Haben auch im Keller in Umzugskartons unendliche Vinyl-Schätze. Das Nass-Problem ist nicht so bekannt, aber das Kratzen, welches natürlich Janis Joplin Live eher unterstreicht, andere Schellacks eher unanhörbar macht.
Eine nicht zu teure, praktikable Antwort wäre klasse. Habe mir oft die Frage gestellt, wie ich die alten Schätze wieder zu gewohntem Hochglanz (ohrentechnisch) bringen kann. Schöne Frage.
maexchen schrieb: Haben auch im Keller in Umzugskartons unendliche Vinyl-Schätze. Das Nass-Problem ist nicht so bekannt, aber das Kratzen, welches natürlich Janis Joplin Live eher unterstreicht, andere Schellacks eher unanhörbar macht.
Eine nicht zu teure, praktikable Antwort wäre klasse. Habe mir oft die Frage gestellt, wie ich die alten Schätze wieder zu gewohntem Hochglanz (ohrentechnisch) bringen kann. Schöne Frage.
Für Vinyl schau Dir mal den Link in meinem Post #16 an, das ist ein wenig Bastelei, lohnt sich aber. Wenn Du wirklich noch Schellack-Sachen hast, wäre ich da aber vorsichtig.
maexchen schrieb: Danke! Diese 'Schätze' sind kaum reproduzierbar. Verstehen wenige Menschen. Danke, nochmals.
Bin da ganz bei Dir. Alleine die Handhabung ist schon Ritual. Dazu der halbautomatische Plattenspieler. ....Und nicht zu vergessen, die Cover. Sch... kleine Plastikhüllen.....
Eine der günstigsten und besten Methoden seine Platten sauber zu machen, ist die von Holger entwickelte Cheap Thrill Methode. Habe ich selbst einige Zeit verwendet...dann kam mit doch eine Okki Nokki ins Haus. http://www.vinyl-lebt.de/html/body_die_waschseiten.html http://www.okkinokki.de/ Das ist die Homepage von Rodney in Sachsenhausen der - soweit ich weiß auch Platten wäscht. Vorsicht! Las dir nichts vorführen...das wird dich viel Geld kosten...haben muss. http://www.insidemusic-online.de/ Ansonsten: Alles zum analogen Plattengenuss gibt es hier (Suchfunktion benutzen): http://www.analog-forum.de/wbboard/index.php Die AAA ist auch immer auf den Schallplattenbörsen in Höchst und wäscht dort auch Platten.
Ja, @e34, höre heute noch das Knacken und Knistern des Platikärmchens. Dann ging die Kellerparty los oder eben die ersten Erfahrungen ...
Was Cover angeht, könnte ich bei 'Wetten dass ...' auftreten. Die Cover waren Identität, Botschaft. Damals Kunst und Ausdruck der Interpreten. Da gab es weder Viva, noch MTV. Die einzige Möglichkeit, sich ein 'Profil' zu schaffen, zu kommunizieren.
Ja, war schön. Und ich habe alles gehortet. Bei Umzügen sonstwas ausgemistet, aber nie, nie meine Musik.
Übrigens eine Korrektur: Spreche von Vinyl und nicht von Schellack. Fehler meinerseits! Mea culpa. Also: ich hüte meine Vinyl-Schätzchen. Auch gut und ebenso wertvoll.
Und über Tipps, die Kratzer zu mildern, wäre ich auch dankbar. Bei aller Liebe zu verruchten, kaputten Whisky/Gauloises-Stimmen. Halt so richtig leidend, vom Weltschmerz gefangen ...
Und über Tipps, die Kratzer zu mildern, wäre ich auch dankbar. Bei aller Liebe zu verruchten, kaputten Whisky/Gauloises-Stimmen. Halt so richtig leidend, vom Weltschmerz gefangen ...
Die eine oder andere Platte die zu sehr gelitten hatte habe ich mir mittlerweile nachgekauft. Es gibt doch eine Menge Menschen die ihre gut erhaltenen Platten einfach so rausschmeißen.
Schellack Platten lassen sich übrigens auch waschen, man darf nur keinen Alkohol dabei verwenden...
Schellack Platten lassen sich übrigens auch waschen, man darf nur keinen Alkohol dabei verwenden...
als ob du nüchtern platten wäschst ,-)
Deshalb habe ich ja auch keine Schellackplatten...
Und was ist mit den Platten aus fleischähnlichem Vinyl ... (ich glaube, so oder ählich lautete die Werbung) Sehr interessante Tips hier von ganz offenkundigen Freaks
Danke für die Tipps @ erwin stein. Led Zeppelin habe ich mir remastered auf CD gekauft. Das ist einfach nicht mehr dieses haptische, magische Gefühl. Irgendwie kühler. Da springt der Funke nicht so über. Aber vielleicht habe ich eine Meise ...
Kristalliner Klang? Ich kann jetzt keinen A-B-Vergleich machen, aber ich vermute mal sehr stark, dass ich ein Equipment mindestens im hohen 4-stelligen Bereich benötige, um die "Kälte" der CD gegenüber dem Vinyl wahrzunehmen. Dann muss ich Dave Brubeck auflegen - wahrscheinlich eine der raren Direktschnitt-Platten. Und wenn ich jetzt noch gleichermaßen entspannt und konzentriert bin, erkenne ich den Unterschied.
Bei Till Brönner funktiniert das ganze dann eher nicht, weil es wahrscheinlich keine analogen Aufnahmen von ihm gibt. Oder man verkauft mir für teures Geld audiophiles Vinyl, das vom digitalen Rohmaterial remastered wurde (Vor ein paar Jahren las ich mal einen Bericht über ein kleines Wunderkästchen, das angeblich den Klang von CDs deutlich wärmer und natürlicher machte, indem es die CDs vor dem Abspielen entmagnetisierte. Die Erläuterung der physikalischen Effekte blieb man dabei leider schuldig)
Das Problem, das ich mit "den Audiophilen" schon immer hatte, ist, dass sie der perfekten Aufnahme höhere Präferenz als der Musik einräumen. Ich mag zwar Dave Brubeck, aber ich will ihn nicht deshalb hören, weil es von ihm ein paar Platten - zu sündhaften Preisen - gibt, die technisch besser bzw. "schöner" klingen. Welch ein Paradoxon: Ich erhöhe den technischen Aufwand und selektiere die Musik, um mich daran zu erfreuen, weniger Technik und mehr Musik wahrzunehmen.
Außer dem Verlust der Bedeutung von Plattencovern trauere ich dem Vinyl nicht sehr hinterher. Auch mich fasziniert bisweilen der Anblick dieser zentnerschweren Abspielgeräte - aber doch eher wegen der damit verbundenen Dekadenz.
Kristalliner Klang? Ich kann jetzt keinen A-B-Vergleich machen, aber ich vermute mal sehr stark, dass ich ein Equipment mindestens im hohen 4-stelligen Bereich benötige, um die "Kälte" der CD gegenüber dem Vinyl wahrzunehmen. Dann muss ich Dave Brubeck auflegen - wahrscheinlich eine der raren Direktschnitt-Platten. Und wenn ich jetzt noch gleichermaßen entspannt und konzentriert bin, erkenne ich den Unterschied.
Bei Till Brönner funktiniert das ganze dann eher nicht, weil es wahrscheinlich keine analogen Aufnahmen von ihm gibt. Oder man verkauft mir für teures Geld audiophiles Vinyl, das vom digitalen Rohmaterial remastered wurde (Vor ein paar Jahren las ich mal einen Bericht über ein kleines Wunderkästchen, das angeblich den Klang von CDs deutlich wärmer und natürlicher machte, indem es die CDs vor dem Abspielen entmagnetisierte. Die Erläuterung der physikalischen Effekte blieb man dabei leider schuldig)
Das Problem, das ich mit "den Audiophilen" schon immer hatte, ist, dass sie der perfekten Aufnahme höhere Präferenz als der Musik einräumen. Ich mag zwar Dave Brubeck, aber ich will ihn nicht deshalb hören, weil es von ihm ein paar Platten - zu sündhaften Preisen - gibt, die technisch besser bzw. "schöner" klingen. Welch ein Paradoxon: Ich erhöhe den technischen Aufwand und selektiere die Musik, um mich daran zu erfreuen, weniger Technik und mehr Musik wahrzunehmen.
Außer dem Verlust der Bedeutung von Plattencovern trauere ich dem Vinyl nicht sehr hinterher. Auch mich fasziniert bisweilen der Anblick dieser zentnerschweren Abspielgeräte - aber doch eher wegen der damit verbundenen Dekadenz.
Ich schätze, der Klangunterschied, den man schon bei manchen nicht oder nur schlecht remasterten CDs zu den alten Platten feststellen kann, dürfte schon einen gewissen Eindruck vermitteln. Und selbst bei gut remasterten CDs wirkt das gerne etwas "klinischer"; ich habe da immer ein wenig das Gefühl, bei den LPs würde hier eher eine organische Durchmischung der einzelnen Instrumente und Stimmen vorliegen, bei der CD dann eher ein wesentlich besser ortbares "Nebeneinander". (Das mag jetzt etwas blöde klingen, es ist aber auch nicht leicht ohne Beispiel derartige akustische Eindrücke zu beschreiben)
Nö, klingt überhaupt nicht blöd, sondern total nachvollziehbar. Danke für diese Beoachtung, da ich zuhause nie einen Direktergleich durchführen konnte/wollte.
Aber das ist dann doch eher das Problem des Toningenieurs beim Remastern der Ursprungsaufnahme als ein Problem des Mediums an sich, oder? Dass bei der Einführung der CD massenhaft Aufnahmen remastered wurden und dabei wohl mehr kommerziell als audiophil gedacht wurde, ist sicherlich richtig (vielleicht war AAD im Zweifel doch besser als ADD?). So lange man hier nicht gleiches mit gleichem vergleicht, kann man alles interpretieren. Wenn die einzige vernünftige Quelle einer Caruso-Arie auf Schellack oder Wachswalze vorliegt, ist das eben das "beste" Medium.
Mir ging es mehr um diese Nostalgiewelle, dass die aktuelle Produktion von Vinylplatten wieder am Steigen ist. Stichprobe n=1 bei Amazon: Bob Dylan - Together Through Life [Vinyl LP - 180 gr], Gratis-Original-CD liegt bei! Tolle Haptik, sicherlich. Warum man sein Vinyl digitalisieren will, verstehe ich ja noch. Aber das zusätzliche "analogisieren" von CD erschließt sich mir nun mal nicht - zumal es spätestens am Lautsprecher sowieso geschiehen muss.
schlusskonferenz schrieb: Aber das zusätzliche "analogisieren" von CD erschließt sich mir nun mal nicht - zumal es spätestens am Lautsprecher sowieso geschiehen muss.
wie bitte ???
ak *EFC FaustkeilindieRille*
P.S. Im Ernst, ich bin selber kein Freak, finde aber, dass man den Unterschied in jedem Fall gut hören kann, Tendenz: analytisch (Klangbild CD) und synthetisch (Klangbild Vinyl). Es ist ein bissle wie der Unterscheid zwischen einem Steinway (CD) und einem Bösendorfer (Vinyl). Oder meinetwegen zwischen einer späten Stradivari oder Guarneri del Gesu (brillant, trennscharf -> CD) und einer Gasparo da Salo oder Andrea Amati (etwas "verhangen" aber obertonreich -> Vinyl).
Eine nicht zu teure, praktikable Antwort wäre klasse. Habe mir oft die Frage gestellt, wie ich die alten Schätze wieder zu gewohntem Hochglanz (ohrentechnisch) bringen kann. Schöne Frage.
Für Vinyl schau Dir mal den Link in meinem Post #16 an, das ist ein wenig Bastelei, lohnt sich aber. Wenn Du wirklich noch Schellack-Sachen hast, wäre ich da aber vorsichtig.
Danke, nochmals.
Bin da ganz bei Dir. Alleine die Handhabung ist schon Ritual. Dazu der halbautomatische Plattenspieler. ....Und nicht zu vergessen, die Cover. Sch... kleine Plastikhüllen.....
http://www.vinyl-lebt.de/html/body_die_waschseiten.html
http://www.okkinokki.de/
Das ist die Homepage von Rodney in Sachsenhausen der - soweit ich weiß auch Platten wäscht. Vorsicht! Las dir nichts vorführen...das wird dich viel Geld kosten...haben muss.
http://www.insidemusic-online.de/
Ansonsten: Alles zum analogen Plattengenuss gibt es hier (Suchfunktion benutzen):
http://www.analog-forum.de/wbboard/index.php
Die AAA ist auch immer auf den Schallplattenbörsen in Höchst und wäscht dort auch Platten.
Was Cover angeht, könnte ich bei 'Wetten dass ...' auftreten. Die Cover waren Identität, Botschaft. Damals Kunst und Ausdruck der Interpreten. Da gab es weder Viva, noch MTV. Die einzige Möglichkeit, sich ein 'Profil' zu schaffen, zu kommunizieren.
Ja, war schön. Und ich habe alles gehortet. Bei Umzügen sonstwas ausgemistet, aber nie, nie meine Musik.
Übrigens eine Korrektur: Spreche von Vinyl und nicht von Schellack. Fehler meinerseits! Mea culpa. Also: ich hüte meine Vinyl-Schätzchen. Auch gut und ebenso wertvoll.
Und über Tipps, die Kratzer zu mildern, wäre ich auch dankbar. Bei aller Liebe zu verruchten, kaputten Whisky/Gauloises-Stimmen. Halt so richtig leidend, vom Weltschmerz gefangen ...
Richtige Kratzer bekommst du nicht weg...das ist was für die Ewigkeit.
Ansonsten gilt: Platten sauber halten. Am besten waschen, neue gefütterte Innencover, vor jedem abspielen mit einer Antistatik Bürste sauber wischen und (ganz wichtig) die Nadel sauber halten. Klasse dafür ist dieses Gelkissen:
http://cgi.ebay.de/STYLUS-TIP-CLEANER-ZERO-DUST-by-ONZOW_W0QQitemZ230292470621QQcmdZViewItem?hash=item230292470621&_trksid=p3286.m63.l1177
Die eine oder andere Platte die zu sehr gelitten hatte habe ich mir mittlerweile nachgekauft. Es gibt doch eine Menge Menschen die ihre gut erhaltenen Platten einfach so rausschmeißen.
Schellack Platten lassen sich übrigens auch waschen, man darf nur keinen Alkohol dabei verwenden...
als ob du nüchtern platten wäschst ,-)
Deshalb habe ich ja auch keine Schellackplatten...
Und was ist mit den Platten aus fleischähnlichem Vinyl ... (ich glaube, so oder ählich lautete die Werbung)
Sehr interessante Tips hier von ganz offenkundigen Freaks
http://www.preisbock.de/
nö, wir reden von sowas...
http://www.phonophono.de/images/produkte/transrotor_zet2.gif
http://www.spiegel.de/kultur/musik/0,1518,593185,00.html
http://www.sueddeutsche.de/355387/866/2865690/Das-Wunder-am-Laufriemen.html
Sorry, aber das ist mir zu elitär.
Kristalliner Klang? Ich kann jetzt keinen A-B-Vergleich machen, aber ich vermute mal sehr stark, dass ich ein Equipment mindestens im hohen 4-stelligen Bereich benötige, um die "Kälte" der CD gegenüber dem Vinyl wahrzunehmen. Dann muss ich Dave Brubeck auflegen - wahrscheinlich eine der raren Direktschnitt-Platten. Und wenn ich jetzt noch gleichermaßen entspannt und konzentriert bin, erkenne ich den Unterschied.
Bei Till Brönner funktiniert das ganze dann eher nicht, weil es wahrscheinlich keine analogen Aufnahmen von ihm gibt. Oder man verkauft mir für teures Geld audiophiles Vinyl, das vom digitalen Rohmaterial remastered wurde (Vor ein paar Jahren las ich mal einen Bericht über ein kleines Wunderkästchen, das angeblich den Klang von CDs deutlich wärmer und natürlicher machte, indem es die CDs vor dem Abspielen entmagnetisierte. Die Erläuterung der physikalischen Effekte blieb man dabei leider schuldig)
Das Problem, das ich mit "den Audiophilen" schon immer hatte, ist, dass sie der perfekten Aufnahme höhere Präferenz als der Musik einräumen. Ich mag zwar Dave Brubeck, aber ich will ihn nicht deshalb hören, weil es von ihm ein paar Platten - zu sündhaften Preisen - gibt, die technisch besser bzw. "schöner" klingen. Welch ein Paradoxon: Ich erhöhe den technischen Aufwand und selektiere die Musik, um mich daran zu erfreuen, weniger Technik und mehr Musik wahrzunehmen.
Außer dem Verlust der Bedeutung von Plattencovern trauere ich dem Vinyl nicht sehr hinterher. Auch mich fasziniert bisweilen der Anblick dieser zentnerschweren Abspielgeräte - aber doch eher wegen der damit verbundenen Dekadenz.
Ich schätze, der Klangunterschied, den man schon bei manchen nicht oder nur schlecht remasterten CDs zu den alten Platten feststellen kann, dürfte schon einen gewissen Eindruck vermitteln. Und selbst bei gut remasterten CDs wirkt das gerne etwas "klinischer"; ich habe da immer ein wenig das Gefühl, bei den LPs würde hier eher eine organische Durchmischung der einzelnen Instrumente und Stimmen vorliegen, bei der CD dann eher ein wesentlich besser ortbares "Nebeneinander".
(Das mag jetzt etwas blöde klingen, es ist aber auch nicht leicht ohne Beispiel derartige akustische Eindrücke zu beschreiben)
Aber das ist dann doch eher das Problem des Toningenieurs beim Remastern der Ursprungsaufnahme als ein Problem des Mediums an sich, oder? Dass bei der Einführung der CD massenhaft Aufnahmen remastered wurden und dabei wohl mehr kommerziell als audiophil gedacht wurde, ist sicherlich richtig (vielleicht war AAD im Zweifel doch besser als ADD?). So lange man hier nicht gleiches mit gleichem vergleicht, kann man alles interpretieren. Wenn die einzige vernünftige Quelle einer Caruso-Arie auf Schellack oder Wachswalze vorliegt, ist das eben das "beste" Medium.
Mir ging es mehr um diese Nostalgiewelle, dass die aktuelle Produktion von Vinylplatten wieder am Steigen ist. Stichprobe n=1 bei Amazon: Bob Dylan - Together Through Life [Vinyl LP - 180 gr], Gratis-Original-CD liegt bei! Tolle Haptik, sicherlich. Warum man sein Vinyl digitalisieren will, verstehe ich ja noch. Aber das zusätzliche "analogisieren" von CD erschließt sich mir nun mal nicht - zumal es spätestens am Lautsprecher sowieso geschiehen muss.
wie bitte ???
ak *EFC FaustkeilindieRille*
P.S. Im Ernst, ich bin selber kein Freak, finde aber, dass man den Unterschied in jedem Fall gut hören kann, Tendenz: analytisch (Klangbild CD) und synthetisch (Klangbild Vinyl). Es ist ein bissle wie der Unterscheid zwischen einem Steinway (CD) und einem Bösendorfer (Vinyl). Oder meinetwegen zwischen einer späten Stradivari oder Guarneri del Gesu (brillant, trennscharf -> CD) und einer Gasparo da Salo oder Andrea Amati (etwas "verhangen" aber obertonreich -> Vinyl).