>

Saw 11.11.13 - Gebabbel

#
Adlersupporter schrieb:
Aus dem Wiesbadener - Kurier...

Konditionsschwäche offenbar ein Märchen

Wichtigste Erkenntnis der Nachbereitung: Die vermeintliche Konditionsschwäche ist offenbar ein Märchen. 118 Kilometer sind die Frankfurter in Mainz gelaufen, zwar weniger als der Gegner (122 km), aber guter Durchschnitt für die Liga. Und eigener Bestwert. „Es war unsere beste Gesamtlaufleistung in dieser Saison“, sagt Konditionstrainer Christian Kolodziej. Detailliert hatte er die Daten jedes einzelnen Spielers ausgewertet und Erstaunliches herausgefunden. „Letzte Saison sind wir im Schnitt 114 Kilometer gelaufen und hatten 175 Sprints im Spiel“, sagt er, „diesmal waren es vier Kilometer mehr und 220 Sprints.“ Die Gegentore in den Schlussminuten seien also eindeutig nicht auf fehlende Kraft oder Kondition zurückzuführen.

Dazu passt auch ein weiterer überraschender Wert aus dem Mainz-Spiel. „Wir sind als Mannschaft in der zweiten Halbzeit mehr gelaufen als in der ersten“, sagt Kolodziej. Diesen Eindruck konnte man im Stadion freilich nicht gewinnen. Trainer Veh, der unmittelbar nach dem Abpfiff auch davon gesprochen hatte, „dass wir ab der 75. Minute ein Problem hatten“, hat sich nun eines Besseren belehren lassen. „Die Laufleistung hat gestimmt“, sagte er.

„Das spielt sich alles im Kopf ab“



Also stecken wir doch im "Denkgefängnis"...    


Meine Gedanken genau dazu findest du hier:

http://www.eintracht.de/meine_eintracht/forum/1/11188461,13040099/goto/
#
concordia-eagle schrieb:
adlerkadabra schrieb:
concordia-eagle schrieb:
MrBoccia schrieb:
concordia-eagle schrieb:
adlerkadabra schrieb:
Komplettes Desaster, mein Lieber  


Die vielen Niederlagen machen mich ferrdisch.


bist wohl doch Wöhler


Ich nehme an, Du sprichst mit dem Zaubervieh.

Ich wäre nie so tief gesunken.


Tief gesunken? Höhö. Google Maps sagt: Woehler vs Lessing = 132 zu 114 m. über dem Meeresspiegel. Wir überblicken euch. Aber sowasvon  





NSA wirft für den IQ genau umgekehrte Werte aus.  


Nur Maulwürfe werfen aus. Ground Zero  
#
prothurk schrieb:
DelmeSGE schrieb:
Was ich echt immer ganz übel finde ist dieses Gestänkere an den Profis,wenn es nicht so läuft,wie sich das alle erhoffen.
Dann kommen wieder die Klischees auf den Tisch: faule Profis,freie Tage,zu viel Freizeit usw.
Wer wirklich glaubt,daß die momentane Krise an zu wenig Training,an fehlender Einstellung,zu viel Freizeit,zu wenig Konzentration auf den Job,liegt,der hat wirklich den Schuss nicht gehört.
Populistischer Blödsinn.


Ist wie früher bei den Gladiatoren. Der Zuschauer sitzt gemütlich daheim auf der Couch, säuft sein Bier oder seinen Äppler, frisst Otternasen und Froschzitzenchips und dann wird der Daumen in die eine oder andere Richtung gehoben. Die Gladiatoren sind austauschbar - wenn sie nicht mehr gefallen, weg damit.    


... hatten die Gladiatoren früher eigentlich auch Berater und Ausstiegsklauseln ?  
#
DelmeSGE schrieb:
1martin3 schrieb:
Man denkt also darüber nach, in der Winterpause einen Innenverteidiger zu verpflichten. Ob ein einziger Mann uns dann eine stabile Defensive beschert und späte Gegentore verhindert? Ich hätte lieber einen Offensivspieler der auch mal was reißt, unsere Gegner haben nämlich in erster Linie gegen uns gepunktet, weil
wir nie das 2. Tor machen :neutral-face  


Würde ich nicht verstehen.
Welches Signal würde da an den Kempf gesendet werden,einer der besten IVs seines Jahrganges?
Dann kann er ja gleich einpacken,was ich als mittlere Katastrophe werten würde.
Man hat letztes Jahr Sendera in der Not reingeworfen...er ist super klargekommen.
Warum sollte ein Kempf das nicht können?
Es wird doch immer davon geredet,die eigenen Jungs zu fördern,daß man wegen der finanziellen Nachteile andere Wege gehen muss.
Warum vertraut man nicht einfach dem Jungen und schmeisst ihn rein.
Sicherheitspässe a la Anderson,Spielaufbau a la Russ kann er sicher auch,plus ein Kopfballspiel,was aussergewöhnlich gut ist.Damit sind wir ja auch nicht gerade gesegnet.



Absolut richtig ... außerdem ist Armin doch überhaupt kein Fan einer Rotation in der IV. Der neue IV wäre dann also lediglich als Notnagel da, wenn Zambrano oder Bamba ausfallen würden.
P.S. Ein gewisser Herr Friedrich wäre frei  
#
Adlersupporter schrieb:
Aus dem Wiesbadener - Kurier...

Konditionsschwäche offenbar ein Märchen

Wichtigste Erkenntnis der Nachbereitung: Die vermeintliche Konditionsschwäche ist offenbar ein Märchen. 118 Kilometer sind die Frankfurter in Mainz gelaufen, zwar weniger als der Gegner (122 km), aber guter Durchschnitt für die Liga. Und eigener Bestwert. „Es war unsere beste Gesamtlaufleistung in dieser Saison“, sagt Konditionstrainer Christian Kolodziej. Detailliert hatte er die Daten jedes einzelnen Spielers ausgewertet und Erstaunliches herausgefunden. „Letzte Saison sind wir im Schnitt 114 Kilometer gelaufen und hatten 175 Sprints im Spiel“, sagt er, „diesmal waren es vier Kilometer mehr und 220 Sprints.“ Die Gegentore in den Schlussminuten seien also eindeutig nicht auf fehlende Kraft oder Kondition zurückzuführen.

Dazu passt auch ein weiterer überraschender Wert aus dem Mainz-Spiel. „Wir sind als Mannschaft in der zweiten Halbzeit mehr gelaufen als in der ersten“, sagt Kolodziej. Diesen Eindruck konnte man im Stadion freilich nicht gewinnen. Trainer Veh, der unmittelbar nach dem Abpfiff auch davon gesprochen hatte, „dass wir ab der 75. Minute ein Problem hatten“, hat sich nun eines Besseren belehren lassen. „Die Laufleistung hat gestimmt“, sagte er.

„Das spielt sich alles im Kopf ab“



Also stecken wir doch im "Denkgefängnis"...    


Na dann ist die Lösung ja ganz einfach.
Jetzt haben die Spieler erstmal für "Kopf frei bekommen" frei bekommen.

Verlieren wir die nächsten 2 Spiele auch, dann sollte man zur Aufmunterung der Spieler einfach allen eine Gehalterhöhung anbieten.
Da steigt die Moral sofort bei jedem.

Ich finde, das mit den ganzen angeblichen "kopfbroblemen" sind alles nur saubere Alibis für unsere Spieler.
Aber hier ist kuscheln angesagt.
Was solls sind ja noch 22 Spieltag in der 1. Bundesliga.

Und der Trainer nimmt sich selber in Schutz und redet von andauerndem Pech,
Typisch Eintracht.

Frage mich nur warum mir das alles so bekannt vorkommt.

Kein Wunder das sich mittlerweile so Vereine wie Mainz, Hannover oder Nürnberg es länger in der ersten Bundesliga aushalten als unsere Eintracht.
Darüber sollten unsere Verantwortlichen mal Nachdenken.
dreiffachbelastung und fehlender alternativen.
#
Der letzte satz gehört zum Trainer.
#
Hyundaii30 schrieb:
Adlersupporter schrieb:
Aus dem Wiesbadener - Kurier...

Konditionsschwäche offenbar ein Märchen

Wichtigste Erkenntnis der Nachbereitung: Die vermeintliche Konditionsschwäche ist offenbar ein Märchen. 118 Kilometer sind die Frankfurter in Mainz gelaufen, zwar weniger als der Gegner (122 km), aber guter Durchschnitt für die Liga. Und eigener Bestwert. „Es war unsere beste Gesamtlaufleistung in dieser Saison“, sagt Konditionstrainer Christian Kolodziej. Detailliert hatte er die Daten jedes einzelnen Spielers ausgewertet und Erstaunliches herausgefunden. „Letzte Saison sind wir im Schnitt 114 Kilometer gelaufen und hatten 175 Sprints im Spiel“, sagt er, „diesmal waren es vier Kilometer mehr und 220 Sprints.“ Die Gegentore in den Schlussminuten seien also eindeutig nicht auf fehlende Kraft oder Kondition zurückzuführen.

Dazu passt auch ein weiterer überraschender Wert aus dem Mainz-Spiel. „Wir sind als Mannschaft in der zweiten Halbzeit mehr gelaufen als in der ersten“, sagt Kolodziej. Diesen Eindruck konnte man im Stadion freilich nicht gewinnen. Trainer Veh, der unmittelbar nach dem Abpfiff auch davon gesprochen hatte, „dass wir ab der 75. Minute ein Problem hatten“, hat sich nun eines Besseren belehren lassen. „Die Laufleistung hat gestimmt“, sagte er.

„Das spielt sich alles im Kopf ab“



Also stecken wir doch im "Denkgefängnis"...    


Na dann ist die Lösung ja ganz einfach.
Jetzt haben die Spieler erstmal für "Kopf frei bekommen" frei bekommen.

Verlieren wir die nächsten 2 Spiele auch, dann sollte man zur Aufmunterung der Spieler einfach allen eine Gehalterhöhung anbieten.
Da steigt die Moral sofort bei jedem.

Ich finde, das mit den ganzen angeblichen "kopfbroblemen" sind alles nur saubere Alibis für unsere Spieler.
Aber hier ist kuscheln angesagt.
Was solls sind ja noch 22 Spieltag in der 1. Bundesliga.

Und der Trainer nimmt sich selber in Schutz und redet von andauerndem Pech,
Typisch Eintracht.

Frage mich nur warum mir das alles so bekannt vorkommt.

Kein Wunder das sich mittlerweile so Vereine wie Mainz, Hannover oder Nürnberg es länger in der ersten Bundesliga aushalten als unsere Eintracht.
Darüber sollten unsere Verantwortlichen mal Nachdenken.
dreiffachbelastung und fehlender alternativen.


Das einzige was ich finde, dass man mehr auf die Jugend bauen sollte und Spieler wie Kempf fördern sollte und nicht noch jemanden im Winter kaufen, weil es angeblich in der IV Engpässe gibt. Genauso würde ich im Sturm Luca so langsam integrieren. Heißt vielleicht mal beim Heimspiel gegen Nikosia, wenn wir hoffentlich durch sind auf die Bank nehmen. Es gibt da soviele Optionen und unser U17 und U19 hat sich doch die letzten 5 Jahre zu einer festen Größe in der Bundesliga entwickelt. Aktuell Platz 3 der U19. Was will denn der Sportdirektor und Trainer mehr?
#
naggedei schrieb:
Hyundaii30 schrieb:
Adlersupporter schrieb:
Aus dem Wiesbadener - Kurier...

Konditionsschwäche offenbar ein Märchen

Wichtigste Erkenntnis der Nachbereitung: Die vermeintliche Konditionsschwäche ist offenbar ein Märchen. 118 Kilometer sind die Frankfurter in Mainz gelaufen, zwar weniger als der Gegner (122 km), aber guter Durchschnitt für die Liga. Und eigener Bestwert. „Es war unsere beste Gesamtlaufleistung in dieser Saison“, sagt Konditionstrainer Christian Kolodziej. Detailliert hatte er die Daten jedes einzelnen Spielers ausgewertet und Erstaunliches herausgefunden. „Letzte Saison sind wir im Schnitt 114 Kilometer gelaufen und hatten 175 Sprints im Spiel“, sagt er, „diesmal waren es vier Kilometer mehr und 220 Sprints.“ Die Gegentore in den Schlussminuten seien also eindeutig nicht auf fehlende Kraft oder Kondition zurückzuführen.

Dazu passt auch ein weiterer überraschender Wert aus dem Mainz-Spiel. „Wir sind als Mannschaft in der zweiten Halbzeit mehr gelaufen als in der ersten“, sagt Kolodziej. Diesen Eindruck konnte man im Stadion freilich nicht gewinnen. Trainer Veh, der unmittelbar nach dem Abpfiff auch davon gesprochen hatte, „dass wir ab der 75. Minute ein Problem hatten“, hat sich nun eines Besseren belehren lassen. „Die Laufleistung hat gestimmt“, sagte er.

„Das spielt sich alles im Kopf ab“



Also stecken wir doch im "Denkgefängnis"...    


Na dann ist die Lösung ja ganz einfach.
Jetzt haben die Spieler erstmal für "Kopf frei bekommen" frei bekommen.

Verlieren wir die nächsten 2 Spiele auch, dann sollte man zur Aufmunterung der Spieler einfach allen eine Gehalterhöhung anbieten.
Da steigt die Moral sofort bei jedem.

Ich finde, das mit den ganzen angeblichen "kopfbroblemen" sind alles nur saubere Alibis für unsere Spieler.
Aber hier ist kuscheln angesagt.
Was solls sind ja noch 22 Spieltag in der 1. Bundesliga.

Und der Trainer nimmt sich selber in Schutz und redet von andauerndem Pech,
Typisch Eintracht.

Frage mich nur warum mir das alles so bekannt vorkommt.

Kein Wunder das sich mittlerweile so Vereine wie Mainz, Hannover oder Nürnberg es länger in der ersten Bundesliga aushalten als unsere Eintracht.
Darüber sollten unsere Verantwortlichen mal Nachdenken.
dreiffachbelastung und fehlender alternativen.


Das einzige was ich finde, dass man mehr auf die Jugend bauen sollte und Spieler wie Kempf fördern sollte und nicht noch jemanden im Winter kaufen, weil es angeblich in der IV Engpässe gibt. Genauso würde ich im Sturm Luca so langsam integrieren. Heißt vielleicht mal beim Heimspiel gegen Nikosia, wenn wir hoffentlich durch sind auf die Bank nehmen. Es gibt da soviele Optionen und unser U17 und U19 hat sich doch die letzten 5 Jahre zu einer festen Größe in der Bundesliga entwickelt. Aktuell Platz 3 der U19. Was will denn der Sportdirektor und Trainer mehr?  


17 jährige mit 300 BL-Spielen Erfahrung will man in Frankfurt.
Aber nur in Frankfurt.
Junge neue Spieler sind alle schlecht, weil sie keine Erfahrung haben.

Das habe ich mittlerweile begriffen.


Leider sagen meine Augen was anderes.
Ein Stendera und Kittel in Normalform würden (wenn sie gesund sind)
den etablierten die lange Nase zeigen, wenn sie mal in Ruhe vernünftig aufgebaut werden würden und auch Ihre Chance bekämen.
Auch ein Kempf würde seinen Weg machen.

Ähnlich hätte es mit anderen Spielern ausgesehen bzw. würde es mit anderen Spielern aussehen.

Aber das klappt wie gesagt nur bei anderen Vereinen, selbs bei dem eigentlichen Jugendförderer Veh ist dieses Thema ein Tabu geworden.

Auch das ein Bakalorz beim BVB näher an der ersten Mannschaft war,
als bei uns ist ein Witz.

Vor allem wenn amn sich anschaut wie seine konkurrenz, Woche für Woche abbaut.
#
Adlersupporter schrieb:
Aus dem Wiesbadener - Kurier...

Konditionsschwäche offenbar ein Märchen

Wichtigste Erkenntnis der Nachbereitung: Die vermeintliche Konditionsschwäche ist offenbar ein Märchen. 118 Kilometer sind die Frankfurter in Mainz gelaufen, zwar weniger als der Gegner (122 km), aber guter Durchschnitt für die Liga. Und eigener Bestwert. „Es war unsere beste Gesamtlaufleistung in dieser Saison“, sagt Konditionstrainer Christian Kolodziej. Detailliert hatte er die Daten jedes einzelnen Spielers ausgewertet und Erstaunliches herausgefunden. „Letzte Saison sind wir im Schnitt 114 Kilometer gelaufen und hatten 175 Sprints im Spiel“, sagt er, „diesmal waren es vier Kilometer mehr und 220 Sprints.“ Die Gegentore in den Schlussminuten seien also eindeutig nicht auf fehlende Kraft oder Kondition zurückzuführen.

Dazu passt auch ein weiterer überraschender Wert aus dem Mainz-Spiel. „Wir sind als Mannschaft in der zweiten Halbzeit mehr gelaufen als in der ersten“, sagt Kolodziej. Diesen Eindruck konnte man im Stadion freilich nicht gewinnen. Trainer Veh, der unmittelbar nach dem Abpfiff auch davon gesprochen hatte, „dass wir ab der 75. Minute ein Problem hatten“, hat sich nun eines Besseren belehren lassen. „Die Laufleistung hat gestimmt“, sagte er.

„Das spielt sich alles im Kopf ab“



Also stecken wir doch im "Denkgefängnis"...    


Das könnte man vielleicht mit meiner These im CK-Thread erklären. Dadurch dass Rode und Flum platt/angeschlagen waren, mussten die anderen weitere Wege machen, um die entstehenden Lücken zuzulaufen. Ist sicher nicht die einzige Erklärung, dürfte aber ein Grund sein.
#
Hochtaunuseagle schrieb:
prothurk schrieb:
DelmeSGE schrieb:
Was ich echt immer ganz übel finde ist dieses Gestänkere an den Profis,wenn es nicht so läuft,wie sich das alle erhoffen.
Dann kommen wieder die Klischees auf den Tisch: faule Profis,freie Tage,zu viel Freizeit usw.
Wer wirklich glaubt,daß die momentane Krise an zu wenig Training,an fehlender Einstellung,zu viel Freizeit,zu wenig Konzentration auf den Job,liegt,der hat wirklich den Schuss nicht gehört.
Populistischer Blödsinn.


Ist wie früher bei den Gladiatoren. Der Zuschauer sitzt gemütlich daheim auf der Couch, säuft sein Bier oder seinen Äppler, frisst Otternasen und Froschzitzenchips und dann wird der Daumen in die eine oder andere Richtung gehoben. Die Gladiatoren sind austauschbar - wenn sie nicht mehr gefallen, weg damit.    


... hatten die Gladiatoren früher eigentlich auch Berater und Ausstiegsklauseln ?    


Ja, siehe Spartacus!
#
Was nützt die beste Saisonlaufleistung, wenn der Gegner noch mal vier Kilometer draufpakt?
Ist zwar alles hypothetisch, aber man hat doch klar gesehen, das wir gegen Ende läuferisch nicht mehr mit den Mainzern mithalten konnten.
In so einer Phase wäre ein Terrier wie Schröck sinnvoller gewesen, als ein lange verletzter Schönwetterkicker wie Rosi.
Die freien Tage werden wahrscheinlich zum Bummerrang, wenn das nächste Spiel ebenfalls in die Hose geht.
Von der menschlichen Seite her ist es aber wahrscheinlich richtig. denke die meisten können das Gesicht des anderen nach so vielen Spielen nicht mehr sehen.
Sind ja keine Freunde, die sich da jeden Tag treffen.
Im Erfogl ist sowas sicher leichter.
#
Sensemann schrieb:
In so einer Phase wäre ein Terrier wie Schröck sinnvoller gewesen


Nein !!! Schröck hat bei seinen Auftritten immer ca 20-25 Minuten gebraucht bis er "Betriebstemperatur" hatte. Gegen Bayern hatte ich ernsthaft Angst als Ribery den in den ersten 20 Minuten vorgeführt hat wie er es brauchte.
Auch gegen Tel Aviv sah das anfänglich nciht gut aus ... aber auch da wurde er , als nahezu einziger im Team,  mit der Zeit besser und bissiger.

Als Einwechsler taugt er meiner Meinung nach überhaupt nicht.

Und warum Rosenthal nun ein Schönwetterkicker sein soll versteh ich auch nicht. Aber egal ... dieser Tage können hier bei  einigen die Rundumschlagargumente gegen alles und jeden nicht dämlich genug sein.

Wurde der Platzwart eigentlich schon als Depp hingestellt weil er wahrscheinlich den Rasen 1-2 Milimeter zu lange lässt und dadurch das Team mehr Kraft lässt ?
#
Schröck brauchte vielleicht auch nur so lange um ins Spiel zu kommen, weil er vorher wochenlang keine Wettkampfpraxis hatte. Daher bin ich mir nicht sicher, ob die Einwechslung von Schröck im Endeffekt nicht doch besser gewesen wäre. Noch billiger als Rosenthal hätte er sich auch kaum ausspielen lassen können. Kämpferisch hätte er auf jeden Fall besser ins Spiel gepasst.
#
Basaltkopp schrieb:
Schröck brauchte vielleicht auch nur so lange um ins Spiel zu kommen, weil er vorher wochenlang keine Wettkampfpraxis hatte. Daher bin ich mir nicht sicher, ob die Einwechslung von Schröck im Endeffekt nicht doch besser gewesen wäre. Noch billiger als Rosenthal hätte er sich auch kaum ausspielen lassen können. Kämpferisch hätte er auf jeden Fall besser ins Spiel gepasst.


100 prozentige Zustimmung meinerseits...
#
PeterT. schrieb:
Hochtaunuseagle schrieb:
prothurk schrieb:
DelmeSGE schrieb:
Was ich echt immer ganz übel finde ist dieses Gestänkere an den Profis,wenn es nicht so läuft,wie sich das alle erhoffen.
Dann kommen wieder die Klischees auf den Tisch: faule Profis,freie Tage,zu viel Freizeit usw.
Wer wirklich glaubt,daß die momentane Krise an zu wenig Training,an fehlender Einstellung,zu viel Freizeit,zu wenig Konzentration auf den Job,liegt,der hat wirklich den Schuss nicht gehört.
Populistischer Blödsinn.


Ist wie früher bei den Gladiatoren. Der Zuschauer sitzt gemütlich daheim auf der Couch, säuft sein Bier oder seinen Äppler, frisst Otternasen und Froschzitzenchips und dann wird der Daumen in die eine oder andere Richtung gehoben. Die Gladiatoren sind austauschbar - wenn sie nicht mehr gefallen, weg damit.    


... hatten die Gladiatoren früher eigentlich auch Berater und Ausstiegsklauseln ?    


Ja, siehe Spartacus!


Jep - wobei normalerweise die Ausstiegsklauseln endgültig waren. Ohne langes Rumgeeiere und Transferliste. Einmal die Löwen reingelassen und gut ist es! Da braucht man dann auch keinen Berater mehr
#
Hyundaii30 schrieb:
naggedei schrieb:
Hyundaii30 schrieb:
Adlersupporter schrieb:
Aus dem Wiesbadener - Kurier...

Konditionsschwäche offenbar ein Märchen

Wichtigste Erkenntnis der Nachbereitung: Die vermeintliche Konditionsschwäche ist offenbar ein Märchen. 118 Kilometer sind die Frankfurter in Mainz gelaufen, zwar weniger als der Gegner (122 km), aber guter Durchschnitt für die Liga. Und eigener Bestwert. „Es war unsere beste Gesamtlaufleistung in dieser Saison“, sagt Konditionstrainer Christian Kolodziej. Detailliert hatte er die Daten jedes einzelnen Spielers ausgewertet und Erstaunliches herausgefunden. „Letzte Saison sind wir im Schnitt 114 Kilometer gelaufen und hatten 175 Sprints im Spiel“, sagt er, „diesmal waren es vier Kilometer mehr und 220 Sprints.“ Die Gegentore in den Schlussminuten seien also eindeutig nicht auf fehlende Kraft oder Kondition zurückzuführen.

Dazu passt auch ein weiterer überraschender Wert aus dem Mainz-Spiel. „Wir sind als Mannschaft in der zweiten Halbzeit mehr gelaufen als in der ersten“, sagt Kolodziej. Diesen Eindruck konnte man im Stadion freilich nicht gewinnen. Trainer Veh, der unmittelbar nach dem Abpfiff auch davon gesprochen hatte, „dass wir ab der 75. Minute ein Problem hatten“, hat sich nun eines Besseren belehren lassen. „Die Laufleistung hat gestimmt“, sagte er.

„Das spielt sich alles im Kopf ab“



Also stecken wir doch im "Denkgefängnis"...    


Na dann ist die Lösung ja ganz einfach.
Jetzt haben die Spieler erstmal für "Kopf frei bekommen" frei bekommen.

Verlieren wir die nächsten 2 Spiele auch, dann sollte man zur Aufmunterung der Spieler einfach allen eine Gehalterhöhung anbieten.
Da steigt die Moral sofort bei jedem.

Ich finde, das mit den ganzen angeblichen "kopfbroblemen" sind alles nur saubere Alibis für unsere Spieler.
Aber hier ist kuscheln angesagt.
Was solls sind ja noch 22 Spieltag in der 1. Bundesliga.

Und der Trainer nimmt sich selber in Schutz und redet von andauerndem Pech,
Typisch Eintracht.

Frage mich nur warum mir das alles so bekannt vorkommt.

Kein Wunder das sich mittlerweile so Vereine wie Mainz, Hannover oder Nürnberg es länger in der ersten Bundesliga aushalten als unsere Eintracht.
Darüber sollten unsere Verantwortlichen mal Nachdenken.
dreiffachbelastung und fehlender alternativen.


Das einzige was ich finde, dass man mehr auf die Jugend bauen sollte und Spieler wie Kempf fördern sollte und nicht noch jemanden im Winter kaufen, weil es angeblich in der IV Engpässe gibt. Genauso würde ich im Sturm Luca so langsam integrieren. Heißt vielleicht mal beim Heimspiel gegen Nikosia, wenn wir hoffentlich durch sind auf die Bank nehmen. Es gibt da soviele Optionen und unser U17 und U19 hat sich doch die letzten 5 Jahre zu einer festen Größe in der Bundesliga entwickelt. Aktuell Platz 3 der U19. Was will denn der Sportdirektor und Trainer mehr?  


17 jährige mit 300 BL-Spielen Erfahrung will man in Frankfurt.
Aber nur in Frankfurt.
Junge neue Spieler sind alle schlecht, weil sie keine Erfahrung haben.

Das habe ich mittlerweile begriffen.


Leider sagen meine Augen was anderes.
Ein Stendera und Kittel in Normalform würden (wenn sie gesund sind)
den etablierten die lange Nase zeigen, wenn sie mal in Ruhe vernünftig aufgebaut werden würden und auch Ihre Chance bekämen.
Auch ein Kempf würde seinen Weg machen.

Ähnlich hätte es mit anderen Spielern ausgesehen bzw. würde es mit anderen Spielern aussehen.

Aber das klappt wie gesagt nur bei anderen Vereinen, selbs bei dem eigentlichen Jugendförderer Veh ist dieses Thema ein Tabu geworden.

Auch das ein Bakalorz beim BVB näher an der ersten Mannschaft war,
als bei uns ist ein Witz.

Vor allem wenn amn sich anschaut wie seine konkurrenz, Woche für Woche abbaut.



Was kann denn Veh dafür wenn sich Stendera einen Kreuzbandriss holt?
Der Junge war in der Vorbereitung ganz nah dran an der 1.Mannschaft, und ich bin mir sicher das er einige Spiele in der Liga und international gemacht hätte... bei Kempf sieht das ein bisschen anders aus weil wir mit Zambrano, Anderson und Russ stark besetzt sind, die sind ihm einfach noch ein Stück weit voraus! Und die Leidensgeschichte von Kittel kennen wir alle, wir lange hat der jetzt nicht gespielt, 1 Jahr?

Ich denke Stendera wird in der Rückrunde seine Einsätze bekommen... und Kempf/Waldschmidt sollten zur neuen Saison ein fester Bestandteil der Profimannschaft werden! Ich denke das wäre der richtige Zeitpunkt!
Bei Kittel würde ich den Vertrag verlängern und ein Jahr ausleihen... das wurde ja schon oft diskutiert...
#
prothurk schrieb:
PeterT. schrieb:
Hochtaunuseagle schrieb:
prothurk schrieb:
DelmeSGE schrieb:
Was ich echt immer ganz übel finde ist dieses Gestänkere an den Profis,wenn es nicht so läuft,wie sich das alle erhoffen.
Dann kommen wieder die Klischees auf den Tisch: faule Profis,freie Tage,zu viel Freizeit usw.
Wer wirklich glaubt,daß die momentane Krise an zu wenig Training,an fehlender Einstellung,zu viel Freizeit,zu wenig Konzentration auf den Job,liegt,der hat wirklich den Schuss nicht gehört.
Populistischer Blödsinn.


Ist wie früher bei den Gladiatoren. Der Zuschauer sitzt gemütlich daheim auf der Couch, säuft sein Bier oder seinen Äppler, frisst Otternasen und Froschzitzenchips und dann wird der Daumen in die eine oder andere Richtung gehoben. Die Gladiatoren sind austauschbar - wenn sie nicht mehr gefallen, weg damit.    


... hatten die Gladiatoren früher eigentlich auch Berater und Ausstiegsklauseln ?    


Ja, siehe Spartacus!


Jep - wobei normalerweise die Ausstiegsklauseln endgültig waren. Ohne langes Rumgeeiere und Transferliste. Einmal die Löwen reingelassen und gut ist es! Da braucht man dann auch keinen Berater mehr  


Die wurden damals gleich mitgekreuzigt!

Wär im ein oder anderen Fall auch heute noch angebracht, bei den Flausen die so mancher Berater dem ein oder anderen Spieler in den Kopf setzt!
#
PeterT. schrieb:
prothurk schrieb:
PeterT. schrieb:
Hochtaunuseagle schrieb:
prothurk schrieb:
DelmeSGE schrieb:
Was ich echt immer ganz übel finde ist dieses Gestänkere an den Profis,wenn es nicht so läuft,wie sich das alle erhoffen.
Dann kommen wieder die Klischees auf den Tisch: faule Profis,freie Tage,zu viel Freizeit usw.
Wer wirklich glaubt,daß die momentane Krise an zu wenig Training,an fehlender Einstellung,zu viel Freizeit,zu wenig Konzentration auf den Job,liegt,der hat wirklich den Schuss nicht gehört.
Populistischer Blödsinn.


Ist wie früher bei den Gladiatoren. Der Zuschauer sitzt gemütlich daheim auf der Couch, säuft sein Bier oder seinen Äppler, frisst Otternasen und Froschzitzenchips und dann wird der Daumen in die eine oder andere Richtung gehoben. Die Gladiatoren sind austauschbar - wenn sie nicht mehr gefallen, weg damit.    


... hatten die Gladiatoren früher eigentlich auch Berater und Ausstiegsklauseln ?    


Ja, siehe Spartacus!


Jep - wobei normalerweise die Ausstiegsklauseln endgültig waren. Ohne langes Rumgeeiere und Transferliste. Einmal die Löwen reingelassen und gut ist es! Da braucht man dann auch keinen Berater mehr  


Die wurden damals gleich mitgekreuzigt!

Wär im ein oder anderen Fall auch heute noch angebracht, bei den Flausen die so mancher Berater dem ein oder anderen Spieler in den Kopf setzt!


Da bekommt der Satz: "mach darunter ein Kreuz" ne ganz neue Bedeutung  


Teilen