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Ist die Frankfurter Presse zu "sanft"?

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Ich würde gerne mal über die lokale Presse diskutieren. Egal ob Blöd, FR, FNP oder HR, ich werde das Gefühl nicht los, dass die Schreiber sich mehr und mehr zu Hofjournalisten entwickelt haben.
Ich habe eigentlich jede Pressekonferenz, seit Veh da, ist gesehen. Jeden Artikel und jedes Interview gelesen und mein Gefühl sagt mir, dass der Trainer ein absolutes Talent dafür hat, die Kritiker auszustechen bzw. auf seine Seite zu ziehen.
Man liest kaum ein negatives Wort, keine Kritik, die über eine nüchterne Spielanalyse hinausgeht.
Ich bin sicher kein Freund von öffentlichen Shitstorms oder künstlich aufgeblähten "Problemen". Aber es ist nun mal auch so, dass die Medien bzw. die Journalisten bestimmen, welche Themen diskutiert werden. Sie können den Finger in die Wunde halten, Missstände aufdecken, Fragen stellen, die die Allgemeinheit interessiert.

Das passiert aber kaum noch. Die Interviews, in denen wirklich mal kritisch nachgefragt wurde und sich nicht mit der erst besten Floskel zufrieden gegeben wurde, kann ich an einer Hand abzählen.

Seht ihr das ähnlich? Oder komplett anders? Irgendwie bin ich persönlich ziemlich gelangweilt und wenig angetan von dem, was die Herren Schmitt, Durstewitz und Co. so anbieten...

Gerade im Kontext der Tasmanen-Saison unter Skibbe finde ich das Umfeld erschreckend ruhig. Jaja, ich weiß jetzt kommt wieder irgendeiner und sagt "Stimmt, Unrihe ist genau das was wir im Abstiegskampf brauchen". Das ist natürlich Quatsch. Aber einfach die Situation aussitzen und hoffen, dass es irgendwann besser gibt, ist mir dann halt doch zu wenig und hat uns schon mal in die zweite Liga geführt.
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etienneone schrieb:
Aber einfach die Situation aussitzen und hoffen, dass es irgendwann besser gibt, ist mir dann halt doch zu wenig und hat uns schon mal in die zweite Liga geführt.


Wer macht denn in deiner Welt die Arbeit? Die Medien, oder der Verein? Ich glaube nicht, dass da irgendjemand irgendetwas aussitzt im Moment.

Ansonsten haben wir eben eine Dreifachbelastung und ne Menge Pech obendrauf. Ob da jetzt irgendein besonders, negativer Artikel weiterhilft, mag ich mal stark bezweifeln. Aber du kannst ja mal an die mit den vier Buchstaben schreiben, dass du so gelangweilt bist, vielleicht ziehen die sich was aus den Fingern.
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Korn schrieb:
etienneone schrieb:
Aber einfach die Situation aussitzen und hoffen, dass es irgendwann besser gibt, ist mir dann halt doch zu wenig und hat uns schon mal in die zweite Liga geführt.


Wer macht denn in deiner Welt die Arbeit? Die Medien, oder der Verein? Ich glaube nicht, dass da irgendjemand irgendetwas aussitzt im Moment.

Ansonsten haben wir eben eine Dreifachbelastung und ne Menge Pech obendrauf. Ob da jetzt irgendein besonders, negativer Artikel weiterhilft, mag ich mal stark bezweifeln. Aber du kannst ja mal an die mit den vier Buchstaben schreiben, dass du so gelangweilt bist, vielleicht ziehen die sich was aus den Fingern.


Dreifachbelastung und Pech. That's it? Es gibt an Trainer, Verein, Vorstand, Manager, Mannschaft etc. nichts aber auch gar nichts zu kritisieren? Wir haben einfach nur Pech?
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etienneone schrieb:
Korn schrieb:
etienneone schrieb:
Aber einfach die Situation aussitzen und hoffen, dass es irgendwann besser gibt, ist mir dann halt doch zu wenig und hat uns schon mal in die zweite Liga geführt.


Wer macht denn in deiner Welt die Arbeit? Die Medien, oder der Verein? Ich glaube nicht, dass da irgendjemand irgendetwas aussitzt im Moment.

Ansonsten haben wir eben eine Dreifachbelastung und ne Menge Pech obendrauf. Ob da jetzt irgendein besonders, negativer Artikel weiterhilft, mag ich mal stark bezweifeln. Aber du kannst ja mal an die mit den vier Buchstaben schreiben, dass du so gelangweilt bist, vielleicht ziehen die sich was aus den Fingern.


Dreifachbelastung und Pech. That's it? Es gibt an Trainer, Verein, Vorstand, Manager, Mannschaft etc. nichts aber auch gar nichts zu kritisieren? Wir haben einfach nur Pech?



Bei der Aussage musste ich eben auch erstmal tief durchatmen.
Wenn unsere Verantwortlichen genauso denken sollten (glaube und hoffe ich nicht) geht es nächste Saison wieder nach Aue und Paderborn.

Vor allem da der Umstand Dreifachbelastung ja auch zu Beginn der Rückrunde noch vorhanden ist.
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Ich denke mal, dass es wenig zielführend wäre, wenn die Presse jetzt auch noch sinnfrei draufhaut. Was sollte das bringen?
Ich denke mal, dass zwischen der Eintracht und der heimischen Presse ein recht gutes Verhältnis besteht. Und das will man von Medienseite auch nicht aufs Spiel setzen.

Zur Eingangsfrage:
Ja - womöglich müsste die Presse kritischer schreiben. Und ja, eigentlich müsste in den Medien nach dieser Serie wohl eigentlich auch an Vehs Stuhl gesägt werden.

Aber es würde uns sicher nicht helfen. Trotzdem Danke für die Frage.
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Basaltkopp schrieb:

Ja - womöglich müsste die Presse kritischer schreiben. Und ja, eigentlich müsste in den Medien nach dieser Serie wohl eigentlich auch an Vehs Stuhl gesägt werden.

Aber es würde uns sicher nicht helfen. Trotzdem Danke für die Frage.


Es wird doch kritisch hinterfragt, ganz besonders seine Ein-/Auswechselungen. Gerade die FR nimmt doch eigentlich kein Blatt vor den Mund. Was sollen sie denn ausser "Veh raus" sonst noch schreiben ?
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Wenn du das nun aus meinem Posting machen willst, bitteschoen. Wie gesagt, ich glaube von denen die Verantwortlich sind, sitzt da niemand was aus und sehe keinen nutzen in einer kritischeren Presse. Außer natürlich, dass du dann nicht mehr gelangweilt bist und dich nicht mehr genötigt fühlen musst solche Threads zu eröffnen.
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etienneone schrieb:
Ich würde gerne mal über die lokale Presse diskutieren. Egal ob Blöd, FR, FNP oder HR, ich werde das Gefühl nicht los, dass die Schreiber sich mehr und mehr zu Hofjournalisten entwickelt haben.
Ich habe eigentlich jede Pressekonferenz, seit Veh da, ist gesehen. Jeden Artikel und jedes Interview gelesen und mein Gefühl sagt mir, dass der Trainer ein absolutes Talent dafür hat, die Kritiker auszustechen bzw. auf seine Seite zu ziehen.
Man liest kaum ein negatives Wort, keine Kritik, die über eine nüchterne Spielanalyse hinausgeht.
Ich bin sicher kein Freund von öffentlichen Shitstorms oder künstlich aufgeblähten "Problemen". Aber es ist nun mal auch so, dass die Medien bzw. die Journalisten bestimmen, welche Themen diskutiert werden. Sie können den Finger in die Wunde halten, Missstände aufdecken, Fragen stellen, die die Allgemeinheit interessiert.

Das passiert aber kaum noch. Die Interviews, in denen wirklich mal kritisch nachgefragt wurde und sich nicht mit der erst besten Floskel zufrieden gegeben wurde, kann ich an einer Hand abzählen.

Seht ihr das ähnlich? Oder komplett anders? Irgendwie bin ich persönlich ziemlich gelangweilt und wenig angetan von dem, was die Herren Schmitt, Durstewitz und Co. so anbieten...

Gerade im Kontext der Tasmanen-Saison unter Skibbe finde ich das Umfeld erschreckend ruhig. Jaja, ich weiß jetzt kommt wieder irgendeiner und sagt "Stimmt, Unrihe ist genau das was wir im Abstiegskampf brauchen". Das ist natürlich Quatsch. Aber einfach die Situation aussitzen und hoffen, dass es irgendwann besser gibt, ist mir dann halt doch zu wenig und hat uns schon mal in die zweite Liga geführt.


Das wundert mich sogar sehr nach 2011.
Aber kuscheln ist wohl in mode.
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@ TE: Das kannst Du doch nicht ernst meinen.

Das Letzte, was wir derzeit noch brauchen, ist eine räuberische Presse, die das Umfeld erst recht noch anheizt. Die Rundschau ist ein ganz heisser  Kandidat dafür, schlechte Stimmung zu verbreiten, mehr noch als die Bild, weil wortgewandter und selbstgefälliger. Die Artikel, die zum Hoffenheimspiel dort erschienen sind, gehen schon in diese Richtung. Nicht, dass ich es anders erwartet hätte, aber es passt mir trotzdem nicht.
Wir sollten meiner Meinung nach froh sein, dass es in den Medien noch ruhig ist und da nicht noch ein zusätzlicher Brandherd aufgemacht wird. Als ob die Spieler nicht schon verunsichert genug wären.
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Schreibt die Presse etwas härter wird sie hier im forum zerissen, weil sie angeblich Krisen herbeischreibt. Am Ende kann man es eh nicht allen recht machen.
Was hätte es für die Eintrscht für einen Vorteil, wenn die Presse jetzt alles zerschreibt? Wir sollten eher froh sein, dass es nicht so ist. So kann die sportliche Führung Entscheidungen treffen, ohne auf irgendwelche medialen Einflüsse Rücksicht nehmen zu müssen oder getrieben zu werden.
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Ich sehe das komplett anders (um auf deine Frage einzugehen). Ich glaube nicht, dass es darum geht, ob Veh jemanden auf seine Seite ziehen kann. Vielmehr glaube ich, dass mancher Fan die Situation unterschätzt während die Verantwortlichen und diesmal auch die Presse die Situation ganz gut einschätzen können.

Dass die Vereine, die Europa League spielen, schon seit Jahren Probleme haben, interessiert den Fan kaum. Das sind aber die Fakten. Wenn dann noch Verletzte dazu kommen, noch dazu wichtige Spieler, sind die Schwierigkeiten vorprogrammiert.

Ein Schwegler war drei Monate verletzt, ein Meier schon zum zweiten Mal. Aigner immer wieder mit Problemen. Jung zweimal. Stendera, das Jungtalent, ist auch ein wichtiger Verlust. Gar nicht zu reden davon, dass Rosenthal der zur Verbreiterung des Kaders verpflichtet wurde, bisher kaum in Tritt kam.

Zudem führt die Dreifachbelastung dazu, dass die Trainingszeiten - und damit die Einflussmöglichkeiten des Trainers - stark begrenzt werden.

Ich sehe nicht, wie ein Trainerwechsel unter diesen Bedingungen fruchtbar sein sollte. Die Presse sieht das wohl ähnlich.

Eher denke ich, dass man sich in der Winterpause Spieler-personell verstärken sollte. Es hat sich gezeigt, dass die Spielerdecke zu dünn ist. Meiner Meinung nach sollten wir bis zum Ende der Saison 1-2 Spieler ausleihen, die uns weiterhelfen. Bedarf sehe ich in erster Linie auf LV. Ansonsten muss man sehen wie sich die Verletzungssituation entwickelt
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mir würde es ja schon reichen wenn die presse bei veh mal kritischer nachhaken würde - erklärungsbedürftige entscheidungen gab es in letzter zeit ja  mehr als genügend.
und dann hoffe ich auf ein paar bessere antworten als das übliche "weil ich es so für richtig halte aufgrund meiner drölfzig jahre erfahrung als trainer.."
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arminho schrieb:
Ich sehe das komplett anders (um auf deine Frage einzugehen). Ich glaube nicht, dass es darum geht, ob Veh jemanden auf seine Seite ziehen kann. Vielmehr glaube ich, dass mancher Fan die Situation unterschätzt während die Verantwortlichen und diesmal auch die Presse die Situation ganz gut einschätzen können.

Dass die Vereine, die Europa League spielen, schon seit Jahren Probleme haben, interessiert den Fan kaum. Das sind aber die Fakten. Wenn dann noch Verletzte dazu kommen, noch dazu wichtige Spieler, sind die Schwierigkeiten vorprogrammiert.

Ein Schwegler war drei Monate verletzt, ein Meier schon zum zweiten Mal. Aigner immer wieder mit Problemen. Jung zweimal. Stendera, das Jungtalent, ist auch ein wichtiger Verlust. Gar nicht zu reden davon, dass Rosenthal der zur Verbreiterung des Kaders verpflichtet wurde, bisher kaum in Tritt kam.

Zudem führt die Dreifachbelastung dazu, dass die Trainingszeiten - und damit die Einflussmöglichkeiten des Trainers - stark begrenzt werden.

Ich sehe nicht, wie ein Trainerwechsel unter diesen Bedingungen fruchtbar sein sollte. Die Presse sieht das wohl ähnlich.

Eher denke ich, dass man sich in der Winterpause Spieler-personell verstärken sollte. Es hat sich gezeigt, dass die Spielerdecke zu dünn ist. Meiner Meinung nach sollten wir bis zum Ende der Saison 1-2 Spieler ausleihen, die uns weiterhelfen. Bedarf sehe ich in erster Linie auf LV. Ansonsten muss man sehen wie sich die Verletzungssituation entwickelt


Wenn du schon in erster Linie gerne einen neuen LV hättest, findest du es dann nicht auch merkwürdig, dass Oczipka ständig den Vorzug vor Djakpa bekommt?
Ich bin ja nicht blöd und mir ist auch klar, dass die Situation scheisse ist. Belastung + Verletzungssorgen und schon geht's abwärts. Trotzdem seh ich auch genügend taktisch fragwürdige Entscheidungen. Auch was die Transfers angeht muss man sich hinterfragen.
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Die Presse hat für mich schon dadurch genug angerichtet, indem (teilweise zusammen mit Veh) sie von Anfang an in jedem unserer Spieler eingetrichtert hat, wie schwer diese Dreifachbelastung sei.

Das wurde 2006 nicht gemacht, mit dem Ergebnis, dass wir nach der Hinrunde trotz Dreifachbelastung und schlechterer Mannschaft relativ "normale" 20 Punkte geholt haben, was sogar exakt die Punktzahl war, die wir auch in der Rückrunde hatten, als wir nicht mehr im Europapokal spielten. nb
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Taunusabbel schrieb:
Basaltkopp schrieb:

Ja - womöglich müsste die Presse kritischer schreiben. Und ja, eigentlich müsste in den Medien nach dieser Serie wohl eigentlich auch an Vehs Stuhl gesägt werden.

Aber es würde uns sicher nicht helfen. Trotzdem Danke für die Frage.


Es wird doch kritisch hinterfragt, ganz besonders seine Ein-/Auswechselungen. Gerade die FR nimmt doch eigentlich kein Blatt vor den Mund. Was sollen sie denn ausser "Veh raus" sonst noch schreiben ?


Die beiden Deppen werfen doch sogar wenn es gut läuft mit Dreck. Und wenn sie sich dafür irgendeinen Blödsinn aus den Fingern saugen müssen.
Hätte ich bei der Eintracht was zu sagen, wären die beiden nach der Bild die ersten, die von mir die Akkreditierung entzogen bekämen - für immer.
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Korn schrieb:
[
Ansonsten haben wir eben eine Dreifachbelastung und ne Menge Pech obendrauf.


Ich kanns nicht mehr hören....
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Die Frankfurter Presse hält sich sehr bedeckt mit Trainerkritik,obwohl Armin bei allen fachlichen Qualitäten durchaus Angriffsflächen bietet.
Die Presse schätzt eben seine kommunikative,offene und oftmals auch durchaus humorvolle Art und Weise.
Das möchte man nicht missen.
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Ich denke mal Veh hat auch bei der Presse eine Menge Kredit, sei es durch den Erfolg der letzten Saison und seine Art. Würde der Trainer nicht Veh heißen wäre hier schon lange der Baum am brennen.  

Allerdings beginnt die Stimmung, zumindest im Stadion, langsam zu kippen. Vielleicht wartet die Presse auch nur auf diesen "Moment" um in´s gleiche Horn zu blasen.
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Mich wundert auf der anderen Seite, dass Veh bei der Presse soviel Kredit hat. Wenn ich sehe, wie süffisant er bisweilen auf Fragen antwortet oder den einen oder anderen Journalisten in der PK wie einen dummen Jungen behandelt.

Ich hätte fest damit gerechnet, dass er diese Antworten schon längst um die Ohren gehauen bekommen hätte. Aber offenbar nimmt die Presse die eine oder andere blöde Antwort für seine ansonsten scheinbar sehr offene Art und die offensichtlich sehr gute Zusammenarbeit in Kauf.
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Da ist schon was dran. Mir zum Beispiel ist es bisher vollkommen unklar, ob Veh ueberhaupt der Situation Abstiegskampf gewachsen ist. Wer und was alles Schuld an der bisherigen Horrorsaison war, das hat er uns schon mitgeteilt... Loesungsansaetze und Kampfansagen: Fehlanzeige. Unverstaendliche Personalentscheidungen: en masse. Vor allem das krampfahfte Festhalten an Otsche und mit Abstrichen Flum erinnert mich doch sehr an unser Imitat, der Woche fuer Woche den desolaten Altintop rumstolpern liess.

Da erwarte ich schon von einem Sportjournalisten, mal nachzuhaken.

Verdammt, wir haben 11 Punkte und holen mit Glueck noch 1 Zaehler dieses Jahr. Das ist unter aller Sau und da darf ruhig mal die Huette brennen. Besser jetzt als vor den letzten, entscheidenden Spielen der Saison.


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