Also eine mehr als bedenkliche Entwicklung. Finde ich zumindest. Wäre in Deutschland undenkbar. Bin auf eure Meinungen gespannt, wobei ich bitte, das es keinen Ich-bin-Ein-Nazi oder Du-Bist-Ein-Nazi Thread werden soll. Also bitte argumentiert mit Bedacht.
Oh Mann, da war ich froh, dass J. Haider endlich begraben wurde, nun kommst du damit. Meine Meinung mache ich nicht an diesem Artikel oder anderen fest.
Also eine mehr als bedenkliche Entwicklung. Finde ich zumindest. Wäre in Deutschland undenkbar. Bin auf eure Meinungen gespannt, wobei ich bitte, das es keinen Ich-bin-Ein-Nazi oder Du-Bist-Ein-Nazi Thread werden soll. Also bitte argumentiert mit Bedacht.
Gruß Larruso
Ich find´s nicht schlecht. Schau doch mal in Deutschland Klassen an in denen viele Ausländer sind. Es ist doch nur natürlich, dass da die Kinder, die die jeweilige Muttersprache beherrschen, langsamer lernen, weil den schwächeren Kindern mehr geholfen werden muss. So ist doch beiden Seiten geholfen. Der Vorwurf des Rassismus ist doch völliger quatsch.
Da ich gerade zu einer Hausarbeit über Zweitspracherwerb schreibe ist das interessant. Eigentlich ist das aus didaktische Sicht nicht empfehlenswert, da unter normalen Umständen das Migrantenkind von den Muttersprachlern schnell die Sprache erlernt. Andersrum sieht es allerdings aus, wenn der Muttersprachler in der Minderheit in der Klasse ist, dann wird nämlich seine Entwicklung gebremst, weil der Lehrer zuviel Zeit aufwenden muss um die grundlegenden Dinge der Sprache zu erläutern.
Ich halte es für einen Witz. Sowas kann sich Italien als Mitgleid der EU nicht leisten.
In Deutschland ist es allerdings auch schon so. Zwar nicht offiziell, aber es ist so. Man muss sich nur mal die Hautpschulen anschauen. Ich war selbst vor 3 Jahren auf einer Haupt- und Realschule. Nach der mittleren Reife bin ich in die gymnasiale Oberstufe aufgenommen worden. Den Unterscheid merkte ich sofort. In meiner Klasse waren nur 2 Ausländer. Im ganzen Jahrgang 11, von 130.
Die sollten das Augenmerk eher darauf legen diese Kinder speziell zu fördern, so dass sie die Möglichkeit haben in normalen Klassen erfolgreich zu lernen.
Durch eine Ausgrenzung wird nur erreicht, dass die Kinder sich auch aus der italienischen Gesellschaft ausgrenzen und wozu so etwas führt konnte man ja schön in den Pariser Vororten bewundern, oder in amerikanischen Ghettos oder sogar in manchen Stadtteilen in Deutschland. Aber im nachhinein wird dann wieder rumgeheult, dass die Ausländer sich nicht benehmen, arbeitslos sind und auf Kosten des Staats leben. Dann wird gefordert dass sie sich anpassen sollen obwohl ihnen zuvor diese Chance genommen wurde.
Also eine mehr als bedenkliche Entwicklung. Finde ich zumindest. Wäre in Deutschland undenkbar. Bin auf eure Meinungen gespannt, wobei ich bitte, das es keinen Ich-bin-Ein-Nazi oder Du-Bist-Ein-Nazi Thread werden soll. Also bitte argumentiert mit Bedacht.
Gruß Larruso
In Deutschland nicht møglich? In den 70ern gab es ne Schule fuer Italiener, eine fuer Griechen in Frankfurt. Wir hatten das schon.
WienerAdler schrieb: Die sollten das Augenmerk eher darauf legen diese Kinder speziell zu fördern, so dass sie die Möglichkeit haben in normalen Klassen erfolgreich zu lernen.
Durch eine Ausgrenzung wird nur erreicht, dass die Kinder sich auch aus der italienischen Gesellschaft ausgrenzen und wozu so etwas führt konnte man ja schön in den Pariser Vororten bewundern, oder in amerikanischen Ghettos oder sogar in manchen Stadtteilen in Deutschland. Aber im nachhinein wird dann wieder rumgeheult, dass die Ausländer sich nicht benehmen, arbeitslos sind und auf Kosten des Staats leben. Dann wird gefordert dass sie sich anpassen sollen obwohl ihnen zuvor diese Chance genommen wurde.
Also ich sehe es ähnlich.
Ich hatte und habe viele ausländische Freunde, die ich wohl nicht hätte, wenn wir getrennte Klassen gehabt hätten. So wurden diesen das Miteinander gelernt und die wenigsten wurden straffällig.
Ich halte eine Intergration von Ausländer besser, als diese zu separieren. Desweitern glaube ich, das "national" eingestelle Personen mehr von fremden Kulturen lernen, wenn sie diese im unmittelbaren Umfeld haben. Dies wäre in getrennten Klassen nicht der Fall. Sprüche wie: "Schau dir mal die Klasse an, alles nur Ausländer" wären an der Tagesordnung.
Der nächste Schritt der italienischen Regierung wäre dann die Aufteilung der Ausländer in bestimmte Viertel....
Also eine mehr als bedenkliche Entwicklung. Finde ich zumindest. Wäre in Deutschland undenkbar. Bin auf eure Meinungen gespannt, wobei ich bitte, das es keinen Ich-bin-Ein-Nazi oder Du-Bist-Ein-Nazi Thread werden soll. Also bitte argumentiert mit Bedacht.
Gruß Larruso
In Deutschland nicht møglich? In den 70ern gab es ne Schule fuer Italiener, eine fuer Griechen in Frankfurt. Wir hatten das schon.
Das wusste ich nicht. Wie lange existierten diese?
Also eine mehr als bedenkliche Entwicklung. Finde ich zumindest. Wäre in Deutschland undenkbar. Bin auf eure Meinungen gespannt, wobei ich bitte, das es keinen Ich-bin-Ein-Nazi oder Du-Bist-Ein-Nazi Thread werden soll. Also bitte argumentiert mit Bedacht.
Gruß Larruso
Ich find´s nicht schlecht. Schau doch mal in Deutschland Klassen an in denen viele Ausländer sind. Es ist doch nur natürlich, dass da die Kinder, die die jeweilige Muttersprache beherrschen, langsamer lernen, weil den schwächeren Kindern mehr geholfen werden muss. So ist doch beiden Seiten geholfen. Der Vorwurf des Rassismus ist doch völliger quatsch.
Stimmt nicht. Untersuchungen zeigen, dass eine heterogenere Klasse wesentlich mehr langfristige Lernerfolge hat als eine homogene. Dort sind kurzfristige Lernerfolge (also schneller 1+1 lernen) da, aber langfristig faehrt man mit heterogen besser. Das kommt uebrigens nicht aus der Auslaenderpaedgogik, sondern aus Untersuchungen zu Integration von Menschen mit Behinderung in allgemeinen Schulen.
Also eine mehr als bedenkliche Entwicklung. Finde ich zumindest. Wäre in Deutschland undenkbar. Bin auf eure Meinungen gespannt, wobei ich bitte, das es keinen Ich-bin-Ein-Nazi oder Du-Bist-Ein-Nazi Thread werden soll. Also bitte argumentiert mit Bedacht.
Gruß Larruso
In Deutschland nicht møglich? In den 70ern gab es ne Schule fuer Italiener, eine fuer Griechen in Frankfurt. Wir hatten das schon.
Das wusste ich nicht. Wie lange existierten diese?
Soweit ich weiss nicht lange...ich finde gerade auch keine Quellen online, was mich grad ziemlich aergert
@WienerAdler Zustimmung - denke Italien schlägt hier einen völlig falschen weg ein und sorgt dadurch langfristig für spannungen... durch isolation und ausgrenzung wird sicherlich keine integration erzielt.. wobei integration nicht reine aufgabe der institution schule sein kann, sondern eine aufgabe ist, welcher sich jeder einzelne in form seines verhaltens annehmen sollte... dennoch ist gerade die schule, als ort an dem man sich "gezwungenermaßen" begegnet, die schlüsselstelle zum abbau von vorurteilen und zur förderung der integration!
Mich wundert aber genrell, das die EU keinen Riegel vor diese Gedanken schiebt.
Heißt es nicht immer Integration und nicht Ausgrenzung?
Die Statistiken über Lernerfolge homogener/hetrogener Klassen zweifel ich immer ein wenig an, weil "Erfolg" immer im Auge des Betrachters liegt. (Bin generell nicht so ein Statistikfreak ,-) )
gotcha24 schrieb: @WienerAdler Zustimmung - denke Italien schlägt hier einen völlig falschen weg ein und sorgt dadurch langfristig für spannungen... durch isolation und ausgrenzung wird sicherlich keine integration erzielt.. wobei integration nicht reine aufgabe der institution schule sein kann, sondern eine aufgabe ist, welcher sich jeder einzelne in form seines verhaltens annehmen sollte... dennoch ist gerade die schule, als ort an dem man sich "gezwungenermaßen" begegnet, die schlüsselstelle zum abbau von vorurteilen und zur förderung der integration!
Also eine mehr als bedenkliche Entwicklung. Finde ich zumindest. Wäre in Deutschland undenkbar. Bin auf eure Meinungen gespannt, wobei ich bitte, das es keinen Ich-bin-Ein-Nazi oder Du-Bist-Ein-Nazi Thread werden soll. Also bitte argumentiert mit Bedacht.
Gruß Larruso
Ich find´s nicht schlecht. Schau doch mal in Deutschland Klassen an in denen viele Ausländer sind. Es ist doch nur natürlich, dass da die Kinder, die die jeweilige Muttersprache beherrschen, langsamer lernen, weil den schwächeren Kindern mehr geholfen werden muss. So ist doch beiden Seiten geholfen. Der Vorwurf des Rassismus ist doch völliger quatsch.
Stimmt nicht. Untersuchungen zeigen, dass eine heterogenere Klasse wesentlich mehr langfristige Lernerfolge hat als eine homogene. Dort sind kurzfristige Lernerfolge (also schneller 1+1 lernen) da, aber langfristig faehrt man mit heterogen besser. Das kommt uebrigens nicht aus der Auslaenderpaedgogik, sondern aus Untersuchungen zu Integration von Menschen mit Behinderung in allgemeinen Schulen.
Kann man diese Untersuchung dann auf diese Diskussion übertragen nur mit dem Argument homogen bzw. heterogen? Im einen geht es ja um Ausländer und im anderen um Behinderte?! Wenn Muttersprachler in der Mehrheit sind, kann man natürlich 1-2 lernschwächere mitziehen, anders aber wie Fredschaub auch meinte wenn die Ausländer in der Mehrheit sind, dann wird die Entwicklung der Muttersprachler gehemmt und das kann ja natürlich nicht sein. Man könnte ja je nach Bedarf solche Klassen machen, sprich wenn halt viele Migranten in einer Stufe sind, macht man getrennte Klassen, wenn´s weniger sind eben nicht?!
Also eine mehr als bedenkliche Entwicklung. Finde ich zumindest. Wäre in Deutschland undenkbar. Bin auf eure Meinungen gespannt, wobei ich bitte, das es keinen Ich-bin-Ein-Nazi oder Du-Bist-Ein-Nazi Thread werden soll. Also bitte argumentiert mit Bedacht.
Gruß Larruso
Ich find´s nicht schlecht. Schau doch mal in Deutschland Klassen an in denen viele Ausländer sind. Es ist doch nur natürlich, dass da die Kinder, die die jeweilige Muttersprache beherrschen, langsamer lernen, weil den schwächeren Kindern mehr geholfen werden muss. So ist doch beiden Seiten geholfen. Der Vorwurf des Rassismus ist doch völliger quatsch.
Stimmt nicht. Untersuchungen zeigen, dass eine heterogenere Klasse wesentlich mehr langfristige Lernerfolge hat als eine homogene. Dort sind kurzfristige Lernerfolge (also schneller 1+1 lernen) da, aber langfristig faehrt man mit heterogen besser. Das kommt uebrigens nicht aus der Auslaenderpaedgogik, sondern aus Untersuchungen zu Integration von Menschen mit Behinderung in allgemeinen Schulen.
Kann man diese Untersuchung dann auf diese Diskussion übertragen nur mit dem Argument homogen bzw. heterogen? Im einen geht es ja um Ausländer und im anderen um Behinderte?! Wenn Muttersprachler in der Mehrheit sind, kann man natürlich 1-2 lernschwächere mitziehen, anders aber wie Fredschaub auch meinte wenn die Ausländer in der Mehrheit sind, dann wird die Entwicklung der Muttersprachler gehemmt und das kann ja natürlich nicht sein. Man könnte ja je nach Bedarf solche Klassen machen, sprich wenn halt viele Migranten in einer Stufe sind, macht man getrennte Klassen, wenn´s weniger sind eben nicht?!
Ja, geht, denn ich rede nicht von "lernschwachen" (die Auslaender, die nicht gut genug deutsch sprechen, sind eh schon auf Schulen fuer ebendiese). Ich spreche durchaus von Muttersprachlern, aber wenn du z.B. nen Kind mit CP hast plus ner leichten Behinderung, dann ist evtl. auch die Sprachentwicklung problematisch, was wiederrum andere Hilfsmittel, die muesahm erlernt werden muessen, notwendig macht. Deswegen denke ich schon, dass der Vergleich haltbar ist
Also eine mehr als bedenkliche Entwicklung. Finde ich zumindest.
Wäre in Deutschland undenkbar. Bin auf eure Meinungen gespannt, wobei ich bitte, das es keinen Ich-bin-Ein-Nazi oder Du-Bist-Ein-Nazi Thread werden soll.
Also bitte argumentiert mit Bedacht.
Gruß
Larruso
http://diepresse.com/text/home/bildung/schule/422716
Hab es gerstern in den Nachrichten gehört und mich gewundert, das das Thema hier noch nicht angeschnitten worden ist.
Meine Meinung mache ich nicht an diesem Artikel oder anderen fest.
Ich find´s nicht schlecht. Schau doch mal in Deutschland Klassen an in denen viele Ausländer sind. Es ist doch nur natürlich, dass da die Kinder, die die jeweilige Muttersprache beherrschen, langsamer lernen, weil den schwächeren Kindern mehr geholfen werden muss. So ist doch beiden Seiten geholfen. Der Vorwurf des Rassismus ist doch völliger quatsch.
In Deutschland ist es allerdings auch schon so. Zwar nicht offiziell, aber es ist so. Man muss sich nur mal die Hautpschulen anschauen. Ich war selbst vor 3 Jahren auf einer Haupt- und Realschule. Nach der mittleren Reife bin ich in die gymnasiale Oberstufe aufgenommen worden. Den Unterscheid merkte ich sofort. In meiner Klasse waren nur 2 Ausländer. Im ganzen Jahrgang 11, von 130.
Durch eine Ausgrenzung wird nur erreicht, dass die Kinder sich auch aus der italienischen Gesellschaft ausgrenzen und wozu so etwas führt konnte man ja schön in den Pariser Vororten bewundern, oder in amerikanischen Ghettos oder sogar in manchen Stadtteilen in Deutschland. Aber im nachhinein wird dann wieder rumgeheult, dass die Ausländer sich nicht benehmen, arbeitslos sind und auf Kosten des Staats leben. Dann wird gefordert dass sie sich anpassen sollen obwohl ihnen zuvor diese Chance genommen wurde.
In Deutschland nicht møglich?
In den 70ern gab es ne Schule fuer Italiener, eine fuer Griechen in Frankfurt. Wir hatten das schon.
Also ich sehe es ähnlich.
Ich hatte und habe viele ausländische Freunde, die ich wohl nicht hätte, wenn wir getrennte Klassen gehabt hätten. So wurden diesen das Miteinander gelernt und die wenigsten wurden straffällig.
Ich halte eine Intergration von Ausländer besser, als diese zu separieren.
Desweitern glaube ich, das "national" eingestelle Personen mehr von fremden Kulturen lernen, wenn sie diese im unmittelbaren Umfeld haben.
Dies wäre in getrennten Klassen nicht der Fall.
Sprüche wie: "Schau dir mal die Klasse an, alles nur Ausländer" wären an der Tagesordnung.
Der nächste Schritt der italienischen Regierung wäre dann die Aufteilung der Ausländer in bestimmte Viertel....
Das wusste ich nicht. Wie lange existierten diese?
Stimmt nicht. Untersuchungen zeigen, dass eine heterogenere Klasse wesentlich mehr langfristige Lernerfolge hat als eine homogene. Dort sind kurzfristige Lernerfolge (also schneller 1+1 lernen) da, aber langfristig faehrt man mit heterogen besser. Das kommt uebrigens nicht aus der Auslaenderpaedgogik, sondern aus Untersuchungen zu Integration von Menschen mit Behinderung in allgemeinen Schulen.
Soweit ich weiss nicht lange...ich finde gerade auch keine Quellen online, was mich grad ziemlich aergert
Zustimmung - denke Italien schlägt hier einen völlig falschen weg ein und sorgt dadurch langfristig für spannungen... durch isolation und ausgrenzung wird sicherlich keine integration erzielt.. wobei integration nicht reine aufgabe der institution schule sein kann, sondern eine aufgabe ist, welcher sich jeder einzelne in form seines verhaltens annehmen sollte... dennoch ist gerade die schule, als ort an dem man sich "gezwungenermaßen" begegnet, die schlüsselstelle zum abbau von vorurteilen und zur förderung der integration!
Heißt es nicht immer Integration und nicht Ausgrenzung?
Die Statistiken über Lernerfolge homogener/hetrogener Klassen zweifel ich immer ein wenig an, weil "Erfolg" immer im Auge des Betrachters liegt.
(Bin generell nicht so ein Statistikfreak ,-) )
Wahre Worte.
Kann man diese Untersuchung dann auf diese Diskussion übertragen nur mit dem Argument homogen bzw. heterogen? Im einen geht es ja um Ausländer und im anderen um Behinderte?!
Wenn Muttersprachler in der Mehrheit sind, kann man natürlich 1-2 lernschwächere mitziehen, anders aber wie Fredschaub auch meinte wenn die Ausländer in der Mehrheit sind, dann wird die Entwicklung der Muttersprachler gehemmt und das kann ja natürlich nicht sein. Man könnte ja je nach Bedarf solche Klassen machen, sprich wenn halt viele Migranten in einer Stufe sind, macht man getrennte Klassen, wenn´s weniger sind eben nicht?!
Ja, geht, denn ich rede nicht von "lernschwachen" (die Auslaender, die nicht gut genug deutsch sprechen, sind eh schon auf Schulen fuer ebendiese). Ich spreche durchaus von Muttersprachlern, aber wenn du z.B. nen Kind mit CP hast plus ner leichten Behinderung, dann ist evtl. auch die Sprachentwicklung problematisch, was wiederrum andere Hilfsmittel, die muesahm erlernt werden muessen, notwendig macht. Deswegen denke ich schon, dass der Vergleich haltbar ist
War mir klar.
Was dabei rauskommen kann sieht man ja an dir.......kannst ganze drei Wörter zum Thema beibringen