wenn ich spät ins bett gehe lese ich vorher noch online die fr, die süddeutsche die faz, oder morgens zum tee, ebenso wie die welt und die taz online. spiegel online ist meine startseite und diverse andere news-seiten sind meine lektüre zum morgendlichen tee.
dann habe ich ein informations- und meinungsspekturm das mir die möglichkit bietet mir themen zu erarbeiten. ich lese gerne meinungen die der meinen nicht entsprechen, mitunter zähneknirschen (welt), aber das führt auch dazu, dass ich meine argumente erst einmal untermauern muss und nicht den wackeldackel mache, wenn mal wieder das da steht, was ich ja sowieso auch (oder ähnlich) denke.
das mit tageszeitungen hin zu bekommen, dafür würde mir einfach die zeit fehlen.
Dieses Leseverhalten, Peter, hat aber keine Zukunft. Es ist nur möglich, weil den Verlagen bisher keine Lösung des Problems eingefallen ist, die wegbrechenden Umsätze im Anzeigenbereich des Printgeschäftes durch Online-Einnahmen zu kompensieren. Wird hier keine Lösung gefunden, gibt es einerseits bezahlten Online-Journalismus und andererseits interessenorientierte Verblödung.
Danke Peter. Das Thema Wahl NRW ist in der Tat ein gutes Thema um mal die Artikel zu vergleiche. Morsche wird ans Kiosk gegange nach der Arbeit Ähm ich meine heute, is ja schon kurz vor 2 Uhr
zappzerrapp schrieb: Wetterauer Zeitung...Spielberichte aus der Kreisliga oder Berichte aus den kleinen Orten findet man nicht in dieser Qualität im Internet.
Die Lokalnachrichten sind eigentlich auch für mich der einzige Grund in die Tageszeitung zu gucken. Überregionale Zeitungen lese ich eigentlich nie, sondern nur unser örtliches Käseblättchen. Lokalsport und Lokalnachrichten sind im Internet nicht so einfach zu finden bzw. nicht so aktuell. Über das sonstige Weltgeschehen ist man über TV und Internet besser informiert, wobei der Kommentar eines Lokalreporters aus "unserer" Sicht immer ganz unterhaltsam ist. Ebenfalls sind Hinweise auf Veranstaltungen aus der Tageszeitung einfacher zu erlangen als im Netz.
zappzerrapp schrieb: Wetterauer Zeitung...Spielberichte aus der Kreisliga oder Berichte aus den kleinen Orten findet man nicht in dieser Qualität im Internet.
Die Lokalnachrichten sind eigentlich auch für mich der einzige Grund in die Tageszeitung zu gucken. Überregionale Zeitungen lese ich eigentlich nie, sondern nur unser örtliches Käseblättchen. Lokalsport und Lokalnachrichten sind im Internet nicht so einfach zu finden bzw. nicht so aktuell. Über das sonstige Weltgeschehen ist man über TV und Internet besser informiert, wobei der Kommentar eines Lokalreporters aus "unserer" Sicht immer ganz unterhaltsam ist. Ebenfalls sind Hinweise auf Veranstaltungen aus der Tageszeitung einfacher zu erlangen als im Netz.
Ist bei mir ähnlich. Wenn ich mal ne FNP oder Rundschau zur Hand habe (meist am WE), interessiert mich hauptsächlich (neben dem Sport) eigentlich auch der lokale (sprich Frankfurt-) Teil. Die großen/allgemeinen Themen, nehme ich eher über spiegel.de wahr.
Prinzipiell fehlt mir aber für die Printausgabe einer Tageszeitung einfach die Zeit. Und in der Bahn finde ich das Format zu unhandlich. Und solange die Onlineinhalte dermaßen umfangreich und kostenlos zur Verfügung stehen, klicke ich mich da lieber schnell mal durch.
Mein Vater war Drucker, und bei uns wurde die Zeitungskultur hoch gehalten. Wir haben immer eine lokale Zeitung gehabt (Für Lokalpolitik und Einweihung von Bushaltestellen etc...) und eine Überregionale. Bei meinem Vater war es teilweise so, das er quasi als "Berufskrankenheit" jeden Artikel gelesen hat, auch privat. Da kam es schon mal vor, das ich 2 H auf die Zeitung warten musste. Er sagte auch immer, nichts ist so alt wie die Zeitung von gestern, womit er ja auch recht hatte.
Zeitung sind ja nach Redaktionsschluss schon einige Stunden alt, bevor sie auf dem Tisch liegen.
Ich repsektierte dies und auch das es für viele ältere, oder konservativ eingestellte leute das Lesen der Papierzeitung dazu gehört.
Ich bin mittlerweile fast auf Online-Konsum der Zeitungen umgestiegen. Da die Artikel aktueller sind und es einfacher ist.
Es ist auch eine Frage, was man bevorzugt, ein Zeitungsabo, ober ob man sich die Zeitungen tagesweise kauft, denn für diese Preise gibt es ja mittlerweile auch mobile Datenflatrates, mit denen man seine Informationen im Netz lesen kann.
Ich habe die FR im Abo, das war schon im Elternhaus so. Irgendwann habe ich auch überlegt, zu kündigen, denn die Qualität ist schon extrem zurückgegangen. Aber für mich ist Tageszeitung Lesen ein Stück Kultur, und das gibt man nicht einfach auf. Manchmal landet die FR auch ungelesen im Altpapier, aber ich gebe ja auch unnötig Geld für andere Dinge aus. Für mich ist die FR immer noch der richtige Mix aus Lokalem, Politik, Sport, Meinungsbildung und Kultur. Ich habe gerne eine gedruckte Zeitung bei mir, als "Prophylaxe" für Leerzeiten. Wenn ich sie mal vergesse, kommt es oft vor, dass ich irgendwo warten muss (Termin, S-Bahn verpasst, etc.), und ich mich ärgere, dass ich die FR net dabei hab. Und in ein Netbook kann man keinen Fisch einwickeln.
Überdies fällt mir bei immer mehr Leuten, z.B. bei meinen Kollegen, die keine oder keine Frankfurter Zeitung lesen, auf: Die leben in Frankfurt, und wissen nichts über ihre Heimatstadt. Neue U-Bahn am Riedberg? Schwimmbad wird renoviert? Bücherei zog um? Debatte über Altstadt? Nada. Null. Keinen Plan. Und genau dort hat z.B. die FR ihre Stärken, und ich möchte die Informationen und die immer noch lebendige Diskussionskultur, die sie erheblich mitbefördert, nicht missen. Übrigens finde ich, dass sie ihr Niveau wieder steigern konnte.
Eine gedruckte Zeitung in einem Café lesen, zwischendurch Leute gucken, rauchen, Tee oder Kaffee oder Campari Soda trinken, hinterher die Zeitung lässig untern Arm klemmen und schlendernd hübschen frauen nachgucken – das kann kein IPhone, kein Netbook und kein ePaper ersetzen.
Das ist Kultur, und das ist mehr als bloße Informationsaufnahme.
ich lese regelmässig FAZ, die bild, manchmal auch die süddeutsche zeitung. ansonsten alle magazine wie spiegel, focus, stern, focus money, 11 freunde und sport-bild, machmal den kicker. und alle 2 wochen unser stadionmagazin. als primäre indormationsquelle würde ich es bei mir eher auch nicht bezeichnen, ws ist mehr oder weniger zeitvertreib. die aktuellen infos bekomme ich immer im netz. tiefergehende berichte dagegen eher aus den print-medien.
Aber sicher doch. Seit 12 Jahren besteht mein morgentliches Ritual vor der Arbeit daraus eine Tasse Kakao zutrinken, ein Brötchen zu essen und die Oberhessische Presse zu lesen. Die Weltnachrichten kenn ich dann zwar schon aus dem TV vom Vorabend aber für lokale Nachrichten und Sport ist die OP noch gut genug. Nur bei den Kommentaren zur Eintracht weiß ma manchmal net ob man lachen oder weinen soll.
Ansonsten les ich noch monatliche Magazine aus den Bereichen Musik und PC. Das Internet steht bei mir als Nachrichtenquelle an 3. stelle.
Ich komme aus einem FAZ-Abonnenten Elternhaus. Von daher habe ich das Zeitunglesen früh angefangen. Später hatte ich lange Jahre die FR abonniert. Abgesehen davon, dass sie niveaumäßig leider stark abgenommen hat, habe ich das Abo aus finanziellen Gründen vor ein paar Jahren gekündigt.
FAZ ging finanziell noch nie, außerdem fühlte ich mich als alleinerziehende Mutter und von der politischen Ausrichtung her, nicht so als Zielgruppe. Sie ist aber dennoch die informativere und gehaltvollere Zeitung, im Vergleich zu FR und FNP, also hier in Frankfurt meine ich. Und am Regionalteil bin ich schon sehr interessiert.
Inzwischen lebe ich von gelegentlichen Probeabos zum Supersparpreis, Gutscheinen, die ich ab und an bekomme und kaufe mir auch mal eine FAZ oder FR, wenn mir danach ist.
Ich lese nicht so gern Zeitung im Netz, habe da gern das Printmedium in der Hand und vor Augen. Ich finde auch die Entwicklung traurig, dass die Printmedien mehr und mehr Probleme haben, zu überleben. Es ist und bleibt doch ein anderes Lesen als vor dem Bildschirm. Wobei ich freilich auch die Onlinemedien nicht missen wollte.
Die Giessener Allgemeine, mittwochs immer mit der Kolumne von Henni Nachtsheim. Leider gab es imer wieder Schwierigkeiten mit der Zustellung, deswegen jetzt ohne Abo nach Bedarf.
eSGEhtgutab schrieb: Die Giessener Allgemeine, mittwochs immer mit der Kolumne von Henni Nachtsheim. Leider gab es imer wieder Schwierigkeiten mit der Zustellung, deswegen jetzt ohne Abo nach Bedarf.
Mein Tipp. Wenn du keine Lust mehr auf ein Abo hast bieten die meisten Zeitungen auch Gutscheinhefte an, die kannst du einlösen nach Bedarf und sind zum Abopreis. Bei der FAZ ist es z.B so das du die Dinger auch im Ausland einlösen kannst, auch wenn sie dort teurer sein sollte wie hier am Kiosk. Und verfallen tun die Gutscheine auch nicht.
eSGEhtgutab schrieb: Die Giessener Allgemeine, mittwochs immer mit der Kolumne von Henni Nachtsheim. Leider gab es imer wieder Schwierigkeiten mit der Zustellung, deswegen jetzt ohne Abo nach Bedarf.
Ihr habt wenigstens jemand vernünftiges der die Eintracht Kolumne hat... bei unserem Hartmut Berge schlägste manchmal die Hände net wegen dem Spiel der SGE über dem Kopf zusammen, sondern wegen dem seinen geschriebenen Worten. Quasi fast schon der Durstewitz in Marburg.
Schon länger nicht mehr. Les nur noch (in Schriftform) den SPIEGEL (fast) jede Woche. Sonst läuft die Informationsbeschaffung rein über Internet (vor allem SPON, FAZ, Regionalzeitung und bildblog).
Da meine Eltern die FAZ abonniert haben, lese ich die zum Frühstück wenn ich mal zu Hause bin. Dazu kommen noch die 11Freunde, die ich mir ziemlich regelmäßig kaufe. Den Laptop am Frühstückstisch - das stelle ich mir ziemlich unschön vor. Ich bin ganz froh wenn ich mal Printmedien lese (lesen muss), ist doch angenehmer als auf einen Bildschirm zu schauen.
Auch wenn das keine Printmedien im eigentlichen Sinn sind: die Texte die ich für die Uni lese, drucke ich mir nach Möglichkeit aus. Am Bildschirm mit einem Text zu arbeiten ist kein Genuß, finde ich.
Dieses Leseverhalten, Peter, hat aber keine Zukunft. Es ist nur möglich, weil den Verlagen bisher keine Lösung des Problems eingefallen ist, die wegbrechenden Umsätze im Anzeigenbereich des Printgeschäftes durch Online-Einnahmen zu kompensieren.
Wird hier keine Lösung gefunden, gibt es einerseits bezahlten Online-Journalismus und andererseits interessenorientierte Verblödung.
Kinners Kinners wie die Zeit vergeht...
habe die FR seit 11 Jahren im Abo und sehe keinen Grund dies zu ändern.
Die Lokalnachrichten sind eigentlich auch für mich der einzige Grund in die Tageszeitung zu gucken. Überregionale Zeitungen lese ich eigentlich nie, sondern nur unser örtliches Käseblättchen. Lokalsport und Lokalnachrichten sind im Internet nicht so einfach zu finden bzw. nicht so aktuell. Über das sonstige Weltgeschehen ist man über TV und Internet besser informiert, wobei der Kommentar eines Lokalreporters aus "unserer" Sicht immer ganz unterhaltsam ist. Ebenfalls sind Hinweise auf Veranstaltungen aus der Tageszeitung einfacher zu erlangen als im Netz.
Ist bei mir ähnlich. Wenn ich mal ne FNP oder Rundschau zur Hand habe (meist am WE), interessiert mich hauptsächlich (neben dem Sport) eigentlich auch der lokale (sprich Frankfurt-) Teil. Die großen/allgemeinen Themen, nehme ich eher über spiegel.de wahr.
Prinzipiell fehlt mir aber für die Printausgabe einer Tageszeitung einfach die Zeit. Und in der Bahn finde ich das Format zu unhandlich. Und solange die Onlineinhalte dermaßen umfangreich und kostenlos zur Verfügung stehen, klicke ich mich da lieber schnell mal durch.
Zeitung von gestern, womit er ja auch recht hatte.
Zeitung sind ja nach Redaktionsschluss schon einige Stunden alt, bevor sie auf dem Tisch liegen.
Ich repsektierte dies und auch das es für viele ältere, oder konservativ eingestellte leute das Lesen der Papierzeitung dazu gehört.
Ich bin mittlerweile fast auf Online-Konsum der Zeitungen umgestiegen. Da die Artikel aktueller sind und es einfacher ist.
Es ist auch eine Frage, was man bevorzugt, ein Zeitungsabo, ober ob man sich die Zeitungen tagesweise kauft, denn für diese Preise gibt es ja mittlerweile auch mobile Datenflatrates, mit denen man seine Informationen im Netz lesen kann.
Eine richtige Tageszeitung in den Händen zu halten ist für mich so ein kl. Stück gewohnte Lebensqualität.
Wenn ich in Deutschland Urlaub mache , verzichte ich bewußt auf die FR und lese lokale Blätter.
Die Gesamtentwicklung ,d.h. die Schwierigkeiten im Zeitungsbereich bereiten mir Sorge.
Der Anteil der Zeitungsleser ist nach meiner Einschätzung rückläufig.Und dies hat in der Regel nichts mit dem Internet zu tun.
Irgendwann habe ich auch überlegt, zu kündigen, denn die Qualität ist schon extrem zurückgegangen. Aber für mich ist Tageszeitung Lesen ein Stück Kultur, und das gibt man nicht einfach auf.
Manchmal landet die FR auch ungelesen im Altpapier, aber ich gebe ja auch unnötig Geld für andere Dinge aus. Für mich ist die FR immer noch der richtige Mix aus Lokalem, Politik, Sport, Meinungsbildung und Kultur.
Ich habe gerne eine gedruckte Zeitung bei mir, als "Prophylaxe" für Leerzeiten. Wenn ich sie mal vergesse, kommt es oft vor, dass ich irgendwo warten muss (Termin, S-Bahn verpasst, etc.), und ich mich ärgere, dass ich die FR net dabei hab.
Und in ein Netbook kann man keinen Fisch einwickeln.
Überdies fällt mir bei immer mehr Leuten, z.B. bei meinen Kollegen, die keine oder keine Frankfurter Zeitung lesen, auf:
Die leben in Frankfurt, und wissen nichts über ihre Heimatstadt. Neue U-Bahn am Riedberg? Schwimmbad wird renoviert? Bücherei zog um? Debatte über Altstadt?
Nada. Null. Keinen Plan.
Und genau dort hat z.B. die FR ihre Stärken, und ich möchte die Informationen und die immer noch lebendige Diskussionskultur, die sie erheblich mitbefördert, nicht missen.
Übrigens finde ich, dass sie ihr Niveau wieder steigern konnte.
Eine gedruckte Zeitung in einem Café lesen, zwischendurch Leute gucken, rauchen, Tee oder Kaffee oder Campari Soda trinken, hinterher die Zeitung lässig untern Arm klemmen und schlendernd hübschen frauen nachgucken – das kann kein IPhone, kein Netbook und kein ePaper ersetzen.
Das ist Kultur, und das ist mehr als bloße Informationsaufnahme.
und alle 2 wochen unser stadionmagazin.
als primäre indormationsquelle würde ich es bei mir eher auch nicht bezeichnen, ws ist mehr oder weniger zeitvertreib. die aktuellen infos bekomme ich immer im netz. tiefergehende berichte dagegen eher aus den print-medien.
Ansonsten les ich noch monatliche Magazine aus den Bereichen Musik und PC. Das Internet steht bei mir als Nachrichtenquelle an 3. stelle.
FAZ ging finanziell noch nie, außerdem fühlte ich mich als alleinerziehende Mutter und von der politischen Ausrichtung her, nicht so als Zielgruppe. Sie ist aber dennoch die informativere und gehaltvollere Zeitung, im Vergleich zu FR und FNP, also hier in Frankfurt meine ich. Und am Regionalteil bin ich schon sehr interessiert.
Inzwischen lebe ich von gelegentlichen Probeabos zum Supersparpreis, Gutscheinen, die ich ab und an bekomme und kaufe mir auch mal eine FAZ oder FR, wenn mir danach ist.
Ich lese nicht so gern Zeitung im Netz, habe da gern das Printmedium in der Hand und vor Augen. Ich finde auch die Entwicklung traurig, dass die Printmedien mehr und mehr Probleme haben, zu überleben. Es ist und bleibt doch ein anderes Lesen als vor dem Bildschirm. Wobei ich freilich auch die Onlinemedien nicht missen wollte.
Mein Tipp. Wenn du keine Lust mehr auf ein Abo hast bieten die meisten Zeitungen auch Gutscheinhefte an, die kannst du einlösen nach Bedarf und sind zum Abopreis. Bei der FAZ ist es z.B so das du die Dinger auch im Ausland einlösen kannst, auch wenn sie dort teurer sein sollte wie hier am Kiosk. Und verfallen tun die Gutscheine auch nicht.
Ihr habt wenigstens jemand vernünftiges der die Eintracht Kolumne hat... bei unserem Hartmut Berge schlägste manchmal die Hände net wegen dem Spiel der SGE über dem Kopf zusammen, sondern wegen dem seinen geschriebenen Worten. Quasi fast schon der Durstewitz in Marburg.
Les nur noch (in Schriftform) den SPIEGEL (fast) jede Woche.
Sonst läuft die Informationsbeschaffung rein über Internet (vor allem SPON, FAZ, Regionalzeitung und bildblog).
Auch wenn das keine Printmedien im eigentlichen Sinn sind: die Texte die ich für die Uni lese, drucke ich mir nach Möglichkeit aus. Am Bildschirm mit einem Text zu arbeiten ist kein Genuß, finde ich.