reggaetyp schrieb: Wirklich interessant wäre es auch für die Zukunft, wenn sich die Linke zur Wahl Gaucks bekennen würde. Dann wäre ich spitz wie Nachbars Lumpi auf die Reaktion von Grünen und SPD bezgl. neuer Koalitionsmöglichkeiten. Nachdem dauert gesagt wird, die Linke wäre dann endlich "angekommen", und sie wäre es dann also nach dieser Lesart, wäre sie nämlich ein ganzes Stück deutlich koalitionsfähiger.
Naja, für mich sind das nur Äußerungen, die darauf abzielen, die Linke zu "ködern" Gauk zu wählen. Für mich persönlich hätte sich genau garnix geändert. Die Struktur und das Gedankengut innerhalb der Partei würde sich ja nun nicht auf einen Schlag ändern, wenn die Wahlmänner und -frauen der Linken nun den Gauk wählen würden. Eine Aufarbeitung der eigenen Geschichte stellt das nun ja nicht wirklich dar. Für mich sind die Linken personell wie inhaltlich nicht, bzw. nur sehr schwer koalitionsfähig. Was sollte sich daran durch eine evtl. Wahl Gauks ändern?
reggaetyp schrieb: Wirklich interessant wäre es auch für die Zukunft, wenn sich die Linke zur Wahl Gaucks bekennen würde. Dann wäre ich spitz wie Nachbars Lumpi auf die Reaktion von Grünen und SPD bezgl. neuer Koalitionsmöglichkeiten. Nachdem dauert gesagt wird, die Linke wäre dann endlich "angekommen", und sie wäre es dann also nach dieser Lesart, wäre sie nämlich ein ganzes Stück deutlich koalitionsfähiger.
Naja, für mich sind das nur Äußerungen, die darauf abzielen, die Linke zu "ködern" Gauk zu wählen. Für mich persönlich hätte sich genau garnix geändert. Die Struktur und das Gedankengut innerhalb der Partei würde sich ja nun nicht auf einen Schlag ändern, wenn die Wahlmänner und -frauen der Linken nun den Gauk wählen würden. Eine Aufarbeitung der eigenen Geschichte stellt das nun ja nicht wirklich dar. Für mich sind die Linken personell wie inhaltlich nicht, bzw. nur sehr schwer koalitionsfähig. Was sollte sich daran durch eine evtl. Wahl Gauks ändern?
[17.36] SPD-Vize Schwesig: Merkel soll Wulff zurückziehen
Auf diesen Rat hat die Kanzlerin bestimmt gewartet. SPD-Vize Manuela Schwesig ruft Angela Merkel auf, Wulff aus dem Rennen zu nehmen. Merkel müsse nach den Schlappen "aufwachen" und ihren Kandidaten zurückziehen, sagt Schwesig im Fernsehinterview. Andernfalls gehe Wulff beschädigt ins Amt.
reggaetyp schrieb: Wirklich interessant wäre es auch für die Zukunft, wenn sich die Linke zur Wahl Gaucks bekennen würde. Dann wäre ich spitz wie Nachbars Lumpi auf die Reaktion von Grünen und SPD bezgl. neuer Koalitionsmöglichkeiten. Nachdem dauert gesagt wird, die Linke wäre dann endlich "angekommen", und sie wäre es dann also nach dieser Lesart, wäre sie nämlich ein ganzes Stück deutlich koalitionsfähiger.
Naja, für mich sind das nur Äußerungen, die darauf abzielen, die Linke zu "ködern" Gauk zu wählen. Für mich persönlich hätte sich genau garnix geändert. Die Struktur und das Gedankengut innerhalb der Partei würde sich ja nun nicht auf einen Schlag ändern, wenn die Wahlmänner und -frauen der Linken nun den Gauk wählen würden. Eine Aufarbeitung der eigenen Geschichte stellt das nun ja nicht wirklich dar. Für mich sind die Linken personell wie inhaltlich nicht, bzw. nur sehr schwer koalitionsfähig. Was sollte sich daran durch eine evtl. Wahl Gauks ändern?
Die selben Vorhaltungen wurden aber auch bei Bundestagswahlen und Landtagswahlen gemacht. Gebetsmühlenartig wurde die Linke dafür kritisiert. Immerhin würden sie grünen und Sozialdemokraten einen Alibipass zurückspielen können und gucken, wohin der Ball weiter rollt.
Das Totschlagargument wäre zumindest nicht mehr ganz so stark. Dass sich dann nicht alles ändert, ist mir auch klar, Monsieur 100.000.000 €.
Bedauerlich, dass sich so viele aus dem Regierungslager dem Druck der Chefin beugen. Wäre vermutlich als Triumph der Gesellschaft über die erstarrte Politikkaste in die Geschichte eingegangen. So wird eben die sog. Linke ihre bekloppte Rechthabe durchziehen und damit für Linksliberale, die der Schröder-SPD ein soziales Gewissen zur Seite und entgegenstellen wollten, nicht mehr wählbar sein. Unfassbar geschichtsblöd.
Kilm77 schrieb: PRO Modell Schweiz und Bosnien-Herzegowina
P.S.: Liebe Mods, ihr habt recht hier die Friedmann Themen zu stoppen, deshalb auch PRO Friedmann Bashing Fred bitte schickt mir den Link. Danke!
Au weia. Davon abgesehen: Er heißt Friedman.
Er ist aber ein friedlicher Mann
Das kommt davon, wenn man einmal net Paolo Pinkel schreibt.
Anyway, schaun mer mal was heut noch so passiert in Berlin. Ich kann den Wulff net ab. Ist für mich die niedersächsische version von unserm koch. das schlimmste ist aber doch eigentlich, das wir die braunen flachmaten am kalten buffett mit durchfuettern muessen.
der kandidat, ein rechtsradikaler hansi hinterseer und verurteilter volksverhetzer kann auf seine parteifreunde hoffen. alle drei auch ganz feine jungs; verurteilter volksverhatzer der gerne mal hess mitgandhi vergleicht, ein dickerchen das bis ende des jahres parlamentsverbot in sachsen hat und rassistisch-faschistischer humanmediziner der zwar wissentlich kein dreck am stecken aber wohl genug davon im kopf hat.
P.S.: Liebe Mods, ihr habt recht hier die Friedmann Themen zu stoppen, deshalb auch PRO Friedmann Bashing Fred bitte schickt mir den Link. Danke!
Naja, für mich sind das nur Äußerungen, die darauf abzielen, die Linke zu "ködern" Gauk zu wählen.
Für mich persönlich hätte sich genau garnix geändert. Die Struktur und das Gedankengut innerhalb der Partei würde sich ja nun nicht auf einen Schlag ändern, wenn die Wahlmänner und -frauen der Linken nun den Gauk wählen würden. Eine Aufarbeitung der eigenen Geschichte stellt das nun ja nicht wirklich dar.
Für mich sind die Linken personell wie inhaltlich nicht, bzw. nur sehr schwer koalitionsfähig. Was sollte sich daran durch eine evtl. Wahl Gauks ändern?
+c +c +c
Au weia.
Davon abgesehen: Er heißt Friedman.
Er ist aber ein friedlicher Mann
Die selben Vorhaltungen wurden aber auch bei Bundestagswahlen und Landtagswahlen gemacht. Gebetsmühlenartig wurde die Linke dafür kritisiert.
Immerhin würden sie grünen und Sozialdemokraten einen Alibipass zurückspielen können und gucken, wohin der Ball weiter rollt.
Das Totschlagargument wäre zumindest nicht mehr ganz so stark.
Dass sich dann nicht alles ändert, ist mir auch klar, Monsieur 100.000.000 €.
Wäre vermutlich als Triumph der Gesellschaft über die erstarrte Politikkaste in die Geschichte eingegangen.
So wird eben die sog. Linke ihre bekloppte Rechthabe durchziehen und damit für Linksliberale, die der Schröder-SPD ein soziales Gewissen zur Seite und entgegenstellen wollten, nicht mehr wählbar sein.
Unfassbar geschichtsblöd.
wann füllt Reiner Calmund endlich das Machtvakuum?
Das kommt davon, wenn man einmal net Paolo Pinkel schreibt.
Anyway, schaun mer mal was heut noch so passiert in Berlin. Ich kann den Wulff net ab. Ist für mich die niedersächsische version von unserm koch. das schlimmste ist aber doch eigentlich, das wir die braunen flachmaten am kalten buffett mit durchfuettern muessen.
der kandidat, ein rechtsradikaler hansi hinterseer und verurteilter volksverhetzer kann auf seine parteifreunde hoffen. alle drei auch ganz feine jungs; verurteilter volksverhatzer der gerne mal hess mitgandhi vergleicht, ein dickerchen das bis ende des jahres parlamentsverbot in sachsen hat und rassistisch-faschistischer humanmediziner der zwar wissentlich kein dreck am stecken aber wohl genug davon im kopf hat.
so genug geschimpft.
Also mit dem letzten Ösi auf der Position lief es eher suboptimal.
Gibt bestimmt auch frei Essen in der Kantine.
der war nur unverstanden....
Wegen der komischen Aussprache?
und den ganzen Neologismen
Ob der von der Linken wählbar wäre. Dem sein Bauch verkörpert für die doch bloß den verhassten Turbokapitalismus.