Hast nix verpasst, die Babyshambles (seine band) muss man net unbedingt gehört haben. Und auch die Libertines waren net so dolle - sag ich jetzt mal. Beim Live Earth vor paar Jahren war er in London dabei.
Und warum schreibst Du dann von gescheiterter Existenz? WĂŒrdest Du das auch ĂŒber ihn schreiben, wenn eine Krebserkrankung ihm das Singen unmöglich machen wĂŒrde?? Pete, der gescheiterte Krebskranke?
bitibytie schrieb: Hast nix verpasst, die Babyshambles (seine band) muss man net unbedingt gehört haben. Und auch die Libertines waren net so dolle - sag ich jetzt mal. Beim Live Earth vor paar Jahren war er in London dabei.
Also bei den Libertines muss ich Dir widersprechen, nicht dass das eine Band von Gottes Gnaden gewesen wÀre, aber mir haben sie wesentlich besser gefallen als die jetzige Babyshambles-Combo.
Und zu Amy: Ich find die Stimme geil, erinnert mich ganz leicht an Shirley Bassey. Ăbrigens ist 27 das kritische Alter fĂŒr "Musik-Stars": Hendrix, Cobain, Morrison, Joplin...Amy ist Jahrgang `83...
Und warum schreibst Du dann von gescheiterter Existenz? WĂŒrdest Du das auch ĂŒber ihn schreiben, wenn eine Krebserkrankung ihm das Singen unmöglich machen wĂŒrde?? Pete, der gescheiterte Krebskranke? Â
Drogen sind fĂŒr mich keine Krankheit, man steckt sich ja net irgendwo an und nimmt die dann.
Und warum schreibst Du dann von gescheiterter Existenz? WĂŒrdest Du das auch ĂŒber ihn schreiben, wenn eine Krebserkrankung ihm das Singen unmöglich machen wĂŒrde?? Pete, der gescheiterte Krebskranke? Â
Drogen sind fĂŒr mich keine Krankheit, man steckt sich ja net irgendwo an und nimmt die dann.
da liegst du falsch. es existieren ziemlich klare hinweise fĂŒr eine genetische disposition bei jeder art von drogenaffinitĂ€t. das geht bei alkohol los und endet bei ganz harten drogen. es gibt wohl tatsĂ€chlich ein gen, das menschen fĂŒr stimulanzien extrem anfĂ€llig macht.
ich habe vor einiger zeit einen langen artikel in der "zeit" gelesen, finde den aber spontan nicht.
da liegst du falsch. es existieren ziemlich klare hinweise fĂŒr eine genetische disposition bei jeder art von drogenaffinitĂ€t. das geht bei alkohol los und endet bei ganz harten drogen. es gibt wohl tatsĂ€chlich ein gen, das menschen fĂŒr stimulanzien extrem anfĂ€llig macht.
ich habe vor einiger zeit einen langen artikel in der "zeit" gelesen, finde den aber spontan nicht.
peter
Es existieren extrem interessante Forschungsergebnisse dazu, die belegen, daĂ der freie Wille bei eine Suchterkrankung (auch Spiel- oder Internetsucht) komplett abgeschaltet wird. Die Prozesse, die bei einem Kranken im Hirn ablaufen sind in etwa die gleichen, die ein Tier zur Nahrungsaufnahme zwingen.
da liegst du falsch. es existieren ziemlich klare hinweise fĂŒr eine genetische disposition bei jeder art von drogenaffinitĂ€t. das geht bei alkohol los und endet bei ganz harten drogen. es gibt wohl tatsĂ€chlich ein gen, das menschen fĂŒr stimulanzien extrem anfĂ€llig macht.
ich habe vor einiger zeit einen langen artikel in der "zeit" gelesen, finde den aber spontan nicht.
peter
Es existieren extrem interessante Forschungsergebnisse dazu, die belegen, daĂ der freie Wille bei eine Suchterkrankung (auch Spiel- oder Internetsucht) komplett abgeschaltet wird. Die Prozesse, die bei einem Kranken im Hirn ablaufen sind in etwa die gleichen, die ein Tier zur Nahrungsaufnahme zwingen.
yap, so war es in dem artikel auch beschrieben. es ist ein spezielles gen, das statistisch ganz massiv gehĂ€uft bei suchtkranken verĂ€ndert ist und das anscheinend bereits verĂ€ndert vererbt wird. in der letzten konsequenz wĂŒrde das bedeuten, dass manche menschen bereits mit einem deutlich höheren risiko an einer solchen problematik zu erkranken geboren werden.
das wĂŒrde auch erklĂ€ren, warum suchtprobleme nichts mit der zugehörigkeit zu einer gesellschaftsschicht zu tun haben. mit ausreichende geld können sie allerdings besser ĂŒberdeckt und auch behandelt werden.
da liegst du falsch. es existieren ziemlich klare hinweise fĂŒr eine genetische disposition bei jeder art von drogenaffinitĂ€t. das geht bei alkohol los und endet bei ganz harten drogen. es gibt wohl tatsĂ€chlich ein gen, das menschen fĂŒr stimulanzien extrem anfĂ€llig macht.
ich habe vor einiger zeit einen langen artikel in der "zeit" gelesen, finde den aber spontan nicht.
peter
Es existieren extrem interessante Forschungsergebnisse dazu, die belegen, daĂ der freie Wille bei eine Suchterkrankung (auch Spiel- oder Internetsucht) komplett abgeschaltet wird. Die Prozesse, die bei einem Kranken im Hirn ablaufen sind in etwa die gleichen, die ein Tier zur Nahrungsaufnahme zwingen.
yap, so war es in dem artikel auch beschrieben. es ist ein spezielles gen, das statistisch ganz massiv gehĂ€uft bei suchtkranken verĂ€ndert ist und das anscheinend bereits verĂ€ndert vererbt wird. in der letzten konsequenz wĂŒrde das bedeuten, dass manche menschen bereits mit einem deutlich höheren risiko an einer solchen problematik zu erkranken geboren werden.
das wĂŒrde auch erklĂ€ren, warum suchtprobleme nichts mit der zugehörigkeit zu einer gesellschaftsschicht zu tun haben. mit ausreichende geld können sie allerdings besser ĂŒberdeckt und auch behandelt werden.
peter
Ich will euch einfach mal glauben, den Punkt habe ich so noch net gehört und das obwohl ich Leute kenne die total abgestĂŒrzt sind. Ist das mit den Genen eine neuere Erkenntnis?
da liegst du falsch. es existieren ziemlich klare hinweise fĂŒr eine genetische disposition bei jeder art von drogenaffinitĂ€t. das geht bei alkohol los und endet bei ganz harten drogen. es gibt wohl tatsĂ€chlich ein gen, das menschen fĂŒr stimulanzien extrem anfĂ€llig macht.
ich habe vor einiger zeit einen langen artikel in der "zeit" gelesen, finde den aber spontan nicht.
peter
Es existieren extrem interessante Forschungsergebnisse dazu, die belegen, daĂ der freie Wille bei eine Suchterkrankung (auch Spiel- oder Internetsucht) komplett abgeschaltet wird. Die Prozesse, die bei einem Kranken im Hirn ablaufen sind in etwa die gleichen, die ein Tier zur Nahrungsaufnahme zwingen.
yap, so war es in dem artikel auch beschrieben. es ist ein spezielles gen, das statistisch ganz massiv gehĂ€uft bei suchtkranken verĂ€ndert ist und das anscheinend bereits verĂ€ndert vererbt wird. in der letzten konsequenz wĂŒrde das bedeuten, dass manche menschen bereits mit einem deutlich höheren risiko an einer solchen problematik zu erkranken geboren werden.
das wĂŒrde auch erklĂ€ren, warum suchtprobleme nichts mit der zugehörigkeit zu einer gesellschaftsschicht zu tun haben. mit ausreichende geld können sie allerdings besser ĂŒberdeckt und auch behandelt werden.
peter
Ich will euch einfach mal glauben, den Punkt habe ich so noch net gehört und das obwohl ich Leute kenne die total abgestĂŒrzt sind. Ist das mit den Genen eine neuere Erkenntnis?
den artikel hab ich vor ca. anderthalb jahren gelesen. man mĂŒsste das mal recherchieren, mache ich vielleicht die tage mal. ich bin mir jetzt aber auch gar nicht mehr sicher, ob das in der zeit war oder im spiegel.
ich war damals ziemlich ĂŒberrascht, habe mich aber nicht mehr damit beschĂ€ftigt.
den artikel hab ich vor ca. anderthalb jahren gelesen. man mĂŒsste das mal recherchieren, mache ich vielleicht die tage mal. ich bin mir jetzt aber auch gar nicht mehr sicher, ob das in der zeit war oder im spiegel.
ich war damals ziemlich ĂŒberrascht, habe mich aber nicht mehr damit beschĂ€ftigt.
da liegst du falsch. es existieren ziemlich klare hinweise fĂŒr eine genetische disposition bei jeder art von drogenaffinitĂ€t. das geht bei alkohol los und endet bei ganz harten drogen. es gibt wohl tatsĂ€chlich ein gen, das menschen fĂŒr stimulanzien extrem anfĂ€llig macht.
ich habe vor einiger zeit einen langen artikel in der "zeit" gelesen, finde den aber spontan nicht.
peter
Es existieren extrem interessante Forschungsergebnisse dazu, die belegen, daĂ der freie Wille bei eine Suchterkrankung (auch Spiel- oder Internetsucht) komplett abgeschaltet wird. Die Prozesse, die bei einem Kranken im Hirn ablaufen sind in etwa die gleichen, die ein Tier zur Nahrungsaufnahme zwingen.
auch in nĂŒchternem zustand gibt es keinen freien willen. hirnforschung allez!
Aber mal was anderes, macht man es sich nicht zu einfach wenn man alles auf die Gene schiebt? Ist es nicht eher ein Zusammenspiel vieler verschiedener Faktoren.
propain schrieb: Aber mal was anderes, macht man es sich nicht zu einfach wenn man alles auf die Gene schiebt? Ist es nicht eher ein Zusammenspiel vieler verschiedener Faktoren.
Jepp, dĂŒrfte es sein. Aber das sollte auch nur zeigen, daĂ diese Krankheit nichts, oder nur so viel, wie andere Krankheiten auch mit WillensschwĂ€che zu tun hat.
Genetisch veranlagt oder nicht. Trotzdem sollte man doch wenigstens dieses beherzigen:
"(...) Trinken ist erlaubt, tut es jemand dann, wenn er es tun sollte. Wenn nicht, sieht er schmachvoll und plump aus; seine tÀglichen geistigen Gewohnheiten und sogar sein wahrer Charakter offenbaren sich. (...)"
Auch dieser Mann ist krank, nicht gescheitert. Â
Bild Dir Deine Meinung:
http://youtube.com/watch?v=82HY9QWbRgU&feature=related
http://youtube.com/watch?v=U0QWTHKeezQ
Und warum schreibst Du dann von gescheiterter Existenz? WĂŒrdest Du das auch ĂŒber ihn schreiben, wenn eine Krebserkrankung ihm das Singen unmöglich machen wĂŒrde?? Pete, der gescheiterte Krebskranke?
Dann empfehle ich Dir mal diese Seite hier. Und dann ab in's stille KĂ€mmerlein und drĂŒber nachdenken!
Also bei den Libertines muss ich Dir widersprechen, nicht dass das eine Band von Gottes Gnaden gewesen wÀre, aber mir haben sie wesentlich besser gefallen als die jetzige Babyshambles-Combo.
Und zu Amy: Ich find die Stimme geil, erinnert mich ganz leicht an Shirley Bassey. Ăbrigens ist 27 das kritische Alter fĂŒr "Musik-Stars": Hendrix, Cobain, Morrison, Joplin...Amy ist Jahrgang `83...
Drogen sind fĂŒr mich keine Krankheit, man steckt sich ja net irgendwo an und nimmt die dann.
da liegst du falsch. es existieren ziemlich klare hinweise fĂŒr eine genetische disposition bei jeder art von drogenaffinitĂ€t. das geht bei alkohol los und endet bei ganz harten drogen. es gibt wohl tatsĂ€chlich ein gen, das menschen fĂŒr stimulanzien extrem anfĂ€llig macht.
ich habe vor einiger zeit einen langen artikel in der "zeit" gelesen, finde den aber spontan nicht.
peter
Es existieren extrem interessante Forschungsergebnisse dazu, die belegen, daĂ der freie Wille bei eine Suchterkrankung (auch Spiel- oder Internetsucht) komplett abgeschaltet wird. Die Prozesse, die bei einem Kranken im Hirn ablaufen sind in etwa die gleichen, die ein Tier zur Nahrungsaufnahme zwingen.
yap, so war es in dem artikel auch beschrieben. es ist ein spezielles gen, das statistisch ganz massiv gehĂ€uft bei suchtkranken verĂ€ndert ist und das anscheinend bereits verĂ€ndert vererbt wird. in der letzten konsequenz wĂŒrde das bedeuten, dass manche menschen bereits mit einem deutlich höheren risiko an einer solchen problematik zu erkranken geboren werden.
das wĂŒrde auch erklĂ€ren, warum suchtprobleme nichts mit der zugehörigkeit zu einer gesellschaftsschicht zu tun haben. mit ausreichende geld können sie allerdings besser ĂŒberdeckt und auch behandelt werden.
peter
Ich will euch einfach mal glauben, den Punkt habe ich so noch net gehört und das obwohl ich Leute kenne die total abgestĂŒrzt sind. Ist das mit den Genen eine neuere Erkenntnis?
den artikel hab ich vor ca. anderthalb jahren gelesen. man mĂŒsste das mal recherchieren, mache ich vielleicht die tage mal. ich bin mir jetzt aber auch gar nicht mehr sicher, ob das in der zeit war oder im spiegel.
ich war damals ziemlich ĂŒberrascht, habe mich aber nicht mehr damit beschĂ€ftigt.
peter
Ich habe im Spiegel was dazu gefunden:
http://wissen.spiegel.de/wissen/dokument/12/28/dokument.html?titel=Kick+in+den+Genen&id=50828221&top=SPIEGEL&suchbegriff=drogensucht&quellen=%2BBX%2CWIKI%2C%2BSP%2C%2BMM%2CALME%2C%2BMEDIA&vl=0
(Kokser-Gen)
und:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,518756,00.html
(Raucher-Gen)
auch in nĂŒchternem zustand gibt es keinen freien willen. hirnforschung allez!
Nicht unbedingt falsch, aber was soll uns das in diesem Zusammenhang sagen?
Jepp, dĂŒrfte es sein. Aber das sollte auch nur zeigen, daĂ diese Krankheit nichts, oder nur so viel, wie andere Krankheiten auch mit WillensschwĂ€che zu tun hat.
"(...) Trinken ist erlaubt, tut es jemand dann, wenn er es tun sollte. Wenn nicht, sieht er schmachvoll und plump aus; seine tÀglichen geistigen Gewohnheiten und sogar sein wahrer Charakter offenbaren sich. (...)"
aus dem Hagakure