Btw : In Ländern wie Ungarn waren solche CSD Dinge nicht möglich,die wurden von der Magyr garda und anderen zusammengeprügelt.In Polen wird ebenfalls offen gegen Schwule und Lesben agitiert.In Russland waren ebenfalls Gewalttätigkeiten zu verzeichnenIn islamischen Ländern ist das ebenfalls unmöglich.
Man muss aber dazu sagen, das die gewalttätigen Überfälle in Russland von russischen Nazis ausgeführt wurden.
Dann also z.b. die Ultras verbieten....man weiß ja nie was sich daraus entwickelt?
Aufgepasst mit so Sprüchen, ganz schnell ist man mit seiner Meinung/Ansicht selbst in der radikalen Ecke! Freiheit des Denkens und der Meinung ist anstrengend, keine Frage....aber anders wird es nicht gehen. Ich habe Angst davor dass einige sich anmassen welche Meinung OK, und welche radikal ist, denn wer will das entscheiden?
Ich kannte bis jetzt nur die Übergriffe von der Naziseite, weil ich dadrüber mal einen Bericht gesehen hatte. Da haben die CSD´ler es wohl von zwei Seiten abbekommen.
Diese Sprüche haben sogar Substanz, denn sie schützen die von dir zitierte Freiheit anstatt unter ihrem Banner die Freiheit anderer zu beschränken.
Ich spreche hier von Menschenrechten. Im Gegensatz zu deiner Auffassung, alles stillschweigend akzeptieren und dulden zu müssen und das dann Freiheit zu nennen, sind mir die elementaren Folgen wichtiger. Es ist "den Radikalen" unbenommen ihre Meinung zu äußern, aber mit den Konsequenzen müssen sie leben. Insbesondere wenn sie, wie in dieser Diskussion, sich auf verbale Gegenmeinungen beschränken.
Die Ultrasanalogie läuft somit letztlich ins Leere.
Ich hätte ansonsten auch noch militante Schwangerschaftsgegner in den USA als Gegenbeispiel anzubieten. *peng peng*
Zudem bilde ich mir die Meinung wer und was radikal ist ganz einfach selbst. Wenn das jeder macht, findet sich eine gesunde Mischung. Das kann man dann in letzter Instanz demokratische Mehrheitsfindung nennen. Ich finde die Ok.
Die Ultrasanalogie läuft somit letztlich ins Leere.
Ich hätte ansonsten auch noch militante Schwangerschaftsgegner in den USA als Gegenbeispiel anzubieten. *peng peng*
Zudem bilde ich mir die Meinung wer und was radikal ist ganz einfach selbst. Wenn das jeder macht, findet sich eine gesunde Mischung. Das kann man dann in letzter Instanz demokratische Mehrheitsfindung nennen. Ich finde die Ok.
Wieso läuft die Analogie ins Leere....was/wer schützt die Ultras vor dem Gegenwind aufgrund ihrer "radikalen" Haltung zur Eintracht???
Die gesunde Mischung ist schon verdammt oft schiefgegangen, ich persönlich verlasse mich da lieber auf die realitv sichere und in jedem Fall klarere Gesetzgebung. Im Fall der Nazis zum Beispiel wäre eine konsequente Strafverfolgung der Straftaten (die leider nicht ausreichend passiert) wesentlich besser und hilfreicher als alle möglichen Aktionen gegen Nazis die letztlich doch nur meist die Überzeugten anlockt, aber kaum einen "bekehrt". Damit meine ich nicht dass eine Gegendemo oder Flagge zeigen gegen rechts sinnlos ist.....aber in allererster Linie muß der Staat die Straftaten verfolgen und erst in zweiter Linie die "Meinungen" klassifizieren und bekämpfen.
Aber natürlich hat jeder persönlich das Recht etwas als radikal zu klassifizieren und im Rahmen seiner Möglichkeiten diese Meinung zu bekämpfen. Aber dies muß dann jedem zugestanden werden, auch Leute die uns als zu radikal ansehen weil wir nicht brav im Stadion sitzen sondern Fussball leben.
Im Fall der Nazis zum Beispiel wäre eine konsequente Strafverfolgung der Straftaten (die leider nicht ausreichend passiert) wesentlich besser und hilfreicher als alle möglichen Aktionen gegen Nazis die letztlich doch nur meist die Überzeugten anlockt, aber kaum einen "bekehrt".
Wo bitte ist denn der Unterschied zur radikalen Meinung der Piusbrüder und der radikalen Meinung der Nazis? Ich finde, beide sind intolerant und wollen Menschen, die nicht so sind wie sie, am liebsten nicht in der Öffentlichkeit sehen.
Wieso läuft die Analogie ins Leere....was/wer schützt die Ultras vor dem Gegenwind aufgrund ihrer "radikalen" Haltung zur Eintracht???
die analogie läuft von daher ins leere, weil die ultras nicht auf die idee kämen andere fangruppen anderer vereine verbieten lassen zu wollen. man legt sich zwar mit den ultras anderer vereine an, aber man respektiert sie auch auf die eine oder andere weise.
für die piusbande zählt diese art von toleranz aber nicht. und sie leiten ihre position von einer höheren macht ab. gott. und der steht in ihren augen über allen menschlichen gesetzen.
Die gesunde Mischung ist schon verdammt oft schiefgegangen, ich persönlich verlasse mich da lieber auf die realitv sichere und in jedem Fall klarere Gesetzgebung.
Ich beschränke mich erst einmal hierauf.
Wer ist Gesetzgeber? Und wer war es in Zeiten in denen "es schief ging"?
Die gesunde Mischung ist schon verdammt oft schiefgegangen, ich persönlich verlasse mich da lieber auf die realitv sichere und in jedem Fall klarere Gesetzgebung.
Ich beschränke mich erst einmal hierauf.
Wer ist Gesetzgeber? Und wer war es in Zeiten in denen "es schief ging"?
Das ganze Zitat lautet "Zudem bilde ich mir die Meinung wer und was radikal ist ganz einfach selbst. Wenn das jeder macht, findet sich eine gesunde Mischung."
Meinungsbildung ist in unserem Land (Aber nicht nur da) schon öfters etwas in die Hose gegangen.
Wieso läuft die Analogie ins Leere....was/wer schützt die Ultras vor dem Gegenwind aufgrund ihrer "radikalen" Haltung zur Eintracht???
die analogie läuft von daher ins leere, weil die ultras nicht auf die idee kämen andere fangruppen anderer vereine verbieten lassen zu wollen. man legt sich zwar mit den ultras anderer vereine an, aber man respektiert sie auch auf die eine oder andere weise.
für die piusbande zählt diese art von toleranz aber nicht. und sie leiten ihre position von einer höheren macht ab. gott. und der steht in ihren augen über allen menschlichen gesetzen.
dein vergleich passt wirklich überhaupt nicht.
Es geht nicht darum das eine Sache 120% übertragbar ist, es geht um die Frage wann etwas "radikal" ist, da die Frage aufkam ob Radikalität quasi immer schlecht ist und immer schadet.
Deshalb mein Beispiel mit den Ultras, wir können es aber gerne auf alle Fussballfans ausweiten die jenseits des WM-Mainstream ihrem Verein folgen. Ich halte Radikalität auch für oftmals bedenklich...nur wer bestimmt was radikal ist?
Schwierige Frage, vieleicht ist eine so grundsätzliche Debatte über die Meinungsfreiheit als Kern jeder Demokratie für ein Forum auch zu ungeeignet.
Zurück zum Thema: Was mich verblüfft (und auch zornig macht) diese Piusbrüder sind eine Spittergruppe in der kath. Kirche, sie dürfte quasi null Leute mit ihren Ansichten neu dazugewinnen, und trotzdem sind sie so im Fokus!
Während Anti-Nazi Aktionsbündnisse im Osten (und leider nicht nur da) hilflos mitansehen müßen wie Nazis sich mit ihren Ansichten immer weiter ausbreiten. Und kaum einen juckt es noch groß. Leider hilft das altbewährte Mittel für Empörung, der Nazivergleich hier nicht, bittere Ironie. Aber die Leute springen halt lieber bei Randgruppen von Religionen an als bei breiter Gefahr. Vielleicht weil wir dann eingestehen müßten dass wir wesentlich größere Probleme im Land haben als die paar CSD-Hasser?
Ich verstehe die Aufregung nicht. Meinungsfreiheit gilt in diesem Lande ohnehin nicht viel. Sie ist nur dann genehm, wenn sie ins jeweilige politische Konzept passt. Das sind religiöse Sektierer, die eigentlich niemand für voll nimmt.
Dennoch, hier wird total platt argumentiert.
PiusBruder= Katholik= Scheiterhaufen=Nazi
Das gefällt mir nicht.
Ich bin eine durchschnittliche katholische Karteileiche, ich schlucke vieles. Mit mir kann es ja machen. Es kostet nicht viel. Weder ein ans Kreuz genagelter Frosch eines Künstlers irgendwo, noch ein fröhlicher CSD in Oberammergau, mit relativ geringer Teilnahme der Ureinwohner. Das ist alles OK,gelle.
Man könnte sogar sagen " Gott sei Dank"
Bei mir gilt der Grundsatz des großen Preußenkönigs " Jeder nach seiner Facon"
Whatever wer provoziert und das meine ich beileibe nicht abwertend, der muß auch damit rechnen , dass sich die " Gegenseite" positioniert. Auch wenn es einem nicht passt.
Berufsschwule wie Herr Beck und ihre Aktionen finde ich gelinde gesagt anstrengend. Sie gehen mir eigentlich auf die Nerven. Ich glaube auch nicht an die Allmächtige Weisheit einer deutschen Staatsanwaltschaft.
Bei mir gilt der Grundsatz des großen Preußenkönigs " Jeder nach seiner Facon" ..
Oha, nicht auch noch die Preussen, der Reflex bei der Erwähnung liegt nur weniger unter den Nazis
Habe mich neulich etwas tiefer mit den Preussen beschäftigt, und obwohl ich davon gehört hatte, die Freiheit die es in Preusen bezüglich Religion gab, die war absolut einmalig zur damaligen Zeit.
Böse gesagt könnte man meinen toleranter als in manchen Bereichen unserer Zeit.
Die sollen in ihrem Verein erstmal vor der eigenen Haustüre kehren, wenn Homosexualität doch so arg schlimm ist. Vielleicht gerät ihnen dann auch noch ein wenige Pädophilie zwischen die Borsten.
Du irrst. Das sind alles Heiden, es gibt nur einen wahren Glauben.
Gute Güte, wir leben in einem freien Land, wenn sie diese Meinung vertreten, so what? Muß man nicht teilen...aber schadet es jemanden?
Man muss aber dazu sagen, das die gewalttätigen Überfälle in Russland von russischen Nazis ausgeführt wurden.
Die tragen da allerdings offizielle Uniformen
Dann also z.b. die Ultras verbieten....man weiß ja nie was sich daraus entwickelt?
Aufgepasst mit so Sprüchen, ganz schnell ist man mit seiner Meinung/Ansicht selbst in der radikalen Ecke! Freiheit des Denkens und der Meinung ist anstrengend, keine Frage....aber anders wird es nicht gehen.
Ich habe Angst davor dass einige sich anmassen welche Meinung OK, und welche radikal ist, denn wer will das entscheiden?
Ich kannte bis jetzt nur die Übergriffe von der Naziseite, weil ich dadrüber mal einen Bericht gesehen hatte. Da haben die CSD´ler es wohl von zwei Seiten abbekommen.
Religiöser Fundamentalismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen an dem Verstand und der Menschlichkeit. :neutral-face
Heidewitzka!
Ich spreche hier von Menschenrechten.
Im Gegensatz zu deiner Auffassung, alles stillschweigend akzeptieren und dulden zu müssen und das dann Freiheit zu nennen, sind mir die elementaren Folgen wichtiger.
Es ist "den Radikalen" unbenommen ihre Meinung zu äußern, aber mit den Konsequenzen müssen sie leben. Insbesondere wenn sie, wie in dieser Diskussion, sich auf verbale Gegenmeinungen beschränken.
Die Ultrasanalogie läuft somit letztlich ins Leere.
Ich hätte ansonsten auch noch militante Schwangerschaftsgegner in den USA als Gegenbeispiel anzubieten. *peng peng*
Zudem bilde ich mir die Meinung wer und was radikal ist ganz einfach selbst. Wenn das jeder macht, findet sich eine gesunde Mischung. Das kann man dann in letzter Instanz demokratische Mehrheitsfindung nennen. Ich finde die Ok.
Wieso läuft die Analogie ins Leere....was/wer schützt die Ultras vor dem Gegenwind aufgrund ihrer "radikalen" Haltung zur Eintracht???
Die gesunde Mischung ist schon verdammt oft schiefgegangen, ich persönlich verlasse mich da lieber auf die realitv sichere und in jedem Fall klarere Gesetzgebung.
Im Fall der Nazis zum Beispiel wäre eine konsequente Strafverfolgung der Straftaten (die leider nicht ausreichend passiert) wesentlich besser und hilfreicher als alle möglichen Aktionen gegen Nazis die letztlich doch nur meist die Überzeugten anlockt, aber kaum einen "bekehrt".
Damit meine ich nicht dass eine Gegendemo oder Flagge zeigen gegen rechts sinnlos ist.....aber in allererster Linie muß der Staat die Straftaten verfolgen und erst in zweiter Linie die "Meinungen" klassifizieren und bekämpfen.
Aber natürlich hat jeder persönlich das Recht etwas als radikal zu klassifizieren und im Rahmen seiner Möglichkeiten diese Meinung zu bekämpfen.
Aber dies muß dann jedem zugestanden werden, auch Leute die uns als zu radikal ansehen weil wir nicht brav im Stadion sitzen sondern Fussball leben.
Wo bitte ist denn der Unterschied zur radikalen Meinung der Piusbrüder und der radikalen Meinung der Nazis? Ich finde, beide sind intolerant und wollen Menschen, die nicht so sind wie sie, am liebsten nicht in der Öffentlichkeit sehen.
Wieso läuft die Analogie ins Leere....was/wer schützt die Ultras vor dem Gegenwind aufgrund ihrer "radikalen" Haltung zur Eintracht???
die analogie läuft von daher ins leere, weil die ultras nicht auf die idee kämen andere fangruppen anderer vereine verbieten lassen zu wollen. man legt sich zwar mit den ultras anderer vereine an, aber man respektiert sie auch auf die eine oder andere weise.
für die piusbande zählt diese art von toleranz aber nicht. und sie leiten ihre position von einer höheren macht ab. gott. und der steht in ihren augen über allen menschlichen gesetzen.
dein vergleich passt wirklich überhaupt nicht.
Ich beschränke mich erst einmal hierauf.
Wer ist Gesetzgeber? Und wer war es in Zeiten in denen "es schief ging"?
Ich will die auch anzeigen...
Das ganze Zitat lautet "Zudem bilde ich mir die Meinung wer und was radikal ist ganz einfach selbst. Wenn das jeder macht, findet sich eine gesunde Mischung."
Meinungsbildung ist in unserem Land (Aber nicht nur da) schon öfters etwas in die Hose gegangen.
Es geht nicht darum das eine Sache 120% übertragbar ist, es geht um die Frage wann etwas "radikal" ist, da die Frage aufkam ob Radikalität quasi immer schlecht ist und immer schadet.
Deshalb mein Beispiel mit den Ultras, wir können es aber gerne auf alle Fussballfans ausweiten die jenseits des WM-Mainstream ihrem Verein folgen.
Ich halte Radikalität auch für oftmals bedenklich...nur wer bestimmt was radikal ist?
Schwierige Frage, vieleicht ist eine so grundsätzliche Debatte über die Meinungsfreiheit als Kern jeder Demokratie für ein Forum auch zu ungeeignet.
Zurück zum Thema:
Was mich verblüfft (und auch zornig macht) diese Piusbrüder sind eine Spittergruppe in der kath. Kirche, sie dürfte quasi null Leute mit ihren Ansichten neu dazugewinnen, und trotzdem sind sie so im Fokus!
Während Anti-Nazi Aktionsbündnisse im Osten (und leider nicht nur da) hilflos mitansehen müßen wie Nazis sich mit ihren Ansichten immer weiter ausbreiten. Und kaum einen juckt es noch groß.
Leider hilft das altbewährte Mittel für Empörung, der Nazivergleich hier nicht, bittere Ironie.
Aber die Leute springen halt lieber bei Randgruppen von Religionen an als bei breiter Gefahr. Vielleicht weil wir dann eingestehen müßten dass wir wesentlich größere Probleme im Land haben als die paar CSD-Hasser?
Das sind religiöse Sektierer, die eigentlich niemand für voll nimmt.
Dennoch, hier wird total platt argumentiert.
PiusBruder= Katholik= Scheiterhaufen=Nazi
Das gefällt mir nicht.
Ich bin eine durchschnittliche katholische Karteileiche, ich schlucke vieles. Mit mir kann es ja machen. Es kostet nicht viel. Weder ein ans Kreuz genagelter Frosch eines Künstlers irgendwo, noch ein fröhlicher CSD in Oberammergau, mit relativ geringer Teilnahme der Ureinwohner. Das ist alles OK,gelle.
Man könnte sogar sagen " Gott sei Dank"
Bei mir gilt der Grundsatz des großen Preußenkönigs " Jeder nach seiner Facon"
Whatever wer provoziert und das meine ich beileibe nicht abwertend, der muß auch damit rechnen , dass sich die " Gegenseite" positioniert. Auch wenn es einem nicht passt.
Berufsschwule wie Herr Beck und ihre Aktionen finde ich gelinde gesagt anstrengend. Sie gehen mir eigentlich auf die Nerven.
Ich glaube auch nicht an die Allmächtige Weisheit einer deutschen Staatsanwaltschaft.
Oha, nicht auch noch die Preussen, der Reflex bei der Erwähnung liegt nur weniger unter den Nazis
Habe mich neulich etwas tiefer mit den Preussen beschäftigt, und obwohl ich davon gehört hatte, die Freiheit die es in Preusen bezüglich Religion gab, die war absolut einmalig zur damaligen Zeit.
Böse gesagt könnte man meinen toleranter als in manchen Bereichen unserer Zeit.