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Tour de France 2009

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Hm, muss mich mal entschuldigen, hier im Forum wurde das jetzt nicht so krass dargestellt, wie ich gesagt habe. Aber leider in vielen anderen Situationen schon, darum hab ich hier etwas dünnhäutig reagiert. ,-)
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okay... passend zum thema: der dsf videotext meldet, dass thomas dekker in einer nachprobe positiv auf EPO getestet worden ist, sein Team hat ihn aus dem Tour aufgebot genommen...  
Ausgerechnet so ein junger Hoffnungsträger
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Wird mal wieder Zeit für meinen jährlichen Evergreen.

Veni-vidi-vici schrieb:
Jetzt mal im Ernst. Im Radsport wurde doch schon immer gedopt. Es waren immer alle Fahrer gedopt und werden es immer sein.

Ich zitiere mal das Buch "Nicht alle Helden tragen Gelb".

Einen energischen Kampf gegen das Doping zu führen, wäre vor 100 Jahren niemandem in den Sinn gekommen. Während in der Frühzeit des Radsports engagiert darüber gestritten wurde, ob die Fortbewegung per Velo nicht grundsätzlich Schäden am menschlichen Körper hervorrfe, standen in Fachzeitschriften regelmäßig Werbeanzeigen für leistungsverbessernde Spezialmittel; auch Ärzte scheuten sich nicht, deren Gebrauch zu empfehlen. Sporthistoriker haben bereits vor einiger Zeit herausgefunden, dass unter Radrennfahrern der Einsatz von aufputschenden Substanzen zur Leistungssteigerung bzw. zur Bewältigung der meist überlangen Renndistanzen sehr früh üblich wurde. Die einen empfahlen Cognac, Bier, Wein oder Sekt, andere rieten zu Coffein oder sogar Nitroglyzerin. Der Arzt Ekarius äußerte sich 1887 geradezu begeistert über die Wirkung en verschiedener Coca-Essenzen auf ausgelaugte Radsportler: Ein kleines Gläschen des edlen Saftes genügt, um den vorher erschöpften und ermatteten Körper mit einer ganz zauberischen Fülle neuer Kraft zu beleben.
Manche Radrennfahrer machten in diesen frühen Jahren kein Geheimnis um die Tatsache, dass sie ihre Leistungfähigkeit mit Kokain nachhalfen. Warum auch: So etwas wie Dopingverbote und entsprechende Listen mit untersagten Substanzen waren unbekannt.


Das erste Opfer von Doping war der Engländer Tom Linton, der 1896 bei der Fernfahrt Bordeaux-Paris starb.

Bei der Tour de France war öffentlich erstmals 1924 von Doping die Rede. Nachdem er sich mit der Rennleitung zerstritten hatte, stieg der französische Star Henri Pélissier in Begleitung seines Bruders Francis aus der Rundfahrt aus und erläuterte in einem Café des normannischen Städchens Coutances einer Gruppe von Journalisten, dass die Fahrer zur Bewätigung der Schinderei u.a. Kokain, Chloroform und Pillen mit der Bezeichnung "Dynamit". "Gefährliches Zeug - das wusste bereits Pélissier.


Ein passendes Zitat schrieb der Spiegelreporter Hans Halter 1998.
Warum sollte ein Radprofi sich vor ein paar kleinen Tabletten fürchten, wo er doch sein Leben bei 100 Stundenkilometern 19 Millimeter anvertraut? Wo er doch, mit seinem Winterspeck, auch das wärmende Unterhautfettgewebe abtrainiert und dann bergab so bitterlich friert, dass seine steifen Finger nicht mal mehr den Schalthebel besienen können. Im Ernst kann doch niemand erwarten, dass diese Extremsportler, gequält von tropischer Hitze und Eiskälte, Regen und Sturm, auf alle Linderungsmittel zu verzichten.


Fast jeder Tourgewinner wurde seit beginn der Kontrollen positiv getestet. Von Anquetil, Thévenet, Gaul, Thurau, Altig, Zoetemelk und viele mehr. Der Toursieger von 88, Delgado, wurde positiv auf ein Rheumamittel getestet, ist aber nicht disqualifiziert worden, weil das Mittel zwar auf der Verbotsliste vom IOC, aber noch nicht auf der Liste von der UCI stand.

Die Strafen in den 70- und 80ziger Jahren waren auch sehr lasch. Man bekam eine Zeitstrafe von 10 MInuten und wurde an das Ende der Etappe gesetz. Und wie sollen die heutigen Fahrer bitte sauber fahren, wenn die Fahrer von diesen Jahren heute die Betreuer sind. Da fällt doch automatisch die Gewissensgrenze. Als einzige möglichkeit sehe ich, wenn die Betreuer der letzten 30 Jahren verschwinden und durch neue, unerfahrene ersetzt werden. Das ist für mich die einzige möglichkeit, den Radsport zum ersten mal sauber zu machen.


Ich habe diesen Text im Juli 07 geschrieben, meine Meinung hat sich nur in dem Punkt verschoben, dass ich die Medien immer schlimmer finde. Das alle gedopt sind ist klar. Aber meine Freunde vom Mainzer Deppen Sender, schaffen jedes Jahr sich neu zu erfinden. Im Sommer reichen Verdachtsmomente aus, um an der Veranstaltung nicht teilnehmen zu dürfen, im Winter gibt es gegen die Deutschen(Im Namen Michael Greis; siehe Wiener Blutbank) konkrete Verdächtigungen, was  aber als Verschwörung von "Neidhammeln" abgestempelt wird. Und solange sich die ÖR sich nicht auf eine gemeinsame Linie im Kampf gegen Doping verständigen können, sollen die nicht so die Klappe aufreißen. Das Thema gedopte Pferde lasse ich mal außen vor, es wurde ja schon im Thread angesprochen. Bleibt noch ein Spruch zum Abschluß von Jan Ullrich:

„Ich war derjenige, der nach der Königs-Etappe der Deutschland-Tour mit ihm auf dem Tandem im Regen fahren musste, damit er seine Bilder bekommt und aus Dank bekommt man nur auf die Fresse. Solche Menschen hasse ich“


Das Zitat meinte er zu Rodulf "Die Kamera" Scharping, welche seine Fahne eh immer in den Wind hängt. Übrigens gibt es keine positive Dopingprobe von JU (Die Discodrogen aus dem Jahr 2001 lasse ich mal als Verjährt außen vor). Aber ich freue mich schon auf die Tour, wenn das ZDF uns kämpfer gegen das Dopingsystem, im Namen Erik Zabel, welche sich heldenhaft positiv erklärt haben, um dann im ZDF bei JBK in den nächsten zwei Wochen eine auf der Mitleidsschiene fahren macht, damit sein Name...ach, ich lasse es besser. Bringt ja eh nicht.

Bleibt noch ein zu sagen: Deutsche Presse, halt die Fresse!


Mal sind wir Helden und mal Diebe,
angeklagt wegen Hochverrat
an uns selbst und der Vergangenheit
und dem, was wir mal war'n.

http://www.youtube.com/watch?v=EZY4psFhG8A
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Armstrong und vvv feiern Comeback  

Mich interessiert es nicht mehr, nur noch am Rande. Früher, als ich die ersten Pickel und Haar am Sack bekommen hab, fand ichs spannend.

Heute ist es öde geworden, da kannste eine Etappe sehen, dich freuen dass Mr. xy gewonnen hat und übermorgen ist er wegen Doping wieder disqualifiziert. Das ist so, als würde in der Bundesliga am Ende der Saison 5 Teams die Lizenz entzogen nachträglich. Und der 3. wird Meister. Um dann nä. Jahr selbst die Lizenz zu verliern.
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SGE_Werner schrieb:
Mich interessiert es nicht mehr, nur noch am Rande. Früher, als ich die ersten Pickel und Haar am Sack bekommen hab, fand ichs spannend.
Du fandest es bis letztes Jahr noch spannend und dieses Jahr nicht mehr...soso..
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Brady schrieb:
SGE_Werner schrieb:
Mich interessiert es nicht mehr, nur noch am Rande. Früher, als ich die ersten Pickel und Haar am Sack bekommen hab, fand ichs spannend.
Du fandest es bis letztes Jahr noch spannend und dieses Jahr nicht mehr...soso..



 
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SGE_Werner schrieb:

Mich interessiert es nicht mehr, nur noch am Rande. Früher, als ich die ersten Pickel und Haar am Sack bekommen hab, fand ichs spannend.


Also Pickel am Sack sind doch etwas... besorgniserregend  ,-)
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Haare drüberkämmen  
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Ich guck das nur wegen der Landschaft. Welcher Doktor den besten Fahrer stellt ist doch total wurscht.
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An einem heißen Sommertag irgendwo im Garten sitzen,   ein kühles Bierchen trinken, dazu Tour de France  im Fernsehen gucken und hinterher den Grill anschmeißen.... das ist für mich Sommer!!!

Und dabei ist es mir völlig egal, ob die da im Fernsehen alle gedopt sind oder nicht.

Erik Zabel wird mir dieses Jahr fehlen.
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Arya schrieb:
Ist ja teilweise wirklich lächerlich, was hier zum Thema doping von sich gegeben wird  
Da wird der Radsport als die große Sündensportart hingestellt und alles andere ist vergessen? Wie war das noch mit den beiden Pferden, die gerade positiv getestet wurden? Oder mit den Fußballern, Leichtathleten etc. die auf der Fuentes-Liste stehen? Usain Bolt ist sicher sauber? Die Liste lässt sich beliebig lang fortführen, nur dass die mächtigen im Sport den Radsport als "ablenkung" auserkoren haben und mit der von ihnen provozierten Hetze über die Doping-Vergehen in viele anderen Sportarten hinwegtäuschen
Man könnte eben genauso gut behaupten, die Spanier sind nur Weltmeister, weil die Namen von Xavi und co. von der Fuentes-Liste gestrichen wurden.. Aber der Fußball bringt nunmal zu viel Umsatz, um sowas zuzulassen. Und das gilt nicht nur für Spanier und nicht nur für Fußballer.

Also ich freu mich auf die Tour.. wie jedes Jahr, aber es ärgert mich jedes Jahr mehr, dass alle Besserwisser dieser Welt die Augen zumachen und sich sicher sind, dass nur im Radposrt gedopt wird. Augen auf!  


Word!

Ich freu mich auf die nächsten 3 Wochen, so wie ich mich die letzten Monaten an Giro, Dauphine, TdS und Klassikerrennen erfreut hab und das Moralgelaber geht mir an meinem stereoidverseuchten Radsportler-Hintern vorbei.
Hier täten einige kreischen, wenn in anderen Sportarten mal so kontrolliert werden würde wie im Radsport.
Scharping raus!  
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Übrigens:

@  Veni-vidi-vici:

Wollte jetzt Deinen Beitrag nicht zitieren, weil der so lange ist, aber inhaltlich ein  sehr guter Beitrag!
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Veni-vidi-vici du lebst ja!  

ZDF und ARD einfach ignorieren und Eurosport gucken.
Die Tatsache das bei Leichtathlatik, Wintersport und Schwimmen genauso gedopt wird nur die schlechtere Kontrollen haben ist irgendwie lustig, im Endeffekt der Radsport das "böse" und die Seuchensportart ist gehört halt dazu.
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Nordadler_HH_79 schrieb:

Erik Zabel wird mir dieses Jahr fehlen.


ja. Ein Doper weniger.
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LM_Adler_2005 schrieb:
Nordadler_HH_79 schrieb:

Erik Zabel wird mir dieses Jahr fehlen.


ja. Ein Doper weniger.


nein durch einen anderen ersetzt worden
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general_chang schrieb:
LM_Adler_2005 schrieb:
Nordadler_HH_79 schrieb:

Erik Zabel wird mir dieses Jahr fehlen.


ja. Ein Doper weniger.


nein durch einen anderen ersetzt worden


schade, dass caio nicht mitfährt, der würde bestimmt bestimmt von allen anschuldigungen ausgenommen
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DeWalli schrieb:

ZDF und ARD einfach ignorieren und Eurosport gucken.
Die Tatsache das bei Leichtathlatik, Wintersport und Schwimmen genauso gedopt wird nur die schlechtere Kontrollen haben ist irgendwie lustig, im Endeffekt der Radsport das "böse" und die Seuchensportart ist gehört halt dazu.


ARD kann mit nach ner halben Flasche Wodka noch ertragen, beim ZDF siehe meinen Beitrag von oben bzw. nach drei Kisten Bier.

Wo fängt Doping an? Ich zitiere mal Wikipedia:

Wikipedia schrieb:
Unter Doping versteht man gemeinhin die Einnahme von unerlaubten Substanzen oder die Nutzung von unerlaubten Methoden zur Steigerung der sportlichen Leistung.


Wo fängt die Einnahme von Dopingmitteln an? Wie oben zitiert, dient Doping der Steigerung des Leistungsvermögens des Sportlers. Wir kennen das alle, man kommt am Abend mit leeren Magen nach Hause und isst dann was. Danach fühlt man sich gestärkt, kann sich besser konzentrieren etc. Ist man dann gedopt? Ja! Also fängt jeder Mensch mit dem dopen schon mit dem Frühstück an. Um also die wahre Stärke jeden Sportlers herauszufinden, müssen die Sportler ohne irgendwelche Leistungssteigernde Mittel ihr Sport nachgehen. Bedeutet also, dass sie direkt nach dem aufstehen ohne Frühstück bzw. trinken den Sport nachgehen. Ok, das Beispiel war jetzt sehr überspitzt, aber im Grunde ist es richtig.

Aber es gibt auch im alltäglichen Bereich dopen sich die meisten Menschen ohne es zu wissen. Im fst jeden Grippemittel ist der Wirkstoff Ephedrin vorhanden, welcher auf der Doping Liste steht. Sportler müssen also vor einem Wettkampf (Falls nicht der Kontrolleur an Heiligabend auftaucht) sich ein Präparat zulegen, in dem dieser bzw. andere "leistungssteigernde" Wirkstoffe nicht vorhanden sind. Alexander Schur kann ein Lied davon singen (0:1 Auswärtsniederlage gegen 1860 München im Oktober 2003; AS konnte wegen !!!Wick-Daymed!!! nicht am Spiel teilnehmen). Klar bin ich gegen Doping wie z.B. Kokain, aber wo wird die Grenze gezogen? Floyd Landis musste am Ende seiner "sauberen" Karriere Leistungssteigernde Mittel schlucken, um sich auf eine Hüftoperation vorzubereiten. Soll er und andere Radfahrer, welche aus Medizinischen Gründen das gleiche machen müssen, in eine externe Serie? So wie in etwa die Paralympics? Nein, was auch gut ist. Und aus dem Grund fallen die Hemmungen immer weiter (auch wenn es nicht der einzige Grund ist). In der Zukunft wird das aber ein bisschen schwerer werden, wenn es mit dem Gen-Doping anfängt. Dann kann auch ich beim besten Willen nicht verantworten, das ein Fahrer mit 4 Beinen den Col de la Croix de Fer hinaufradeln. Dann bin auch ich für eine gesonderte "Mutanten" Serie (Über das für und wieder von Veränderungen an der menschlichen DNS möchte ich gar nicht beginnen).

Bleibt zum Schluß noch ein Blick zu den anderen Sportarten, welche DeWalli oben erwähnt hat. In der Leichtathletik wird auch schon gut aufgeräumt. In den USA gab es vor einigen Jahren den Balco Skandal, wo unter anderem Marion Jones positiv getestet aus dem Verkehr gezogen wurde. Aufgrund der derzeitigen Randerscheinung bekommt man in Deutschland nicht so viel mit, aber es werden doch in relativ kurzer Zeit Sportler positiv getestet. Ich bin mir nicht sicher, wer vor ein/zwei Jahren folgendes Zitat gesprochen hat. Es müsste Franka Dietzsch gewesen sein (Bitte nicht darauf festnageln; ich werde später noch in Google recherchieren)

Denken Sie etwa, dass wir wegen dem Spinat so schnell sind?


Im Schwimmem bin ich gerade nicht so auf dem laufenden, aber dafür Im WS umso mehr. Wo fangen wir an...
Nordische Ski WM 2001 in Lahti/Finnland. Die gesamte Langlaufstaffel der Männer und Frauen der Finnen war gedopt. Davon erholen sie sich im Langlauf erst jetzt langsam (Ich glaube sogar, dass Virpi Kuitunen auch unter diesen Frauen war). Dann gab es noch den legendären Johann "Weihwasser" Mühlegg der In SLC 2002 positiv gedopt wurde. Die Österreicher werden in Zukunft im Biathlon und Langlauf keine Mannschaft mehr haben. Siehe Wiener Blutplasma Bank. Weil wir gerade beim Thema Wien sind, dort soll auch die Deutsche Biathlon Mannschaft Kunde sein, hauptsächlich Michael Greis. Anstatt das aufzuarbeiten, wurde das als "Hirngespinst" Vom meinen Freunden aus Mainz aber zurückgewiesen. Gerade im Fall Greis halten sich die Gerüchte hartnäckig, wie auch bei der Liste Fuentes. Dort soll angeblich die Mannschaft Von Real Madrid, FC Barcelona und auch Rafael Nadal Kunde sein.

Fazit: Es gibt überall im Sport Doping, nur wird in den Medien meistens die Tatsachen verdreht, um gegen eine Sportart bzw. gegen Sportler (Darauf gehe ich in späteren Posts ein) hetze zu machen.
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Wir sollten den Diebstahl straffrei machen.

Begründung:

Geklaut wird immer.




Mit dieser Argumentaion wird hier der Betrug verteidigt.
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Also ich werd auch dieses Jahr die Tour wieder schauen, es gibt weniges was entspannender ist, man kann schön abschalten, die herrlichen Landschaftsaufnahmen genießen....ob die Jungs jetzt gedopt sind oder nicht is mir relativ wurscht, trotzdem Hut ab vor deren Leistung, strampeln müssen sie ja dennoch selbst...
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Veni-vidi-vici schrieb:

Wo fängt die Einnahme von Dopingmitteln an? Wie oben zitiert, dient Doping der Steigerung des Leistungsvermögens des Sportlers. Wir kennen das alle, man kommt am Abend mit leeren Magen nach Hause und isst dann was. Danach fühlt man sich gestärkt, kann sich besser konzentrieren etc. Ist man dann gedopt? Ja! Also fängt jeder Mensch mit dem dopen schon mit dem Frühstück an. Um also die wahre Stärke jeden Sportlers herauszufinden, müssen die Sportler ohne irgendwelche Leistungssteigernde Mittel ihr Sport nachgehen. Bedeutet also, dass sie direkt nach dem aufstehen ohne Frühstück bzw. trinken den Sport nachgehen. Ok, das Beispiel war jetzt sehr überspitzt, aber im Grunde ist es richtig.

Das ist sowas von daneben, das normale Frühstück mit Doping zu vergleichen. Da könnte man meinen der Schreiber dieser Zeilen fährt sich auch irgendwelche Mittelchen ein, wenn er es nötig hat so diese Mittel schön zu reden.


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