Lol. du schreibst auch wie´s dir passt was ich schreibe ist schlüssig. aber ok. back to topic.
Nein, ich halte mich an die Fakten. Und das was Du geschrieben hast ist im Gegensatz dazu einfach Blödsinn.
Also: durfte die Marine vor der Küste kontrollieren? Nein Muss die Marine am Horn von Afrika erst bitte bitte sagen wenn kontrolliert werden soll`Ja Ist die Ausrüstung der BW mangelhaft und die Einsätze dadurch noch gefährlicher: Ja Und zum Topic: War es nicht halbherzig die Mohnfelder nicht zerbomben zu dürfen um diese Taliban Brut auszutrocknen? Doch
Aber lassen wir´s. Du willst mich nicht verstehen und dann findet man immer was zu nörgeln.
Also: durfte die Marine vor der Küste kontrollieren? Nein Muss die Marine am Horn von Afrika erst bitte bitte sagen wenn kontrolliert werden soll`Ja Ist die Ausrüstung der BW mangelhaft und die Einsätze dadurch noch gefährlicher: Ja Und zum Topic: War es nicht halbherzig die Mohnfelder nicht zerbomben zu dürfen um diese Taliban Brut auszutrocknen? Doch
Aber lassen wir´s. Du willst mich nicht verstehen und dann findet man immer was zu nörgeln.
Dein Ursprungsaussage war folgende:
Breezer schrieb: ... Dieses Beispiel ist symtomatisch für die weichgespülte Kriegsführung wie zb. auch der Einsatz der Bundeswehr vor der Küste von Lybien, bei dem der Waffenhandel unterbindet werden sollte.Lächerlich. Sie mussten 50 Meilen Abstand halten, in dem munter gehandelt werden konnte und die Marine nicht eingreifen durfte. Wenn also überhaupt Einsätze fern ab von Deutschland, dann mit aller Härte und mit der richtigen Ausrichtung oder eben keine.
Und die dürfte ja nun ausreichend widerlegt sein?
Was nun das Horn von Afrika mit Libyen zu tun hat, wird sich wohl auch nur Dir erschließen.
Bitte kommt mal wieder zum eigentlichen Thema zurück. Leider müssen diese Threads immer in Grundsatzdiskusionen enden, die weit über das topic hinausgehen. Wenn die Diskussion entgeleitet ist das Ding zu und das wäre schade.
bernie schrieb: Bitte kommt mal wieder zum eigentlichen Thema zurück. Leider müssen diese Threads immer in Grundsatzdiskusionen enden, die weit über das topic hinausgehen. Wenn die Diskussion entgeleitet ist das Ding zu und das wäre schade.
finde ich auch, die Diskussion sollte sich wieder um Afghanistan und den deutschen Einsatz dort drehen. Ich bin nach wie vor der Meinung, dass Deutschland dort seinen Beitrag leisten sollte, aber die Jungs und Mädels entsprechend ausgerüstet gehören, also keine Dingos und Mungos, sondern Leopards wenn es sein muss. Und man sollte aufhören von Anschlägen zu sprechen, wir befinden uns da im Krieg mit allem was dazu gehört.
1. Unsere Regierung aus Gründen der geringeren Versorgungsansprüche nicht von Kriegsgefallenen , sondern nur von " Unfalltoten" spricht?
2.Das die längst notwendige personelle Aufstockung - aus welchen Gründen auch immer- zurückgehalten worden ist. Ausgerechnet jetzt ,in der zeit der alles überlagernden Bankenkrise, dieser Schritt vollzogen worden ist?.
3. Die Einsatzzeit der deutschen Soldaten bewußt über den Zeitpunkt der nächsten Bundestagswahl hinaus nbeschlossen worden ist?
Über den Einsatz an sich gibt es für u. Gegenargumente!
Für die unter den Nr. 1-3 genannten Dinge fehlt mir jedes Verständnis
Also: durfte die Marine vor der Küste kontrollieren? Nein Muss die Marine am Horn von Afrika erst bitte bitte sagen wenn kontrolliert werden soll`Ja Ist die Ausrüstung der BW mangelhaft und die Einsätze dadurch noch gefährlicher: Ja Und zum Topic: War es nicht halbherzig die Mohnfelder nicht zerbomben zu dürfen um diese Taliban Brut auszutrocknen? Doch
Aber lassen wir´s. Du willst mich nicht verstehen und dann findet man immer was zu nörgeln.
Dein Ursprungsaussage war folgende:
Breezer schrieb: ... Dieses Beispiel ist symtomatisch für die weichgespülte Kriegsführung wie zb. auch der Einsatz der Bundeswehr vor der Küste von Lybien, bei dem der Waffenhandel unterbindet werden sollte.Lächerlich. Sie mussten 50 Meilen Abstand halten, in dem munter gehandelt werden konnte und die Marine nicht eingreifen durfte. Wenn also überhaupt Einsätze fern ab von Deutschland, dann mit aller Härte und mit der richtigen Ausrichtung oder eben keine.
Und die dürfte ja nun ausreichend widerlegt sein?
Was nun das Horn von Afrika mit Libyen zu tun hat, wird sich wohl auch nur Dir erschließen.
Was an dieser These widerlegt sein soll frage ich mich immer noch, weil es ja so war, dass unmittelbar vor der Küste (um mich mal nicht auf eine genaue Zahl festzulegen) nicht kontrolliert werden durfte. Stell dich doch bitte nicht so doof! Also meine Aussage ist dass die BW viele unnsinnige, weil nicht konsequent, durchgeführte Einsätze hat. Da ist das Horn von Afrika einfach ein weiteres Beispiel was meine These untermauert. Die Einsätze hängen doch alle miteinander zusammen, da kann man nicht so national denken! Aber ok. zurück zu Afghanistan.
1. Unsere Regierung aus Gründen der geringeren Versorgungsansprüche nicht von Kriegsgefallenen , sondern nur von " Unfalltoten" spricht?
2.Das die längst notwendige personelle Aufstockung - aus welchen Gründen auch immer- zurückgehalten worden ist. Ausgerechnet jetzt ,in der zeit der alles überlagernden Bankenkrise, dieser Schritt vollzogen worden ist?.
3. Die Einsatzzeit der deutschen Soldaten bewußt über den Zeitpunkt der nächsten Bundestagswahl hinaus nbeschlossen worden ist?
Über den Einsatz an sich gibt es für u. Gegenargumente!
Für die unter den Nr. 1-3 genannten Dinge fehlt mir jedes Verständnis
Als ich vor 10 Jahren als SaZ und Ausbilder meinen Rekruten abriet sich nur wegen des Geldes längerfristig zu verpflichten und solche Szenarien ansprach wurde ich noch ausgelacht...
Mir war das mit 19 klar als ich meine Papiere unterzeichnete, denn wieso solte es bei uns anders ablaufen als in der US Army.
Viele andere haben leider nicht das Glück mit Soldaten diverser Nationen schon seit früher Jugend Kontakt zu haben und aus diesen Erfahrungen zu profitieren.
Das lustige ist, daß die Aufstockung beschlossen ist, aber die Bewerberzahlen massiv einbrechen.
Tja, Auslandseinsätze sind eben doch kein Kindergarten bei doppelten Bezügen.
bernie schrieb: Bitte kommt mal wieder zum eigentlichen Thema zurück. Leider müssen diese Threads immer in Grundsatzdiskusionen enden, die weit über das topic hinausgehen. Wenn die Diskussion entgeleitet ist das Ding zu und das wäre schade.
bernie -Moderator-
hallo neu mod! Ich finde es schon sehr kleinlich, wenn man in einer sachlich geführten Diskussion, inder man seinen Standpunkt erläutern will, nicht andere Krisenherde wo ähnliche Probleme der BW bestehen, mit einbringen darf.
bernie schrieb: Bitte kommt mal wieder zum eigentlichen Thema zurück. Leider müssen diese Threads immer in Grundsatzdiskusionen enden, die weit über das topic hinausgehen. Wenn die Diskussion entgeleitet ist das Ding zu und das wäre schade.
finde ich auch, die Diskussion sollte sich wieder um Afghanistan und den deutschen Einsatz dort drehen. Ich bin nach wie vor der Meinung, dass Deutschland dort seinen Beitrag leisten sollte, aber die Jungs und Mädels entsprechend ausgerüstet gehören, also keine Dingos und Mungos, sondern Leopards wenn es sein muss. Und man sollte aufhören von Anschlägen zu sprechen, wir befinden uns da im Krieg mit allem was dazu gehört.
Ganz meiner Meinung. Was ich besonderst fahrlässig finde ist, das sie die Jungs mit Wölfen auf Patroullie schicken. Das grenzt schon fast an fahrlässiger Tötung. So nen Wolf ist nen runtergetuneter Mercedesjeep. Da brauchts keine Russische Panzerfaust, da reicht ne AK47 oder ne Handgranate, und das hat jeder zwote dort.
Luchse und Füchse sind auch nicht viel besser. Ebenso Marder. Die Canadier ham ja schon gezeigt was deutsche Ausrüstung so bringt. Mit Leos auf Patroullie ist die zahl der Angriffe drastisch zurückgegangen, oder wenn die Taliban angreifen, konzentrieren sie sich auf die Leos und holen sich extrem blutige Nasen, da die dinger mit Minenschutz und verbesserter Panzerung ausgeliefert wurden.
Also bitte Herr Struck, eine Kompanie Leos mit den dazugehörigen Panzergrennis, damit unsere Kids da unten auch eine reelle Chance zum Überleben haben!
bernie schrieb: Bitte kommt mal wieder zum eigentlichen Thema zurück. Leider müssen diese Threads immer in Grundsatzdiskusionen enden, die weit über das topic hinausgehen. Wenn die Diskussion entgeleitet ist das Ding zu und das wäre schade.
bernie -Moderator-
hallo neu mod! Ich finde es schon sehr kleinlich, wenn man in einer sachlich geführten Diskussion, inder man seinen Standpunkt erläutern will, nicht andere Krisenherde wo ähnliche Probleme der BW bestehen, mit einbringen darf.
Nope, ich muss ihm da zustimmen, da es sonst wieder ausgeufert wäre, denn ihr beiden habt sehr kleinlich und schon wieder halberwegs aggro aufeinander reagiert. Mir ist es lieber das die Mods von vornerein einen auf den Deckel geben, als das es jemals wieder so ausufert wie in den letzten Tagen.
So und nu wieder back to topic, sonst sperrt mich dieser doofe Bernie auch noch
bernie schrieb: Bitte kommt mal wieder zum eigentlichen Thema zurück. Leider müssen diese Threads immer in Grundsatzdiskusionen enden, die weit über das topic hinausgehen. Wenn die Diskussion entgeleitet ist das Ding zu und das wäre schade.
finde ich auch, die Diskussion sollte sich wieder um Afghanistan und den deutschen Einsatz dort drehen. Ich bin nach wie vor der Meinung, dass Deutschland dort seinen Beitrag leisten sollte, aber die Jungs und Mädels entsprechend ausgerüstet gehören, also keine Dingos und Mungos, sondern Leopards wenn es sein muss. Und man sollte aufhören von Anschlägen zu sprechen, wir befinden uns da im Krieg mit allem was dazu gehört.
Ganz meiner Meinung. Was ich besonderst fahrlässig finde ist, das sie die Jungs mit Wölfen auf Patroullie schicken. Das grenzt schon fast an fahrlässiger Tötung. So nen Wolf ist nen runtergetuneter Mercedesjeep. Da brauchts keine Russische Panzerfaust, da reicht ne AK47 oder ne Handgranate, und das hat jeder zwote dort.
Luchse und Füchse sind auch nicht viel besser. Ebenso Marder. Die Canadier ham ja schon gezeigt was deutsche Ausrüstung so bringt. Mit Leos auf Patroullie ist die zahl der Angriffe drastisch zurückgegangen, oder wenn die Taliban angreifen, konzentrieren sie sich auf die Leos und holen sich extrem blutige Nasen, da die dinger mit Minenschutz und verbesserter Panzerung ausgeliefert wurden.
Also bitte Herr Struck, eine Kompanie Leos mit den dazugehörigen Panzergrennis, damit unsere Kids da unten auch eine reelle Chance zum Überleben haben!
Irgendwie fragt man sich ja schon, warum wir diese teueren Panzer rumstehen haben und sie dann nicht einsetzen.
PS: warum heißen eigentlich alle BW - Fahrzeuge, wie Artikel von Ikea?
Das ist wohl noch ne Tradition aus dem WW 2. Da hatten viele Panzer den Namen von Tieren. Königstiger, Tiger, Marder, Panther, Maus. Obwohl letzteres nur nen Prototyp war, welcher den Göttern sei Dank nie gebaut wurde O_o
Vael schrieb: Das ist wohl noch ne Tradition aus dem WW 2. Da hatten viele Panzer den Namen von Tieren. Königstiger, Tiger, Marder, Panther, Maus. Obwohl letzteres nur nen Prototyp war, welcher den Göttern sei Dank nie gebaut wurde O_o
Manche Fahrzeuge wurden ja auch von Herr A. persönlich umbenannt, da sie nicht militärisch genug klangen, etwa Hummel oder Wespe
ich hab da mal ne grundlegende frage: ziel bzw. auftrag der bundeswehr in afghanistan ist es doch das land autark werden zu lassen. dazu gehört ja zum einen ein rechtssystem aufzubauen und zum anderen institutionen wie eine polizei herzustellen.
weiss einer von euch wie weit man damit bisher gekommen ist? hauptaugenmerk sollte doch die ausbildung von polizisten sein. die afghanen haben doch selbst die schnauze voll von den taliban. da wäre es doch logisch deren polizei in einer art anti-terror auszubilden.
kann man sagen das es da mittlerweile eine gewisse struktur gibt und vielleicht schon einzelne erfolge zu verweisen sind?
Cino schrieb: ich hab da mal ne grundlegende frage: ziel bzw. auftrag der bundeswehr in afghanistan ist es doch das land autark werden zu lassen. dazu gehört ja zum einen ein rechtssystem aufzubauen und zum anderen institutionen wie eine polizei herzustellen.
weiss einer von euch wie weit man damit bisher gekommen ist? hauptaugenmerk sollte doch die ausbildung von polizisten sein. die afghanen haben doch selbst die schnauze voll von den taliban. da wäre es doch logisch deren polizei in einer art anti-terror auszubilden.
kann man sagen das es da mittlerweile eine gewisse struktur gibt und vielleicht schon einzelne erfolge zu verweisen sind?
Da läuft's wohl nicht wirklich gut, wie in den vergangen Tagen auch diversen Magazinen zu entnehmen war. Auf die Schnelle habe ich dies hier gefunden:
Cino schrieb: ich hab da mal ne grundlegende frage: ziel bzw. auftrag der bundeswehr in afghanistan ist es doch das land autark werden zu lassen. dazu gehört ja zum einen ein rechtssystem aufzubauen und zum anderen institutionen wie eine polizei herzustellen.
weiss einer von euch wie weit man damit bisher gekommen ist? hauptaugenmerk sollte doch die ausbildung von polizisten sein. die afghanen haben doch selbst die schnauze voll von den taliban. da wäre es doch logisch deren polizei in einer art anti-terror auszubilden.
kann man sagen das es da mittlerweile eine gewisse struktur gibt und vielleicht schon einzelne erfolge zu verweisen sind?
Da läuft's wohl nicht wirklich gut, wie in den vergangen Tagen auch diversen Magazinen zu entnehmen war. Auf die Schnelle habe ich dies hier gefunden:
auch wenns von februar stammt: ich finde das erschreckend!
ein militärischer einsatz bringt mal rein gar nichts wenn dieses land nicht aufgebaut wird. und die menschen dort wirds freuen wenn sich hier zu lande spd und cdu den schwarzen peter zu schieben. unsere soldaten wirds auch freuen... mir kommt das alles etwas chaotisch vor. nicht nur weil der einsatz am eigentlichen auftrag worbei zu gehen scheint, sondern auch daran, da ja im ganzen land unterschiedlich gearbeitet wird. ich will gar nicht dran denken wie die amis ihren auftrag verstehen...
Vael schrieb: Auf die Schnelle wird da auch nix gehen fürchte ich, da dieses Land zwei Generationen nichts anderes kannte als Krieg.
also ich denke mal die bevölkerung ist es auch leid zu sehen wie ihr land immer mehr vor die hunde geht. vom großteil der bevölkerung wird die hilfe ja dankend angenommen. aber diese hilfe muss auch effektiv sein. was bringt denn die bloße anwesenheit von ausländischen truppen? dort sterben jeden tag unschuldige afghanen. wenn das ganze nicht so halbherzig angegangen werden würde, wäre es meiner meinung nach schon jetzt viel sicherer dort. natürlich ist es unglaublich schlimm wenn mehrere generationen nichts als krieg kennen, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass die menschen dort nicht willens sind das land friedlich aufzubauen. nur müssen die nato-truppen denen auch die richtige und vor allem konsequente hilfestellung geben.
ich glaube hier wird grundlegendes verwechselt, die breite Masse der Bevölkerung hat nichts gegen den Wiederaufbau, besonders die BW ist durch ihre Hilfe geachtet und angesehen. Die kleine Gruppe die etwas dagegen hat sind die Taliban, die immer noch kursieren. EIn Vergleich zum Irak bietet sich an, auch hier werden hauptsächlich Iraker durch Iraker getötet.
Also: durfte die Marine vor der Küste kontrollieren? Nein
Muss die Marine am Horn von Afrika erst bitte bitte sagen wenn kontrolliert werden soll`Ja
Ist die Ausrüstung der BW mangelhaft und die Einsätze dadurch noch gefährlicher: Ja
Und zum Topic: War es nicht halbherzig die Mohnfelder nicht zerbomben zu dürfen um diese Taliban Brut auszutrocknen? Doch
Aber lassen wir´s. Du willst mich nicht verstehen und dann findet man immer was zu nörgeln.
Dein Ursprungsaussage war folgende:
Und die dürfte ja nun ausreichend widerlegt sein?
Was nun das Horn von Afrika mit Libyen zu tun hat, wird sich wohl auch nur Dir erschließen.
Leider müssen diese Threads immer in Grundsatzdiskusionen enden, die weit über das topic hinausgehen.
Wenn die Diskussion entgeleitet ist das Ding zu und das wäre schade.
bernie -Moderator-
finde ich auch, die Diskussion sollte sich wieder um Afghanistan und den deutschen Einsatz dort drehen. Ich bin nach wie vor der Meinung, dass Deutschland dort seinen Beitrag leisten sollte, aber die Jungs und Mädels entsprechend ausgerüstet gehören, also keine Dingos und Mungos, sondern Leopards wenn es sein muss. Und man sollte aufhören von Anschlägen zu sprechen, wir befinden uns da im Krieg mit allem was dazu gehört.
1. Unsere Regierung aus Gründen der geringeren Versorgungsansprüche nicht von Kriegsgefallenen , sondern nur von " Unfalltoten" spricht?
2.Das die längst notwendige personelle Aufstockung - aus welchen Gründen auch immer- zurückgehalten worden ist. Ausgerechnet jetzt ,in der zeit der alles überlagernden Bankenkrise, dieser Schritt vollzogen worden ist?.
3. Die Einsatzzeit der deutschen Soldaten bewußt über den Zeitpunkt der nächsten Bundestagswahl hinaus nbeschlossen worden ist?
Über den Einsatz an sich gibt es für u. Gegenargumente!
Für die unter den Nr. 1-3 genannten Dinge fehlt mir jedes Verständnis
Was an dieser These widerlegt sein soll frage ich mich immer noch, weil es ja so war, dass unmittelbar vor der Küste (um mich mal nicht auf eine genaue Zahl festzulegen) nicht kontrolliert werden durfte.
Stell dich doch bitte nicht so doof! Also meine Aussage ist dass die BW viele unnsinnige, weil nicht konsequent, durchgeführte Einsätze hat. Da ist das Horn von Afrika einfach ein weiteres Beispiel was meine These untermauert.
Die Einsätze hängen doch alle miteinander zusammen, da kann man nicht so national denken! Aber ok. zurück zu Afghanistan.
Als ich vor 10 Jahren als SaZ und Ausbilder meinen Rekruten abriet sich nur wegen des Geldes längerfristig zu verpflichten und solche Szenarien ansprach wurde ich noch ausgelacht...
Mir war das mit 19 klar als ich meine Papiere unterzeichnete, denn wieso solte es bei uns anders ablaufen als in der US Army.
Viele andere haben leider nicht das Glück mit Soldaten diverser Nationen schon seit früher Jugend Kontakt zu haben und aus diesen Erfahrungen zu profitieren.
Das lustige ist, daß die Aufstockung beschlossen ist, aber die Bewerberzahlen massiv einbrechen.
Tja, Auslandseinsätze sind eben doch kein Kindergarten bei doppelten Bezügen.
hallo neu mod!
Ich finde es schon sehr kleinlich, wenn man in einer sachlich geführten Diskussion, inder man seinen Standpunkt erläutern will, nicht andere Krisenherde wo ähnliche Probleme der BW bestehen, mit einbringen darf.
Ganz meiner Meinung. Was ich besonderst fahrlässig finde ist, das sie die Jungs mit Wölfen auf Patroullie schicken. Das grenzt schon fast an fahrlässiger Tötung. So nen Wolf ist nen runtergetuneter Mercedesjeep. Da brauchts keine Russische Panzerfaust, da reicht ne AK47 oder ne Handgranate, und das hat jeder zwote dort.
Luchse und Füchse sind auch nicht viel besser. Ebenso Marder. Die Canadier ham ja schon gezeigt was deutsche Ausrüstung so bringt. Mit Leos auf Patroullie ist die zahl der Angriffe drastisch zurückgegangen, oder wenn die Taliban angreifen, konzentrieren sie sich auf die Leos und holen sich extrem blutige Nasen, da die dinger mit Minenschutz und verbesserter Panzerung ausgeliefert wurden.
Also bitte Herr Struck, eine Kompanie Leos mit den dazugehörigen Panzergrennis, damit unsere Kids da unten auch eine reelle Chance zum Überleben haben!
Nope, ich muss ihm da zustimmen, da es sonst wieder ausgeufert wäre, denn ihr beiden habt sehr kleinlich und schon wieder halberwegs aggro aufeinander reagiert. Mir ist es lieber das die Mods von vornerein einen auf den Deckel geben, als das es jemals wieder so ausufert wie in den letzten Tagen.
So und nu wieder back to topic, sonst sperrt mich dieser doofe Bernie auch noch
Irgendwie fragt man sich ja schon, warum wir diese teueren Panzer rumstehen haben und sie dann nicht einsetzen.
PS: warum heißen eigentlich alle BW - Fahrzeuge, wie Artikel von Ikea?
Manche Fahrzeuge wurden ja auch von Herr A. persönlich umbenannt, da sie nicht militärisch genug klangen, etwa Hummel oder Wespe
ziel bzw. auftrag der bundeswehr in afghanistan ist es doch das land autark werden zu lassen. dazu gehört ja zum einen ein rechtssystem aufzubauen und zum anderen institutionen wie eine polizei herzustellen.
weiss einer von euch wie weit man damit bisher gekommen ist? hauptaugenmerk sollte doch die ausbildung von polizisten sein. die afghanen haben doch selbst die schnauze voll von den taliban. da wäre es doch logisch deren polizei in einer art anti-terror auszubilden.
kann man sagen das es da mittlerweile eine gewisse struktur gibt und vielleicht schon einzelne erfolge zu verweisen sind?
Da läuft's wohl nicht wirklich gut, wie in den vergangen Tagen auch diversen Magazinen zu entnehmen war. Auf die Schnelle habe ich dies hier gefunden:
http://kornwestheim.stuttgarter-nachrichten.de/stn/page/1636406_0_2147_polizistenausbildung-in-afghanistan-scharfe-kritik-an-durchfuehrung.html
auch wenns von februar stammt:
ich finde das erschreckend!
ein militärischer einsatz bringt mal rein gar nichts wenn dieses land nicht aufgebaut wird. und die menschen dort wirds freuen wenn sich hier zu lande spd und cdu den schwarzen peter zu schieben. unsere soldaten wirds auch freuen...
mir kommt das alles etwas chaotisch vor. nicht nur weil der einsatz am eigentlichen auftrag worbei zu gehen scheint, sondern auch daran, da ja im ganzen land unterschiedlich gearbeitet wird.
ich will gar nicht dran denken wie die amis ihren auftrag verstehen...
also ich denke mal die bevölkerung ist es auch leid zu sehen wie ihr land immer mehr vor die hunde geht.
vom großteil der bevölkerung wird die hilfe ja dankend angenommen. aber diese hilfe muss auch effektiv sein. was bringt denn die bloße anwesenheit von ausländischen truppen?
dort sterben jeden tag unschuldige afghanen. wenn das ganze nicht so halbherzig angegangen werden würde, wäre es meiner meinung nach schon jetzt viel sicherer dort.
natürlich ist es unglaublich schlimm wenn mehrere generationen nichts als krieg kennen, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass die menschen dort nicht willens sind das land friedlich aufzubauen. nur müssen die nato-truppen denen auch die richtige und vor allem konsequente hilfestellung geben.