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Bundespräsident Köhler tritt zurück

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christus schrieb:
FredSchaub schrieb:
Er wäre der CDU nicht unangenehm gewesen, wenn die nicht ihren eigenen schon gefunden hätten  

Rot-grün ist doch vorher auf schwarz-gelb zugegangen, mit dem Angebot Gauck als Kandidat für alle vier Parteien zu präsentieren. Da hat von Wulff noch keiner geredet...

Merkel wollte aber 1.den Widersacher Wulff aus den Füßen und 2.Stärke beweisen und einen schwarz-gelben Kandidaten durchdrücken.


so habe ich das auch gelesen. gauck wurde der regierung als konsenskandidat angeboten und der vorschlag wurde einfach ignoriert. das war wohl bevor wulff öffentlich nominiert wurde.

wahrscheinlich hatte merkel einfach nur angst, dass gauck dann als kandidat von rot/grün da stehen würde. ist zwar nur ein gedankenspiel, aber es wäre interessant zu wissen, wie rot/grün auf den vorschlag gauck reagiert hätten, wäre er von der cdu gekommen.
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peter schrieb:
gauck eine neo-liberaler? um gottes willen, vielleicht habe ich eine falsche vorstellung von diesem begriff, aber in meinem raster passt das überhaupt nicht.

gauck ist ein liberaler wertkonservativer. und an "wertkonservativ" kann ich nichts schlimmes finden so lange die werte stimmen.  


Da gibt es schon ein paar Anhaltspunkte.

Z.B.:
Joachim Gauck schrieb:
„Wer den Kapitalismus abschaffen will, schüttet das Kind mit dem Bade aus… Wer die Freiheit will, muss sie auch in der Wirtschaft wollen. Doch wie im Raum der Politik gilt es auch in der Wirtschaft, die Freiheit so zu verstehen wie Demokraten – als Verantwortung gegenüber dem Ganzen“


Mehr rauszusuchen habe ich jetzt keine Zeit, nur aus dem Gedächtnis und sinngemäß: Dieser "Freiheitsgedanke" Gaucks lässt die sozial Unterprivilegierten als Kleingeister und denkfaul zurück.
Überdies kann ich seine Kritik ausgerechnet an Willy Brandt, dessen Würdigung als Wegbereiter der Einheit er als zeitgeistverhaftet abkanzelt, nicht im Geringsten nachvollziehen.
Vor allem aufgrund von Gaucks Lebensgeschichte.
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Dirty-Harry schrieb:
Aber ich sehe , ihr habt auch einige Fürsten, "von" und oder /"zu" in polit. Ämtern.

http://www.azrodina.cz/article_imgs/4331/Karel_Schwarzenberg_normal.jpg
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bin mal gespannt wie die nächsten Umfragen aussehen werden..

Könnte mir vorstellen schwarz gelb dümpekt weiter auf niedrigem Niveau, aber im "linken Lager" gehen 2 - 3 Prozentpunkte zu SPD und / oder Grünen.
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Kollersfan schrieb:
Dirty-Harry schrieb:
Aber ich sehe , ihr habt auch einige Fürsten, "von" und oder /"zu" in polit. Ämtern.




 
Dankeschön!!

Du tust was für meine Bildung.

bislang kannte ich lediglich "Martin Fürst zu Fenin"- der ist im Sport gut aber als Außenminister wäre er weniger geeignet  
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reggaetyp schrieb:
peter schrieb:
gauck eine neo-liberaler? um gottes willen, vielleicht habe ich eine falsche vorstellung von diesem begriff, aber in meinem raster passt das überhaupt nicht.

gauck ist ein liberaler wertkonservativer. und an "wertkonservativ" kann ich nichts schlimmes finden so lange die werte stimmen.  


Da gibt es schon ein paar Anhaltspunkte.

Z.B.:
Joachim Gauck schrieb:
„Wer den Kapitalismus abschaffen will, schüttet das Kind mit dem Bade aus… Wer die Freiheit will, muss sie auch in der Wirtschaft wollen. Doch wie im Raum der Politik gilt es auch in der Wirtschaft, die Freiheit so zu verstehen wie Demokraten – als Verantwortung gegenüber dem Ganzen“


Mehr rauszusuchen habe ich jetzt keine Zeit, nur aus dem Gedächtnis und sinngemäß: Dieser "Freiheitsgedanke" Gaucks lässt die sozial Unterprivilegierten als Kleingeister und denkfaul zurück.
Überdies kann ich seine Kritik ausgerechnet an Willy Brandt, dessen Würdigung als Wegbereiter der Einheit er als zeitgeistverhaftet abkanzelt, nicht im Geringsten nachvollziehen.
Vor allem aufgrund von Gaucks Lebensgeschichte.



mit dieser Aussage disqualifiziert sich Gauck doch nicht als rot - grüner Kandidat?
Wer ausser Sarah Wagenknecht will denn den Kapitalismus abschaffen ? dass er von Freiheit und Verantwortung spricht zeigt doch dass er dafür ist, diesen auch sozial auszugestalten.

Wie weit im Detail diese Ausgestaltung geht ist nicht Aufgabe des Bundespräsidenten zu definieren.  
Wenn man aber mit so einer allgemeinen Aussage nicht leben kann, heisst dass, man ist für den Umkehrschluss dieser Aussage. Und daß das den Leuten jetzt mal klar wird, war das genialste am "Schachzug Gauck"  
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municadler schrieb:

mit dieser Aussage disqualifiziert sich Gauck doch nicht als rot - grüner Kandidat?


Habe ich nie behauptet.
Aber dass Gauck dem freien und nicht durch Eingriffe regulierten Markt das Wort redet, ist nicht neu. Ging nur unter in der Glorifizierung.
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Mainhattan00 schrieb:
Maabootsche schrieb:
Gauck wäre eher mein Fall gewesen.

Ansonsten ist das ganze Gedöns mal wieder ein Beispiel dafür, was einen in die Politik(er)verdrossenheit treibt.
Der eine Kandidat wird aufgestellt, da er nahe an der Partei steht und Parteilose/Quereinsteiger doof sind, wohl aber auch, um ihn als Konkurrenten loszuwerden.
Der andere wird nur aufgestellt, um Unfrieden in die gegnerischen Reihen zu bringen, und hat so gut wie gar nix mit den eigenen politischen Vorstellungen zu tun. Der Gysi hatte da schon Recht als er von 2 konservativen Kandidaten sprach.
Schönes Geschacher um den Posten des Staatsoberhaupts...


Dann sollte man "konservativ" mal etwas genauer definieren. Ich kenne sehr viele SPD- und Grünen-Wähler, die für Gauck waren. Und dass er über alle Parteigrenzen hinaus so anerkannt ist, hat auch mit seiner Biographie zu tun.

Ja, Rot-Grün haben einen Kandidaten gewählt, der auch bei Schwarz-Gelb sehr beliebt war. Das war doch aber eigentlich auch das erklärte Ziel von Merkel, einen Kandidaten aufzustellen, der parteiübergreifend wählbar ist. Stattdessen wählte sie den Parteisoldaten Wulff...



Du glaubst aber nicht ernsthaft, daß bei einer rot-grünen Mehrheit in der Bundesversammlung ebenfalls Gauck von dieser Seite aufgestellt worden wäre?
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reggaetyp schrieb:
peter schrieb:
gauck eine neo-liberaler? um gottes willen, vielleicht habe ich eine falsche vorstellung von diesem begriff, aber in meinem raster passt das überhaupt nicht.

gauck ist ein liberaler wertkonservativer. und an "wertkonservativ" kann ich nichts schlimmes finden so lange die werte stimmen.  


Da gibt es schon ein paar Anhaltspunkte.

Z.B.:
Joachim Gauck schrieb:
„Wer den Kapitalismus abschaffen will, schüttet das Kind mit dem Bade aus… Wer die Freiheit will, muss sie auch in der Wirtschaft wollen. Doch wie im Raum der Politik gilt es auch in der Wirtschaft, die Freiheit so zu verstehen wie Demokraten – als Verantwortung gegenüber dem Ganzen“


Mehr rauszusuchen habe ich jetzt keine Zeit, nur aus dem Gedächtnis und sinngemäß: Dieser "Freiheitsgedanke" Gaucks lässt die sozial Unterprivilegierten als Kleingeister und denkfaul zurück.
Überdies kann ich seine Kritik ausgerechnet an Willy Brandt, dessen Würdigung als Wegbereiter der Einheit er als zeitgeistverhaftet abkanzelt, nicht im Geringsten nachvollziehen.
Vor allem aufgrund von Gaucks Lebensgeschichte.



gaucks meinung zu brandt ist mir unbekannt, da muss ich erst einmal entsprechendes nachlesen.

und den kapitalismus nicht abschaffen wollen, aber gleichzeitig ein zu fordern

"Doch wie im Raum der Politik gilt es auch in der Wirtschaft, die Freiheit so zu verstehen wie Demokraten – als Verantwortung gegenüber dem Ganzen“


klingt für mich eher wertkonservativ als neo-liberal. neo-liberalismus ist, in meiner definition, wenn das kapital sich völlig frei bewegen kann. wenn sich das geld uneingeschränkt von unten nach oben verteilt und wenn die blase platzt, dann zahlen die "unten" und die oben zucken mit den schultern.

ich glaube eine diskussion über den kapitalismus würde jetzt allerdings auch die diskussion darüber, ob ein bundespräsident sich dem kapitalismus als solchem verpflichtet fühlt, ein wenig überfrachten. denn das gehört seit theo heuss zu dessen berufsbild.
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christus schrieb:
FredSchaub schrieb:
Er wäre der CDU nicht unangenehm gewesen, wenn die nicht ihren eigenen schon gefunden hätten  

Rot-grün ist doch vorher auf schwarz-gelb zugegangen, mit dem Angebot Gauck als Kandidat für alle vier Parteien zu präsentieren. Da hat von Wulff noch keiner geredet...

Merkel wollte aber 1.den Widersacher Wulff aus den Füßen und 2.Stärke beweisen und einen schwarz-gelben Kandidaten durchdrücken.


Merkel kann nur an diesen beiden Punkten gelegen sein - eigentlich müsste ihr persönlich ja der Kandidat Gauck gepasst haben
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reggaetyp schrieb:
municadler schrieb:

mit dieser Aussage disqualifiziert sich Gauck doch nicht als rot - grüner Kandidat?


Habe ich nie behauptet.
Aber dass Gauck dem freien und nicht durch Eingriffe regulierten Markt das Wort redet, ist nicht neu. Ging nur unter in der Glorifizierung.


Wollte etwas ähnliches schreiben wie municadler. Frage: was nutzen die tollsten Regulierungen (und wir haben ja so einiges), wenn es niemanden interessiert und man mit Kontrollen (Zoll, Steuerfahndung, etc.) kaum hinterher kommt. Ich vergleiche das gerne mit Doping im Sport, da läuft es nämlich ähnlich.

Was Gauck meint, ist eine freie Wirtschaft mit verantwortungsvollen Wirtschaftsteilnehmern. Eine Utopie, freilich. Aber so lange in (fast) allen Bereichen brutalstmöglicher Egoismus herrscht, regulieren wir uns zu Tode. Mit Freiheit hat das dann wenig zu tun.

Und mit alle Bereiche meine ich nicht nur "Manager", das geht bis ganz runter. Hier ein kleiner Versicherungsbetrug, da ein wenig Schwarzarbeit, dort ein bisschen was am Arbeitsplatz mitgehen lassen. Es zieht sich von oben bis unten durch. Ausnahmen bestätigen die Regel.
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Maabootsche schrieb:
Mainhattan00 schrieb:
Maabootsche schrieb:
Gauck wäre eher mein Fall gewesen.

Ansonsten ist das ganze Gedöns mal wieder ein Beispiel dafür, was einen in die Politik(er)verdrossenheit treibt.
Der eine Kandidat wird aufgestellt, da er nahe an der Partei steht und Parteilose/Quereinsteiger doof sind, wohl aber auch, um ihn als Konkurrenten loszuwerden.
Der andere wird nur aufgestellt, um Unfrieden in die gegnerischen Reihen zu bringen, und hat so gut wie gar nix mit den eigenen politischen Vorstellungen zu tun. Der Gysi hatte da schon Recht als er von 2 konservativen Kandidaten sprach.
Schönes Geschacher um den Posten des Staatsoberhaupts...


Dann sollte man "konservativ" mal etwas genauer definieren. Ich kenne sehr viele SPD- und Grünen-Wähler, die für Gauck waren. Und dass er über alle Parteigrenzen hinaus so anerkannt ist, hat auch mit seiner Biographie zu tun.

Ja, Rot-Grün haben einen Kandidaten gewählt, der auch bei Schwarz-Gelb sehr beliebt war. Das war doch aber eigentlich auch das erklärte Ziel von Merkel, einen Kandidaten aufzustellen, der parteiübergreifend wählbar ist. Stattdessen wählte sie den Parteisoldaten Wulff...



Du glaubst aber nicht ernsthaft, daß bei einer rot-grünen Mehrheit in der Bundesversammlung ebenfalls Gauck von dieser Seite aufgestellt worden wäre?


very good point, sir! Das ist das verlogene an der Wahl. Hätte trotzdem lieber Gauck gehabt.
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peter schrieb:
christus schrieb:
FredSchaub schrieb:
Er wäre der CDU nicht unangenehm gewesen, wenn die nicht ihren eigenen schon gefunden hätten  

Rot-grün ist doch vorher auf schwarz-gelb zugegangen, mit dem Angebot Gauck als Kandidat für alle vier Parteien zu präsentieren. Da hat von Wulff noch keiner geredet...

Merkel wollte aber 1.den Widersacher Wulff aus den Füßen und 2.Stärke beweisen und einen schwarz-gelben Kandidaten durchdrücken.


so habe ich das auch gelesen. gauck wurde der regierung als konsenskandidat angeboten und der vorschlag wurde einfach ignoriert. das war wohl bevor wulff öffentlich nominiert wurde.

wahrscheinlich hatte merkel einfach nur angst, dass gauck dann als kandidat von rot/grün da stehen würde. ist zwar nur ein gedankenspiel, aber es wäre interessant zu wissen, wie rot/grün auf den vorschlag gauck reagiert hätten, wäre er von der cdu gekommen.


Gedankenspiele, keiner weiß wie es gelaufen ist und wie es gelaufen wären wenn.....
Die Tatsache das die SMS Kommunikation zwischen Gabriel und Merkel ziemlich schnell veröffentlicht wurde (vom Gabriel Umfeld) spricht für mich eher dafür dass man nur bedingt ein echtes "Angebot" machen wollte von seitens rot-grün.
Man hat einen Kandidaten gesucht der schwarz-gelb in größtmögliche Schwierigkeiten bringt, dies ist gelungen. Ob derselbe Kandidat aufgestellt wäre wenn es wirkliche Aussicht auf Erfolg gegeben hätte? Wohl kaum.

Auch die Empörung von Herrn Schäfer-Gümbel halte ich für heuchlerisch.....oder sollte er wirklich so naiv gewesen sein zu erwarten dass die Linke Gauck wählt?
In diesem Stück hat keiner mit offenen Karten gespielt!
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reggaetyp schrieb:
peter schrieb:
gauck eine neo-liberaler? um gottes willen, vielleicht habe ich eine falsche vorstellung von diesem begriff, aber in meinem raster passt das überhaupt nicht.

gauck ist ein liberaler wertkonservativer. und an "wertkonservativ" kann ich nichts schlimmes finden so lange die werte stimmen.  


Da gibt es schon ein paar Anhaltspunkte.

Z.B.:
Joachim Gauck schrieb:
„Wer den Kapitalismus abschaffen will, schüttet das Kind mit dem Bade aus… Wer die Freiheit will, muss sie auch in der Wirtschaft wollen. Doch wie im Raum der Politik gilt es auch in der Wirtschaft, die Freiheit so zu verstehen wie Demokraten – als Verantwortung gegenüber dem Ganzen“


Mehr rauszusuchen habe ich jetzt keine Zeit, nur aus dem Gedächtnis und sinngemäß: Dieser "Freiheitsgedanke" Gaucks lässt die sozial Unterprivilegierten als Kleingeister und denkfaul zurück.
Überdies kann ich seine Kritik ausgerechnet an Willy Brandt, dessen Würdigung als Wegbereiter der Einheit er als zeitgeistverhaftet abkanzelt, nicht im Geringsten nachvollziehen.
Vor allem aufgrund von Gaucks Lebensgeschichte.



Und das soll ein Beweis für neo-liberales Gedankengut sein? Darüber kann ich höchstens Schmunzeln. Selbst Bofinger, der als linker Wirtschaftsexperte bezeichnet werden könnte, würde diesen Satz von Gauck unterschreiben. Das Problem ist nicht eine Freie Marktwirtschaft, sondern fehlende Regularien, die einen ungezügelten Kapitalismus in die Schranken weisen. Nichts anderes sagt Gauck...

Der Freiheitsgedanke Gaucks, dass Menschen nicht von sozialen Kassen abhängig gemacht werden sollen, sondern sich ihr Brot selber verdienen sollen, ist völlig richtig. Deine Interpretation solltest du aber mal mit einem Zitat untermauern....
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Maabootsche schrieb:
Mainhattan00 schrieb:
Maabootsche schrieb:
Gauck wäre eher mein Fall gewesen.

Ansonsten ist das ganze Gedöns mal wieder ein Beispiel dafür, was einen in die Politik(er)verdrossenheit treibt.
Der eine Kandidat wird aufgestellt, da er nahe an der Partei steht und Parteilose/Quereinsteiger doof sind, wohl aber auch, um ihn als Konkurrenten loszuwerden.
Der andere wird nur aufgestellt, um Unfrieden in die gegnerischen Reihen zu bringen, und hat so gut wie gar nix mit den eigenen politischen Vorstellungen zu tun. Der Gysi hatte da schon Recht als er von 2 konservativen Kandidaten sprach.
Schönes Geschacher um den Posten des Staatsoberhaupts...


Dann sollte man "konservativ" mal etwas genauer definieren. Ich kenne sehr viele SPD- und Grünen-Wähler, die für Gauck waren. Und dass er über alle Parteigrenzen hinaus so anerkannt ist, hat auch mit seiner Biographie zu tun.

Ja, Rot-Grün haben einen Kandidaten gewählt, der auch bei Schwarz-Gelb sehr beliebt war. Das war doch aber eigentlich auch das erklärte Ziel von Merkel, einen Kandidaten aufzustellen, der parteiübergreifend wählbar ist. Stattdessen wählte sie den Parteisoldaten Wulff...



Du glaubst aber nicht ernsthaft, daß bei einer rot-grünen Mehrheit in der Bundesversammlung ebenfalls Gauck von dieser Seite aufgestellt worden wäre?


Die SPD hat einen parteiübergreifenden Kandidaten ausgewählt, der von beiden Lagern tragbar gewesen ist. Bei anderen Mehrheitsverhältnissen wäre es wahrscheinlich eine andere Wahl gewesen...
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da möchte ich doch mal einen Aspekt in den "Teich" werfen
da hat irgendjemand gesagt, im TV, dass so ein Junger Präsie uns ja gut tut
und schwupps rollen sich bei mir die Fußnägel
jung, 1.frau zu versorgen, 2.frau zuversorgen, nebst Kinderchen, und ein langes Leben wünsch ich auch
jessas, Steuerkrüppel der ich bin,ich glaub des wird der teuerste Präsie
in der Gechichte  
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Die Linke ist und bleibt ein armseliger Haufen von alten SED-Kadern und Ostalgikern (Gysi&Co), populistischen Hetzern die Wasser predigen aber Wein saufen (Lafontaine) und Möchtegern RotFrontArmisten...
Achja die Stalinisten wie Wagenknecht habe ich ganz vergessen...

Querulanten und Delinquenten - unwählbar und absolut regierungsunfähig - wer das noch immer nicht begriffen hat, dem ist einfach nicht zu helfen.

Im Bundestag sollte m.E nach links der SPD und rechts der CSU keine weitere politische Gruppierung mehr Platz haben.
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Brady schrieb:
Hallo folks,jetzt große palaver,schaden hier,schaden freude da,feuchte höschen bei dem ein oder anderen hier im forum und in einer woche spricht kein mensch mehr drüber. Ausser einzelne hier im forum... Palavernde grüße


Hallo,
*hust*
röchelnde grüße
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auswaertsinferno schrieb:
Die Linke ist und bleibt ein armseliger Haufen von alten SED-Kadern und Ostalgikern (Gysi&Co), populistischen Hetzern die Wasser predigen aber Wein saufen (Lafontaine) und Möchtegern RotFrontArmisten...
Achja die Stalinisten wie Wagenknecht habe ich ganz vergessen...

Querulanten und Delinquenten - unwählbar und absolut regierungsunfähig - wer das noch immer nicht begriffen hat, dem ist einfach nicht zu helfen.

Im Bundestag sollte m.E nach links der SPD und rechts der CSU keine weitere politische Gruppierung mehr Platz haben.


wow - sachliche Argumente  
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Brady schrieb:
Brady schrieb:
Hallo folks,jetzt große palaver,schaden hier,schaden freude da,feuchte höschen bei dem ein oder anderen hier im forum und in einer woche spricht kein mensch mehr drüber. Ausser einzelne hier im forum... Palavernde grüße


Hallo,
*hust*
röchelnde grüße


Hörst Du Drecksack wohl auf hier im Forum zu quarzen?!?!?!

militante Grüße


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