general_chang schrieb: Ich mein ob wir nun direkt zum Mond fliegen sollten, ist natürlich sehr fraglich aber im Weltall wird langfrisitg eine Menge Geld gemacht werden können (Technologien, Erze, etc.) und da wäre es fatal wenn Deutschland jetzt Aufgrund seiner Schulden sagt, wir werden uns nicht am technologie Wettrennen beteiligen. Andere Länder werden nämlich nicht halt machen davor ...
erstens bezweifle ich, dass da viel geld gemacht werden kann.
aber falls doch, dann werden multinationale konzerne das geld machen, kein land, keine behörde und schon gar keine regierung.
Peter hat Recht.Ein einzelnes Land darf im übrigen keinen Besitz beanspruchen.Der Weltraum ist für alle Menschen der Erde da und nicht für eine einzelne Nation. Es gilt glaub ich das selbe wie für die Antarktis.Ich hab das i-wo mal gelesen.
Einzig und allein Bündnisse mehrerer Nationen dürften rein rechtlich gesehen kommerziellen Bergbau im All betreiben.
little_drummerboy schrieb: Einzig und allein Bündnisse mehrerer Nationen dürften rein rechtlich gesehen kommerziellen Bergbau im All betreiben.
Wo steht das bitte?
Ich kenne die Seite nicht mehr mit Namen.Aber es hatte mit dem Thema Mondgrunstücke zu tun. Dort wurde erklärt,dass die Mondgrundstücks-Verträge nicht Rechtens sind,da man im Weltraum als Einzelperson und/oder Einzelunternehmen keine Besitzansprüche stellen darf,da nur Multinationale Bündnisse dazu befugt sind (auch hier nur in Ausnahmefällen;es müsste also zuerst ein Präzedenzfall eintreten).
Sollten die USA bei der Errichtung einer Mondbasis also Anfangen Ressourcen abzubauen würden sie zwar gegen das "Weltraum-Recht" verstoßen,gleichermaßen aber den Präzedenzfall schaffen,der dieses oben genannte Recht kippen könnte.
Andererseits könnte es dadurch aber auch zu einem Krieg kommen wenn die USA auf ihre Besitzansprüche bestehen.
little_drummerboy schrieb: Echt blöd ohne Edit Funktion.
Sollten die USA bei der Errichtung einer Mondbasis also Anfangen Ressourcen abzubauen würden sie zwar gegen das "Weltraum-Recht" verstoßen,gleichermaßen aber den Präzedenzfall schaffen,der dieses oben genannte Recht kippen könnte.
Andererseits könnte es dadurch aber auch zu einem Krieg kommen wenn die USA auf ihre Besitzansprüche bestehen.
raideg, dann les doch mal, was Dein schlauer Link auf Wikipedia ergibt. Ich bleibe dabei: Kein Landetest der Mondfähre (lediglich unbemannte Flüge) bis Apollo 11, der tatsächlichen Mondlandung. Und die Trägerrakete - Saturn 5 - wurde auch erst 7 Monate vor der Mondlandung das erste Mal getestet.
Ich finde das für ein solches Vorhaben ziemlich schnell. Aber Deine Erklärung mag stimmen...
zum Topic: klar für eine Mond/Mars-Mission. Muß ja irgendwie weiter gehen mit dem menschlichen Forscherdrang. Alleine wird das aber keine Nation stemmen können, ein Projekt wie bei der ISS wäre da am besten. Was so ein Thema allerdings im Wahlkampf soll , ????, Sommerloch allez.
Peter hat Recht.Ein einzelnes Land darf im übrigen keinen Besitz beanspruchen.Der Weltraum ist für alle Menschen der Erde da und nicht für eine einzelne Nation.
Es gilt glaub ich das selbe wie für die Antarktis.Ich hab das i-wo mal gelesen.
Einzig und allein Bündnisse mehrerer Nationen dürften rein rechtlich gesehen kommerziellen Bergbau im All betreiben.
Wo steht das bitte?
Bin ja mal gespannt was die Aliens dazu sagen......
Ich kenne die Seite nicht mehr mit Namen.Aber es hatte mit dem Thema Mondgrunstücke zu tun.
Dort wurde erklärt,dass die Mondgrundstücks-Verträge nicht Rechtens sind,da man im Weltraum als Einzelperson und/oder Einzelunternehmen keine Besitzansprüche stellen darf,da nur Multinationale Bündnisse dazu befugt sind (auch hier nur in Ausnahmefällen;es müsste also zuerst ein Präzedenzfall eintreten).
Sollten die USA bei der Errichtung einer Mondbasis also Anfangen Ressourcen abzubauen würden sie zwar gegen das "Weltraum-Recht" verstoßen,gleichermaßen aber den Präzedenzfall schaffen,der dieses oben genannte Recht kippen könnte.
Andererseits könnte es dadurch aber auch zu einem Krieg kommen wenn die USA auf ihre Besitzansprüche bestehen.
Für den Weltraum wird eine weitgehende Freiheit der Forschung und der wirtschaftlichen Nutzung gewährt, die allerdings nicht schrankenlos gilt, sondern zum Vorteil und im Interesse aller Länder ungeachtet ihres wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Entwicklungsstandes wahrzunehmen ist. Denn die Erforschung und Nutzung soll Sache der gesamten Menschheit sein ("province of all mankind", Art. I).
Aber ein Satz vorher ist auch interessant,hättest du ruhig auch mit kopieren können ,-) :
"...Danach ist der Erwerb von Hoheitsrechten an Teilen des Weltraums, am Mond und an anderen Himmelskörpern ausgeschlossen (Art. II)."
Also haben wir im Grunde beide Recht,denke ich mal.
raideg, dann les doch mal, was Dein schlauer Link auf Wikipedia ergibt. Ich bleibe dabei: Kein Landetest der Mondfähre (lediglich unbemannte Flüge) bis Apollo 11, der tatsächlichen Mondlandung. Und die Trägerrakete - Saturn 5 - wurde auch erst 7 Monate vor der Mondlandung das erste Mal getestet.
Ich finde das für ein solches Vorhaben ziemlich schnell. Aber Deine Erklärung mag stimmen...
http://de.wikipedia.org/wiki/Lunar_Landing_Training_Vehicle
zum Topic:
klar für eine Mond/Mars-Mission. Muß ja irgendwie weiter gehen mit dem menschlichen Forscherdrang.
Alleine wird das aber keine Nation stemmen können, ein Projekt wie bei der ISS wäre da am besten.
Was so ein Thema allerdings im Wahlkampf soll , ????, Sommerloch allez.
Angeblich ist Barack Obama auch kein Amerikaner.
wo ein Ami ist da ist , da is auch ne Verschwörung....
http://www.conspiracy.nebelbank.de/
eher den Verschwörern glaube will..als den Offiziellen...
fidel castro ist sich da auch sicher.
hab gestern "comandante" von oliver stone geguckt, da sagt er das...
Zum Thema: Eine deutsche Mondmission? Schwachsinn! Großmachtssucht in neuster Auflage.
http://de.wikipedia.org/wiki/Aurora_(ESA)
Was das mit Großmachtträumerei zu tun haben soll erschliesst sich mir nicht.