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Michael Jackson gestorben

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Ein großer Künstler...man wird ihn nie vergessen.  

RIP Michael Jackson

An die Kritiker nur folgendes:      
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In meiner Kindheit und Jugend gab es viele Glaubensfragen:

Beatles oder Rolling Stones
Geha oder Pelikan
Ford oder Opel
Disko  (James Brown, Parliament mit George Clinton, Commodores) oder Lagerfeuergitarrengeklimpere (house of the rising sun, sweet home alabama)
und:  Michael Jackson oder Prince
Meine Glaubensentscheidung war: Rolling  Stones, Pelikan, Opel, Disko und Prince.
Deswegen habe ich zwar alle Konzerte von Prince hier in  Frankfurt besucht, im Waldsstadion, in der Konzerthalle und im Eissportstadion. Keines jedoch von Michael Jackson, dem ich damals seine kosmetischen Korrekturen  nicht verzeihen konnte. Das bedauere ich zutiefst. Denn ich habe diesen großartigen Musiker und Künstler, der in meinem Leben viele Spuren hinterlassen hat,  nie live erlebt.
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Eintrachtler08 schrieb:
Pedrogranata schrieb:
Sooo tragisch ist die Figur MJ nun auch wieder nicht.



Sie wurde erst tragisch durch das ewige Gehetze seiner Manager, Produzenten etc... Das hat ihn zugrunde gerichtet! Die Profitgier dieser Menschen, die ihm alles mögliche eingeredet haben!


Es gibt wenige Menschen, denen ein Leben in steter Sorglosigkeit und Glück zuteil wird. Gerade bei außergewöhnlichen Künstlern gibt es oft neben Sonnenschein auch viel Schatten, d.h. es haben viele davon einen Dachschaden. Diese Konstellation ist es aber oft gerade, die diese Menschen zu ihren künstlerischen Höhenflügen leitet.

Den Dachschaden und das gutgläubige, harmoniesuchende Wesen von MJ auszunutzen, war offenbar nicht wirklich schwer. An seinen Fersen hingen daher auch eine Menge Blutsauger. Immerhin blieb ihm dabei immer noch genug für seinen ausschweifenden Lebensstil übrig. Das er am Ende sogar hoch verschuldet starb, war jedenfalls mehr seinen überaus kostspieligen Spleens, als den pösen Managern zuzuschreiben. Verhungert ist er aber dennoch nicht.
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Irgendwie Schockierend man mag es garnet glauben wollen. :neutral-face
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3Sat
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Pedrogranata schrieb:
Verhungert ist er aber dennoch nicht.


Da bin ich mir nicht so ganz sicher. Vieles deutet ja auf eine langjährige Anorexie hin.
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als ich das heute morgen im Radio gehört hab kA ich war nie ein fan von ihm als kein echter wenn ein video von ihm auf viva war natürlich geguckt weil die musik die er gemacht hat is einzigartig iwie kann man das nich erklären.

Ich empfinde es wie fast alle hier schockierend so auf einmal
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Moose schrieb:
3Sat


das guck ich auch^^ iwie kann ich nich wegschalten
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"Der Schöpfer geht, sein Werk überlebt"

Niemand wird Ihm jemals ersetzten können...


R.I.P
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FräuleinAdler schrieb:
Pedrogranata schrieb:
Verhungert ist er aber dennoch nicht.


Da bin ich mir nicht so ganz sicher. Vieles deutet ja auf eine langjährige Anorexie hin.  


So wie der auch mit 50 noch herumgesprungen ist, kann es mit der Anorexie nicht so ganz weit her gewesen sein. Hingefallen oder herumgestolpert ist er, glaube ich, bei seinen tänzerischen Höchstleistungen nicht. Vielleicht war das aber auch die Wirkung der dagegen eingenommenen Medikamente.
Jedes First-Class-Hotel dieser Welt hätte ihn aber bestimmt kostenfrei zum Mästen eingeflogen, um sich werbewirksam in die Gazetten zu bringen.
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Pedrogranata schrieb:
FräuleinAdler schrieb:
Pedrogranata schrieb:
Verhungert ist er aber dennoch nicht.


Da bin ich mir nicht so ganz sicher. Vieles deutet ja auf eine langjährige Anorexie hin.  


So wie der auch mit 50 noch herumgesprungen ist, kann es mit der Anorexie nicht so ganz weit her gewesen sein. Hingefallen oder herumgestolpert ist er, glaube ich, bei seinen tänzerischen Höchstleistungen nicht. Vielleicht war das aber auch die Wirkung der dagegen eingenommenen Medikamente.
Jedes First-Class-Hotel dieser Welt hätte ihn aber bestimmt kostenfrei zum Mästen eingeflogen, um sich werbewirksam in die Gazetten zu bringen.

Na ja, immerhin ist er mit 50 gestorben. Ganz so toll kann es dann mit seiner körperlichen Verfassung doch nicht gewesen sein. Und jahrelanges Hungern und Raubbau mit dem Körper und Seele zu betreiben, um Kontrolle zu erreichen, wo keine Kontrolle möglich ist,  kann zu einem völligen Versagen des Herzens führen.  Da hilft auch kein First-Class-Hotel mehr.
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Pedrogranata schrieb:

Gerade bei außergewöhnlichen Künstlern gibt es oft neben Sonnenschein auch viel Schatten, d.h. es haben viele davon einen Dachschaden.

Ich will ja hier kein allgemeines Fass aufmachen, aber, mein Lieber: hier bist Du gewaltig auf dem Holzweg. Große Künstler haben ein sehr breites Spektrum in der Wahrhnehmung und Erfahrung, im Denken, im Fühlen, und sie sind immer ungewöhnlich sensible und intelligente Menschen. Die Sache mit dem Dachschaden ist ein blödes Vorurteil. Und komm mir nicht mit dem abgeschnittenen Ohr von van Gogh oder den zahllosen Phobien von Picasso: in ihrer Lage hat gerade das mit Dachschaden überhaupt nichts zu tun. Gerade die Tatsache, dass sie sich diesen nicht leisten, macht sie zu dem, was sie sind.
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Vielleicht sind sie deswegen so gut, weil sie einen Dachschaden haben.

Viele Musiker und Schauspieler waren vor ihrer Wahnsinnskarriere schüchtern, zurückgezogen bis sozialphobisch und haben eben dadurch einen Ehrgeiz und einen Perfektionismus entwickelt, der sie zu dem gemacht hat, was sie sind/waren.
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Was würde ich geben um Michael, Lennon, Mercury und Elvis live sehen zu können.   Ok Elvis und Lennon waren vor meiner Zeit, jedoch prägten auch sie mich maßgeblich. Schließlich verbinde ich mit John Lennon die Beatles, meine absolute Lieblingsband.

Ich bin mit ihnen großgeworden und habe mir durch ihre Musik sehr viel Selbstbewusstsein und Energie angeeignet, welche ich für mich persönlich umsetze.

Meine ersten Kassetten von Michael waren Dangerous, Thriller, Live in Bukarest und Bad. Ich besaß sogar 2 T-Shirts von ihm. Einmal das von Dangerous mit dem Cover drauf, dann noch das von Dem Historyalbum mit dem Schuh.

Er wird bei mir immer einen Platz haben, direkt neben Lennon, Mercury und Elvis.

RIP      
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FräuleinAdler schrieb:
In meiner Kindheit und Jugend gab es viele Glaubensfragen:

Beatles oder Rolling Stones
Geha oder Pelikan
Ford oder Opel
Disko  (James Brown, Parliament mit George Clinton, Commodores) oder Lagerfeuergitarrengeklimpere (house of the rising sun, sweet home alabama)
und:  Michael Jackson oder Prince
Meine Glaubensentscheidung war: Rolling  Stones, Pelikan, Opel, Disko und Prince.
Deswegen habe ich zwar alle Konzerte von Prince hier in  Frankfurt besucht, im Waldsstadion, in der Konzerthalle und im Eissportstadion. Keines jedoch von Michael Jackson, dem ich damals seine kosmetischen Korrekturen  nicht verzeihen konnte. Das bedauere ich zutiefst. Denn ich habe diesen großartigen Musiker und Künstler, der in meinem Leben viele Spuren hinterlassen hat,  nie live erlebt.  


Diese Glaubensfragen sind mir nicht ganz unbekannt. Nicht nur bei der Musik. Denke da an meine damalige Gretchenfrage: Manta  oder Golf

Aber Frl. Adler, Deine Kindheit und Jugendzeit haste schon heftig ausgekostet. Beatles bis Michael Jackson sind doch mal lockere 25 Jahre
Sprcht für eine lange und wilde Zeit!! Muß von daher ein ganz schön wilder Feger gewesen sein unser Frl.Adler ,-)
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Pedrogranata schrieb:

Eine schwere Kindheit hatten und haben viele Menschen. Das liegt in der Natur der Kleinfamilie, die nun mal die Erziehungsgewalt in die Hände der Eltern legt, von denen nicht alle auch fähig sind, mit Kindern umzugehen und ihre individuellen Vorstellungen durchsetzen.

Die meisten dieser tragischen Kindheiten enden aber nicht auf internationalen Bühnen und im Goldbad. Den tragischen Kindheiten folgen vielmehr oft genug lebenslange tragische Karrieren zwischen brutaler Kriminalität und Knast. Und einige dieser Fälle habe ich in meinen Akten vor mir liegen.

Michael Jackson war nicht der Typ, der sich gegen den dominanten Vater hätte auflehnen können. Er war vielmehr ein lieber braver Junge. Dafür konnte er sich durch sein Talent, welches der Vater mit allen Mitteln ehrgeizig vorantrieb, schließlich ein Leben in überquellendem Luxus und jede erdenkliche Extravaganz leisten und den Ruhm und die Zuneigung zahlreicher Menschen genießen. Mein Mitleid hält sich daher bezüglich seiner Psychologischen Probleme, verglichen mit dem gegenüber den Existenzen aus meinen Akten, in engen Grenzen. Sooo tragisch ist die Figur MJ nun auch wieder nicht.


Das ist das Problem, wir versuchen die Tragik eines Menschen auch daran zu bemessen wieviel Mittel er zur Verfügung hat. Was nützt das Talent, die Kohle wenn der Mensch selbst, seine Seele kaputt ist?

Wir beurteilen den abgewrakten Junkie anders als einen MJ, der zumindest lange Zeit sehr viel Kohle hatte. Warum?
Menschlich gesehen waren sie sich wahrscheinlich von ihrer Zufriedenheit mit dem Leben sehr ähnlich. Immer auf der Suche nach Liebe und Befriedigung (was sie mit dem Rest der Menschheit verbindet). Und ob die "Zuneigung" von Millionen Fans die Liebe eines Vaters oder im späteren Leben die Liebe eines Partners ersetzen kann, keine Ahnung. Sicher ist es toll umjubelt zu sein, aber ob es wirklich dasselbe ist?

Wahrscheinlich hast Du es nicht so gemeint, aber ich lese da etwas wie "OK, Kindheit war scheiße, wurde vom Vater geschlagen und nie geliebt.....aber HEY, er hat uns wenigstens tolle Musik beschert und ne Menge Kohle gemacht" raus.
Ich weiß, so funktioniert die Welt, aber ich finde es trotzdem traurig.
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adlerkadabra schrieb:
Pedrogranata schrieb:

Gerade bei außergewöhnlichen Künstlern gibt es oft neben Sonnenschein auch viel Schatten, d.h. es haben viele davon einen Dachschaden.

Ich will ja hier kein allgemeines Fass aufmachen, aber, mein Lieber: hier bist Du gewaltig auf dem Holzweg. Große Künstler haben ein sehr breites Spektrum in der Wahrhnehmung und Erfahrung, im Denken, im Fühlen, und sie sind immer ungewöhnlich sensible und intelligente Menschen. Die Sache mit dem Dachschaden ist ein blödes Vorurteil. Und komm mir nicht mit dem abgeschnittenen Ohr von van Gogh oder den zahllosen Phobien von Picasso: in ihrer Lage hat gerade das mit Dachschaden überhaupt nichts zu tun. Gerade die Tatsache, dass sie sich diesen nicht leisten, macht sie zu dem, was sie sind.



Das bestreite ich doch gar nicht. Und ich hatte jetzt in einem Atemzug mit MJ auch nicht wirklich van Gogh oder Picasso im Kopf.

Ich dachte nicht einmal an Marcel Marceau und Fred Astaire, von denen MJ seine Pantomime und den Tanz abkupferte, um auch den entscheidenden Sprung von Motown und der schwarzen Boygroup Jackson 5 hin zum weißen Publikum zu schaffen, das er mit seiner göttlichen Bewegungsgabe fesselte.

Ich dachte vielmehr z.B. an Leute wie James Brown, von dem er den Rhythmus für sein Crossover-Unterfangen klaute, das ihm den eigentlichen Welterfolg, aber meine Abneigung bescherte, auf die er allerdings verzichten konnte. Ich dachte an andere größenwahnsinnige Amis wie Madonna und Prince, die ihr Talent vor allem an dem Zweck aufrieben, es möglichst vielen recht zu machen, um die Welt zu erobern. Diese Leute haben es für mich eben an der Waffel.  :neutral-face  
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Eintracht-Laie schrieb:
Pedrogranata schrieb:

Eine schwere Kindheit hatten und haben viele Menschen. Das liegt in der Natur der Kleinfamilie, die nun mal die Erziehungsgewalt in die Hände der Eltern legt, von denen nicht alle auch fähig sind, mit Kindern umzugehen und ihre individuellen Vorstellungen durchsetzen.

Die meisten dieser tragischen Kindheiten enden aber nicht auf internationalen Bühnen und im Goldbad. Den tragischen Kindheiten folgen vielmehr oft genug lebenslange tragische Karrieren zwischen brutaler Kriminalität und Knast. Und einige dieser Fälle habe ich in meinen Akten vor mir liegen.

Michael Jackson war nicht der Typ, der sich gegen den dominanten Vater hätte auflehnen können. Er war vielmehr ein lieber braver Junge. Dafür konnte er sich durch sein Talent, welches der Vater mit allen Mitteln ehrgeizig vorantrieb, schließlich ein Leben in überquellendem Luxus und jede erdenkliche Extravaganz leisten und den Ruhm und die Zuneigung zahlreicher Menschen genießen. Mein Mitleid hält sich daher bezüglich seiner Psychologischen Probleme, verglichen mit dem gegenüber den Existenzen aus meinen Akten, in engen Grenzen. Sooo tragisch ist die Figur MJ nun auch wieder nicht.


Das ist das Problem, wir versuchen die Tragik eines Menschen auch daran zu bemessen wieviel Mittel er zur Verfügung hat. Was nützt das Talent, die Kohle wenn der Mensch selbst, seine Seele kaputt ist?

Wir beurteilen den abgewrakten Junkie anders als einen MJ, der zumindest lange Zeit sehr viel Kohle hatte. Warum?
Menschlich gesehen waren sie sich wahrscheinlich von ihrer Zufriedenheit mit dem Leben sehr ähnlich. Immer auf der Suche nach Liebe und Befriedigung (was sie mit dem Rest der Menschheit verbindet). Und ob die "Zuneigung" von Millionen Fans die Liebe eines Vaters oder im späteren Leben die Liebe eines Partners ersetzen kann, keine Ahnung. Sicher ist es toll umjubelt zu sein, aber ob es wirklich dasselbe ist?

Wahrscheinlich hast Du es nicht so gemeint, aber ich lese da etwas wie "OK, Kindheit war scheiße, wurde vom Vater geschlagen und nie geliebt.....aber HEY, er hat uns wenigstens tolle Musik beschert und ne Menge Kohle gemacht" raus.
Ich weiß, so funktioniert die Welt, aber ich finde es trotzdem traurig.


Tja, Geld ist eben nicht alles.
Der Mann ist seelisch über Jahrzehnte langsam verhungert.

Aber mir ein Urteil erlauben, was schlimmer ist, könnte ich nicht.
Tragisch ist es auf jeden Fall!

Ich glaube auch nicht, dass es nur eine schlechte Kindheit ist. Es gibt glaube auch viele Menschen, die trotz schlechter Kindheit ein schönes Leben führen.
Ich denke da z.B. an den Vater meines besten Freundes.
Die Gene spielen wohl auch eine entscheidende Rolle.
Manche Menschen können auch trotz eine super Kindheit kein glückliches Leben führen.

Naja, wie auch immer.  
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Eintracht-Laie schrieb:
Und ob die "Zuneigung" von Millionen Fans die Liebe eines Vaters oder im späteren Leben die Liebe eines Partners ersetzen kann, keine Ahnung.  


Ich denke, garantiert nein. MJ hat mal gesagt, dass er überall, wenn er mal unterwegs ist, angesprochen wird, jeder will Autogramme oder dass er tanzt, in Discos wo er war, wurde plötzlich nur noch seine Musik gespielt.

Ganz ehrlich, mich würde sowas eher total vereinsamen, zudem könntest du vielen Leuten nicht trauen, weil du ned weißt, ob sie nur wegen deinem Erfolg und deinem Image sich dir anbiedern.

Ich denke schon, dass viele Stars damit zu kämpfen haben und mit enormen inneren Druck, es sich zu beweisen und immer doch unzufrieden zu sein.
Natürlich ist das nicht bei jedem Künstler etc. so, ich denke aber schon, dass die hohe Anzahl von Stars mit Drogenmissbrauch etc. für sich spricht.

So gerne Star wär ich nicht. Vielen würde es reichen, bei 2, 3 Personen sehr wichtig zu sein.
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SGE_Werner schrieb:
Eintracht-Laie schrieb:
Und ob die "Zuneigung" von Millionen Fans die Liebe eines Vaters oder im späteren Leben die Liebe eines Partners ersetzen kann, keine Ahnung.  


Ich denke, garantiert nein. MJ hat mal gesagt, dass er überall, wenn er mal unterwegs ist, angesprochen wird, jeder will Autogramme oder dass er tanzt, in Discos wo er war, wurde plötzlich nur noch seine Musik gespielt.

Ganz ehrlich, mich würde sowas eher total vereinsamen, zudem könntest du vielen Leuten nicht trauen, weil du ned weißt, ob sie nur wegen deinem Erfolg und deinem Image sich dir anbiedern.

Ich denke schon, dass viele Stars damit zu kämpfen haben und mit enormen inneren Druck, es sich zu beweisen und immer doch unzufrieden zu sein.
Natürlich ist das nicht bei jedem Künstler etc. so, ich denke aber schon, dass die hohe Anzahl von Stars mit Drogenmissbrauch etc. für sich spricht.

So gerne Star wär ich nicht. Vielen würde es reichen, bei 2, 3 Personen sehr wichtig zu sein.


Ich hätte ganze ehrlich auch kein Bedürfnis mit einer solchen Person tauschen zu wollen.
Ganz im Gegenteil!


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