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Brauche Zitate !

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_exile37 schrieb:
FredSchaub schrieb:
_exile37 schrieb:
"ich bin nicht anders als andere. ich langweile mich in meinem öden job, gehe auf die 30 zu und lebe nur fürs wochenende. gelegentlich sex, wilde saufgelage, reichlich drogen und ab und zu schlage ich auch mal jemanden zusammen."


yeah geiler Typ der Tommy Johnson  



rod king ist auch nicht besser:

"der espresso hat ja ganz schön reingehauen."

http://www.youtube.com/watch?v=sbrcYfkoaxo&eurl=http%3A%2F%2Fgehwegplatte%2Eblogsport%2Ede%2F2009%2F01%2F25%2Fder%2Despresso%2Dhat%2Dganz%2Dschoen%2Dreingehauen%2F&feature=player_embedded


yeah das ist geil
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Fabienne: “Wem gehört der Chopper eigentlich?“
Butch: „Zed.“
Fabienne: „Wer ist Zed?“
Butch: „Zed ist tot, Baby…. Zed ist tot….“

"All diese hippen, adretten, supercoolen, flippig, fetzigen Kerlchen. Immer schön cool bleiben, Tiger. Checkst du was ab geht? Hast du 'nen Plan, oder was? Du hast fett was drauf, alter. Auf die Zwölf und geb mir Fünf, joo maan!"
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"Gott segne die Heiden!" (H. J. Simpson)
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Nur die Toten haben das Ende des Krieges gesehen.
Plato


Ich habe viel mit Oskar Schindler gemeinsam! Wir haben z.B. beide Granaten für die Nazis gebaut! Nur meine haben funktioniert!
Mr. Burns

"Denn welcher heut" sein Blut mit uns vergießt, der soll mein Bruder sein, auch wenn er ist von niedriger Geburt, der heut"ge Tag wird adeln seinen Stand. Und Edelleute, die daheim in England jetzt im Bette liegen, verfluchen einst sich selbst, dass sie nicht hier gewesen sind, und werden schamrot wenn da einer kommt, der mit uns focht, sich mit uns schlug am heutigen Sankt Chrispianus Tag!"
Heinrich V.
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»Könntest Du unsere Eintracht sehen, liebe Heilige! du würdest mit dem heissesten Danke den Gott verherrlichen, den du mit den lezten bittersten Thränen um die Wohlfahrt deiner Kinder batst.«

Aus: Die Leiden des jungen Werthers, 1774, offenbar schon 125 Jahre vor Vereinsgründung vorausahnend, welche Faszination die Eintracht einst ausüben würde.


"Durch Eintracht wächst das Kleine, durch Zwietracht zerfällt das Größte."
Gaius Crispus Sallust (86-34), röm. Historiker


Nur Eintracht läßt große Unternehmungen zustande kommen.
Demokrit (470-380), griech. Philosoph | Zitat-Nr.: 2409


Das ist nicht Eintracht in Vielfalt, sondern Zwietracht in Einfalt.
Otto Graf Lambsdorff (*1926), dt. Politiker (FDP), 1988-93 Parteivors., Bundeswirtschaftsmin. a.D.


Eintracht und Zwietracht Einst, vor langer, langer Zeit, lebte ein Mann, der viele Söhne großgezogen hatte. Als er schon sehr alt geworden war, fühlte er das Nahen des Todes; da trug er seinen Söhnen auf, ihm ein Bündel mit dünnen Stäben zu bringen. Sein Wunsch war bald erfüllt, und nun verlangte der Greis von seinen Söhnen, sie sollten das Bündel zerbrechen. Vergeblich mühten sich diese jedoch damit ab, ihre Kraft reichte nicht aus. Da befahl ihnen ihr Vater, sie sollten jeden Stab einzeln zerbrechen, und das war alsbald geschehen. Da sagte der Alte: "Wenn ihr zusammenhaltet und vereint bleibt, wird euch niemand überwinden können, und wäre er auch noch so stark. Lebt ihr aber miteinander in Zwietracht und Streit, so wird es euch genauso ergehen wie diesen Stäben, die ihr einzeln leicht zerbrochen habt. Merkt euch, daß für Brüder Eintracht ein großes Glück und ein äußerst wertvolles Gut ist."
Babrios, griech. Fabeldichter d. 2.Jh. n.Chr.
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Das einzig Konsequente an mir ist meine ewige Inkonsequenz.
-Oscar Wilde
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grinch schrieb:
»Könntest Du unsere Eintracht sehen, liebe Heilige! du würdest mit dem heissesten Danke den Gott verherrlichen, den du mit den lezten bittersten Thränen um die Wohlfahrt deiner Kinder batst.«

Aus: Die Leiden des jungen Werthers, 1774, offenbar schon 125 Jahre vor Vereinsgründung vorausahnend, welche Faszination die Eintracht einst ausüben würde.


"Durch Eintracht wächst das Kleine, durch Zwietracht zerfällt das Größte."
Gaius Crispus Sallust (86-34), röm. Historiker


Nur Eintracht läßt große Unternehmungen zustande kommen.
Demokrit (470-380), griech. Philosoph | Zitat-Nr.: 2409


Das ist nicht Eintracht in Vielfalt, sondern Zwietracht in Einfalt.
Otto Graf Lambsdorff (*1926), dt. Politiker (FDP), 1988-93 Parteivors., Bundeswirtschaftsmin. a.D.


Eintracht und Zwietracht Einst, vor langer, langer Zeit, lebte ein Mann, der viele Söhne großgezogen hatte. Als er schon sehr alt geworden war, fühlte er das Nahen des Todes; da trug er seinen Söhnen auf, ihm ein Bündel mit dünnen Stäben zu bringen. Sein Wunsch war bald erfüllt, und nun verlangte der Greis von seinen Söhnen, sie sollten das Bündel zerbrechen. Vergeblich mühten sich diese jedoch damit ab, ihre Kraft reichte nicht aus. Da befahl ihnen ihr Vater, sie sollten jeden Stab einzeln zerbrechen, und das war alsbald geschehen. Da sagte der Alte: "Wenn ihr zusammenhaltet und vereint bleibt, wird euch niemand überwinden können, und wäre er auch noch so stark. Lebt ihr aber miteinander in Zwietracht und Streit, so wird es euch genauso ergehen wie diesen Stäben, die ihr einzeln leicht zerbrochen habt. Merkt euch, daß für Brüder Eintracht ein großes Glück und ein äußerst wertvolles Gut ist."
Babrios, griech. Fabeldichter d. 2.Jh. n.Chr.


oh mir tun die Augen weh, wenn ich diese Eintracht seh...
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-Es macht mir nichts aus, wenn ich falle; solange jemand anderes mein Gewehr aufhebt und weiterschießt.

-Was man mit Gewalt gewinnt, kann man nur mit Gewalt behalten.

Leider nicht sehr bekannt, vllt noch nicht:
Hab ein Herz, ein bisschen Gefühl für die Menschen. Es ist noch nicht zu spät. Die Menschen für die Du einmal bereit warst, so zu leiden, sind immer noch da. Du hast sie doch schon einmal befreit. Tu es noch einmal, und befrei sie diesmal von Dir selbst.

Deutsche Geschichte:
Liebe Landsleute, wir sind zu Ihnen gekommen, um Ihnen mitzuteilen, dass heute Ihre Ausreise...
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Wenn es einen Weg gibt, etwas besser zu machen: Finde ihn!
(Thomas A. Edison)

Die besten Reformer, die die Welt je gesehen hat, sind jene, die bei sich selbst anfangen.
(George Bernhard Shaw)

Einer Frau ihren Herzenswunsch auszureden gleicht dem Versuch, den Niagarafall mit bloßen Händen aufzuhalten.
(Bob Hope)

Fernsehen ist Kaugummi für die Augen.
(Herbert George Wells)

Nicht in der Erkenntnis liegt das Glück, sondern im Erwerben der Erkenntnis.
(Edgar Allan Poe)

Ich verstehe nichts von Musik.
(Elvis Presley)

Unsere Berufung ist es, Mensch zu sein. Aber wer hat schon den Ehrgeiz?
(Sigmund Freud)

Wer schläft, sündigt nicht. Wer vorher sündigt, schläft besser.
(Casanova)

Wenn das Spiel zu Ende ist, kommen König und Bauer zurück in denselben Kasten.
(unbekannt)

Fortschritt ist der Weg vom Primitiven über das Komplizierte zum Einfachen.
(Wernher von Braun)

Wer das Richtige sagt, braucht dabei nicht gut auszusehen.
(Sten Nadolny)

Richtig verheiratet ist der Mann erst dann, wenn er jedes Wort versteht, das seine Frau nicht gesagt hat.
(Alfred Hitchcock)

Es gibt wichtigere Dinge im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen.
(Mahatma Gandhi)

Regieren ist die Kunst, Probleme zu schaffen, mit deren Lösung man das Volk in Atem hält.
(Ezra Pound)

Denken ist schwer. Darum urteilen die meisten.
(Carl Gustav Jung)

Was bei der Jugend meistens wie Grausamkeit aussieht, ist Ehrlichkeit.
(Jean Cocteau)


Es ist selten, dass ein Mensch weiß, was er eigentlich glaubt.
(Oswald Spengler)

Auch in einem Rolls-Royce wird geweint.
(Francoise Sagan)

Wer nicht kann, was er will, muss das wollen, was er kann.
(Leonardo da Vinci)

Donner ist gut und eindrucksvoll, aber die ganze Arbeit leistet der Blitz.
(Mark Twain)

Glück hilft nur manchmal – Arbeit immer.
(Aus Asien)

In diesem Leben ist jeder mutig, der nicht aufgibt.
(Paul McCartney)

Die Phönizier haben das Geld erfunden. Aber warum so wenig?
(Nepomuk Nestroy)

Nichts macht so alt, wie der ständige Versuch, jung zu bleiben.
(Robert Mitchum)

Wenn Du etwas wirklich verstehen willst, versuche, es zu ändern.
(Kurt Lewin)

Moral ist, wenn man so lebt, dass es gar keinen Spaß macht, so zu leben.
(Edith Piaf)

Gerade weil wir alle in einem Boot sitzen, sollten wir heilfroh sein, dass nicht alle auf unserer Seite stehen.
(Ernst Ferstl)

Sprach-Kürze gibt Denk-Weite.
(Jean Paul)

Für das praktische Leben ist das Genie so brauchbar wie ein Sternteleskop im Theater.
(Arthur Schopenhauer)

Vision ist die Kunst, Unsichtbares zu sehen.
(Jonathan Swift)

Ohne Schnurrbart ist ein Mann nicht richtig angezogen.
(Salvador Dali)

Eitelkeit gepaart mit Selbstironie ist akzeptabel.
(Gianni Versace)

Wenn man im Mittelpunkt einer Party stehen will, darf man nicht hingehen.
(Audrey Hepburn)

Erfolgreich ist, wer weiß, was er nicht kann.
(Weisheit)

Um große Erfolge zu erreichen, muss etwas gewagt werden.
(Helmut Graf von Moltke)

Gelegenheit ist überall. Man muss sie nur erkennen.
(Sir Charles Clore)

Ein Erfolg lässt eine Unzahl von Fehlleistungen vergessen.
(George Bernhard Shaw)

Unsere Sehnsüchte sind unsere Möglichkeiten.
(Robert Browning)

Damit das Mögliche entsteht, muss immer wieder das Unmögliche versucht werden.
(Hermann Hesse)

Ein großer Gedanke kennt keine Grenzen.
(Leo Tolstoi)

Pflücke den Tag!
(Horaz)

Nichts auf der Welt ist stärker als eine Idee, für die die Zeit gekommen ist.
(Victor Hugo)

Die Welt gehört dem, der handelt.
(Arabische Weisheit)

Eile ist ein schlechter Ratgeber.
(Periander)

Man verliert die meiste Zeit damit, dass man Zeit gewinnen will.
(John Steinbeck)

Stil ist richtiges Weglassen des Unwesentlichen.
(Anselm Feuerbach)

Man ist ja von Natur kein Engel, vielmehr ein Welt- und Menschenkind. Und ringsherum ist ein Gedrängel von solchen, die dasselbe sind.
(Wilhelm Busch)

An seinen Feinden rächt man sich am besten dadurch, dass man besser wird als sie.
(Diogenes)

Alter schützt vor Liebe nicht, aber Liebe vor dem Altern.
(Coco Chanel)


Man muss im Leben viele Fehler machen, bis man einen einzigen richtig beherrscht.
(Werner Mitsch)

Es kommt nicht darauf an, wie der Wind weht, sondern wie man die Segel setzt.
(Unbekannt)

Solange man jung ist, gehören alle Gedanken der Liebe. Später gehört alle Liebe den Gedanken.
(Albert Einstein)

Die Freiheit der Meinung setzt voraus, dass man eine hat.
(Heinrich Heine)

Natürlich hat es schon perfekte Morde gegeben – sonst wüsste man ja etwas von ihnen.
(Alfred Hitchcock)

Ein einziger Zweifler kann für die Menschheit mehr tun als Millionen Gutgläubige.
(Erich Limpach)

Denn es ist doch zuletzt nur der Geist, der jede Technik lebendig macht.
(Johann Wolfgang von Goethe)

Ich will nicht den ganz schnellen Erfolg, sondern schnell den ganzen Erfolg.
(Andrew Sinn)

Sich hinzusetzen und nachzudenken ist eine echte Knochenarbeit.
(Prince Charles)

Besser, man gibt seinen Stunden mehr Leben, als seinem Leben mehr Stunden.
(Curd Jürgens)

Beim Film ist es wie im Leben: Man beginnt als jugendlicher Liebhaber, dann wird man Charakterdarsteller und endet als komischer Alter.
(Jean Gabin)

Eltern begabter Kinder glauben unerschütterlich an Vererbung.
(Joachim Fuchsberger)

Sag mir, wer Dich lobt, und ich sage Dir, worin Dein Fehler besteht.
(Wladimir Lenin)

Erfolg ist so ziemlich das letzte, was einem verziehen wird.
(Truman Capote)

Vergangenheit ist, wenn es nicht mehr weh tut.
(Mark Twain)

Nichts tun ist besser, als mit viel Mühe nichts schaffen.
(Lao Tse)


Der kräftigen Jugend alles leicht machen heißt schwache Anker schmieden.
(Jean Paul)

Das beste Mittel, Informationen zu erhalten, ist Informationen zu geben.
(Niccolò Machiavelli)

Wer nicht die Frauen hinter sich hat, bringt es auf der Welt zu keinem Erfolg.
(Oscar Wilde)

Die meisten verwechseln dabei sein mit Erleben.
(Max Frisch)

Liebe bringt auf Ideen und in Gefahr.
(Thomas Mann)

Kompromiss heißt die Kunst, einen Kuchen so zu teilen, dass jeder denkt, er habe das größte Stück bekommen.
(Ludwig Erhard)

Die Wahrheit triumphiert nie, ihre Gegner sterben nur aus.
(Max Planck)

Es stimmt nicht, dass alles teurer wird. Man muss nur mal versuchen, etwas zu verkaufen.
(Danny Kaye)

Eleganz heißt, nicht ins Auge zu fallen, sondern im Gedächtnis zu bleiben.
(Giorgio Armani)

Guten Rat gibt man, wenn man zu alt ist, ein schlechtes Beispiel zu geben.
(Francois de la Rochefoucauld)

Mit Tränen verschafft man sich Mitgefühl, Schweiß bringt einen voran.
(Jesse Jackson)

Das Flüstern einer Frau hört man weiter als den lautesten Ruf der Pflicht.
(Pablo Picasso)

Frühlingsanfang: Die schöne Jahreszeit, in der der Winterschlaf aufhört und die Frühjahrsmüdigkeit beginnt.
(Emanuel Geibel)

Das Schwierigste am Leben ist, Kopf und Herz dazu zu bringen, zusammen zu arbeiten. In meinem Fall verkehren sie noch nicht mal auf freundschaftlicher Basis.
(Woody Allen)

Zorn macht langweilige Menschen geistreich.
(Francis Bacon)

Wenn man zuversichtlich seinen Träumen folgt, wird man unerwartet von Erfolg gekrönt.
(Henry David Thoreau)

Es ist nicht gewiss, dass alles ungewiss ist.
(Bob Hope)

Ohne den Staub, worin er aufleuchtet, wäre der Sonnenstrahl nicht sichtbar.
(André Gide)

Kein Sieger glaubt an den Zufall.
(Friedrich Nietzsche)

Es ist nicht wenig Zeit, die wir zur Verfügung haben, sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nutzen.
(Lucius Annaeus Seneca)

Die Engel fliegen, weil sie sich leicht nehmen.
(Gilbert Keith Chesterton)

Schönheit bietet eine natürliche Überlegenheit.
(Plato)

Wenn Du weißt, wie Du hinkommen kannst, ist es kein weitgestecktes Ziel.
(Jack Welch)

Bringt man Leute zum Lachen, so hören sie einem zu, und dann kann man ihnen so gut wie alles erzählen.
(Herb Gardner)

Die meisten Frauen nehmen sich vor, Ihren Mann zu ändern. Und wenn sie ihn geändert haben, gefällt er ihnen nicht mehr.
(Marlene Dietrich)

Die Liebe ist Sehnsucht, und gestillte Sehnsucht vergeht.
(Hans Christian Andersen)

Angenehm sind die erledigten Arbeiten.
(Cicero)

Gerade das Gegenteil zu tun ist auch eine Nachahmung.
(Georg Christoph Lichtenberg)

Eine wirklich gute Idee erkennt man darin, dass ihre Verwirklichung von vornherein ausgeschlossen scheint.
(Albert Einstein)

Opposition ist die Kunst, so geschickt dagegen zu sein, dass man später dafür sein kann.
(Charles Talleyrand)

Es ist gar nicht so leicht, so schön zu sein, wie man aussieht.
(Sharon Stone)

Nichts ist gefährlicher als eine Idee, wenn sie unsere einzige ist.
(Ephraim Kishon)

Das ist Zeitgeist: Alle haben Uhren, aber niemand hat Zeit.
(Ernst Ferstl)

Das Genie beginnt die schönen Werke, aber nur die Arbeit vollendet sie.
(Joseph Joubert)

Beobachten Sie aufmerksam und Sie werden sich köstlich amüsieren.
(Jacques Tati)

Sobald ein Mensch endgültig seinen Einfluss verloren hat, setzt man ihm ein Denkmal.
(Robert Musil)

Die Wahrheit siegt durch sich selbst, die Lüge braucht stets einen Komplizen.
(Epiktet)

Erfahrung ist wie die Sonne: Sie lässt Blüten welken, aber Früchte reifen.
(Salvador Dali)

Auch Schlafen ist eine Form der Kritik, vor allem im Theater.
(George Bernhard Shaw)

Leute, die nach dem Zeitgeist streben, sind schon automatisch altmodisch.
(Vivienne Westwood)

Der Computer ist eine spirituelle Maschine, mit der man fast so schnell schreiben wie denken kann.
(Umberto Eco)

Die Menschen muss man nehmen, wie sie sind. Es gibt keine anderen.
(Konrad Adenauer)

Nur wer das Herz hat zu helfen, hat das Recht zu kritisieren.
(Abraham Lincoln)

Charakter ist das, was man hat, wenn keiner zuschaut.
(Siegfried Lowitz)

Wenn jeder Mensch ahnte, von wie vielen er durchschaut wird.
(Elias Canetti)

Ohne die Nacht wüssten wir nichts von den Sternen.
(Unbekannt)

Liebe ist nicht ein, sondern das einzige Mittel, um glücklich zu werden.
(Francois Sagan)

Jeder hat seine Vorstellung von der Hölle – für mich wäre das ein Ort, wo ich keinen Bleistift bekäme.
(Sir Norman Foster, Architekt)

Die Vorzüge von gestern sind oft die Fehler von morgen.
(Anatole France)

Faulheit ist die Angelegenheit, sich auszuruhen, bevor man müde wird.
(Jules Renard)

Wenn Design nicht wirklich etwas zu sagen hat, darf es gar nicht existieren.
(Philippe Starck)

Wenn es überhaupt eine gute Idee gibt, dann die Idee der Skepsis gegenüber allen guten Ideen.
(Gerhart Polt)

Das Abenteuerlichste in meinem Leben waren die Versuche, dem Abenteuer zu entgehen.
(Gabriel Laub)

Ich glaube, dass Europa endlich eine einheitliche Regierung braucht, einheitliche Maße und eine einheitliche Währung.
(Napoleon Bonaparte)

Recht zu haben ist nur halb so schön, wenn kein anderer Unrecht hat.
(Orson Welles)

Malerei ist Sprache für die Augen. Sprache ist Malerei für die Ohren.
(Joseph Joubert)

Liebe ist das Einzige, was mehr wird, wenn wir es verschwenden.
(Ricarda Huch)

Besserwisser sind Leute, die einem Pferd die Sporen geben, auf dem sie gar nicht sitzen.
(Alain Peyrefitte)

Die schlimmsten Fehler macht man in der Absicht, einen Fehler wieder gutzumachen.
(Jean Paul)

Ein Diplomat ist ein Mann, der offen ausspricht, was er nicht denkt.
(Giovanni Guareschi)

Der Computer ist die logische Weiterentwicklung des Menschen: Intelligenz ohne Moral.
(John Osborne)

Auf hundert Besserwisser gibt es nur einen Bessermacher.
(William Faulkner)

Um unersetzlich zu sein, muss man immer anders sein.
(Coco Chanel)

Lege Gesinnung ins Tun, auch in das kleinste.
(Karl Leberecht Immermann)


Wer etwas Eigenes haben will, verliert das Gemeinsame.
(Thomas von Kempen)

Zivilisiert sein heißt, komplizierte Bedürfnisse zu haben.
(Henry Miller)

Wenn man einem Menschen trauen kann, erübrigt sich ein Vertrag. Wenn man ihm nicht trauen kann, ist ein Vertrag nutzlos.
(Paul Getty)

Erkennen heißt: Alle Dinge zu unserem Besten verstehen.
(Friedrich Nietzsche)

Unter Intuition versteht man die Fähigkeit gewisser Leute, die Situation in Sekundenschnelle falsch zu beurteilen.
(Friedrich Dürrenmatt)

Sorgen sind wie Babys: Je mehr man sie hätschelt, desto besser gedeihen sie.
(Helmut Qualtinger)

Wenn es besser kommt, als vorausgesagt, verzeiht man sogar dem falschen Propheten.
(Ludwig Erhard)

Eine schöne Frau wird von mir bemerkt, eine charmante bemerkt mich.
(Gary Cooper)

Ein Dementi ist das halbe Eingeständnis einer ganzen Dummheit.
(Saint-John Perse)

Freundlichkeit ist eine Sprache, die Taube hören und Blinde lesen können.
(Mark Twain)

Ständiges Denken über Einfachheit führt dazu, dass man weniger einfach wird.
(Gilbert Keith Chesterton)

Vieles auf der Welt wäre völlig uninteressant, wäre es nicht verboten.
(William Faulkner)

Wer Trinken, Rauchen und Sex aufgibt, lebt auch nicht länger – es kommt ihm nur so vor.
(Unbekannt)

Die Musik spricht für sich allein. Vorausgesetzt, wir geben ihr eine Chance.
(Sir Yehudi Menuhin)

Der erste Vogel fängt den Wurm, aber die zweite Maus kriegt den Käse.
(unbekannt)

Wir sollten nicht versuchen, unsere Probleme zu lösen, sondern uns von unseren Problemen zu lösen.
(Kirpal Singh)

Takt besteht darin, zu wissen, wie weit man zu weit gehen darf.
(Jean Cocteau)

Puritaner handeln nach dem Motto: keinmal und nie wieder.
(Harold Pinter)

Einen Vorsprung im Leben hat, wer da anpackt, wo die anderen erst einmal reden.
(John F. Kennedy)

Nie hat ein Dichter die Natur so frei ausgelegt, wie ein Jurist die Wirklichkeit.
(Jean Giraudoux)

Wenn wir alles an uns so lassen, wie es eben ist, altern wir am schönsten.
(Erika Pluhar)

Courage ist gut, Ausdauer ist besser.
(Theodor Fontane)

Wer sich für zu wichtig für kleine Arbeiten hält, ist oft zu klein für wichtige Arbeiten.
(Jacques Tati)

Vergib stets Deinen Feinden, nichts verdrießt sie so.
(Oscar Wilde)

Die meisten unserer Fehler sind verzeihlicher als die Mittel, die wir anwenden, sie zu verbergen.
(Francois de la Rochefoucauld)

Am liebsten erinnere ich mich an die Zukunft.
(Salvador Dali)

Seitdem es Flugzeuge gibt, sind entfernte Verwandte auch nicht mehr das, was sie einmal waren.
(Helmut Qualtinger)

Das Geheimnis des Erfolges ist es, den anderen Standpunkt zu verstehen.
(Henry Ford)

Alt zu werden ist natürlich kein reines Vergnügen, aber was ist die Al
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naja, der inamoto hätte jedes zitat einzeln gepostet...
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rheinadler, von wem ist das endlose schweigen am ende?
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bengalo1985 schrieb:
"Als dein Anwalt rate ich dir mit Höchstgeschwindigkeit zu fahren!"


Mein Lieblingsfilm  

"Wir hatten 2 Beutel Gras, 75 Kügelchen Mescalin, 5 Löschblattbögen extrastarkes Acid, 'nen Salzstreuer halbvoll mit Kokain und 'n ganzes Spektrum vielfarbiger Uppers, Downers, Heuler, Lacher, 10 Liter Tequila, ne Flasche Rum, ne Kiste Bier, nen halben Liter Äther und 2 Dutzend Poppers. Nicht, daß wir das alles für unsere Tour brauchten, aber wenn man sich erst mal vorgenommen hat, ne ernsthafte Drogensammlung anzulegen, dann neigt man dazu, extrem zu werden..."
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"Apfelsaft gibt Pokerkraft"    T. Hill
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Hab auch noch was.:
Aus der Schwimmübertragung:  ...Und mühelos wickelten die Damen ihre 100m Brust ab..
Vom Biathlon: Wo bleibt Behle ??
Von Trainer Uwe Klimaschewski Trainer v FC Homburg über einen seiner Stürmerer hat nur einmal seit er bei uns ist ein Tor geschossen-das war im training, als der Torwart gerade  auf`m klo war...

Wenn ein Mann einer Frau die Autotür aufhällt ist entweder das Auto oder die Frau neu
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ich sage nur ein wort: vielen dank!
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pelo schrieb:
Vom Biathlon:


sie standen an den hängen und pis(s)ten.  
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Schau mal auf K1 VT 131, jeden Tag ein neues interessantes Zitat.
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derbefreier schrieb:
"Hundescheiße! Aus Texas?! Nur Stiere und Schwule
kommen aus Texas, Privat Cowboy, und nach "nem Stier
sehen sie mir nicht gerade aus, also wird die Wahl doch eng."


"Five-foot-nine, I didn't know they stacked shit that high!"
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"Nichts ist sicher auser der tod und die steuern"

liebe grüße
efe
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"Ich habe es zur Kenntnis genommen."


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