HessiP schrieb: Also mir hat mal einer erklärt, dass man Bäume auf keinen Fall mit einem Fahrzeug umziehen soll, da der Baum beim Aufprall Schwingungen an das Seil weiter gibt, welche das Auto in die Höhe reißen können.
KA obs stimmt.
Bei einem Fronttriebler heben unter Umständen mal die Hinterräder ab.
Eintrachtler08 schrieb: Leih dir nen Bulldog. So machen wir das auch immer. Das haut rein
Cool, ich dachte, man nennt die Dinger nur bei uns in Baden so.
So geht das in Baden: Kampfhund an den Baum gekettet, mit dem Dackel gewackelt und Baum fällt. Ist zumindest CO2-neutral.
Neeee, Bulldog ist ne Bezeichnung für einen Traktor.
In Hessen ist "Bulldog" neben Traktor und Kampfhund der Begriff auch für nationalistische, besoffene, speckige, glatzköpfige, sonnenverbrannte Engländer gebräuchlich. Denn kannste aber auch vorm Baum spannen, dem "We always win on penalties, you cunts" entgegen brüllen, der robbt dir den Baum auch um.
schusch schrieb: In Hessen ist "Bulldog" neben Traktor und Kampfhund der Begriff auch für nationalistische, besoffene, speckige, glatzköpfige, sonnenverbrannte Engländer gebräuchlich. Denn kannste aber auch vorm Baum spannen, dem "We always win on penalties, you cunts" entgegen brüllen, der robbt dir den Baum auch um.
Jetzt braucht's nur noch die UEFA-Cup-Quali, ein wenig Losglcük und schon ist der DA seinen Baum in einem guten Jahr los.
schusch schrieb: In Hessen ist "Bulldog" neben Traktor und Kampfhund der Begriff auch für nationalistische, besoffene, speckige, glatzköpfige, sonnenverbrannte Engländer gebräuchlich. Denn kannste aber auch vorm Baum spannen, dem "We always win on penalties, you cunts" entgegen brüllen, der robbt dir den Baum auch um.
Jetzt braucht's nur noch die UEFA-Cup-Quali, ein wenig Losglcük und schon ist der DA seinen Baum in einem guten Jahr los.
HessiP schrieb: Also mir hat mal einer erklärt, dass man Bäume auf keinen Fall mit einem Fahrzeug umziehen soll, da der Baum beim Aufprall Schwingungen an das Seil weiter gibt, welche das Auto in die Höhe reißen und in den Orbit schleudern können.
HessiP schrieb: Also mir hat mal einer erklärt, dass man Bäume auf keinen Fall mit einem Fahrzeug umziehen soll, da der Baum beim Aufprall Schwingungen an das Seil weiter gibt, welche das Auto in die Höhe reißen und in den Orbit schleudern können.
HessiP schrieb: Also mir hat mal einer erklärt, dass man Bäume auf keinen Fall mit einem Fahrzeug umziehen soll, da der Baum beim Aufprall Schwingungen an das Seil weiter gibt, welche das Auto in die Höhe reißen können.
KA obs stimmt.
Entweder, das war ein Gag a la Siemens-Lufthaken oder aber, du hast was falsch verstanden, denn es kann uU schon sein, dass ein entsprechend großer und dicker Baum ein Auto mitziehen oder an der Anhängerkupplung runterziehen kann.
Ich würde raten, ganz klein anzufangen und sich dann zu steigern. Fang mit einem Grashalm an, danach einen Bonsai, dann einen Tannenbaum für Weihnachten...
Knueller schrieb: Oje, mach bloß keinen Mist bei Bäumen, die angeschoben, also geneigt, sind. Ist das am Hang? Was für ne Baumart ist das denn? Hast du den ungefähren Durchmesser (in 1,3m Höhe)? Sonst kannste das Gewicht nicht ermitteln.
Generell ist ganz wichtig: Wenn du unerfahren bist, dann hol dir lieber nen Fachmann dazu oder pass auf, dass du genügend Platz hast um Abzuhauen, während der Baum fällt. Schau', dass drumrum keine Bäume stehen, bei denen du die Krone beschädigen kannst. Die kann nämlich auch runter kommen. Dann solltest du evt. die sog. Wurzelanläufe beschneiden, das heisst die Stellen, an denen der Stammfuß breiter wird, absägen.
Ganz wichtig ist der Fallkerb, das ist das A und O. Der legt nämlich die Fallrichtung fest. Ca. 1/3 des Stammdurchmessers so bodennah wie möglich. Die Fallkerbhöhe ist auch nicht unwichtig. Wenn der Winkel zu spitz ist, kann der Baum beim Fallen aufsitzen. Fallkerbdach und -sohle sollten auf jeden Fall aufeinander treffen. Man kann vor dem Fällschnitt noch die Fällrichtung überprüfen, in dem man sich vor den Fallkerb kniet und schaut, in welche Richtung es geht.
Beim Fällschnitt drauf achten, dass der Schnitt etwas höhe angesetzt ist, als der Fallkerb. Bruchleiste muss unbedingt erhalten bleiben (also zwischen Fällschnitt und Fallkerb), wenn man nicht aufpasst, sägt man ruckzuck durch und kann dann rennen!
Und dann am besten einen Keil in den Fällschnitt stecken und mit einer Axt etc. reinschlagen bis der Baum sich neigt. Und dann natürlich rufen, auch wenns albern ist. Man weiß nie, wer grad wo im Wald rumspringt.
Das klingt jetzt theoretisch, die Durchführung ist idR einfacher, also keine Panik. Ich würds aber nicht auf die leichte Schulter nehmen, es kann mehr passieren, als man denkt, gerade wenn der Baum nicht kerzengerade gewachsen ist, können Spannungen entstehen, die man von aussen nicht sieht, die aber bei der Fällung zum Tragen kommen können.
Das ist eine Buche, so 30 cm dick und entsprechend hoch. Die ist geneigt weil sie ziemlich weit unten in zwei Stämme geteilt ist, die ein wenig auseinander wachsen. Mal ne andere Frage, darf man das überhaupt abholzen? Im eigenen Garten?
Das ist eine Buche, so 30 cm dick und entsprechend hoch. Die ist geneigt weil sie ziemlich weit unten in zwei Stämme geteilt ist, die ein wenig auseinander wachsen. Mal ne andere Frage, darf man das überhaupt abholzen? Im eigenen Garten?
Ich hätte da auch mal ne Frage....ist es richtig...dass die Wurzeln doppelt so lang sind...wie der Stamm? Oder ist das nur ne Legende?
DAs mit den 30cm ist so ne sache! als seinerzeit mal n schrecklicher vermieter unseren schönen hinterhofbaum alle gemacht hat, haben die leute unter uns getobt und meinten, nur bis 25cm ist sowas erlaubt...
Das ist eine Buche, so 30 cm dick und entsprechend hoch. Die ist geneigt weil sie ziemlich weit unten in zwei Stämme geteilt ist, die ein wenig auseinander wachsen. Mal ne andere Frage, darf man das überhaupt abholzen? Im eigenen Garten?
Und dann machst du so eine Welle?
Wenn sie in zwei Stämme geteilt ist, wie dick sind die denn jeweils? 15-20 cm? Wenn die, wie du schreibst, ziemlich niedrig ansetzen, warum schneidest du nicht diese zuerst ab, und dann den Reststamm?
Das ist eine Buche, so 30 cm dick und entsprechend hoch. Die ist geneigt weil sie ziemlich weit unten in zwei Stämme geteilt ist, die ein wenig auseinander wachsen. Mal ne andere Frage, darf man das überhaupt abholzen? Im eigenen Garten?
Das nennt man Zwiesel und die würd ich sowieso "getrennt" umlegen. Also jeden für sich. Wenn das dein Privatgarten ist, also dein Eigentum und nicht gemietet oÄ, dann schon. Es sei denn es ist ein Naturerbe/Habitatbaum etc.
@ Brady: Das kommt auf die Baumart an. Vor allem sind sie in manchen Fällen nicht doppelt so lang wie der Stamm, sondern doppelt so breit wie die Krone, gehen also weit über den Kronenradius hinaus.
Bei einem Fronttriebler heben unter Umständen mal die Hinterräder ab.
Cool, ich dachte, man nennt die Dinger nur bei uns in Baden so.
fahr einfach drüber
So geht das in Baden: Kampfhund an den Baum gekettet, mit dem Dackel gewackelt und Baum fällt. Ist zumindest CO2-neutral.
Neeee, Bulldog ist ne Bezeichnung für einen Traktor.
In Hessen ist "Bulldog" neben Traktor und Kampfhund der Begriff auch für nationalistische, besoffene, speckige, glatzköpfige, sonnenverbrannte Engländer gebräuchlich. Denn kannste aber auch vorm Baum spannen, dem "We always win on penalties, you cunts" entgegen brüllen, der robbt dir den Baum auch um.
Das ist die Wahrheit!
Entweder, das war ein Gag a la Siemens-Lufthaken oder aber, du hast was falsch verstanden, denn es kann uU schon sein, dass ein entsprechend großer und dicker Baum ein Auto mitziehen oder an der Anhängerkupplung runterziehen kann.
Das ist eine Buche, so 30 cm dick und entsprechend hoch. Die ist geneigt weil sie ziemlich weit unten in zwei Stämme geteilt ist, die ein wenig auseinander wachsen.
Mal ne andere Frage, darf man das überhaupt abholzen? Im eigenen Garten?
Und dann machst du so eine Welle?
Wenn sie in zwei Stämme geteilt ist, wie dick sind die denn jeweils? 15-20 cm?
Wenn die, wie du schreibst, ziemlich niedrig ansetzen, warum schneidest du nicht diese zuerst ab, und dann den Reststamm?
Das nennt man Zwiesel und die würd ich sowieso "getrennt" umlegen. Also jeden für sich.
Wenn das dein Privatgarten ist, also dein Eigentum und nicht gemietet oÄ, dann schon. Es sei denn es ist ein Naturerbe/Habitatbaum etc.
@ Brady: Das kommt auf die Baumart an. Vor allem sind sie in manchen Fällen nicht doppelt so lang wie der Stamm, sondern doppelt so breit wie die Krone, gehen also weit über den Kronenradius hinaus.