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Naja, so tief setzt man sich da jetzt auch nicht rein... guck dir die vermeintliche Volkspartei der Mitte an oder der bayrische Ableger... da wird genau in diesem Stil gegen die Linkspartei gehetzt - nach dem Motto: Alles, was der Verfassungsschutz beobachtet ist gleichermaßen gefährlich.

Totaler Schwachsinn... eine regierende Linkspartei (ich benutze nicht DIE LINKE, viel zu vereinahmend...und überhaupt.. komischer Laden) würde im schlimmsten Fall vielleicht ein Finanzdesaster anrichten - bei der NPD wäre ich mir meiner Gesundheit nicht mehr sicher...
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Kolonel_Bunker schrieb:
Brady schrieb:
Freecastle_Adler schrieb:

Steinbruch oder nach Norwegen  

Vielleicht sollten wir aus Freiburg ein Ghetto machen, in dem die Linken und Rechten rein gesteckt werden....da können sie sich dann gegenseitig die Köppe einhauen...


Finde ich ne super Idee, die Krawallidioten sind doch eh alle nach Berlin gereiste Schwaben oder Italiener.    


Freiburg liegt aber nicht in Schwaben
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Libero1975™ schrieb:
barbrady schrieb:
[quote=yeboah1981]
@barbrady 95% agree (das mit der DDR kann ich nicht nachvollziehen, hab da ja aber auch nicht gelebt)



Ist auch sehr, sehr subjektiv - meinen Eltern kann ich damit auch nicht kommen, eben weil bei die einfach zuviel autoritäre Kacke erlebt haben. Ich denke auch an ganz kleine Sachen, wie z.B. saisonbedingten Konsum von Lebensmitteln, eher bedarfsorientierte als Überschussproduktion und sowas... oder den Umständen bedingte Nachbarschaftshilfe w
„Bedarfsorientierte Produktion”, ein anderer Begriff für Lebensmittelknappheit - erinnert ein bißchen an „Antifaschistischer Schutzwall” für Einsperrung.
Versteh mich nicht falsch, aber genau mit dieser Terminierung wurden schlechte Sachen als gute verkauft ... Trotzdem gebe ich dir recht, daß es auch wirklich positive Dinge gab


hmm, ich weiß auch nicht wie ichs anders ausdrücken soll... Klar gab es Knappheiten, aber hungern musste man doch nicht wirklich oder (manche wahrscheinlich doch...) ? Dann gabs halt keine Erdbeeren im Winter - ei jo...

Und abgesehen von der Propaganda: Bedarfsorientierte Produktion an sich würde uns hier gut tun, finde ich... aber nicht nur das. Die Warenvielfalt brauch ich in dem Maße auch nicht - besonders dann nicht wenn ein und derselbe Artikel verschiedene Namen, Preise und Kundenstämme hat... aber ich schweife ab... wie so oft
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bangert schrieb:
Eintracht-Laie schrieb:
In 10 bis 15 Jahren fährt die Hälfte der Täter selbst so Autos und sind spiessiger als die jetztigen Opfer geworden.  

Was die Brandstiftungen nicht entschuldigen soll oder weniger sinnlos macht....


was hat ein hochwertiges auto mit spiessigkeit zu tun?  


bangert schrieb:
Eintracht-Laie schrieb:
In 10 bis 15 Jahren fährt die Hälfte der Täter selbst so Autos und sind spiessiger als die jetztigen Opfer geworden.  

Was die Brandstiftungen nicht entschuldigen soll oder weniger sinnlos macht....


was hat ein hochwertiges auto mit spiessigkeit zu tun?  


Das Auto als Statussymbol oder "der Deutschen liebstes Kind" muss als Stellvertreter für den Besitzer herhalten. Ein dickes Auto impliziert einen hohen Status, ein hoher (finanzieller) Status wird oft mit Spiessigkeit gleichgesetzt. Spiessig bekommt aber im Moment besonders in Berlin eine neue Bedeutung. Ich wohne seit fast 8 Jahren in Mitte und habe so einiges Mitbekommen, was sich in diesem Viertel verändert hat.
Viele Mietshäuser werden Luxussaniert, der Mietpreis hat sich in den letzten 5 Jahren verdoppelt. In diesen Wohnungen (teilweise keine 2 min zu Fuß vom Mauerpark entfernt) wohnen jetzt die Besitzer der Porsches und BMWs. Vorher waren es die Autonomen und Hausbesetzer die die Wohnungen bewohnt und das Viertel belebt haben. Die alt eingesessenen Abstrurzbars müssen Schuhläden, "cafe latte Bars" und "24h Organic Supermarkets" weichen, die weder Alkohol noch Tabak führen (so ein Schwachsinn, aber Realität!).
Das ist die neue Berliner Spiessigkeit! Mit dem Kinderwagen in die Cafe Latte Bar gehen, auf dem Rückweg eine Veggie Juice im Organic Supermarket kaufen und sich aufregen, dass der Mauerpark total verdreckt sei und dann aber im Porsche Cayenne an den Wannsee fahren.
Der Mauerpark ist die letzte Enklave der Autonomen in dieser Ecke und die scheinen sie mit allen Mitteln verteidigen zu wollen.
Vor zwei Wochen wurden hier in einer Strasse die Reifen von allen Autos mit nicht Berliner Kennzeichen zerstochen. Genau das sind in der Regel dicke Audis, BMWs usw. In sofern hat das durchaus System und ich kann mir teilweise ein Schmunzeln nicht verkneifen.


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