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Schiedsrichter gegen (oder für?) Hoppenheim ist...

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Fanschobbe schrieb:
Also am Schiedsrichter liegt es ausnahmsweise mal nicht, das wir verloren haben.


Es lag am Linienrichter.
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Meine Meinung:
Der Schiedsrichter war nicht souverän. Er hat Nickligkeiten gegen Zambrano und die Schauspielerei und die immense Zeitverzögerung der Hoffenheimer durchgehen lassen. Er hat die gelben Karten ungleich verteilt. Er hat keine rote Karte gegen die Eintracht gezogen. Es war ein Abseitstor (ok, dafür ist der Linienrichter da).
Die Eintracht hat schlecht gespielt.
Ob das eine das andere bedingt weiß ich nicht, aber da wäre ich tatsächlich sehr vorsichtig.

Wenn man der Ansicht ist, dass der Schiedsrichter schlecht gepfiffen hat, sagt man damit nicht, dass die Eintracht gut gespielt hat!
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Ich war gestern seit langer Zeit mal wieder im Stadion. Meinen Kindern habe ich erklären müssen, dass wenn der Schiri gegen eine Mannschaft kleinlich und gegen die andere tolerant pfeift, es unumgänglich ist, dass die Spieler dies natürlich mitbekommen. Dadurch ändert sich die Einstellung bzw. die Bereitschaft ins Risiko zu gehen. Bei den Unaussprechlichen wird die Vorteilsregel zu Ihren Gunsten ausgelegt. Wir bekommen unseren Vorteil abgepfiffen. Was ich damit sagen will, nicht immer sind es die großen Fehlentscheidungen die ein Spiel beeinflussen. Auch Kleinigkeiten können Spiele entscheiden.

Ich möchte aber das verlorene Spiel nicht, allein, dem simpel  Sippel anlasten.

Unser Spiel ist mittlerweile zu durchsichtig geworden. Inui kann keinen Ball mehr halten und wird deswegen immer direkt angegriffen. Anderson spielt meist über Trapp. Usw, usw,.... Sowieso wird nicht mehr versucht direkt nach vorne und schnell zu Spielen. Meist geht es hinten rum und unsere Verteidiger werden, wie gestern öfter gesehen, unter Druck gesetzt. Was in so einer Phase zum Ballverlust und somit zur Torgefahr für den Gegner wird.

Ich möchte wieder den erfrischenden Offensivfußball aus der Letzen Hinrunde sehen. Dann kann ich auch mit einer knappen Niederlage Leben. Lieber sind mir natürlich Siege.

enhesse
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enhesse schrieb:
Ich war gestern seit langer Zeit mal wieder im Stadion. Meinen Kindern habe ich erklären müssen, dass wenn der Schiri gegen eine Mannschaft kleinlich und gegen die andere tolerant pfeift, es unumgänglich ist, dass die Spieler dies natürlich mitbekommen. Dadurch ändert sich die Einstellung bzw. die Bereitschaft ins Risiko zu gehen. Bei den Unaussprechlichen wird die Vorteilsregel zu Ihren Gunsten ausgelegt. Wir bekommen unseren Vorteil abgepfiffen. Was ich damit sagen will, nicht immer sind es die großen Fehlentscheidungen die ein Spiel beeinflussen. Auch Kleinigkeiten können Spiele entscheiden.

Ich möchte aber das verlorene Spiel nicht, allein, dem simpel  Sippel anlasten.

Unser Spiel ist mittlerweile zu durchsichtig geworden. Inui kann keinen Ball mehr halten und wird deswegen immer direkt angegriffen. Anderson spielt meist über Trapp. Usw, usw,.... Sowieso wird nicht mehr versucht direkt nach vorne und schnell zu Spielen. Meist geht es hinten rum und unsere Verteidiger werden, wie gestern öfter gesehen, unter Druck gesetzt. Was in so einer Phase zum Ballverlust und somit zur Torgefahr für den Gegner wird.

Ich möchte wieder den erfrischenden Offensivfußball aus der Letzen Hinrunde sehen. Dann kann ich auch mit einer knappen Niederlage Leben. Lieber sind mir natürlich Siege.

enhesse


Erklär Deinen Kindern einfach, dass Schiris oft gegen Frankfurt pfeifen und zeig ihm ne Szene vom 16.5.1992. Am besten die ganze Saisonspiele zuvor. So erzeugt man neue Hardcore-Fans.  
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enhesse schrieb:
Ich war gestern seit langer Zeit mal wieder im Stadion. Meinen Kindern habe ich erklären müssen, dass wenn der Schiri gegen eine Mannschaft kleinlich und gegen die andere tolerant pfeift, es unumgänglich ist, dass die Spieler dies natürlich mitbekommen. Dadurch ändert sich die Einstellung bzw. die Bereitschaft ins Risiko zu gehen. Bei den Unaussprechlichen wird die Vorteilsregel zu Ihren Gunsten ausgelegt. Wir bekommen unseren Vorteil abgepfiffen. Was ich damit sagen will, nicht immer sind es die großen Fehlentscheidungen die ein Spiel beeinflussen. Auch Kleinigkeiten können Spiele entscheiden.


Das ist mir zuvor schon am letzten Spieltag gegen Hannover aufgefallen. Jede Entscheidung, die 50:50 war, wurde zugunsten der Heimmannschaft entschieden. Ebenso die Auslegung bzw. Verhältnismäßigkeit. Die gegnerische Mannschaft haut unsere Spieler von der Seite oder von hinten um (spielen zwar den Ball), aber wir bekommen für solche Aktionen die gelben und gelb roten Karten.


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